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er hat sie noch meckern gehört aber es ging nunmal nicht anders er hatte am nächsten tag großes vor und so war er die ganze nacht mit allen möglichen sachen beschäftig^^ die er hier nicht so laut aufschreibt denn dann wird es keine überraschung mehr ^^


Sie konnte es einfach nicht fassen da lies er sie einfach alleine und machte sich aus dem Staub und dann sollte sie auch noch Shoppen gehen. Der Herr sollte sich mal trauen nach Hause zu kommen sie würde ihm die Hölle heiss machen, aber dann sah sie das nette Plastikkärtchen auf dem Tisch und sie fing an zu grinsen. Tja wenn der Herr sagte sie solle Shoppen gehen dann tut sie es doch mal und zwar mit seiner Kreditkarte, er sollte sich aber im Nachhinein nicht beschweren wenn er wirklich pleite wäre. Schnell schlüpfte sie in neue Sachen, zog ihre High-Heel an und steckte seine karte in ihren Bh hinein. Dann machte sie sich auf den Weg in eine größere Stadt, schlendernd lief sie durch die Strassen schaute sich alle möglichen Läden und Kleidungsstücke an und kaufte sich allerhand davon. Sie lies sich alles in die Hütte liefern und schlenderte weiter. Zwischenzeitlich ging sie noch schnell jagen da sie das auch mal wieder machen musste. Dann aber blieb sie abrupt stehen und bekam große Augen, oh weh, ihr Herz so voller Glück. Langsam ging sie in das Brautmoden Geschäft hinein, nur mal schauen sagte sie sich und schaute sich um, so viele wundervolle Kleider. Oh sie wollte eins anprobieren, nur mal sehen wie sie darin aussah als dann auch schon die Verkäuferin kam und sie höfflich ansprach. Die Verkäuferin zeigte ihr ein wundervolles Kleid nach dem anderen, aber hach die waren alle so pompös, sie wollte lieber etwas schlichtes, etwas das nicht allzu kitschig war. Lieber wollte sie ein weißes Kleid das nur leicht verziert war und vielleicht eine Schleppe hatte oder eines mit Spitzen. Ihr stachen direkt drei Stück ins Auge, aber welches nehmen es war so schwer, sie waren alle drei so wundervoll, es war doch ungerecht, Afton musste sie wohl dreimal Heiraten sie wollte alle diese Kleider haben. Eins nach einander probierte sie an, staunend stand sie vor dem riesen Spiegel wer hätte je gedacht das sie sich mal ein Hochzeitskleid kaufen würde, sie zu mindestens nicht. Schweren Herzend und seufzend zog sie auch das letzte Kleid aus und schlüpfte wieder in ihre Anziehsachen, sie musste dieses eine Kleid haben, sie musste es einfach kaufen. Aber wenn sie mit Aftons Karte zahlen würde, würde ihm das sicher auffallen, glücklich kaufte sie das Kleid und zahlte mit ihrer Karte, es sollte geliefert werden, denn sie wollte noch weiter Shoppen. Es war ihr egal was Afton dazu sagen würde, aber sie musste es einfach tun. Langsam lief sie weiter durch die Straßen, kaufte hier und da mal ehe sie wieder zur Hütte zurück lief und die ganzen Anziehsachen die geliefert wurden ins Gästezimmer brachte. Sie hatte Aftons Konto ziemlich Erleichert, aber er war ja selber schuld also sollte er sich nicht anstellen wenn er wüsste wie viel sie ausgegeben hatte. Summend schlenderte sie an den Schrank, oh sie musste es sich nochmal anschauen, nur noch einmal sehen, langsam öffnete sie die Hülle des Kleides und seufzte glücklich auf. Tja jetzt musste sie nur noch mit Afton mal darüber reden, seufzend machte sie die Hülle wieder zu, zog sich schnell einen Bikini an und schlenderte raus. Dabei krallte sie sich noch den Scotch und lies sich in der Hängematte nieder. Sie genoß die aufsteigende Sonne an den Firmament und trank einen schluck


Afton war immer noch beschäftig und hatte soweit alles erledigt ,ja er hatte an alles gedacht und auch Chantal^^ war mit eingeweint und machte sich somit auf dem Weg zur der Strandhütte,dabei ihr kosmeticktasche und breit grinsend kommt sie an den Strand und sieht corin schon,sie hat von afton erfahren das sie wahrscheinlich ganz schön grummelig ist^^ aber sie hatte ein Ass im Ärmel und als sie bei ihr ankommt lächelt sie Corin sanft an „Hallo Corin ,Afton schickt mich“ leicht lächelt sie „ich hoffe du warst shoppen? Hast du ein Kleid?“ fragend war ihr blick und sie zeigt auf ihrern Koffer „Ich werde dich jetzt entführen und zurecht machen“ aber mehr würde sie auch nicht sagen kein wort kommt über ihre Lippen das hatte sie Afton versprochen


Sie hatte gerade angefangen sich zu relaxen und nicht mehr sauer auf Afton zu sein als sie eine Frauenstimme vernahm und die Augen aufmachte und wer stand vor ihr, ihre neue Lieblings Feindin. "Guten Tag Chantal." sagte sie freundlich dann aber weniger freundlich. "Schön für ihn" sie schloss gerade die Augen wieder als die die Fragen vernahm. "Du darfst Afton gerne ausrichten das er sich schon mal einen Job suchen sollte. Ich hab ein ganzes Zimmer mit Anziehsachen gefüllt" dabei grinste sie leicht vor sich hin. "Vielen dank aber ich stehe weder auf Entführungen noch muss ich mich zurecht machen oder willst du mir sagen ich sehe nicht gut aus" sie schaute sie erwartungsvoll an. Sie sollte nur was falsches sagen und Afton dürfte sich eine neue Chantal suchen. Sie setzte sich auf und zündete sich eine Zigarette an. "Wieso will Afton das du zu mir kommst?" fragte sie in einem lieblichen Ton und stieß den Rauch aus


Sie seufzte als sie Corins eher weniger freundliche hört und sieht sie an „nun ich denke das stört Afton ganz sicher nicht das du sein Geld ausgibst“ himmel was war die stur dachte sich chantal und sieht sie eindringlich an „ Vielelicht hat dein Verlobter ja eine Überraschung für dich und ich würde nie sagen das du nicht gut aussiehst aber wenn besondere Tage sind ist es manchmal ganz hilfreich wenn man noch hilfe bekommt aber ich sehe du willst nicht okay ich werde es Afton sagen aber ich sage dir gleich er hat sich so viel Mühe gegeben um das auf die Beine zu stellen ich denke er wird sehr entäuscht sein wenn ich ihm sage wie du reagierst hast wie ein törriches kleines Kind“ sie nimmt ihren kosemtik koffer wieder und dreht sich um und schlendert langsam hoch wieder zu ihrem wagen..oh ja das war riskant aber entweder sprang corin jetzt darauf an oder nicht ..aber wahrscheinlich würde es aftons herz brechen


Klar störte es ihm nicht er hatte ja auch praktisch gesagt sie sollte das tun, also hatte sie es getan. "Vielleicht... vielleicht auch nicht..." sie verdrehte die Augen und zuckte dabei die Schultern. "Jeder Tag ist ein besonderer Tag, ein Tag an dem man die gänzliche Freiheit genießt" sagte sie seufzend und zog an der Zigarette, wann hatte sie angefangen zu rauchen, hach egal es war unwichtig. "Schön das du besser bescheid weißt als ich, aber wenn er enttäuscht ist dann ist er es selber schuld er hat mich schließlich mitten in der Nacht stehen gelassen" zwitscherte sie dann erb knurrte sie. "Du solltest es nicht nochmal wagen in einem solchen ton mit mir zu reden ansonsten wird das kleine Törichte Kind dir deinen Kopf vom leibe reissen" sie fixierte sie mit einem kalten Blick. "Bring mich sofort zu Afton" sie bestand darauf und dann konnte er sich von seiner kleinen Chantal verabschieden. Sie stand auf und warf die Kippe weg, schnappte sich aber direkt die ganze packung.


Als sie dann weiter motzt platzt ihr der Kragen „Himmel hergott bist du so schwerr von begirff?warum läßt dich ein Mann mitten in der Nacht stehen und sagt du sollst dir ein kleid kaufen? Ich habe dich wirklich für schlauer eingeschätzt Corin Volturi“ als sie dann auch noch knurrt knurrt sie zurück „weißt du was du kannst mir nichts aber wenn du es willst in dem Aufzug an deinem Hochzeitstag vor Afton zu erscheinen okay..dann musst du das tun aber du kannst jetzt auch runter kommen mit hoch kommen und ich helfe dir deine Haare zu machen“ sie schüttelt den kopf sie hätte sich afton damals krallen sollen dann wäre er weitaus besser dran gewesen aber das behält sie lieber für sich


Nun war ihre geduld gänzlich am ende und sie knurrte lauter auf, schnell war sie bei ihr und packte Chantal am Hals. "Wage es nicht in einem solchen Ton mit mir zu reden" zischte sie sauer, dann aber lachte sie auf. "Ich kann dir nichts tun... sei dir nicht so sicher" zuckersüss war ihre Stimme dabei. Dann aber runzelte sie die Stirn "Was redest du denn da?" zischte sie leise. "Ich wäre vorsichtig was du sagst und an meinen Haaren hast du sicher nichts verloren" sie lies sie los und wich einen schritt. "Hole was immer du brauchst aus dem Zimmer, es ist die dritte Türe Links. Ich jedenfalls werde mir eine rauchen und einen Scotch trinken." sagte sie und setzte sich auf die Hängematte. "und dann bringe mich zu Afton" sie sah wie sie rein ging und runzelte die Stirn. Was hatte sie da geredet an ihrem Hochzeitstag, sie hatte nicht gewusst das sie heiraten sollte. Afton... dafür würde er büssen.


Als corin sie am hals packte war ihr das ziemlich egal und auch ihre geduld war am ende und sie roltle mit den augen und zischt „was ich da rede? Ich meine bist du so oder bist du so? „ sie schüttelt den kopf und geht ins Haus und sieht das Hochzeitskleid und holt es raus und kommt wieder raus und schmeißt es corin hin „auch meine geduld ist am ende …Afton will ldich überraschen er will dich heiraten ..aber ich ziehe mich jetzt zurück denn in meinen Augen bist du es nicht wert das man dir hilft wenn ein so toller Mann dir so was tolles ermöglich nein du bist ein egoistisches Mißstück was nur an sich denkt „ sie schnaubte nochmal „ du wirst abgeholt wann wirst du dann sehen „ und dann dreht sie sich um und verschwindet von dieser hysterischen zicke


"Dafür wirst du büssen warte nur ab" zischte sie leise. Sie trank einen ordentlichen Schluck aus der Flasche und machte sich eine weitere Kippe an. Ehe sie sah wie Chantal mit dem hochzeitskleid wiederkam und es ihr praktisch dahin schmiss. "Habe ich deine Hilfe verlangt, das war ja wohl Afton und dieser denkt anscheinend das ich nicht alleine zurecht komme" sie schaute Chantal mit verengten Augen an. Leise lachte Corin auf bei ihren Worten. "Sprach die Frau die meinen Mann haben will..." ihre worten klangen ziemlich arrogant und das war sie gerade auch. "Oh ich werde hier einfach warten..." sagte sie und sah dann wie Chantal davon rauschte. Schnell war sie hinter Chantal und packte sie am Hals. "Sage dieser Welt Lebewohl Chantal" hauchte sie leise und drehte dem armen Ding einfach den Kopf, wohltuend hörte sie wie sie brach. "So ein jammer aber auch" sagte sie und schnippste die Zigarette auf Chantal, Schnell war sie in Sicherheit als ihre Sachen feuer fingen. "Ich liebe Lagerfeuer" sagte sie zufrieden.


Und da war die arme chantal tot^^ armer afton sie war so eien gute weddingplanerin^^ aber dann nach einiger Zeit fuhr eine limosine vor und ein netter fahrer steigt aus und verneigt sich vor Corin „Mrs Corin ich soll sie abhören und ihnen den hier von ihrem Verlobten geben“ er überreicht ihr einen Brautstrauß und schaut sie an


Sie grummelte vor sich hin sie war sauer und doch auch nicht. Oh sie wollte Afton seinen Sexy Hintern aufreissen aber hach sie fand es so süss. Aber das er Chantal vorbeigeschickt das das würde sie ihm ganz sicher nicht verzeihen und nun durfte er sich als Strafe gleich 8 Tage Keuschheit abholen so viel war sicher. Als sie diese wundervoll Limousine sah weiteten sich ihre Augen. "Wow" bekam sie gerade nur heraus als sie auch schon die Worte vom Fahrer vernahm. "Ähm vielen dank" sagte sie. Wenigstens mal jemand der wusste wie man sich zu nehmen hatte, den Mann mochte sie, er durfte weiter leben. Sie nahm sich das brautkleid und drehte sich zu dem Fahrer um. "Würden sie eine Minute warten bitte. Ich würde gerne das Kleid anziehen" bat sie ihn und er nickte. Schnell war sie im Haus verschwunden und zog sie um, noch immer konnte sie sich bestaunen wie wundervoll es an ihr aussah. Dann ging sie zurück zum Fahrer und lächelte leicht als sie den Blumenstrauss entgegen nahm und er ihr die Türe aufhielt. >Sie sehen wundervoll aus Mrs" sagte er freundlich. "Vielen Dank Sir" bedanke sie sich ehrlich und stieg ganz in den Wagen. jetzt wurde sie doch nervös als der Pfarrer los fuhr.


8 tage keuschheit? Das war vorbei sobald sie verheiratet waren^^..der Fahrer stand immer noch vor und bei ihren worten nickte er „ Sehr wohl Miss“ antwortet er höfflich und wartet das sie wieder kommt ,als sie kam reichte er ihr den Blumenstrauß und hielt ihr die tür auf und machte dieser zu und setzte sich ins auto und sah sich nochmal um „Es dauert einen Moment ich hoffe es stört sie nicht“ dann machte er leise kubanische Musik an und fuhr los..afton war mitterweile am strand machte die letzte vorbeireitungen und checkte nochmal alles^^ sprach mit dem paffere über die worte und hoffte sehr das corin bald kam…und das sie chantal geötet hat das sollte sie lieber für sich behalten^^ die fotos kommen erst im nächten post wenn die limo ankommt^^


Wenn sie erst mal verheiratet waren wurde aus den 8 tagen gleich ganze 16 Tage da konnte er einen drauf lassen^^ Als er die Türe zu machte schaute sie raus und hörte dann wie er einstieg. "Nein gewiss nicht" sagte sie höfflich. Sie mochte den Fahrer, konnte man ihn nicht dauerhaft einstellen. Diese Musik war gar schön sie mochte die Klänge und den Rhythmus der Kubanischen Musik sehr, sie liebte es darauf zu tanzen. Ihr Blick glitt zu den Blumen in ihrer Hand, eigentlich passten sie doch perfekt zu dem kleid, sie waren ebenso schlicht wie ihr Kleid, mal abgesehen von der Schleppe ^^ Dann aber als der Fahrer los fuhr schaute sie hinaus, sie hatte keine ahnung wohin er fuhr und das fuppte sie.


Der fahrer summt leise mit als sie in der Abendämmerung an einem Strand ankommen und er den Wagen anhält..afton sah den wagen schon von weiten nervös wie er war hibbelte er leicht rum und ging dann langsam auf den Wagen zu er hatte mit dem fahrer besprochen das dieser sitzen bleibt und er Corin abholt..himmel er hoffte einfach das sie nicht mehr sauer war das er sie hat einfach stehen gelassen aber er musste das alles vorbeiten..als er bei dem wagen ankam öffnet er die tür und sein Blick fällt auf seine wunderschöne Braut und er schluckte sie sah einfach wunderschön aus und für einen Moment verschlug es ihm die sprache eh er sich wieder gefasst hatte und ihr seine Hand hinhält damit sie aussteigen kann..als sie das tat sah er ihr direkt in die Augen und haucht ihr sanft entgegen „Liebste bitte verzeihe mir das ich dich habe einfach gestern stehen lassen und um so mehr freut es mich das du gekommen“ er holte tief und ja in dem Moment ging er vor ihr nochmal in die Knie und hielt ihre Hand „ Ich weiß das kommt überraschend aber ich bitte dich heute meine Frau zu werden und würdest du mir die große Ehre erweisen das ich dich mit nach vorne zum Pastor begleiten kann“ er war so nervös und seine augen flackern dabei immer sie könnte ihm jetzt auch einen knallen und einfach wieder verschwinden was er aber nicht hoffte


Sie konnte sehen wie die Sonne immer mehr am Firmament unter ging, sie hörte den Fahrer zu wie er mitsummte, irgendwie fand sie das witzig. Als der Wagen anhielt versuchte sie was zu sehen aber war ja klar das der Fahrer so anhielt das sie nichts sehen konnte. Ihr Blick glitt zur Türe als diese sich öffneten und sie in das Gesicht von Afton schaute, oh da war es wieder der Drang ihm eine zu Scheuern, aber sie widerstand. Sie ergriff seine Hand als er ihr diese hinhielt und stieg langsam aus dem Wagen aus. Sie vernahm seine Worte und nickte. "Verzeihung angenommen" hauchte sie leise. Sie folgte ihm mit den Blick nach unten als er sich hinkniete, dabei vernahm sie seine Worte und schaute ihn an. Ja sie musste was sagen oder ein Zeichen geben aber nichts kam, sie wägte gerade wirklich ab ob sie ihm eine schallen sollte oder nicht, vor allem war er ein Risiko eingegangen was wenn sie kein Kleid gefunden hätte bzw gekauft hätte, aber hach er hat sich so verdammt mühe gegeben ausserdem liebte sie ihn zu viel als das sie ihm nun eine Scheuern würde dafür. Dann aber seufzte sie leise und nickte. "Erweise mir die Ehre Liebster" hauchte sie leise lächelnd.


Als seine Liebste ihn anschaute schluckte er ,er kannte sie und er wusste sie reaigeren würde aber dann nahm sie doch seine Hand und er war erleichtert als er ihre Worte venimmt und haucht leise „Ich danke dir“ aber dann als er vor ihr kniete und dann hörte das er sie ehelichen darf bildet sich ein lächeln auf seinen Lippen und er steht wieder auf und beugt sich zu ihr runter und haucht ihr einen zarten Kuss auf ihre Lippen und haucht „ Ich liebe dich „ dann läßt er Corin bei sich einharken und dreht sich mit ihr das sie den Blick auf den strand und der deko sieht und er hoffte doch sehr das es ihr gefällt,er hatte sich viel Mühe gemacht und langsam führte er sie über den sand der mit 1000 von rosenblättern übersäht ist und er ist wirklich aufgeregt und haucht leise „ ich hoffe es gefällt dir?“ seitlich schaute er seine wunderschöne Braut an die so ,nein es gab keine worte sie sah atembraubend aus und er musste doch schlucken würde er sie nicht schon lieben dann würde er sich jetzt in sie verlieben bevor sie vorne beim pastor ankommen sieht er sie kurz frech an „noch kannst du nein sagen“


hach irgendwie konnte sie ihm noch nie lange allzu böse sein, das verflog immer nach ein paar Stunden, aber gerade hatte sie wirklich abgewägt ihm eine zu scheuern. Leise seufzte sie wohlig auf als er sie küsste und damit war auch der weg das sie auf ihn böse sein könnte, seine Worte waren Balsam für ihre Seele, schmiegten sich an ihr Herz. "und ich Liebe dich" hauchte sie leise. Sie harkte sich bei ihm in den Arm und dann gab er die Sicht auf die Deko frei und ihre Augen weiteten sich, es war wundervoll, unbeschreiblich. Sie sah nach unten über den von Rosenblättern bestreuten Sand und vernahm seine Frage. Ihre Augen leuchtete als sie ihn anschaute und nickte. "Wundervoll... einfach unbeschreiblich" hauchte sie leise. "Danke Afton" Sie blieben vor dem Pastor stehen ehe sie seine Worte vernahm. "Vielleicht willst du Nein sagen..." sagte sie leise ebenso frech, aber sie hoffte sehr das er es tat.


Das war doch umgekehrt genauso er kontne auch nie lange böse sein wenn irgendetwas war und ja er sah das leuchten in ihren Augen und ja sie sah einfach unwerfend aus bei ihren Worten musste er leise lachen und sieht sie an „Ich denke nein ich will nicht nein sagen „ leise lachte er und dann waren sie vorne angekommen und der Pastor sieht die beiden an ,er war jemand der seinen Job liebte und er schaut die beiden immer wieder an bevor er mit ruhiger stimme anfängt zu reden „ Wir sind heute hier zusammen gekommen und sie beide Corin“ sein blick geht kurz zu ihr und dann zu Afton „und sie Afton Napolitano in den heiligen Stand der Ehe zu bringen… Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht,sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.Nimmt diese Worte mit und denkt daran immer wieder das die Liebe das größte Geschenk ist“ ein sanftes lächeln bildet sich auf dem Gesicht des Pastors und dann gibt er Afton ein Zeichen das er wenn er was sagen möchte jetzt der richtige Moment gekommen ist ,Afton dreht sich um und schaut seiner geliebten Corin tief in die Augen,ja er war nervös und das hörte man seiner Stimme als er anfing zu reden,sie zitterte und er musste immer wieder vor Rührung schlucken „Corin ich habe lange über die richtigen Worte für diesen besonderen Moment nachgedacht. Doch dann habe ich festgestellt, dass es keine Worte gibt, die meine tiefen Gefühle und innige Liebe für Dich ausdrücken könnten. Ich habe mein ganzes Dasein darauf gewartet dir endlich sagen zu können was ich für dich fühle ,was ich dich empfinde nein im Grunde habe ich immer nur auf dich gewartet das ich endlich mit dir eins werden kann! Du bist meine Traumfrau die mich bedingungslos liebt, die immer für mich da ist, sich selbst zurücknimmt für mich und die Familie. Die da ist, wenn ich Angst habe. Die da ist, wenn ich mich alleine oder verwirrt fühle. Und wenn ich einmal vom Weg abgekommen bin, weiß ich, dass Du mich heimführst. ich möchte mit Dir durch unser kommendes gemeinsames Leben gehen, vorsichtig die ersten Schritte machen, ab und an einen großen Sprung wagen und vielleicht auch ab und zu ein Stück des Weges wieder zurücklaufen.Ich weiß, dass der Pfad, der vor uns liegt, nicht immer einfach zu finden ist, dass es viele Höhen zu erklimmen, manche Täler zu durchschreiten gilt, und dass wir sicherlich auch durch öde Gegenden kommen werden.Doch gleich wie es um uns herum aussieht, wie dunkel oder wie steil es sein mag, wie schwierig uns eine Entscheidung fallen wird, der richtigen Richtung zum Ziel zu folgen - ich werde stets an Deiner Seite sein.Ich möchte Dir ein guter Freund und ein verlässlicher Gefährte sein. Ich möchte Dir Sicherheit, Kraft und Freiheit geben, deine eigenen Schritte zu tun. Ich weiß das es mit uns nicht immer leicht werden wird, ich weiß das mein Temperament und auch deins immer dazu führen wird das wir beide uns streiten werden, und das wird oft passieren, aber vielleicht wenn wir uns streiten denken wir an diesen Tag zurück und wissen das wir uns lieben das unsere Liebe immer stärker sein wird als unser Streit“ dann beugt er sich leicht runter und haucht an ihren Lippen „Ich liebe dich meine Liebste“ und dann schluchzt er doch leise auf und schaut sie mit voller liebe an ,ja er offenbarte ihr grade sein Herz und seine worte waren das ehrlichste was er jäh gesagt hat! Der Pastor dreht sich und schaut corin an und mit ruhiger stimme „ Wenn sie auch noch was sagen möchten Miss dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt“ ein leichtes lächeln bildet sich auf seinen Lippen und auch afton schaut seine wundervolle Liebste wieder an


Sie lächelte leicht bei seinen Worten und doch war sie erleichtert das er keinen Rückzug machte. „Das ist gut…“ sagte sie leise. Sie drehte sich zu dem Pfarrer herum als sie bei ihm ankamen. Als er anfing zu reden hörte sie ihm zu, ihr Herz hätte im Stakkato schlagen sollen so aufgeregt war sie, leicht zitterte sie vor Aufregung. Leicht biss sie sich auf die Lippen und schluchze leise auf. Als der Pfarrer Afton ein Zeichen gab und er sich zu ihr herum drehte, drehte sie sich ebenso um und schaute ihren Geliebten an. Sie vernahm seine Worte und schluchzte immer wieder leise auf durch das bebende Weinen aus Freude, sie war mehr als Glücklich, sie hatte das Gefühl zu platzen vor Glück und Liebe zu ihm. „Ich liebe dich auch“ hauchte sie leise mit zitternder Stimme. Sie schaute den Pfarrer perplex an, sie hatte doch keine Rede nichts, dann aber glitt ihr Blick wieder zu Afton. „Manchmal sitzen wir hier und dort und denken darüber nach was Liebe eigentlich bedeutet. Die Liebe ist ein wertvolles Wort was man gewiss immer schätzen sollte, es fängt mit der ersten Begegnung an, mit dem ersten Blick. Dieser Moment kann alles verändern. Die Wärme die in die Herzen schießt und man sich sicher ist man möchte zusammen sein ist der Anfang der Liebe… dann folgt der Weg, ein Weg der so lang sein kann, und oft werden Hindernisse in den Weg der Zwei herzen geworfen. Die wahre Liebe übersteht diese Hindernisse, denn beide Herzen glauben aneinander, wissen das sie zusammen durch jede schwere Zeit geht. Wahre Liebe macht diese Zeit aus die wir schon gemeinsam gegangen sind. Zusammen sind wir schon einigen Hindernisse begegnet und haben sie zusammen überstanden, wenn dieser Weg auch anders war. Aber ich möchte weiterhin diesen Weg mit dir gehen Afton.“ Ihre Stimme zitterte vor Nervosität. „Einst vor langer Zeit war mein Leben schwarz und leer, dann kamst du daher Rüpelhaft und unhöflich, dennoch war da ein innerer Drang, ein drang der mir sagte da wird mehr sein, mehr entstehen und so war es auch. Lange führten wir ein Leben als Geschwister, Familie und Beste Freunde, aber schon immer hat mein Herz sich gesehnt nach dir. Du bist der einzige der mich wirklich kennt und mich liebt mit all meinen Ecken und Kanten, der mich zurück auf den Boden holt wenn ich wieder eine Störische Dame bin. Doch der Abschied nahte ich wollte dich ziehen lassen aber je weiter weg du von mir warst desto leerer habe ich mich gefühlt, ich konnte dich nicht ziehen lassen. Noch nie konnte ich dich ziehen lassen, denn mein Herz gehört zu dir, schon immer. Du warst schon immer der Mann den ich liebte und den ich an meiner Seite haben wollte. Ich möchte den Weg mit dir gehen, egal wie schwer oder Steil er auch manchmal sein mag, denn ich weiß zusammen überstehen wir alles.“ Sie schluchzte auf und ihr Körper erzitterte vor Aufregung. Dieser Tag war mehr als sie sich hatte je zu träumen gewagt, sie war einst vor langer Zeit eine verlorene Seele aber an dem Tag als Afton in ihr Leben getreten war, hatte sie sich komplett gefühlt. Er hatte ihr totes Herz zum schlagen gebracht, hatte ihr schöne Zeiten geschenkt und immer wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Er war ihr Bruder, bester Freund und Geliebter schon immer gewesen und das würde er auch weiter hin bleiben. Sie wollte ihn Lieben und Ehren, ihm den Respekt und Liebe zollen die er verdient hatte, er war der einzige der ihr die Meinung sagen durfte und die sie respektieren würde. Der Einzige der sie von ihrem Störischen Trip herunter holen konnte wenn sie wieder bockig war. Er hatte ihr Herz berührt an dem Tag als sie ihn hatte gefunden, es war Naiv das sie ihn hatte einfach mitgenommen aber doch war es das richtige was sie hatte getan. Das einzige was sie jemals wollte war das er glücklich war, dass er lächelte und Liebte, mehr brauchte sie nicht um selber glücklich zu sein. Aber es war immer falsches Glück was sie spürte, denn immer schon liebte sie ihn, aber die Schmach es ihm zu sagen war zu groß wenn er sie hätte abgewiesen und dann, dann kam der Tag an dem es zu spät war als er heiratete und sie hatte tapfer gelächelt obwohl sie den drang verspürte zu schreien und ihn davon abzuhalten, aber sie hatte geglaubt es war das richtige. Ihr Herz war gebrochen aber dennoch waren sie Beste Freunde geblieben, denn lieber war sie gänzlich so zusammen mit ihm als das sie ihn hätte für immer verloren, dies hätte sie umgebracht. Aber nun, nun war alles mehr als perfekt, ihr Herz schlug wenn auch nicht hörbar, es war gefüllt von Liebe zu ihm und niemals wollte sie ihn ziehen lassen. Sie würde ihn immer wieder zurück holen, würde ihm folgen wohin der Weg auch führen mochte, zusammen an seiner Seite war sie ein Ganzes, dann schlug ihr Herz. Sie liebte ihn mehr als alles andere auf dieser Welt mit ihm war sie Frei. Sie war niemals perfekt aber durch ihn hatte sie das Gefühl es zu sein, als könnte niemand außer er ihr jemals leid antun, aber sie wusste er würde ihr niemals etwas antun, er würde sie niemals verletzten.


n ihrer stimme hört streichelt er ihr sanft über die wange..er konnte sie einfach nur anschauen,sie war so wunderschön ,dass haar wie es sanft sich an ihren perfekten körper schmiegt was hat er doch einen Glück mit dieser Frau aber dann hörte er ihre stimme,ja er hielt ihre hand und strich dort immer wieder sanft rüber ihre Worte brennen sich in seine seele ein…und ja er muss nochmal schluchzen,er war zu tiefst berührt von ihren worten und streichelt immer wieder über ihre hand die er noch festhält,würde sein Herz noch schlagen so würde es jetzt unwahrscheinlich gegen seine Brust hämmern , und ihre worte waren so wahr so ehrlich was sie sagte und er wird diese worte immer in seinem herzen behalten das stand fest und doch musste er leise lachen als sie sagte das sie störrich ist und sie ihn hat nie ziehen lassen können so war es doch bei ihm auch,als sie fertig ist schluckt er leicht und haucht leise“ ich danke dir für diese wundervollen Worte ich werde sie für immer in mir tragen“ oh gott konnte man platzen vor glück? Ja er hatte das Gefühl das er es gleich tut,der Pastor hat sich alles mit angehört und lächelt sanft und schaut dann die beiden wieder an bevor er seine stimme erhebt und sein Blick auf Afton liegt „ Afton Napolitano ich frage dich, willst du den hier anwesende Corin zu deiner rechtmässigen Ehefrau nehmen und ihn lieben und achten bis der Tod euch scheidet? Dann antworte ja ich will!“ als er die worte des Pastors hört schluckt er und sagt dann mit fester Stimme „Ja ich will“ ein charmantes lächeln bildet sich auf auf seinen Lippen als der Pastor Corin anschaut „ Corin Napolitano ich frage dich, willst du den hier anwesenden Afton zu deinem rechtmässigen Ehemann nehmen und ihn lieben und achten bis der Tod euch scheidet? Dann antworte ja ich will!“ der Pastor wartet ihre antwort ab und lächelt dann „ Als zeichen ihrer Liebe bitte ich sie die Ringe zu tauschen“ afton wurde aufgeregt er wusste ja nicht ob ihr die Ringe gefallen und er holt diese raus und nimmt Corins Hand und schiebt ihr den Ring an den Finger und haucht leise „Mit diesem Ring nehme ich dich zu meiner Ehefrau,ich werde dich lieben und Ehren bis in alle Ewigkeit“ oh gott er zittert .der Pastor wartet auch ab bis Corin Afton den Ring angesteckt hat und hebt dnan seine Hände und lächelt „ Hirmit erkläre ich sie zu Mann Frau“ sein Blick geht zu Afton „sie dürfen die Braut jetzt küssen“ Aftons Blick ist nur auf Corin zugewandt und er haucht leise „ das lass ich mir nicht zweimal sagen“ und dann zieht er Corin an sich heran und küsst sie voller lieber und leidenschaft besigelt ihre Liebe durch diesen Kuss


Konnten Vampire in Ohnmacht fallen, sie wusste es nicht dennoch hatte sie das Gefühl das sie es jeden Augenblick würde. Ihr Herz war überschüttet von Liebe und Glück, sie wollte weinen richtige Tränen der Freude herausbringen und doch blieb ihr dies verwehrt. Alles war perfekt, nein mehr als Perfekt für sie, es war all das was sie nie zu Leben gewagt hatte es aber dennoch geträumt hatte. Oh sie hatte oft geträumt, geträumt wie es wäre wenn es anders wäre. Sie atmete tief durch als der Pfarrer sich an Afton wandte und er diesen fragte ob er sie ehelichen wollte, noch hatte er die Chance nein zu sagen was sie wirklich nicht hoffte. Sie hielt den Atem an bis sie erleichtert ausatmete als er >Ich will< sagte und dann schaute sie zum Pfarrer als er sich an sie wandte und sie schlucken musste. „Ja ich will“ sagte sie mit bebender Stimme. Zitternd hielt sie ihm ihre Hand hin als sie die Ringe austauschen sollte und er die Ringe hatte rausgeholt. Sie waren perfekt, vollkommen wie sie beide waren. Zitternd nahm sie seinen Ring und steckte ihn diesen langsam an seinen Finger. „Mit diesem Ring nehme ich dich zu meinem Ehemann, ich werde dich lieben und Ehren bis in alle Ewigkeit“ dabei steckte sie ihm zitternd den Ring an. Dann aber schaute sie wieder zum Pfarrer ehe sie seine Worte vernahm und vor Glück strotzend zu Afton schaute. Sie lächelte leicht schluchzend ehe er sie an sich zog und seine Lippen Liebend und Leidenschaftlich auf den ihren lagen als er sie Küsste. Sie schlang die Arme um seinen Hals als sie seinen Kusse erwiderte und ihr Eheversprechen beschworten. „Ich Liebe dich Liebster“ hauchte sie leise an seinen Lippen.


Als er es gesagt hatte sah er Corin an und dann sagte sie auch das sie will und er atmet erleichtert aus..als sie ihm den ring ansteckte zittert auch seine hand leicht..und als sie schluchzte konnte er schon nicht mehr anders und hatte sie schon an sich gezogen und küsste sie und dann haucht er leise“ich liebe dich auch“ der pastor macht sich dann mal vom Hof und das bemerkte afton gar nicht,nein er legte seine Lippen wieder auf die seiner Frau und küsste sie wieder leidenschaftlich als er sich nach einer halben ewigkeit von ihr löst streichelt er ihr sanft über die wange und strahlt sie an „Meine Frau“ oh das hörte sich gut an das zu sagen es war richtig es war absoulut richtig und dann hebt er sie hoch und wirbelt sie einmal herum und lacht dann herzlich los als er sie wieder runterläßt strahlt er sie an er hatte es wirklich getan …ja er hatte es getan und sie war seine frau und sie trug sogar jetzt officel seinen Nachnamen und das war mehr als das was er immer wollte leise samtig und rau haucht er „Ich hoffe sehr das es so ist wie du es dir immer gewünscht hast“


Sie biss sich leicht auf die Lippe als auch er zitterte beim Ring anstecken. Alles um sie herum verschwand, sie sah nur ihn und sich, es war alles egal. Seien gehauchten Worte vernahm er leise an ihren Lippen ehe er sie auch schon weiter küsste. Seufzend lösten sie sich und schmiegte sich in seine Hand als er über ihre Wange strich. "Mein Mann" hauchte sie leise lächelnd. Jetzt war alles perfekt, so perfekt konnte es nicht mehr sein, konnte es nicht mehr werden. Nun war sie gänzlich komplett, ihr herz schlug wieder durch ihn. Lachend lies sie sich von ihm herum wirbelnd und sie jauchzte auf, als er sie wieder herunter lies legte sie ihre hand an seine wange und vernahm dann seine Worte. "Es ist unbeschreiblich" hauchte sie leise. "Wundervoller als meine Wünsche Liebster"


Als sie die worte sagte das er ihr Mann ist strahlte er sie noch mehr an das war unbeschreiblich und auch er war komplett endlich war er komplett und er war glücklich als sie wieder vor ihm stand und er ihre worte hört strahlt er sie an und haucht rau“ja es ist unbeschreiblich“ er beugt sich runter und haucht an ihren lippen „Ich habe wohl aus eigennutz gehandelt 8 tage keuschheit wären doch eindeutig zu viel gewesen“ leise lachte er und dann führte er sie zu dem kleinen tisch und macht den champanger auf und schenkte den beiden ein Glas ein und reichte es ihr und kann es nicht lassen und muss sie nochmal küssen „auf meine wunderschöne Braut“ charmant zwinkert er ihr zu und stößt dann mit ihr an und trinkt einen schluck und mustert sie und lacht dann leise „Ich bin froh das du dir ein kleid gekauft hast ich wusste das wenn ich einfach abhaue du wütend bist und meine kreditkarte leer machst“

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