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Sie erzitterte als er wiedermal knurrt, sie konnte gar nicht anders und kratzte ihm abermals feste über seinen Rücken. Es war der Wahnsinn welche Gefühle sich in ihr anstauten, alles prasselte zugleich auf sie herab, Liebe, Ehrfurcht, Erregung, Leidenschaft alles kam auf sie zu, all die Gefühle die sie sich Jahrhunderte nicht eingestehen wollte was sie für ihn fühlte. Sein schreien an ihren Lippen lässt sie vibrieren. Sie spürte ihn so intensiv es war unglaublich ihn so zu spüren und dann legte sie schreiend ihren Hals in den Nacken als er sich in ihre hals verbiss und sich daran festsaugte. „Afton…“ keuchte sie auf. Ihre Nägel gruben sich immer fester in seine Schulter als in ihr ein Feuerwerk explodierte und sie laut schreiend zum Höhepunkt kam. Sie hatte kaum mitbekommen wie er sie herum gedreht hatte und sich mit ihr ins Wasser hatte gelegt, ihr gesamter Körper bebte, lies sie vor Wonne und Erregung erzittern. Keuchend erwiderte sie seinen Kuss, strich ihm dabei liebevoll und sanft durch seine verwuschelten Haare als sie sich an ihn heran schmiegte. „Das war unglaublich..“ hauchte sie leise an seinen Lippen


Sein Körper war nur noch eine einzige Leidenschaft und ein Feuer was in ihm brannte und als Corin dann schreit keucht er auf und reizt die augen auf sie zu beobachten wie sie ihren Höhepunkt bekam das war ein Bild was sich ewig in seine Seele einbrannte es war mit nichts anderem auf dieder Welt zu vergleichen es war ein Feuerwerk es scheint als ob die Welt stehen bleibt in diesem Moment ,fest schließt er seine Arme um sie und er preßt sie eng an sich ran..langsam beruhigt er sich wieder und sieht sie aus lustverschleierten Augen an und dann wuschelt sie durch seine Haare und grinst sie frech an "hey meine Haare" und zieht sie enger an sich ran und streichelt schon sanft über ihren Rücken und haucht leise "Mehr als das es war unbeschreiblich" er hebt sie sanft hoch und trägt sie aus dem wasser raus und hoch zu der Hütte und auf dem Balkon setzt er sie auf die Hängematte und geht geschwind rein und kommt mit dem Rum wieder raus und setzt sich neben sie und reicht ihr das glas und hebt sein glas und lächelt sie an und streichelt ihr sanft über die wange und lehnt sich dann zurück und trinkt einen schluck und lächelt dann "so läßt es sich leben"


Sie wollte schon gar nichts mehr anderes, das hier war das Paradies in ihrem Dasein mit ihm das zu erleben. Sie bettete ihren Kopf auf seine Brust da wo eins sein Herzschlag zu hören war. „Wie es sich wohl angehört hat“ flüsterte sie leise darauf, zu gerne hätte sie dieses Geräusch einmal gehört. Aber dann lachte sie leise bei seinen Worten. „Sex Hair“ raunte sie leise und leise schnurrte sie auf als er ihr über den Rücken streichelte. „In der tat… das war es“ sie schmiegte sich an ihn heran als er sie hochhob und lies sich von ihm tragen, dabei hauchte sie seinem Hals leichte Küsse auf ehe sie mit den Zähnen dort entlang strich. Sie machte es sich in der Hängematte gemütlich als er hinein ging und schaute auf ihre Glänzende Haut, die Sonne reflektierte von dieser und es sah aus als würde sie in Millionen Diamanten gefasst sein. Als Afton wieder hinaus kam, nahm sie dankend das Glas entgegen und schaute ihn an. „So wunderschön“ hauchte sie leise ehrfürchtig vor ihm, für sie gab es nichts annäherndes was so wunderschön war. Sie trank einen Schluck aber nicht ohne den Blick von ihm abzuwenden und vernahm seine Worte auf diese sie lächelnd Nickte. „Das stimmt… hier könnte man auf ewig weilen“ sprach sie leise.


Als ihr Kopf an seiner brust lag streichelt er ihr sanft über den rücken und lächelt leicht „ich glaube es hat babum babum babum gemacht kleines“ und dann sah er sie wieder an als er raus kam und lächelt sie an und beugt sich vor und küsst sei sanft und nuschelt leise „ du bist verrückt so schön bin ich nun auch nicht“ dann trinkt er noch einen schluck und zieht sie zu sich ran und hört was sie leise sprach und seufzt leise ..ihnen war doch beiden klar das es nicht geht aber für den Moment ist es gut und es ist wunderschön und er würde am liebsten die Zeit anhalten und küsst sie sanft am Hals und haucht leise „ dann weilen wir hier erstmal auf ewig“ er genießt den Moment und legt den Kopf schief und schaut sie an und haucht leise „noch nie habe ich sowas wunderschönes gesehen wie dich“ ja so war es schön volterra weit weg und anscheinend intressiert es dort auch keinen wo sie waren


Sie genoß es regelrecht von ihm so berührt zu werden es war ein unglaubliches gefühl und auf ihren Körper legte sich eine leichte Gänsehaut. „Hmm meinst du… ich glaube es hat sich viel schöner angehört“ sagte sie leise auf seine Worte. Sanft war sein Kuss als er sie küsste und sie nickte leicht. „Für mich schon Afton…“ sagte sie leise und lehnte sich an ihn heran. Sanft streichelte sie über seine Brust als sie so dalagen und alles genoßen. „Irgendwann müssen wir zurück kehren… „ seufzend waren ihre Worte. Wollte sie eigentlich jemals wieder zurück eigentlich nicht mehr wirklich aber sie waren beide immer noch teil der Familie. „Ich liebe dich Afton.. auf ewig“ hauchte sie leise. Sie liebte ihn schon immer und niemals würde sie von seiner Seite weichen.


"hmm meinst du? Ich kann mich nicht mehr erinnern meine menschlichen Erinnerungen sind so gut wie verwischt" leicht lächelte er war er doch schon so lange ein Vampir das er sich nur noch an seine Eltern erinnern aber das andere verblaßt immer mehr mit den Jahrhunderten ..leise schnurrt er auf als sie ihm über die Brust streichelt und genießt es einfach und bei ihren worten seufzt er und schaut auf das Wasser und flüstert leise " ich weiß es aber wollen wir es jetzt grade? Ich nicht..die Mauern das alles ist grade so fern das ich die Freiheit doch mehr genieße und ich glaube nicht das Aro will das ich wieder komme nur dich will er bestimmt aber mich wird er wenn wir zurück kehren eh rauschmeissen da bin cih mir sicher Liebste" er seufzt leise nochmal auf und wollte daran nicht denken und dann dreht er leicht ihr gesicht und schaut ihr tief in die Augen "tut mir leid das ich 400 Jahre gewartet habe um dich zu nehmen" dann legt er seine lippen auf ihre und küsst sie sanft und zieht sie dann enger wieder an sich ran " weißt du ich frage mich manchmal was aus mir geworen wäre hättest ud mich damals nicht gefunden..hättest ud mich nicht mit nach Hause genommen und mich gewaschen" leise lachte er "du warst so schüchtern damals und hast nur meinen Oberkörper gewaschen und jetzt? Jetzt wäscht du sogar mein bestes Stück" nun lachte er herzlich los "was sind wir nur in einer Zeit"


„Doch ich denke schon“ sagte sie grinsend seufzte dann aber leise. „Ich kann mich kaum noch erinnern, ich sehe nur wie ich verwandelt wurde“ sagte sie seufzend. „Und an meinen Namen“ oh sie mochte ihren namen, aber sie mochte auch den namen den sie jetzt trug er war nur etwas kürzer als ihr Geburtsname. „Ich möchte nicht zurück kehren Afton. Wahrlich will er dich zurück ebenso wie mich aber du siehst es, es scherrt sich keiner darum das wir weg sind“ was auch gut so war, sie wollte jetzt gerade nicht zurück kehren. „Wenn du gehst werde ich auch gehen. Ich werde nicht ohne dich dort bleiben“ sagte sie ernst, nein sie wollte nicht ohne ihn da bleiben. Sie schaute ihm in die Augen als er ihr gesicht drehte und vernahm seine Worte. „Entschuldige dich nicht Liebster“ hauchte sie leise ehe sie seinen Kuss erwiderte. „Ich denke wir hätten uns trotzdem gefunden es war Schicksal was uns zusammengeführt hat, wenn du auch sehr ungehobelt warst“ sagte sie lächelnd. Sie glaubte wirklich daran das sie sich irgendwo getroffen hätten. „Nun du warst der erste Mann den ich gewaschen habe und der in meinem Bett lag… wenn auch auf eine andere Art und Weise“ und wie sie sich damals hatte geschämt. Sie waren gänzlich das gegenteil gewesen er ungehobelt und sie schüchtern. Lachend pieckte sie ihm in die Seite. „Nun jeder Mann würde sich freuen wenn ich dies bei einem tun würde Liebster“ oh sie wusste wie sie ihn ärgern konnte.


Kurz verzieht er das gesicht als Corin sagt das sie sich nur noch bei der verwandlung sieht auch sein spürt er noch immer wieder das brennen und er wusste das ist nicht leicht ist diese Erinnerung zu vergessen und dann sieht er sie an „ Corinn Eltringhama ,ich finde den Namen immer noch wundeschön kleines“ und dann lauscht er ihren Worten und ersuefzt und zieht sie fester an scih ran..das war ein thema wo man stundenlang drüber diskutieren konnte aber vielleicht sollten sie jetzt einfach den Moment genießen und nicht darüber nachdenken was evtl passieren könnte das würde nur schlechte Laune bringen und das wäre auf dieser Insel fatal und das sagte er ihr auch „ Ach es bringt nichts darüber jetzt nachzudenken wir genießen einfach den Moment Liebste und lassen alles auf uns zukommen“ aber dann schnaubt er los und fährt sich durch das Haar „Ich? Ungehobelt? Niemals“ leise lachte er „Ich war ein Gentelmen“ aber bei ihren letzten worten kurrt er auf und sieht sie mit funkelnden augen an „du hast nur mich zu waschen alle anderen Männern sollten aus deiner Sichtweise verschwinden“ kurz schnaubte er ..da kannte er ja nichts sie war sein und da haben andere Männer nichts zu suchen


„Corinna war einmal.. sie ist gestorben als ich zudem Wesen wurde was ich heute bin. Für alle bin ich Corin, wahrlich kennt mich kaum noch einer unter meinem Namen“ sprach sie leise seufzend. Sie kuschelt sich an ihn heran, geniesst es geborgen in seine Arme zu liegen. Ja wahrlich hast du recht Liebster“ sagte sie und lächelte leicht. Nein sie wollte hier keine schlecht laune haben, lieber wollte sie die Zeit die sie noch hier alleine hatten genießen. "Es ist Schicksal wenn man etwas findet was man nicht gesucht hat und dann merkt, dass man niemals etwas anderen will . So wie ich niemand anderen ausser dich jemals will. " ja er war ihr Schicksal niemals hatte sie nach jemanden wie ihn gesucht und dann kam er, lief ihr einfach so über den weg. „Wahrlich du warst gänzlich ungehobelt immer wieder hast du mich angeblafft ich sollte verschwinden.“ Sagte sie grinsend. „Ich kann mich noch an die Situation erinnern wo ich dich beobachtet hatte… du hast mich erwischt und gefragt ob ich immer wehrlose Männer beobachte“ leise war ihr lachen als sie daran zurück dachte. Sie konnte sich noch genau an jedes Detail erinnern an alles was sie mit einander gesprochen hatten als sei es erst gestern passiert. „Ich hatte dich damals angeschaut als ich dich gewaschen hatte, mir jedes Detail deines Gesichtes eingeprägt“ sagte sie leise schämend. Aber dann hörte sie auch schon sein knurren und schaute ihn frech schmunzelnd an als sie seine Worte vernahm. „Habe ich jemals erwähnt das ich es liebe wenn du so besitzt ergreifend bist…“ raunte sie leise. Langsam legte sie ihre Lippen auf die seinen Küsste ihn voller liebe aber leidenschaftlich, dabei biss sie ihm in die Unterlippe und zog kurz daran ehe sie sich löste. „Weißt du warum ich niemals einen Mann an meiner Seite hatte?“ ausser den einen der schon Ewigkeiten her war und auf den sie sich hätte niemals einlassen sollen. „Weil ich auf ewig dein sein werde. Für niemanden ausser dich bin ich bestimmt." sprach sie leise voller liebe. "Und nun... lass uns Samba tanzen gehen Liebster"


„ Aber ist es nicht wichtig das du den Namen nicht vergißt? Und ich werde ihn auch nicht vergessen kleines „ er lächelt sie sanft an und seufzt dann und schaut sie an „habe ich dir jeh meinen Nachnamen erzählt?“ er fährt sich durch das Haar er galubte nicht das hatte er noch nie jemanden erzählt…ihre nächsten worte rührten ihn dann doch etwas und in dem moment sah er sie wie ein verliebte Junge an und er wollte auch nur sie und dann rollt er mit den augen als sie aus der Vergangenheit erzählt „ja ja ich war niemals ungehobelt zu dir niemals ich war ein Mann im Mittelalter ich musste so sein und du warst ein Weib „ nun musste er lachen und dann streicht er ihr eine strähne hinter das haar und lächelt sie an „Du musst dich doch nicht schämen denkst du mein Augenmerk war nicht auf dich gerichtet ich habe mir genauso alles eingeprägt denn du warst schon damals eine elegante und sexy Lady“ aber dann knurrt er nochmal auf ,ja er war besitzergreifend und das würde er immer sein mit jeder verdammten Minute und Sekunde und erweidert dann den kuss und haucht an ihren Lippen „ Jeder Mann ist tot der dich schief anschaut“ leicht stubst er sie an und hört ihre weiteren worte und zieht sie nochmal an sich ran und küsst sie leidenschaftlich und haucht an ihren Lippen „ich sage ja ich war ein volltrottel das ich dich hab so lange warten lassen“ aber dann hört er das mit dem Samba tanzen und springt auf „ Juchuu ich dachte du fragst nie“ blitzschnell rennt er rein und zieht sich was an und ruft dann „Nun beeile dich sonst sind wir die letzten die das tanzbein schwingen“


„Niemals werde ich meinen Namen vergessen, er ist auf ewig in meinen Gedanken“ sagte sie lächelnd. Nein sie würde ihn niemals vergessen und wenn dann hatte sie noch Briefe und Dokumente in denen ihr Namen stand. „Nein das hast du wahrlich nicht. Würdest du ihn mir bitte verraten?!“ bat sie leise. Sie hatte damals schon seinen Namen sehr interessant gefunden, sie kannte keinen und kennt auch heute noch keinen der diesen Namen trägt ausser er selber. Sanft lag ihr Blick auf dem seinen als sie so verliebt anschaute. Dann jedoch lachte sie leise und schüttelte den Kopf. „Also ich muss doch bitten der Herr… du warst ungehobelt, ein ungehobelter halb nackter Mann in meinem Bette“ sagte sie grinsend. „Deine Worten würden mich erröten lassen Afton“ sagte sie schämend. Sein knurren ging ihr in die Knochen hinein, grub sich tief darin ein und lies alles in ihr Vibrieren. „Dann wollen wir mal hoffen das niemals auch nur ein anderer Mann mich ansieht“ sagte sie leise. „Nein kein Volltrottel nur ein Blinder der nicht das vor sich sah was er schon ewig hatte“ sanft war ihre Stimme ehe er aufsprang und sie laut lachte. „und warum hast du nicht gefragt wenn du tanzen möchtest“ sie sprang auf und rannte ihm hinterher. Oh so viele Kleider was sollte sie bloss anziehen. Also entschied sie sich für ein weißes Kleid und zog es schnell an ehe sie auch schon seine Worte vernahm. „Ich bin schon so gut wie fertig Liebster“ sprach sie ehe sie sich schnell in ihre High-heels schwang und zu ihm lief. „Kann ich mich so mit dir zeigen Liebster?“ sagte sie grinsend und drehte sich einmal im kreis um sich herum ehe sie den atemberaubenden Schlitz sah und sich in Position stellte.


Als er ihre leise bitte hört lächelt er sie an und fährt sich durch das Haar“ ich heiße Afton,Afton Napotilano ,meine Eltern kamen ja aus Pisa und wir sind halt nur früh nach London umgezogen“ einen Moment war er in erinnerungen ,die Erinnerungen an früher er sah seine Mutter vor seinen Augen und seufzt leise und wird dann wieder aus der Erinnerung rausgezogen und grinst sie an „Ich war nicht ungehobelt“ oh ja die Hoffnung hatte er auch er wrüde jeden anderen Mann kalt machen zack und weg mit ihm aber dann lachte er schon „naja ich wusste das du mich fragst deswegen habe ich es nicht getan“ und dann pfeift er leise „ Woe du siehst sexy aus ich nehme dich so mit“ °Und ich muss alle Männer die augen heute auskrazten die ihr zu nahe kommen° er hält ihr den Arm hin und verneigt sich leicht „darf ich die Lady in die Strandbar entführen?“ dann wartet er bis sich eingeharkt hat und dann geht er mit ihr rüber in die Strandbar die klänge kamen ihnen schon entgegen und er grinst er mochte es einfach zu tanzen


Sie wartete gespannt bis er ihr endlich nach Jahrhunderten seinen Namen verriet und seufzte dann lächelnd. „Dieser name passt zu die Cara mio“ sagte sie leise. „Ist es nicht komisch. Ich ziehe mit meiner Familie nach Italien und du und deine Familie ihr zieht nach London“ sagte sie nachdenklich. „Weißt du noch wem du ähnlicher siehst? Ich habe die grazile art meiner Mama aber die Fähigkeiten meines Vater“ ja daran konnte sie sich noch erinnern, aber es war nicht sehr viel zu verblasst waren all ihre erinnerungen. „Wahrlich der Herr war ein Macho“ sagte sie frech und lachte dann leise auf seine Worte. „Nun dann kann der herr auch n och gedanken lesen“ schmunzelnd waren ihre Worte. Ehe sie einen leichten Knicks machte. „Du siehst gut aus mein Sexiest Man ever“ sagte sie grinsend als sie ihn anschaute. Lächelnd nickte sie und harkte sich bei hm ein als er ihr den arm hinhielt. „Vielen dank der Herr“ sprach sie ehe sie mit ihm los ging. „Nun dann werden wir den menschen wohl zeigen was leidenschaft und Sex bedeutet“ dies meinte sie aber im sinne vom tanzen. „Ti amo il mio tesoro“ hauchte sie leise auf Italienisch ehe sie mit ihm die bar betrat.


Ein leichtes leuchten tritt in seine Augen und er lächelt leicht "danke schön mi amor" und nun musste er schmunzeln "Ja verrückt und ich muss sagen ich liebte London" bei ihren frage überlegt er einen Moment und sieht sie ganz casanova like an "Ich gehe nach meinem Vater" frech zwinkert er ihr zu und fährt sich durch das Haar "Ich bin auch das beste was es gibt ich darf ein Macho sein" er freute sich auf den Abend vorallem freute er sich auf das tanzen und er macht ihr elegant die tür auf vor der Bar und haucht ihr rau zu "die menschen werden vor leid erblassen mi amor" bei ihren gehauchten worten lächelt er leicht und haucht zurück "TI amo" und dann geht ermit ihr rein und schaut sich um und führt sie zur Bar und bestellt zwei Rum und grinst sie an "erstmal was trinken das ist immer wichtig"


"Komisch... ich liebte Italien wenn ich auch London sehr vermisste" leise seufzte sie. "Ich hatte immer das gefühl etwas zieht mich nach London und dann als Aro mir erlaubt hatte nach London zu reisen, erfuhr ich was mich dort erwartet hatte" leicht lächelte sie und trippelte mit den Fingern auf seiner Brust. "Dich" hauchte sie leise. "Dann hatte deine Mutter wahrlich glück einen solchen Mann wie deinen Vater zu haben" und lachte leise. "Du bist mein bestes... andere Frauen dürfen nicht mal in deine Nähe" sie betonte das mein dabei und verengte ihre Augen. Ihre Krallen waren geschärft es sollte sich keine Dame auch nur ansatz weise wagen, sie konnte Böse sein gerade wenn es um Afton ging. Leicht neigte sie dankend den Kopf als er ihr Die türe aufhielt und sie hinein glitt. Elegant waren ihre Schritte doch achtete sie dabei kein großes Aufsehen zu erregen was eh schon schwer war, denn alle Menschen drehten sich zu ihnen um. "Ist es wahrlich..." sagte sie lächelnd. "Du weißt sie starren uns alle an Liebster" hauchte sie verdammt leise.


Als sie mit ihren Fingern auf seiner Brust tippelt und leise haucht lächelt er sie an „Und ich habe nur auf dich gewartet“ und dann muss er schmunzeln als sie genauso besitzergreifend ist wie er und sieht sie ernst an „du machst es mir wahrlich schwerr ich meine all die anderen frauen die ich habe was soll ich denen denn jetzt sagen?“ er seufzt gespielt auf und schüttelt den kopf „es ist einfach zu schade“ bei ihrem leisen worten zuckt er mit den Schultern“ das ist mir so egal „ und dann kommt eine sexy Kubanerin auf die beiden zu und breitet die Augen auf „ Afton nein mit dir hätte ich ja gar nicht hier gerchente“ er setzt sein charmantes lächeln auf „ chantal es freut mich dich zu sehen“ kurz schließt er sie in den Arm und zwinkert ihr zu „Habe ich dir nicht Ungarn nicht gesagt ich komme z u deinem Rum „ein leises lachen komtm aus seiner kehle und er zieht Corin zu sich ran „das ist corin meine Freundin“ Chantal lächelt corin kurz an und wirbelt wieder heurm und zwinkert Afton ncohmal zu „wir sehen uns Afton“ dann geht sie und er dreht sich wieder zu corin und zwinkert ihr zu „tanzen?“


"Dann war dein ganzes Auftreten damals sicher nur Show um mich zu unterhalten" sagte sie keck und grinste frech. "Ich warne dich Afton du vergisst wen du hier vor die hast" sagte sie leise und beinahe hätte sie aufgeknurrt doch das vermied sie lieber. "ja jammerschade nicht wahr..." sagte sie zuckersüss. Als sie dann diese frau auf afton zu kommen sah, hob sie eine Braue. "Ahh sicher ist das die nette Lady die dich in ungarn fast rumbekommen hat" sprach sie und schnalzte mit der Zunge. "Angenehm" sagte sie ledentlich als er die beiden vorstellte. Oh warte ab Afton was du kannst das konnte sie schon lange und als sie dann seine Frage vernahm grinste sie ihn kurz fies an. "Entschuldige mich doch für eine Sekunde" damit drehte sie sich herum und ging auf Chantal zu. "Miss Chantal... dürfte ich sie einen Augenblick in Beschlag nehmen?" freundlich waren ihre Worte als sie mir ihr sprach. Sie beugte sich zu ihrem Ohr und flüstere ihr was hinein, ehe Chantal nickte und mit ihr auf die tanzfläche ging. "Vielleicht beim nächsten tanz" sagte sie frech und fing an einen heissen Samba mit Chantal auf der Tanzfläche hinzulegen, dabei sparte sie sich kein einziges dreckiges und verruchtes Detail. heiss und feurig war ihr Tanz den die beiden dort tanzen und sie genoß es wahrlich in vollen zügen.


Bei Corins Worten schaut er sie unschuldig an und zuckt mit den Schultern und nuschelt „mhh könnte sein“ ja das war das feurige weib und sie sah immer noch gut aus..oh ja er war auch nur ein Mann aber dann sah er was Corin machte und himmel das war was nach seinem Geschmack beton lässig lehnte er sich gegen die Bar das war was nach seinem Geschmack und die sollten ruhig so weiter tanzen..ein kurzes süffistantes Lächeln bildet sich auf seinen Lippen und er knurrt leise auf „Macht ruhig weiter“ himmel das war heiss und der abend könnte vielleicht doch noch ganz intresant werden in der Hinsicht


Leise lachte sie und schüttelt den Kopf. "Nicht könnte sein.. es ist so" sagte sie lachend. "Ich sehe es dir an Afton vergiss das nicht" sie zwinkerte ihm grinsend zu und sah das er sich herum drehte um die beiden genau zu beobachten. Corins finger unterdessen gingen auf Tuchfühlung bei Chantal und leise raunte sie ihm entgegen. "So viel wie ich hier spüren werde wirst du bei ihr niemals spüren" oh sie war frech aber er konnte es ja mal versuchen. Leicht beugte sie sich vor ehe ihre Lippen nur ganz hauch zart die von Chantal berührten, doch dann drehte sie sich um, machte einen leichten knicks und grinste breit. "ich danke ihnen vielmals für diesen tanz Chantal..." damit drehte sie sich um. "ich hoffe ich war dir nicht zu böse" raunte sie ihm leise entgegen und seufzte dann auf. "Ach wären wir nur nicht so besitzergreifend dann hätte es sicher eine menge spass werden können mit Chantal" aber sie war es nun mal und konnte sie sich vorstellen das wirklich zu tun das wusste sie nicht, aber musste man nicht auch alles einfach mal austesten....


Als bis jetzt war das tanzen ja noch sexy und alles aber dann als Corin die Lippen von Chantal berührt knurrt er besitzergreifend auf und ist blitzschnell da und zerrt Corin von ihr weg und funkelt sie an "du gehörst mir " und dann zieht er sie eng an sich ran und legt seine Lippen besitzergreifend auf ihre und küsst sie besitzergreifend und leidenscahftlich und knurrt an ihren lippen auf "Unterstehe dich du gehörst mir Corin volturi" da verstand er keinen spaß und dann zieht er sie auf die tanzfläche und fängt an mit ihr einen heißen Samba zu tanzen und dreht sie gekonnt und wild umher und die erotik knistert im raum wie verrückt und er läßt sie keine sekunde aus den augen


Sie vernahm das besitzergreifende knurren und genau das wollte sie hören und nichts anderes in diesem Moment. Sie lies sich von ihm mitzerrend und vernahm seine Worte. "Liebster verpasse mir den Namen Napotilano, einen ring und ich werde dir mehr zu Füssen liegen als jetzt" sagte sie frech. Aber sie wusste das er es eh nicht tat und sie fand es auch nicht schlimm, sie liebten sich trotzdem. Sie lies sich eng an ihn heran ziehen und vergrub ihre Hand fest in sein haar ehe sie seinen Kuss erwiderte. "Per sempre Io sono il tuo caro" hauchte sie leise. Sie lies sich von ihm auf die tanzfläche ziehen und knurrte leise auf, sie liebte es sehr wenn ihr mit ihr so tanzte. Sie schritte und drehungen konnte sie perfekt dank ihm, sie hatte eigentlich nie tanzen gekonnt bis er es ihr beigebracht hatte. Sie liebte es solch lateinischen tänze mit ihm zu vollführen. Als dann der Samba langsam endete und darauf ein Lambada wurde, schaute sie ihn verrucht an. "Der verbotene Tanz" raunte sie leise. "Tanze weiter mit mir"


Bei ihren Worten zieht er nur eine Augenbraune hoch wollte sie das wirklich? Einen Ring seinen Namen? Es brachte ihn für einen Moment aus dem Konzept und er fragte sich ob sie das jetzt scherzhaft meinte oder nicht..er hatte darüber nicht nachgedacht aber das würde er sichtlich die tage einmal tun und deswegen sagt er dazu erst mal nichts bei ihren worten haucht er nur schlicht " tu eres mi vida" er tantez mit ihr weiter und es war himmlisch als dann der lamba kam grinst er sie an und zieht sie zu sich ran und haucht "denkst du das würde ich mir entgehen lassen" er gibt ihr noch einen kuss und legt dann einen hießen lamaba mit ihr hin und er musste sagen es war einfach nur heiß und ihm war es egal das alle menschen sie anstarrten er genoss es mit ihr zu tanzen


Sie sah wie er die brauen hochzog und schaute ihn nur an, keine regung war von ihr zu sehen. Sie vernahm seine worte und lächele leicht. Gott ei dank hatte sie ein langschlitziges Kleid an und verdammt gute Bewegungsfreiheit. Sie überlegte scherzhaft bei seinen worten. "Hmm wer weiß" sagte sie frech und erwiderte seinen Kuss. Sie vergass alles im sich herum, nur er und sie zählte gerade. "weißt du das ich nie darüber nachgedacht hatte tanzen zu können ehe wir beide das erste mal tanzen waren" sagte sie leise. "Ich kann mich noch genau daran erinnern, es war der tag an dem Aro dich in der Familie Willkommen hiess." sagte sie lächelnd. "Ich hatte keine ahnung davon und dann bittest du mich zum tanz" himmel das war ihr damals peinlich gewesen aber mit der zeit hatte sie es immer besser gelernt und nun war es eine richtige leidenschaft geworden die sie mit ihm teilte.


Nein er grübelte aber wollte sie das wirklich? Es war so present grade in seinem Kopf er liebte sie aber er hätte nie gedacht das sie sowas wollte aber gut jetzt wurde erstmal getanzt und bei ihren worten musste er doch schmunzeln und schaut sie an "Ich weiß es auch noch und wir haben uns ordentlich die Kante mit Rum gegeben an dem Abend und seitdem tanzt du perfekt kleines " er dreht sie nochmal und geht dann mit ihr zurück zur bar und schenkt den beiden nochmal was zu trinken ein und zieht sie zu sich ran und beobachtet das treiben und lächelt leicht " so frei ,kein streß ich sage dir es ist herrlich hier " er legt sanft seine lippen auf ihre und küsst sie zaährtlich und haucht an ihrem ohr" weißt du was? Morgen werden wir nach Havana reinfahren und bei Ernst Hemingway dem alten Kautz in der Bar einen Coktail trinken" brei tgrinste er ..Kuba geviel ihm und er musste unebdingt eine großbestellung Zigarren und Rum noch aufgeben das stand fest

Ja ich war mit dem Wind geflogen…über Land und über das Meer. Ozeane hatte ich überquert. Ozeane der Zeit und…reale Ozeane…um nach Kuba zu gelangen. Irgendwo auf hoher See war ich in einen Sturm hineingeraten. Meterhohe Wellen waren über mich hinweggebraust, hatten mir die Sicht genommen und für eine Zeit hatte ich die Orientierung verloren. Getaucht war ich, in die Tiefe hinab, tief, so tief...dorthin wo das Wasser ruhiger war, hatte mein Ziel weiterverfolgt. Kuba und Alec, Alec und Kuba. Eigentlich sollte ich längst auf Alec gestoßen sein…aber das war ich nicht. Offenkundig hatte ich meinen Geliebten verpasst, verpasst in den Weiten des Meeres. Dies war ein Umstand der meine Laune nicht gerade hob. Verdammt. Ich betrat den Strand von Kuba, klatschnass mit nichts mehr als einem grauen Kleid und einer Lederhandtasche voll Krimskrams. Genervt schüttelte ich mir das Wasser aus den Haaren. Wie viele Tage waren vergangen, ich vermochte es nicht zu sagen. Missgelaunt kippte ich das Wasser aus meiner Tasche. Großartig, ganz großartig. Einfach Alles war nass geworden wegen diesem dämlichen Sturm. Ich hatte die Tasche extra in einem kleinen Bootchen vor mir her geschoben. Das war kein Problem gewesen bis, ja bis diese Meter hohen Wellen kamen. Ich musste das Boot aufgeben und jetzt, jetzt war einfach ALLES nass, mein Umhang, meine Handtasche, die Kreditkarten, mein Dolch,…mein Handy…grundgütiger mein Handy…ich tippe darauf herum, aber es blieb tot. Ich würde ein neues brauchen…um Alec und Deme anzurufen. Meine Stimmung sank tiefer und tiefer ach so tief und das wurde auch nicht besser als die Leute am Strand mich anstarten, so…nass in einem grauen Kleid, Wasser aus einer Lederhandtasche kippend. „Was?“ fauchte ich. „Was…ich war…schwimmen.“ Keiner näherte sich mir, was auch…gesünder war. Ich sah nur wie einige den Kopf schüttelten. Vielleicht dachten sie ich wäre betrunken…egal…wo bekam ich hier ein Handy her…unschlüssig lief ich den Strand entlang als eine Witterung mich plötzlich innehalten ließ. Afton…und Corin. Die Spur war frisch…ich hatte meine…Beute gefunden. Sie waren hier…hier in der Nähe. Ob Alec auch bei ihnen war? Nein…nichts roch hier nach Alec, nichts roch nach zu Hause. Automatisch folgte ich der Spur der Beiden bis ich vor einer Strandbar stand. Lateinamerikanische Musik und Gelächter drang an mein Ohr.
Nass, eine Spur von Wassertropfen hinterlassend und –Hey, Missy- Ausrufe ignorierend betrat ich die Strandbar. Ich blinzelte leicht als ich mich umsah und witternd die Luft einsog. Rum…Schweiß…eigentlich wollte ich nur nach Hause…nach hause zu Alec. Aber stattdessen war ich hier, in einer Bar in Kuba.
"Das mag ein wenig weh tun."

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