![]() |
|
|

Sie bekam das Lächeln gar nicht mehr von ihren Lippen, sie strahlte vollkommen glücklich. Dieser Tag war mehr als sie sich jemals zu träumen gewagt hatte. Die Liebe der Beiden war fast immer wie ein Schlachtfeld, sie kämpften um ihre Liebe zueinander. Er war alles für sie, ihre Familie, ihr bester Freund, Freund und nun Ehemann. Noch niemals in ihrem Leben war sie glücklicher als jetzt gerade, dies war einer der schönsten Tage in ihrem Leben. Sie atmete schwer als er sich zu ihr runter beugte und dann musste sie doch leise lachen als sie seine Worte vernahm. „Du weißt aber schon das du nun 16 Tage Keuschheit verdient hast“ sagte sie leise. Alleine schon weil er ihr Chantal auf den hals gehetzt hat und sie brauchte gewiss keine Chantal. Aber da sie Chantal ja auf den gewissen nun hatte und ihm das noch beichten musste verzichtete sie auf die 16 Tage ausserdem würden sie das eh nicht aushalten. „Aber da ich sie eh nicht einhalten könnte...“ seufzte sie leise. Sie ging mit ihm zu dem kleinen tisch und setzte sich hin. Sie nahm dankend das Glas an und lächelte. „Auf meinen unbeschreiblichen Ehemann“ hauchte sie leise und stiess mit ihm an. Sie trank einen Schluck ehe sie seine Worte vernahm. „Nun ich muss dich enttäuschen so leer ist sie nicht! Ich hab das Kleid auch nur durch zufall gekauft“ sagte sie grinsend. „Ich wollte eigentlich nur mal schauen, aber das wurde nicht von deinem Geld gekauft“ sagte sie weiter.


Als er ihre worte vernahm von wegen 16 Tage Keuschheit weiten sich kurz seine augen oh nein das kam ja jetzt mal gar nicht in Frage und er sieht sie an „warum?“ und dann schüttelt er den kopf „oh nein das kommt nicht in frage“ ja seine worte waren besitzergreifend aber das musste er jetzt sagen und sie sollte das mit chantal wirklich lieber für sich behalten denn das würde ihn traurig machen sie war doch eine gute freundin^^ und sie hat es ja nur gut gemeint^^ aber dann als sie sagte das sie das eh nicht aushalten kann ist er doch erleichtert und er grinst sie frech an „Ich hätte auch nie im leben ausgehalten“ als er dann hört das sie nicht leer ist muss er lachen und sieht sie schon fast ungläubig an „Ist sie nicht? Mist und ich dachte ich bin jetzt pleite „ er nahm noch einen schluck und nuschelt „gut ich bin nicht pleite dann kann ich dir ja noch dein schloss kaufen“ leise lachte er


Sie grinste leicht als seine Augen sich weiteten. "Ich finde die hast du verdient" sagte sie seufzend. "Hmm meinst du..." oh sie war ein wenig Frech. Irgendwann würde sie es ihm schon sagen mit Chantal, sie konnte sie eben nicht leiden, er sollte lieber Bekannte haben die weniger Arrogant und frech waren.^^ "Wenn du es nicht aushalten würdest sollten wir es erst recht machen... nur um zu schauen wer erster Nachgibt" sagte sie leise lachend. Obwohl eine gute Idee war, immerhin war sie schon daran gewöhnt Keuch zu leben. Sie schüttelte den Kopf bei seinen Worten. "Nein Liebster du brauchst immer noch nicht zum Zirkus zu gehen,. Tut mir leid das dieser Traum nun platzt" sagte sie kichernd. Sie schaute ihn fragend an bei seinen nachfolgenden Worten. "Wieso ein Schloss?" fragte sie. Sie brauchte kein Schloss sie war auch ohne ein Schloss glücklich genug, sie hatte doch alles was sie brauchte. "Ich brauche kein Schloss Afton, das einzige was ich brauche ist dich. Ein Schloss kann nicht seine Arme um mich legen und meinen Kopf an seine Brust betten. Ein Schloss kann mein Herz nicht so berühren in dem es mir leise wundervolle dinge zuflüstert und ein Schloss kann mir nicht sagen wie sehr es mich liebt und begehrt. Wozu brauche ich dann ein solches wenn all das Du tust" sagte sie leise.


Als sie doch einwenig frech wurde zwickte er sie leicht in die Seite und grinst sie an „nicht frech werden junge dame“ leise lachte er und hey so arrogant war chantal garnicht und nein wahrscheinlich wäre er dann doch traurig das sie tot ist mit wem sollte er denn dann über Corin reden? Okay es gab ja mehrere chantals noch^^ aber dann musste er lachen „also war das jetzt eine Herausfordernung? Wenn dann sollten wir es machen ich weiß es nicht aber ich glaube nicht das ich es aushalte nein es wär zu viel weißt du“ er beugt sich leicht rüber und haucht rau und samtig an ihrem Ohr „Ich liebe es wenn ich mit meiner Zunge über deinen körper fahre und dann mit dieser über deine feuchte pulsierende Mitte zu lecken“ ein leichtes knuren kommt über seine lippen und dnan lehnt er sich leicht zurück und trinkt noch einen schluck und prustet dann los wegen dem Zirkus „so ein mist und ich habe mich schon so gefreut auf die Zirkus Karriere „ l aber dann sagte sie so wunderschöne worte zu ihm und er war gerührt und wusste gar nicht mehr was er sagen sollten und streichelt ihr sanft über die wange und haucht leise „mich würde es mit dem schloss geben und du bist doch meine prinzessin“ leise lachte er und dann küsst er sie sanft und haucht an ihren lippen „Alles auf dieser Welt ist nichts wert wenn du nicht an meiner seite bist“ und dann vereint er ihre lippen wieder zu seinem leidenschaftlichen kuss


Sie quiekte leicht auf als er ihr in die Seite zwickte. "Ich bin niemals frech" sagte sie mit einem total unschuldigen Gesicht und klimperte leicht mit den Wimpern. Sie konnte Chantal nicht abhaben aber da er noch mehr Chantals hatte konnte er sich ja mit denen über Corin unterhalten oder er unterhielt sich direkt mit ihr über sie.^^ Sie grinste leicht bei sei seinen Worten und nickte. "Lass es uns ausprobieren..." sagte sie grinsend doch dann als er sich zu ihrem Ohr beugte und sie seine Worte vernahm keuchte sie leise auf. Ihr Körper fing an zu beben und direkt zu reagieren an bei diesen Worten. Sie schluckte hart und trank ihr Glas praktisch mit einem Zug leer ehe sie dann seine lachenden worte vernahm. "Nun wenn du willst kannst du trotzdem zum Zirkus" sagte sie lachend. Dann aber schmiegte sie sich in seine wunderbar zarten Hand und vernahm seine Worte. "Ich will dich aber nicht gänzlich Pleite machen" sagte sie grinsend und seufzte leise auf bei seinem Kuss."Ich werde nicht von deiner Seite weichen" hauchte sie leise und erwiderte seinen Kuss, sie legte dabei ihre Hände an seine Wangen. "Bekomme ich einen Hochzeitstanz Mr Napolitano" sie wollte mit ihm tanzen.


„du und nicht frech?“ leise lachte er und tut so als ob er sich suchend umschaut „hat einer Corin gesehen? Ich glaube vor mir sitzt jemand falsches das ist nicht corin“ leise lachte er wieder auf aber dann ihr keuchen auf seine worte war Himmlisch und er knurrte leise auf,ihre reaktion war im grunde das schönste geschenk was er bekommen konnte,ihr ganzer körper strahlte förmlich sex aus und verlangen ja er konnte es sogar riechen und das war so ja ,es war geil das er nochmal leise aufknurrte ,selbst sein körper vibrierte wie verrückt aber dann musste er schmunzeln „ich denke in volterra leben wir schon in einem circus da muss ich nicht noch in einem anfangen das steht fest“sanft küsste er ihr haar und haucht leise „ich glaube das schaffst du nie mich ganz pleite zu machen denn es gibt Kreditkarten und Geldanlagen davon weiß nur ich was „leise lachte er aber dann steht er auf und verneigt sich vor ihr was war er doch für ein schlechter ehemann da hat er noch nicht mal mit ihr getanzt und er rau und samtig haucht er „darf ich bitten“


"ich bin niemals frech höchstens anders" sagte sie leise lachend. Dann aber lachte sie doch lauter als er sich suchend nach ihr umschaute. "Hach ich glaube die habe ich eben für das kleid verkauft" sagte sie lachend. Sein knurren vibrierte im ihrem Körper wieder, sie wollte ihn am liebsten sofort. Sie wollte ihn überall auf ihrem Körper spüren, ihn berühren, alleine die Vorstellung lies sie aufkeuchen. Sie vernahm seine Worte und seufzte leise auf, sie wollte nicht an Volterra denken, sie wollte lieber hier sein und diese Freiheit geniessen, die Zeit mit ihm. "Wahre Worte" sagte sie leise und zog dann eine braue hoch. "Verrate sie mir doch dann bist du nicht mehr alleine der dies weiß" sagte sie keck und lächelte leicht als er sich vor ihr verneigte. Sie stand auf und machte einen Knicks vor ihm. "Sehr gerne Liebster" dann legte sie ihre Hand in die seine.


Als sie sagte das sie niemals frech ist sondern höchstens anders musste er doch schmunzeln ja das war sie …sie war ein teufelsweib das stand fest und dann lachte er und seufzt gepsielt theatralisch auf „ du hast sie verkauft? Oh gott wie schade so ein mist ich wollte dieser wundervollen Lady noch so viel sagen“ dann küsste er sie nochmal sanft und noch waren sie an ihrem hochzeitstag da war volterra weit weg aber sie mussten nach hause ..außerdem musste er mit demetri seinen Jungesellinnen abschied nachholen aber dann zwinkert er ihr zu „nein das bleibt mein gehmeiniss wo diese sind“ ein raues lachen kommt aus seiner kehle und dann spürte er ihre wundervolle Hand in seine und sein Blick gleitet überihren Körper,sein ganzer Körper war auf Anspannung,sobald er sie an ansah vibrierte es in seinem inneren und er würde lügen wenn er nicht eine riesen erektion in der Hose hatte,er konnte sich bei seiner Frau einfach nicht konzentrieren und zusammen nehmen,also musste er ab sofort wohl mit einer dauerlatte rumrenne ..elegant drehte er und dann ertönte auch schon die Musik und er leitet sie geschmeidig und sanft ,schon fast schwebend über den Boden und versinkt in ihren Augen und haucht leise „ich liebe dich“ und dann während des tanzen vereint er ihre lippen mit seinen und küsst sie leidenschaftlich,voller liebe und läßt sie nicht mehr los


Sie war lieber anders als normal, sie hatte es gerne etwas ausgeflippter zu sein, vielleicht lag es auch daran das sie erst knappe 18 Jahre als war als ihr Menschliches Dasein für sie endete und sie nie wirklich die Chance hatte erwachsen zu werden, wer wusste das schon noch nach all der zeit. „All das was du ihr sagen wolltest, kannst du auch mir erzählen ich höre dir gerne zu“ sagte sie grinsend. Ach Junggesellinnen Abschied so etwas brauchte sie gar nicht mehr feiern, es war eh zu spät verheiratet waren sie jetzt schon. Dann aber zog sie einen Schmollmund als er sagte es bleibe sein Geheimnis. „Ach mann ich wollte meinen Gemahl doch nun gänzlich in den Ruin treiben“ sagte sie gespielt Bockig. Er sah so wunderschön aus, wie eh und je, wie immer wenn sie ihn ansah. Selbst dreckig in einer Gosse liegend war er wunderschön, das hatte sie auch damals so gesehen. Der arme Kerl so eine Dauerlatte tat auf dauer doch schon ziemlich weh, aber er könnte sich ja bei ihr Linderung holen. Sie seufzte leise wohlig auf und dann tanzten sie schon zu der Musik. Voller Liebe sah sie ihn mit einem leichten Lächeln an als sie seine Worte vernahm. „Und ich Liebe dich“ hauchte sie ebenso leise zurück. Seine Lippen brannten auf den ihren, liesen ihren Körper beben und prickeln als sie seinen Kuss erwiderte. Oh weh ihr sie wollte nicht aufhören, es sollte so weiter gehen nicht enden.


Aber grade das liebte er an ihr..dieses verspielte..doch immer noch kindliche das sollte sie für immer für sich behalten es nie ablegen .. und ohh doch er würde feiern das ist mit demetri schon abesprochen ..naja im grunde nur ein grund zum feiern und saufen und sowas mochte er einfach als sie einen schmollmund macht beißt er ihr leicht in die unterlippen und haucht „tja ich würde sagen pech gehabt Liebste..auch ich brauche Notreserven was ist wenn ich einfach mal weg muss oder dir was größes kaufen tja du wirst dich noch freuen das ich soviel beiseite gelegt hab“leise lachte er aber dann tanzte und küsste er sie und nein er hatte nicht vor aufzuhörne ,sein körper stand in flammen und er wirbelt mit ihr über den strand ehe er sie langsam zu boden gleiten läßt..den kuss unterbricht er nicht einen moment und stützt sich über sie ab,seine rechte hand fährt sanft über ihre seite und ein tiefes kehliges knurren kommt aus seiner kehle


Nein das würde sie nicht ablegen niemals, denn das war sie, genau dies zeichnete sie aus. Dann sollte er feiern aber sie würde es nicht mehr tun, ausserdem feierte sie eh lieber mit ihm, denn mit keinem anderen konnte sie ein solchen spass haben wie mit ihm. Hach dabei konnte er doch feiern wann ihm beliebte da sagte sie auch nichts dagegen. Leise knurrte sie auf als er ihr in die Unterlippe biss, oh gott sie liebte es wenn er das tat. Apühh das war aber gemein das er ihr das nicht sagte ausserdem sollte er nicht weg von ihr müssen oder ihr gar was großes kaufen. „Werden wir ja sehen…“ sagte sie leise, ob sie sich noch freuen würde das würde man erst noch sehen. Sie liebte es mit ihm zu tanzen, es war als würde sie dabei schweben. Seine Küsse brannten sich in ihr ein, lies ihren Körper beben und dann lag sie sanft auf den sand, küsste ihn dabei weiter. Sie vergrub ihre hand in seine Haare, zog ihn enger an sich heran ehe sie sein knurren hörte und ihm dabei über den Rücken kratzte. „Ich möchte dich spüren Liebster“ hauchte sie leidenschaftlich an seinen Lippen. Sie wollte das er sie berührte, wollte seine Finger und seinen Mund an ihrem Körper spüren und sie wollte das er sie liebte.


Als er ihre Hände in seinem Haar spürte knurrte er auf…auch als Corin ihm über den rücken krazte undbei ihren Worten beißt er ihr nochmal in die Unterlippe..ihre stimme die so leidenschaftlich war machte sich einen weg durch seinen körper und nein er würde sie jetzt lieben und er hörte nicht auf sie zu küssen..seine hände fahren weiter an ihren seiten entlang und dann legt er die eine hand unter ihren rücken und hebt sie leicht an aber nur um das kleid zu öffnen um ihr das dann langsam von ihrem wundervollen Körper zu streichen ..er macht es langsam schaut sie dabei genau an,nein er zieht ihren körper prakitsch mit seinen Augen aus ,dann legt er das kleid beiseite schon fast vorsichtig und beugt sich wieder runter und legt seine lippen wieer auf ihre und küsst sie leidenschaftlich ..als er sich löst fährt er mit seiner zunge und seinen Lippen an ihrem Hals entlang und beißt immer wieder leicht rein während er über ihr schlüsselbein geht zu ihren brüsten runter..er fährt hauchzart über den stoff ihrers Bhs und dann zerreist er mit seinen Zähnen den BH in der Mitte und knurrt leise auf „du bsit wunderschön Liebste“ dann fliegt der BH in irgendeine richtung und er beugt sich runter und nimmt ihre Brustwarzen in den Mund und fängt an sie zu saugen …oh gott sein ganzer körper kribbelt und er musste sich zusammen nehmen das er nicht einfach über sie herfällt,nein er wollte das sie es jetzt genießt


Sein knurren vibrierte in ihrem Körper wieder, sie liebte dieses Geräusch von ihm sehr. Leise keuchte sie auf als er ihr abermals in die Unterlippen biss. Sie erschauderte merklich am gesamten Körper, sie konnte es kaum erwarten diese unnützen Sachen von den Körpern zu wissen, wie sich seine warme Haut auf der ihren legte, wie ihre Körper sich aneinander anpassten. Wohltuend seufzte sie auf als sein Hände ihre Seiten entlang glitten, bis hin zu ihrem Rücken wo er langsam das Kleid anfing aufzumachen. Ja oh ja er sollte es ihr ausziehen sollte sie sehen in Unterwäsche wie sie halb nackt vor ihm lag, bereit für seine Berührungen, für ihn. Leise vor Glückseligkeit seufzte sie an seinen Lippen auf als er diese abermals endlich wieder auf die ihre legte. Seine Lippen so wundervoll so perfekt glitten zu ihrem Halse, sie spürte seine Zunge und seine Zähne an ihrer Haut, legte sie den Kopf leicht in den Nacken. Ihr Brustkorb senkte und hob sich immer schneller je tiefer er zu ihren Brüsten glitt und dann spürte sie seinen Mund an ihrem BH, nur zart wie eine Feder. Sie hörte das reissen ihres Stoffes und knurrte leise auf als er ihre Brüste aus diesem Käfig befreiten. „Dies kann ich nur zurück geben“ hauchte sie leise sanft und dann bäumte sich ihr Körper stöhnend auf als er sich ihren Brustwarzen widmete. Ihr gesamter Körper prickelte, an ihrer Mitte machte sich das kribbeln breit und sie grub feste ihre Nägel in seine Schulter, während sich ihre Brustwarzen vor erregung aufstellten.


Mit jeder seiner Berührungen war er sich noch mehr sicher das er hier das richtige tut,ihr knurren als er sie von ihrem Bh befreit geht durch seinen ganzen Körper und er genießt das gefühl wie sich ihre Brustwarzen erregt in seinem Mund aufstellen..er saugt noch heftiger an ihnen ..er läßt sich zeit während seine Hände über ihren perfekten Körper fahren..mit seinen Fingern fährt er über den Stoff ihres Slips..streicht kurz ihre Perle durch den Stoff und dann knurrt er leise auf und legt sich zwischen ihre Beine preßt seine erregte mitte an ihren schoss und knurrt nochmal auf „siehst du was du mit mir machst?“ dann richtet er sich wieder auf damit seine hände weiter über ihren körper fahren können..seine lippen lösen sich von ihrer brüsten und gleiten weiter an ihrem körper entlang und lassen keinen cm aus..mit seiner freien hand befreit er sich blitzschnell aus seinen Sachen und es war schon fast eine erleichterung das sein Glied jetzt frei war..immer wieder streift er leicht ihren schaft aber ohne in sie einzudringen..ihre Lust ,ihre feuchtigkeit brachte ihn um den verstand ,aber er musste sie erst schmecken er musste erst ihren süßen saft aufnehmen und so küsste er sich weiter runter bis seine zunge über ihre Knopse leckt..leise knurrt er auf als er ihren geschmack endlich wieder auf seiner zunge spürt


Seine Finger fuhren nur zart über den Stoff ihres Slips dennoch lies sie es erbeben als er über ihre Perle strich. Oh weh ihr sie wollte mehr davon, wollte seine Finger weiter dort spüren. Als er sein Becken an das ihre drückte und sie seine Erregung spürte keuchte sie auf und drückte ihren Schoss an das seine. „So sollte es doch immer sein…“ raunte sie leise hingebungsvoll. Sie hatte im Rausch der Leidenschaft ihre Augen geschlossen genoss einfach nur was ihr Gemahl mit ihr machte, das er sie in den Wahnsinn trieb. Sie hörte das rascheln seiner Sachen aus denen er sich befreite und dann spürte sie immer wieder seinen Schaft das sie aufknurren lies. Gott er sollte sie aus dieser süssen Qual befreien, sollte ihre das geben was sie wollte, ihn. Sie war so feucht wegen ihm, bereit sämtliche Schandtaten mit ihm zu tun. Und dann als sie seine Zunge an ihrer Knospe spürte bäumte sich stöhnend ihr Körper unter ihm auf. Gebettet in den weichen weißen Laken aus Sand lag sie nun offenbart vor ihm. Nur für ihn und mehr wie bereit für ihn ihn in Empfang zu nehmen. Nicht in der Lage noch irgendetwas anderes zu tun oder gar zu denken, spreitzte sie bereit willig ihre Beine als seine Zunge ihre Knospe umspielte. Nicht in der Lage sich von ihm weg zu bewegen packte sie fest mit einer Hand an seine Schultern um so ihre Lust zu bändigen und mit ihrer anderen Hand packte sie zu ihren Brüsten und knetete diese. Fest presst sie ihren Kopf in den Nacken und mit geöffneten Lippen stöhnt sie immer wieder auf. „Oh Liebster!" Keucht sie nahe zu und ihre Schenkel fangen an vor lauter Lust zu zittern. Ja in ihren Gedanken sah sie wie er unter ihr lag und sie sein pralles Glied mit ihren Lippen umfasste um dann an seiner Spitze zu saugen. Langsam leckte sie der Länge nach sein Glied und es gefiel ihr ihn zu schmecken und ihn so zu liebkosen. Ein grinsen legt sich auf ihren Lippen und drückt sich ihm noch enger entgegen und stöhnt laut auf, gefolgt von einen knurren. "Ich will dich!" Stöhnt sie und hebt ihren Kopf und schaut zu ihm herab und hebt ihre Hand und greift in sein Haar um ihn zu deuten, dass er zu ihr kommen sollte, denn er musste sie frei geben, damit sie ihn gutes tun konnte und das nicht nur in ihrer Phantasie, nein bevor er in ihr eindrang und sie nahm, wollte sie ihn schmecken. Sie zog ihn zu sich herauf und drehte sich mit ihm herum dabei schwebte sie über ihn. Ein erregendes seufzen stieß sie hervor in Freudiger Erwartung ihn gleich in sich aufnehmen zu können. Ohne weitere Zeit zu verstreichen lässt sie ihren Finger über seinen Bauch wandern und tastet sich zu sein pralles Glied und streicht langsam mit ihren Finger über seine gesamte Länge. Ein keuchen entweicht ihr und sie beugt sich runter und bringt sich zwischen seinen Beinen in Position. Leicht leckt sie mit ihrer Zunge über seine nasse Spitze und ihr Atem stößt gegen diese. Nachdem sie in den Genuss gekommen ist den ersten Geschmack wahr zu nehmen, will sie noch mehr und ihre Lippen umschließen seine Spitze, an welcher sie nun anfängt zu saugen. Ihre Hand legte sie abstützend auf seinen Bauch und quälend langsam saugt sie weiter an seiner Spitze. Leicht löst sie sich und ihre Fänge kratzen über sein pralles Glied "Zu köstlich immer wieder in derartigen Genuss zu kommen!" Haucht sie und umschließt nun mit ihren Lippen sein Glied und fängt an langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ein stöhnen entweicht ihr und sie nimmt ihn weit in den Mund und liebkost ihren Gemahl, wie sie es vor wenigen Sekunden noch vor Augen hatte und streicht mit der Hand auf seinen Bauch nun über diesen und sie liebte es seine kühle Haut, welche für sie perfekt und makellos war unter ihren Fingern zu spüren. Jetzt war der ihre Moment gekommen und sie konnte endlich ihre Gedanken wahr werden lassen und auskosten was ihr im Kopf umher wirbelte und in der Realität umsetzten, denn sie liebte es mehr wie alles andere ihren Mann so vor sich liegen zu sehen und ihn so zu verwöhnen und ihn völlig in der Hand zu haben. Sein Glied hatte sie im Mund und ihre Lippen umschlossen diese fest und eng um ihn somit noch zusätzlich zu stimulieren. Immer wieder saugte sie an seiner Spitze und nahm noch ihre Hand zur Hilfe und knetete leicht seine Hoden und sie spürte mehr wie deutlich wie sie ihm am Rande seines Verstandes brachte. "Geb mir was ich will" Keucht sie voller Begierde an seiner prallen Erektion. Ja es gefiel ihr mehr wie alles andere und war ein gelungener Anfang fürs erste, denn sie wollte noch mehr als sie schon bekam, auf ihre Kosten kommen und sich mit ihm vereinigen.


Als er seine erregung gegen ihren Schoss drückte und sie den Druck erwiedert keuchte er auf und haucht rau“ ja sollte es und es wird immer so sein“ Er war im Himmel ,oh gott seine Empfindugen gingen mit ihm durch und ja er wird sie befreien aus dieser Qual aber noch nicht jetzt er liebte es sie um den Versstand zu bringen auch wenn es für ihn genauso eine Qual war in diesem Moment! Als sich ihr Körper bäumend sich ihm entgegen streckte als er ihre Brustwarzen in besitz nahm hatte er eine Hand hinter ihrem Rücken und preßte sie für einen Moment noch enger an sich herran,das zittern ihrer schenkel waren wie Musik in seinen Ohren als er ihre Worte hört knurrt er lustvoll auf ,aber dann als ihre Finger über seinen Bauch streichen schreit er leise auf,diese Berühung war sie noch so leicht brachte sein inneres zum kochen und als ihre Finger über sein Glied geht keucht er auf,ein zittern geht über seinen Körper als ihre Zunge über seine Spitze gleitet,seine Hand krallt sich in ihrem Haar fest und zieht scharf die Luft ein „ Liebste“ sie brachte ihn um den verstand,sein ganzer Körper spannte sich an,seine Muskeln treten hervor und hätte er noch ein Herz dann würde das jetzt wie verrückt schlagen,sein stöhnen wird immer lustvoller,es gefiel ihm was Corin da mit ihm machte, asl ihre Hand sich auch noch um seinen Hoden legt schreit er auf jetzt war es vorbei er konnte nicht mehr an sich halten das war zu viel und er war nahe daran sich schon jetzt in ihrem Mund zu ergießen und er wollte nicht ,er wollte in ihr kommen,ein tiefes knurren entweicht aus einer brust ehe er sie zu sich hochzieht und sie besitzergreifend und lustvoll anschaut „ich liebe dich“ und dann wirbelt er sie herum ,spreizt ihre Beine und mit einem kraftvollen Stoss versenkt er sich bis zum Anschlag in ihr,ein zucken geht über seinen Körper,als er sich wieder zurück zieht um dann wieder kraftvoll in sie einzudringen,seine Hände legen an ihren hüften und so zieht er sie immer enger an sich heran, ein wildes anmalisches Knurren entweicht ihm aus seiner kehle,und der Duft der von Corin aussging war purer Sex,purer leidenschaft und dann zieht er sich nochmal zurück ehe er sich kraftvoll in ihr versenkt und dann seinen Kopf senkt und von ihren Lippen wie magisch angezogen wird und seine auf ihre legt um sie leidenschaftlich zu küssen ,ehe er anfängt sich kraftvoll in ihr zu bewegen,er war im Himmel, es war die purer lust und das gefühl das sie sich grade so vereinigen war himmlisch


Oh so würde es für immer sein, so und nicht anders. Gott wie Intensiv konnte man fühlen sie hatte Gefühl ihr Körper zerbarstet unter ihm, diese Folter, diese ach so süße qualvolle Folter war zu viel, brachte sie um den Verstand. Welch wundervoller Ton das doch war als er aufschrie dabei hatte sie doch noch gar nichts getan, ihn nur berührt, seinen Bauch hinunter zu seinem Glied. Sein griff in ihrem Haar zeugte nur davon das sie ihn um den Verstand brachte und genau dies wollte sie, sie wollte ihn ebenso diese Süße quälenden Folter bescheren wie er eben noch ihr geschenkt hatte. Oh welche wunderschönste Töne, seine Lustvollen schreie, das erregte Stöhne brannten sich in ihr Körper herein, verschlossen sich dort auf ewig. Sie spürte das knurren das aus seiner Brust kam durch seinen Körper in dem ihren Vibrieren. Und dann wurde sie von ihm mit ihrem wunderbar vollen Lippen von seinem prallen Glied nach oben gezogen und sie sah ihn liebend begehrend an, oh sie begehrte ihn und sie wollte ihn, ihr Körper schrie nach ihn, stand in Flammen man konnte es riechen das sie ihn wollte, jetzt sofort. „Und ich dich“ hauchte sie leise ehe sie auch schon herum gewirbelt wurde und wieder auf den wunderbar weichen Sand gebettet wurde. Sein Körper auf dem ihren, sein Becken an dem ihren lies sie ihre Beine spreizen ehe sie laut aufschrie als er kraftvoll in sie hinein schrie und sie zum zerbersten ausfüllte. Ihr Mitte legte sich eng um sein Glied, schloss ihn in ihre feuchte heisse pulsierende Grotte ein. Und als er sich zurückzog zog sie scharf die Luft ein das sich in ein Stöhnen verwandelte als er abermals kraftvoll in sie eindrang. Fest kratzten ihre Nägel über seine Schulter zu seinem Nacken. Erregt knurrend biss sie ihm druckvoll in die Unterlippe ehe sie seinen Kusse erwiderte, sie versank in einem leidenschaftlichen Kusse mir ihm und drückte ihm ihren Schoss immer mehr entgegen. Windend vor Süsser Folter lag sie unter ihm, ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen mit, ihre Mimik war von Lust und Leidenschaft gezeichnet. Dieser Moment war Kostbar für sie, sie waren eins, nun war sie gänzlich komplett mit ihm vereint und brauchten nicht mehr in Sünde leben.


Ihr Duft wie ein Magnet er hafftet an ihrem körper und alles schrie nur nach Sex und er wollte sie genauso wie er sie wollte als sich ihre feuchte Mitte sich um sein Glied schlang keuchte er auf,es war so als ob ihre Körper schon immer für einander geschafft waren ,er konnte nicht genung von ihr bekommen nein und so küsste er sie weiter während er weiter kraftvoll in sie eindrang immer wieder…als er sich aus dem Kuss löst,tut er nur dies um sie anzuschauen,ihre Brüste die im Takt mit wippen,ihre Brustwarzen die sich erregt empor heben lassen ihn wieder aufknurren und er beugt sich runter und beißt in diese ehe er sich aus ihr zurück zieht und sie blitzschnell dreht so das sie vor ihm kniet…kraftvoll kratzt er über ihren rücken und dringt dann wieder mit einem ruck in sie ein und schreit auf…mit einer Hand vergreift er sich in ihr Haar und zieht so ihren Kopf ein stück hervor,seine stöße werden immer kraftvoller und mit der freien hand krazt er immer wieder über ihren rücke eh er diese nach vorne legt und mit seinem daumen ihre Perle noch zusätzlich reibt..sein stöhnen wird immer lauter und ja er war im himmel sein körper war angespannt vor Lust und er merkt wie er immer wieder zittert keuchend beugt er sich vor und beit ihr in den hals und saugt sich fest ehe er leise haucht „ du bist so verdammt heiß“ und dann fällt er in den rausch der lust und leidenschaft


Himmel sie war über und über auf ihn gestellt, alles andere war egal, zählte nicht war unwichtiges für sie, das was sie gerade wollte war nur ihn. Sie zitterte vor Lust unter ihm, ihr Körper stand in Flammen. Welch wunderbare süße Folter dies doch gerade war, sie schlang die Beine fest um seine Taille herum. Lustvoll stöhnte sie an seinen Lippen auf dieses durch die Küsse gedämpft wurden. Ein schauer durchzog ihren Körper als er auf knurrte und dann schrie sie lustvoll auf als er ihr in ihre Brustwarze biss. Ihre Nägel bohrten sich feste in seine haut hinein ehe sie auch schon vor ihm kniete. Laut schrie sie auf vor lust als seine Nägel über ihren Rücken kratzten, dann aber bäumte sich ihr Körper auf als er wieder in sie eindrang. Ein knurren entfloh aus ihren Lippen als er in ihr Haar griff und ihren Kopf nach hinten zog, immer wieder drückt sie ihm ihr bebendes Becken entgegen, oh ihr konnte es gerade gar nicht feste genug sein. Als sie seinen Daumen noch an ihrer Perle spürte wie dieser diese reizte erschauderte sie und keuchte auf. Immer fester drückte sie ihm ihr Becken entgegen und stöhnte laut auf, ihre Augen waren vor Lust geschlossen. Als er ihr in den Hals biss und sich daran festsaugte, schrie sie laut auf vor Erregung. Sie reckte ihr Korpus empor, löste sich von ihm und wirbelte ihn herum. Langsam kletterte sie nahezu auf seinen Körper und setzte sich rittlings auf ihn und rieb ihre feuchte Mitte an seinem Glied. Oh ja ihre Blut roten Augen leuchteten auf in Voller Lust auf das Bevorstehende. "Zeig mir wie ich es will, geb mir was ich brauche." Stöhnt sie Lustvoll und griff ihn feste ins Haar. Immer noch bewegt sie ihre Hüften auf und ab und reitet ihn leicht und schaut ihn wieder an. Beugt sich vor und beißt ihn leicht, fast nahezu liebevoll in den Hals und stöhnt in sein Ohr. "Nimm mich liebster, nimm mich!" Leicht hebt sie ihre Hüfte an in voller Hoffnung ihn in sich auf nehmen zu können, so das ihre Mitte Glied endlich wieder umschließen kann.


Als er das zittern ihres körper spürt wusste er erst nicht ob er es nicht auch ist,denn sein Körper zittert genauso vor Lust und leidenschaft..sie zu beobachten als er sie von hinten nahm,wie sie unter seinen Händen zergeht vor Lust und leidenschaft läßt ihn immer wieder aufknurren… aber dann wirbelte sie schon herum und er lag unter ihr und er schaut sie aus lustverschleierten augen aus an,als ihr Schoss über seine zuckenden mitte schwebt legt er seine Hände fest an ihre Hüften und bei ihren worten stöhnt er auf „ das lass ich mir nicht zweimal sagen“ und dann mit einem heftigen stoß dringt er wieder in sie ein,ein schrei entweicht auf seiner Kehle und dann bewegt er seine hüfte druckvoll,hart,schnell und hat das gefühl verrückt zu werden,sein Körper stand in flammen…eine hand löst er von ihren hüften und legt sie an ihre brustwarzen,zwirbelte diese und dann nahm er nichts mehr wahr er stand so sehr in flammen das sein körper genau wusste was er jetzt brauchte,sein Glied zuckt in ihrem innen und dann weiten sich seine augen,er war im himmel und dann kommt er schreiend zu einem Orgasmuss,sein ganzer körper zittert und bebt und aus seiner kehle kommt nur noch ein lautes ,lustvolles keuchen


Immer weiter zog sich das zittern und beben durch ihren Körper hindurch, sie konnte ihn so tief in sich drinne spüren, wie er sich immer tiefer in ihr versank sie zum zerbersten ausfüllte. Ihr Augen lagen lustvoll auf seinem Gesicht als sie über ihm schwebte und ihre feuchte pochende Mitte immer wieder an seinem prallen Glied rieb. Oh ja.. ja er sollte sich wieder in ihr versinken, sollte sie dehnen und ausfüllen, sie wollte das zucken seines Gliedes in sich spüren, wie er diesen immer wieder kraftvoll in sie stieß. Lustvoll schrie sie auf als er endlich wieder in sie eindrang, Gott es war ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen das er nicht in ihr war. Sie zog seinen Kopf zurück als er immer wieder hart und schnell in sie eindrang, ihre Lippen glitten über seinen Hals ehe sie feste in seine Schulter biss und dabei mit der freien Hand über den Rücken kratzte. Sie ließ langsam von ihm ab und setzte sich aufrecht hin, ihr Haar fiel dabei in leichten Wellen über ihre Schultern, ehe sie auch schon aufstöhnte als er ihre Brustwarzen zwirbelte. Ihre Hände lagen aufstützend auf seine Oberschenkel dabei bewegte sie ihr Becken kraftvoll weiter auf dem seinen. Immer enger schloss sich ihre Grotte um sein Glied, unaufhörlich zuckten ihre Muskulatur und der Vulkan in ihrem inneren fing an über zu brodeln, laut stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken als sie von ihrem Höhepunkt überrannt wird und sie anfing zu zittern.


Als ihre Hände über seinen Rücken krazten schrie er auf und war dann schon gefangen in seinem Höhepunkt seine Augen waren weit aufgerissen so wollte er sehen wie seine Liebste kam und dann explodirte sie ,dieser anblick war einfach himmlisch nein er war nicht z u bschreiben,immer wieder stöhnte er auf und irgendwann als die wogen der lust sich langsam zurück ziehen aus ihren Körpern zieht er Corin zu sich runter, schlingt seine Arme um ihren Körper und hält sie eng an sich gepresst ehe er sich mit ihr dreht und sie seitlich an sich ranzieht,seine finger fahren sachte über ihren Arm und er haucht leise „du bist das perfekteste was mir jeh passieren konnte“ ja das war sie einfach, er war froh das er keine luft zum atmen brauchte denn wahscheinlich würde er jetzt nur so nach Luft jaspen wäre er noch ein Mensch, sein ganzer körper war voller Glück und sanft küsste er sie auf ihr haar und zieht sie noch enger an sich ran und haucht leise „ich liebe dich“


Ihr Herz blühte von innen auf als sie ihn kratzte und er so aufschrie, ja ja er sollte schreien er sollte ihr zeigen wie sehr er sie wollte, oh sie würde nichts verweigern, ihm nichts verbieten, sie war sein und er sollte mit ihr machen was ihm vermochte zu tun. Es war ein unglaubliches Gefühl für sie so zu einem Höhepunkt zu kommen, ihre Leidenschaft und Erregung hinaus zu schreien, einfach so zu sein wie sie konnte und wollte. Keuchend schaute sie zu ihm, bewegte ihr Becken immer langsamer als die Nachbeben durch ihren Körper zogen. Ihre Hände lagen auf seiner Brust als er sie zu sich herunter zog, sie lag seitlich an ihn gepresst als er sie herum drehte, dabei legte sie ihr Bein über seine Taille. Leicht malte sie mit ihren Fingerspitzen kleine Muster auf seine Brust als er über ihren Arm strich und sie seine Worte vernahm. "Nur an deiner Seite kann ich perfekt sein Liebster... ohne dich wäre ich nicht das was ich wäre" hauchte sie sanft. Ohne ihn wer wusste schon wie sie sein würde, sie war erst so geworden seitdem er an ihrer Seite war, er machte sie zu einer Person, er machte sie erst perfekt. Mit ihm war sie ein ganzes, mit ihm fühlte sie sich lebendig, ja voller Liebe und Glückseeligkeit, sie hatte das Gefühl er würde ihr Herz wieder zum Schlagen bringen. Leise seufzte sie wohlig auf als er ihr auf das Haupt küsste und sie enger an sich heran zog. "Und ich Liebe dich Afton" hauchte sie ebenso leise. Ja sie Liebte ihn bis weit in die Ewigkeit herein....


Als ihre Fingerspitzen schon fast zährtlich über seine Brust kreisten seufzte er wohlig auf und bei ihren worten küsst er sie sanft „nein du warst auch schon vorher perfekt Liebste,du warst immer perfekt du warst immer ausergewöhnlich und jetzt bist du es und du wirst es immer sein“hauchte er ihr leise raus entgegen und zieht sie noch enger an sich ran nein er wollte sie nicht mehr los lassen dieser Moment war so erfüllt für ihn von Glück und Zufriedenheit das er es nicht in Worte verpacken konnte nein dafür gab es keine Worte nicht für diese Liebe die er für sie emfpand, er würde alles für sie tun alles für sie opfern und das mit seinem ganzen dasein…sanft streichelt er ihr über den rücken und genießt mit ihr diesen Moment wie lange sie hier lagen? Er wusste es nicht und es war ihm auch egal die Zeit war in ihrem Leben relativ und so küsste er sie immer und immer wieder als die Sonne schon wieder am Horizont langsam empor kam seufzt er und sah sie an und flüstert leise „Ich glaube wir sollten so langsam mal nach Hause“ ja das sollten sie ,sie waren schon viel zu lange weg auch wenn er die Zeit hier genoss so musste sie doch wohl langsam abreisen


Sie vernahm seine Worte und seufzte leise. "Ich war doch wohl eher Naiv und unklug immerhin brachte ich einen Fremden ungehobelten Mann in mein Heim, aber einen liebevollen ungehobelten machohaften sexy Mann" sagte sie schmunzelnd. "Aber weißt du was.... ich werde es niemals bereuen. Es war das beste was mir passieren konnte, ich wünschte mir nur manchmal wir hätten uns viel früher getroffen" sprach sie weiter und drückte sich so eng an ihn heran wie es nur ging in diesem Augenblick. Wohltuend hatte sie die Augen geschlossen, ihr war gerade alles egal sie wollte doch nur hier liegen bleiben mit ihm. Alles was sie hatte, alles was sie brauchte war er, er war ihr Leben für die sie töten würde um zu Leben, er hielt ihre Liebe in seinen Händen, hielt alles in seiner Hand, eine falsche Bewegung und er würde alles vernichten, würde sie vernichten. Sie hob ihr Haupt als sie Sonne hinauf ging und nickte traurig bei seinen Worten. "Nach Hause" es klang doch irgendwie verächtigt. Waren sie dort überhaupt noch zu Hause, waren sie dort Willkommen, wenn sich keiner darum scherte das sie überhaupt weg waren, niemand hatte wieder versucht nach ihnen zu sehen oder sie zu suchen. "Dann lass uns zurück kehren..." seufzte sie leise.

Shoutbox
![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 293
Themen
und
2952
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |