"Das lass ich mir nicht zweimal sagen" grinste er leise. Er vernahm ihre worte und schüttelte den Kopf. "Kein America Kleines... weit weg" sagte er leise. Er erwiderte ihren Kuss und vernahm ihre Worte. "Nichts zu danken Schokolilie" sagte er leise und rannte mit ihr los zum Flughafen, von dort nahmen sie den erst besten Flug nach Paxi. Dort angekommen nahm er sie wieder auf seine arme und trug sie in ein Hotel. An der rezeption lies er sie eben runter und buchte ein großes Zimmer, er nahm alles entgegen und bedankte sie eben bevor er mit ihr hoch fuhr isn Zimmer. "Da wären wir kleines" hauchte er leise ehe er sie ins Zimmer geleitet. Sein blick schweifte durch den raum und er pfiff anerkennend. "Was für eine aussicht" sagte er lobend

ihr war alles egal als sie dann zum Flughafen fuhren machte sie große Augen auch als sie das Ziel sah aber dann im flieger schlief sie ein fest und tief in seinen Armen und wurde erst wieder wach als das Flugzeug landete und Stev sie wieder auf die Arme nahm ihre augen wurden größer es war wunderschön hier und ihre Augen wurden noch größer und als sie im Hotel im Zimmer waren udn sie von seinem Arm rutschte rannte sie auf dem Balkon und stellt sich raus und atmet die Luft ein und das erste mal fängt sie wieder an zu strahlen und quickt leise auf " es ist wunderschön" dann dreht sie sich um und rennt mit wieder leuchtenden augen auf Steven zu und springt ihm in die arme und drückt sich an ihn ran leise haucht sie "danke danke es ist wunderschön hier" sie schaut zu ihm hoch und streichelt ihm über die wange und sie fühlte sich frei und beschwerrt und wirbelt um her und rennt ins Badezimmer und springt unter die dusche und kommt dann strahlend im Sommer Urlaubs Qutfitt wieder raus ..oh sie fühlte sich wirklich frei und losgelöst und strahlt Stev nur so an

Er hatte es genoßen ihr beim schlafen zu zu schauen, sie sah so wundervoll dabei aus. Sanft war sein grinsen als sie auf den balkon rannte. Dann aber fängt er sie lachend auf und gab ihr einen Kuss. "Nichts zu danken das ist erst der anfang" sagte er leise und lies sie dann umherwirbeln. Als sie in die Dusche sprang zog er sich das Shirt aus wenn schon urlaub dann richtig dachte er sich und zog scharf die Luft ein als sie aus dem badezimmer herauskam. "Heilige sch...." zischte er leise. "Du siehst atemberaubend aus Schokolilie" raunte er leise und zog sie in seine Arme um sie kurz aber intensiv zu küssen. Dann aber löste er sich von ihr und grinste breit. "Wie wäre es mit einer runde am strand und schwimmen... hier ist ein abgelegter Strand an dem es keine menschen gibt"

Als er sie umherwirbelt jauchzt sie fröhlicha uf und dals sie dann wider aus der Dusche kommt und seinen nackten Oberkörper sieht zieht sie genauso scharf die Luft ein "Himmel hergott wie soll ich mich bei dem Adonis Körper konzentrieren" und dann war sie schon in seinen armen und keucht leise auf bei seinen worten und bei seinen Kuss und beißt ihm leicht in die unterlippe "du aber auch" als sie das mit dem strand hört nickt sie und springt mit einem satz auf seine Arme und schlingt die arme um ihn "schwimmen hört sich gut an und sonne" sie schaut raus und dann wieder zu ihm und streichelt ihm über die Wange "danke das du mich hier hergebracht hast ich fühle mich so frei grade und unbecshreiblich glücklich"

"Wer hat gesagt das du das musst Kleiens" raunte er leise und grinste breit. Ein leises knurren überkommt ihn als sie ihm in die Unterlippe biss. Als sie auf seine Arme sprang und er ihre Worte vernahm, musste er frech grinsend. "Du wirst ganz schön faul kleines wenn du dich nur herumtragen lässt" scherzte er und strich mit den Lippen hauchzart über die ihre ehe seine Zunge leicht über ihre unterlipp glitt. "Hört auf dich zu bedanken Schokolilie.... solange du glücklich bist ist alles okay" haucht er leise doch dann sprang er mit ihr vom balkon und rannte los zur Insel. unterwegs hielt er noch an verschiedenen läden an und passte auf das man ihn nicht in der Sonne sah ehe er mit irh am strand ankam. Grinsend lies er alle taschen in den sand und stellte sie langsam in den sand ab. Er breitete eine Decke aus und schnappte sich wieder seine Süsse ehe er sich mit auf der decke niederlies.

„pah ich bin nicht faul du hast doch damit angefangen mich zu tragen und das hast du jetzt davon du musst mich jetzt immer tragen“ frech streckte sie ihm den Zunge raus ,als seine Zunge über ihre Unterlippe streicht keucht sie auf und flüstert leise „Ich werde mich immer bedanken Stev hörst du immer“ und dann rannte er mit ihr los und als sie endlich am strand ankommen und sie den feinen sand an ihren füssen spürt jauchzt sie auf und dreht sich einmal und rennt ein stück am strand entlang ehe sie wieder zu ihm zurück kommt und er sie schnappt und sie auf der decke landen strahlt sie ihn an und schaut ihn mit großen augen an „ was hast du eigentlich alles inden Läden gekauft? Du hast mich ja immer schön draußen warten lassen „ frech grinst sie ihn an und dann küsst sie ihn leidenschaftlich und voller liebe als sie sich wieder löst schmiegt sie sich an ihn ran und flüstert leise „es ist so wunderschön hier“ und dann traf die sonne auf die beiden und Steve fängt zu glitzern und sie starrt ihn an und kann gar nicht genung bekommen „so wunderschön „haucht sie leise

"Tja vielleicht sollte ich dann damit aufhören dich herum zu tragen" sagte er frech. "Obwohl nein es macht mir viel zu viel spass dich auf Händen zu tragen" sagte er dann leise lachend. "Ds brauchst du nicht kleines" er wollte nicht das sie sich bedankte denn alles was er wollte war ein lächeln und sie glücklich zu sehen, das reichte ihm vollkommen aus. Er lachte leise als sie glücklich am strand entlang rannte und dann doch wieder zu ihm kam. Er schmunzelte leicht bei ihrer Frage und tipte ihr an die nasenspitze. "Süsse sachen für meine Süsse" schnurrte leise und keuchte dann auf als sie ihn so heiss küsste, dabei knurrte er leise an irehn Lippen auf. "Verführt wird später wenn das Atemberaubenste erst noch kommt" raunte er rau. Als die Sonne auf die Haut der beiden traf fing seine haut wieder an zu glänzen. "So wunderschön auch nun wieder nicht" sagte er leise und zog sich dann die Hose aus da er drunter noch eine Schwimmshort anhatte, er beugte sich über sie. "Augen zu Kleines" sagte er udn wartete bis sie das getan hatte. schnell und leise griff er nach den verschiedenen Obst sorten die er gekauft hatte. Langsam führte er eine süsse saftige erdbeere an ihren Lippen. "Mach den Mund auf aber Augen zu" raunte er rau. Als sie Lippen leicht öffnete schob er ein Stück der erdbeere in ihren Mund und lies sie davon abbeissen. hauchzart fast wie eine feder glitten seine Lippen ganz lurz über die ihre.

Ihre augen weiten sich „ wie bitte? Oh nein du hast damit angefangen du trägst mich“ und dann lächelt sie ihn verliebt sie liebte es ienfach wenn er sie trug und dann macht sie große augen und wollte schon in die Tasche schauen aber dann wird er von seinen Worten abgelenkt und schaut ihn fragend an „atemberaubenste? Aber du sitzt doch schon vor mir“ und dann starrt sie ihn weiter an wie er in der Sonne glitzert es war atemberaubend und sie haucht leise „ nein mehr als wunderschön du siehst aus wie ein Diamant“ sanft streichelt sie über seinen arm „ flüssiges Gold mit Diamanten Zuckerwatte „ ihre augen strahlen ihn an und dann hört sie seine worte und schließt die augen und hört wie was raschelt und dann macht sie den Mund auf und schmeckt die saftige Frucht der Erbeere und leckt sich über die Lippen als sie seine spürt keucht sie leise auf und haucht leise „mehr“ sie streckt die Hand aus sucht seine Nähe und macht ihren Mund wieder leicht auf ,ihre augen sind noch immer geschlossen aber dann blinzelt sie und blitzschnell hat sie den rest der Erbeere im Mund und strhalt ihn an und dann macht sie ihre Strandtuch ab und sitzt im Bikini vor ihm … leicht rutscht sie wieder zu ihm hin und schließt die Augen und flüstert leise „hast du noch mehr von dem leckeren Obst?“

er hielt die Tüte zu als sie reinschauen wollte, das gab es ja mal bei ihm so gar nicht. "Warte einfach ab Kleines... warte einfach ab" hauchte er leise und grinste vorfreudig. "Wie war das Diamanten sind des Frauens beste Freunde" sagte er schmunzelnd. Er sah ihr auf den Mund als sie sich darüber leckte und vernahm dann ihre Worte. "Ich hab viel mehr" hauchte er leise. Und dann schwupps hatte sie ihm die erdbeere geklaut. "Na na na schön lieb sein sonst bekommst du nichts mehr" sagte er scherzend. und Zieht dann scharf die Luft ein als sie nur noch bikini da sass und sein blick glitt einmal über ihren gesamter Körper. "Du siehst so verdammt heiss aus" raunte er leise. Als sie die Augen geschlossen hatte, nahm er ein Stück Mango und legte es ihr auf die Lippen. er sah ihr dabei zu wie sie mit genuss das stück obst ass.

„ja so ist es und du bist mein persönlicher Diamant „haucht sie doch leicht erotisch ihm entgegen und dann keucht sie auf bei seinen worten und bleibt an seinen Lippen hängen „pass auf was du sagst ansonsten kann ich für nichts garantieren und falle über dich herz“ und dann spürte sie wieder was saftiges in ihrem Mund und kaut genüsslich und erotisch und leckt sich über die Lippen „mhh Mango“ näher rutscht sie zu ihm ran und dann gehen die pferde mit ihr durch sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und preßt sich an seinen körper und küsst ihn leidenschaftlich bis sie kaum noch luft bekommt..mit roten wangen löst sie sich wieder und schaut ihm tief in die Augen und haucht leise „ siehst du was du mit mir machst ich kann mich nicht mehr beehrschen“ leicht zwinkert sie ihm zu und schließt wieder ihre Augen und ist gespannt was als nächstes kommt^^

"Und nur deiner" betonte er nochmal. Er vernahm ihre Worte und knurrte leise dunkel auf. "Das riskiere ich meine Süsse" raunte er leise. Himmel er konnte sich gar nicht daran satt sehen wie verführerisch sie das Obst ass und auf einmal spürte er ihre Arme um sich und vergrub seine hand in ihre Haare. Verdammt sie machte ihn schwarf und zwar richtig. Er erwiederte ihren kuss nur allzu gerne und schaute sie dann an. "Verlier ruhig häufig die kontrolle" schnurrte er und lachte dann lesie als sie wieder brav die augen zu machen. Schnell zog er eine papaya aus der tasche und machte etwas saft auf seine zunge. Er hielt ihr die zunge mit einem lautlosen lachen an die lippen damit sie probieren konnte, doch er hoffte sie würde nicht allzu feste zu beissen

Himmel seine Stimme alleine brachte ihren Körper zu beben es war verrückt aber wenn er da war war alles andere um sie herum egal und dann keucht sie leise auf „ich verspreche dir ich werde ganz oft noch die Kontrolle verlieren“ und dann als ise die augen wieder geschlossen hatte spürt sie seine Zunge und den Saft dort drauf und sie keucht wieder auf und haucht „Papaya“ und dann krallt sie sich an ihm fest und küsst ihn leckt den saft von seiner Zunge,ihr Atem geht immer schneller und erst als sie keine Luft mehr bekommt läßt sie von ihm ab und schaut ihn erhitzt mit roten wangen an „ du bist der Wahnsinn Zuckerwatte“ verliebt strahlt sie ihn an und dann stupst sie ihn leicht um und rollt auf ihn drauf und wuschelt ihm durch sein Haar „Ich liebe dich „ ja sie tat es und sie hätte nicht gedacht das sie jäh diese worte einmal über ihre Lippen bringt und dann richtet sie sich auf und zieht ihn mit hoch und legt ihre hände an sein gesicht und mit liebvollerStimme redet sie weiter „ Weißt du das ich mich bei dir zu Hause fühle? Du bist mein zuhause“ dann fängt sie leise an zu singen“Irgendetwas in Deinen Augen lässt mich vergessen wollen wer ich bin lässt mich mich selbst verlieren in Deinen Augen.Da ist etwas in Deiner Stimme, das mein herz schneller schlagen lässt.Ich hoffe dieses Gefühl bleibt für den Rest meines Lebens.Wenn Du wüsstest wie einsam mein Leben war und wie lange ich so alleine war.Und wie sehr ich mir gewünscht habe, da würde jemand kommen und mein Leben so verändern wie Du es getan hast.Es fühlt sich wie zu hause an,fühlt sich an wie zu hause für mich.Es fühlt sich an als ob ich den ganzen Weg zurückgefunden habe,wo ich herkam.Es fühlst sich wie zu hause an,fühlt sich an wie zu hause für mich.Es fühlt sich an als hätte ich den ganzen Weg zurück gefunden wo ich hingehöre.Ein Fenster zerbricht unten an der langen dunklen Strasse und eine Sirene heult durch die Nacht.Doch ich bin in Ordnung, denn ich habe Dich hier bei mir.Und ich kann genau sehen, hinter der Dunkelheit ist Licht.Wenn Du wüsstest wieviel mir dieser Moment bedeutet und wie lange ich auf deine Berührung gewartet habe.Wenn Du wüsstest wie glücklich Du mich machst.Ich dachte niemals dass ich jemanden so sehr lieben könnte ,es fühlt sich an als wäre ich endlich wieder da wo ich hingehöre“ als sie fertig ist legt sie ihre Lippen auf seine und küsst ihn zährtlich und es war verrückt sie sang wieder das hatte sie als kleines Kind immer getan aber aufgehört nachdem ihre familie gestorben war und jetzt hatte sie wieder ein zuhause..ihre händen streicheln seinen rücken und als sie sich aus dem Kuss löst steht sie auf und schaut sich um hier war wirklich keine Menschenseele nur sie beide und dann schaut sie auf die untergehende sonne und ihr kommt eine Idee „Ich bin gleich wieder da“ und dann sprintet sie los und kommt mit Feuerholz wieder und legt es etwas abseits hin und stapelt es auf zu einem Lagerfeuer aber weit genug weg nicht das Stev noch Flammen abbekommt und dann macht sie es an und ist wieder bei ihm und läßt sich wieder auf seinem schoss nieder und schmiegt sich an ihn ran und nuschelt leise „ du machst mich romantisch ich hätte nie gedacht das ich sowas überhaupt besitze“ leise lachte sie und streichelt sanft über seinen Arm
(falls der link nicht geht hier noch ein andere^^ ist zwar ne andere sängerin aber egal^^ http://www.youtube.com/watch?v=iExJ4ciOPTQ&feature=related )

Leise musste er lachen als sie sich so an ihn krallte und gierig den saft auf seiner zunge ableckte, mit einem leisen lustvollen knurren vergrub er seine Finger in ihrem haar. Keuchend schaut er sie an als sie sich von ihm löste. „Himmel Elena…“ keuchte er leise. Er lachte auf als sie ihn umstupste und hielt sie an der Taille fest, als sie durch sein haar wuschelt grummelt er auf. „Ey meine Frisur“ seine Haare waren ihm heilig. „und ich liebe dich Schokolilie“ hauchte er sanft und legte seine Hände sanft an ihren Rücken den er streichelte. Er hörte ihr zu wie sie leise sang und sanft strich er ihr eine Strähne ihres Haares hinter die Ohren, er hörte ich gerne zu wie sie sang, melodien die in seinem Körper vibrierten. Sanft erwiderte er seinen Kuss., „Ich liebe es wenn du singt“ hauchte er leise. Fragend schaute er sie an als sie sich löste und verschwunden war und dann musste er lachen als sie das Lagerfeuer machte. „Nun hast du meine idee geklaut“ sagte er und machte extra noch einen Schmollmund. „Ich hab nämlich extra noch die hier geholt“ sagte er grinsend und fischte die Marshmallows aus der Tasche. Sanft zog er sie wieder auf seinen schoss und drückte sie an sich heran. „Das kenne ich… ich war nie der Romantische Typ aber bei dir da scheint mir das alles möglich ist, dass ich sowas auch kennen lerne und ich endlich Ich sein kann“ hauchte er leise und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. „Gleich geht es los“ hauchte er als sie Sonne immer mehr verschwand und letztendlich der Mond aufging. „3….2….1… schau nur“ zählte er rückwärts als das Feuerwerk anfing und er lächelte. „Für dich würde ich die Sterne vom Himmel holen Elena da dies aber nicht möglich ist, fand ich das eine schöne Idee“ gab er leise zu. „Ich liebe dich und das will ich dir jeden tag für den rest unseres Daseins zeigen“ hauchte er liebevoll.

Als Stev lustvoll knurrte keucht sie auf und muss dann lachen asl er grummelt wegen den haaren,das wird sie wahrscheinlich noch oft machen und sie grinst ihn an „du siehst immer noch sexy aus auch mit verwuschelten Haaren“ als sie dann fertig gesungen hatte sah sie ihn zährtlich an und flüstert „Ich tue es erst wieder seitdem du da bist“ aber dann musste sie lachen als sie hört das sie seine Idee geklaut hat und beugt sich zu ihm runter und haucht an seinem schmollmund „dein schmollmund ist sexy“ als sie dann aber die Marshmallows sieht bekommt sie große augen und klatscht vor Freude in die Hände „ich liebe Marshmallows“ und dann schmiegte sie sich wieder an ihn ran und lauchte seinen worten und nickt zustimmend „ja genau ich kann auch ich sein ich muss mich nicht mehr verstecken“ aber adnn fragte sie sich was jetzt kommt und sie schaut wie die sonne verschwindet und die Nacht herreinbricht und dann ist ihr Blick auf das Wasser gerichtet und dann geht das feuerwerk los,ihre augen weiten sich erstaunt und dann laufen ihr die tränen runter das war so wunderschön,oh gott nein wie schaffte er das immer? Sie krallte sich an seiner Hand fest und haucht gerührt „Zuckerwatte ich bin sprachlos du hast mich sprachlos bekommen“ Woher wusste er das sie feuerwerke liebte? Und dann noch eins nur für sie ..wie gebannt starrt sie auf das Feuerwerk und haucht immer wieder „wunderschön..so wunderschön“ als es vorbei ist dreht sie sich um Stev besser anzuschauen und streichelt ihm sanft über die wange „das ist noch schöner gewesen als wenn du mir die sterne vom Himmel holst“ sein letzter Satz das er für immer es ihr zeigen will lassen ihre arme um seinen Hals schlingen und sie schmiegt sich an ihn ran und flüstert leise „für immer?“ sie schaut ihn mit großen Kulleraugen an und sie schluckt „ich will das auch ich will dir jeden Tag zeigen das du was besonderes bin Stev ich liebe dich“

„Meine Haare waren mir schon immer heilig Kleines“ sagte er grinsend und vernahm ihre weiteren Worte. „Dann weißt du ja das ich nie weggehe damit du singst es sei denn du schickst mich weg“ sagte er leise sanft, aber ehrlich gesagt wollte er gar nicht daran denken das sie ihn irgendwann mal weg schicken würde. „Oh wenn der sexy ist sollte ich den wohl öfters mal machen“ raunte er leise zurück. Dann aber musste er doch lachen als sie sich so freute über ein paar Mashmallows. „Soll mir ja keiner nachsagen ich würde mich nicht um deine Menschlichen belange kümmern“ sagte er grinsend. Und solange sie noch ein mensch war würde er ihr auch essen besorgen, nur kochen nicht das konnte er noch nie und brauchte er auch nie. Er nahm ihre Hand feste in die seine als sie sich daran festkrallte. „Ich hoffe es doch mal“ er genoß das spektakel am nachthimmel und das er sie hatte sprach los gemacht war das tüpfelchen auf dem ganzen. „Nichts ist wunderschöner als Du Schokolilie“ haucht er leise an ihrem Ohr und wartete das ende ab. Er legte seine Hände an ihren Hüften und lächelte leicht bei ihren Worten. „Ich hoffe du erwartest jetzt nicht jeden tag von mir so etwas“ sagte er leise und drückte sie an sich heran. „Bis in die Ewigkeit Elena“ antwortete er ihr leise. „Ich bin besonders weil du bei mir bist Elena, mehr brauche ich nicht um glücklich zu sein“ sagte er leise. "ich liebe dich auch Ele" sagte er voller liebe zu ihr.

„nein niemals würde ich dich wegeschicken niemals „nein alleine die Vorstellung das er weg wäre das wäre das schlimmste für sie und alleine der Gedanke reißt ihr Herz schon jetzt in Stücke und sie keucht auf,es war teilweise beängstigen was er mit ihr auslöste! Und was die Maschmallows angeht sie liebte diese einfach und dann lachte sie wieder herzlih auf „du mastet mich sei froh das ich so einen guten Stoffwechsel habe“ ja sie war sprach los ,vorallem war er verrückt das er soviel geld immer für sie ausgab und sie flüstert „du bist verrückt das du so viel geld für mich ausgibst“ als sie dann seine Hände an ihre Hüfte spürt muss sie doch grinsen bei seinen worten und sieht ihn gespielt geschockt an „ Nicht? So ein Mist und ich dachte ich bekomme das jetzt jeden tag“ frech zwinkert sie ihm zu und dann hört sie seine worte und flüstert „und ich bin endlich wer weil du bei mir bist Zuckerwatte“ sie schmiegt sich enger an ihn ran und genießt diesen wunderbaren moment als sie sich löst schaut sie hoch zu den sternen und ihr kommt ein Einfall den sie nachher noch in die Tat umsetzen wird das war sicher und sie hoffte es wird ihn freuen also sah sie ihn an „duuuu Zuckerwatte wenn wir gleich zurück gehen kann ich dich dann mal einen Moment alleine lassen? Ich müsste da mal was menschliches erledigen“ sie hoffte sehr das er nicht nachfragt es sollte eine Überraschung werden

"Ob du nun so aussiehst oder 100 Kilo mehr drauf hättest, ich würde dich trotzdem lieben" sagte er ehrlich. Ihm war es egal ob sie so war wie sie war oder auch 100 Kilos draufhatte, lieben würde er sie trotzdem noch, denn er liebte ihr innerstes und nicht nur ihr äusseres. "So viel geld ist das nicht... also mach dir mal keine Sorgen darum." sagte er direkt abwinkend udn darüber würde er auch nicht mehr reden. "Nein.. ich glaube nicht" sagte er schmunzelnd Aber wer wusste schon was ihm so alles noch einfiel. "Oh hab ich vergessen was einzupacken?" unterwäsche, klamotten, schuhe waren doch drinen und dann grübelte er kurz. "Ahh mist ich hab deine Hygiene sachen vergessen nicht wahr... "Oh man dabei wollte er sie dann doch lieber alleine lassen. "Mach du mal... ich warte im Zimmer auf dich" hauchte er leise. "Aber du gehst nicht ohne mir einen Kuss zu geben" hauchte er leise und zog ihren Kopf sanft zu sich. Seine Lippen legten sich zärtlich auf ihre, er küsste lange und ausgibieg ehe er sich keuchend löste. "Du machst mich verrückt Schokolilie" schnurrte er

Bei seinen ehrlichen worte ist sie gerührt grinst ihn an „dann kann ich noch mehr essen“ aber als er dann nicht wirklich über das Geld reden will läßt sie es auch dabei,aber doch hatte sie die frage im kopf woher er soviel geld hat^^ und dann musste sie schmunzeln „genau die Hygiene sachen und wehe du sitzt nicht auf dem Zimmer wenn ich zurück komme und ich werde mich auch beeilen“ und nein wieso sollte sie gehen ohne ihn zu küssen und dan spürte sie seine Lippen ..sie krallt sich an ihm fest,ihr Herz schlägt wieder rasend und ihre atmung geht schneller..und oh gott sie musste sich zusammen nehmen das sie nicht wieder in Ohnmacht fällt ,als er sich löst keucht sie auf und sieht ihn mit lustverschleirten augen an und haucht leise „du mich auch und wehe dir wenn ich gleich zurück komme dann kann ich für nichts mehr garantieren“ und dann küsst sie ihn nochmal heiß und leidenschaftlich und streicht mit ihrer hand einmal über seine mitte ehe sie aufsteht und ihn nochmal anlächelt „ich beeile mich“ und dann rennt sie los rein in das kleine dorf,rein und besorgt und telephoniert alles das was sie wollte

"So viel du willst" sagte er leise. Er lachte los bei ihren Worten "willst du mich vorher ans bett fesseln dann hast du die totale garantie das ich da bleibe" sagte er lachend. "Ich werde brav im Zimmer bleiben und warten" sagte er dann doch grinsend. Oh er liebte es wie sie auf ihn reagierte und er könnte es immer wieder tun nur zu hören wie sie reagierte. Wie ihr Blut anfing lauter zu singen für ihn und ihr Herz immer schneller im stakkato schlug. Leicht grinste er als sie sich keuchend von ihm löste. "Ich liebe es wie du auf mich reagiert" hauchte er leise. Leise knurrte er auf als sie ihn so verboten heiss küsste. "Beeil dich und ich überfall dich im Zimmer" raunte er noch und lies sie dann ziehen. Leise seufzend stand er auf und packte alles zusammen. nachdem er das Feuer gelöscht hatte machte er sich auf den Weg ins Zimmer. Dort angekommen packte er die Klamotten alle weg und legte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen aufs bett und wartete auf seine Süsse.

Ja sie hatte alles bekommen und betrat wieder das Hotel und lief hoch zum Zimmer und kam rein,natürlich hatte sie auch duschgel und so geholt,warum eigentlich? Er hatte doch alles eingepackt und es war nur eine Ausrede von ihr gewesen aber gut jetzt hatte sie halt doppelt so viel und bei dem Anblick wie er auf dem Bett lag keuchte sie leise auf „ du wirst irgendwann mein tot sein..dein Oberkörper ist so heiß“ leise lachte sie „da bin ich schon wieder“ und dann tapst sie zu ihm richtung Bett und setzt sich neben ihn und holt ein Pergament eingerollt raus und überreicht es ihm,sie ist total aufgeregt und schaut ihn an ehe sie anfängt zu reden „also..du hast das doch mit den Sternen gesagt und..ja wir können für den anderen nicht die Sterne vom Himmel holen aber wir können ein Stern sein..und ich..ich „Nun fing sie auch an zu stottern und zeigt auf das Pergament und haucht nervös „Mache es einfach auf „nervös beißt sie sich auf der Unterlippe rum,ja sie hatte zwei sterne gekauft die jetzt den Namen der beiden hatte.es war ihr letztes geld sie hatte ihr Konto maßlos überzogen aber das war ihr egal ..und so schaute sie stev wieder an

Sein Blick glitt zur türe als er ihre Worte vernahm. "Dann solltest du dir erst den rest anschauen" sagte er frech grinsend. "ich hab brav gewartet" sagte er schmunzelnd. Er legte seinen Arm um sie herum als sie sich auf das Bett setzte und runzelte die Stirn bei dem was sie da rausholte. "Ja habe ich..." sagte er fragend als sie meinte er solte es lesen nahm er das in die hand und seine Augen weiteten sich je weiter er las. "Du hast... wow Schokolilie" er war sprachlos und war richtig. Er legte das Pergament zu seinte und zog sie zu sich herauf. "Kleines das ist der absolute wahnsinn ich weiß nicht was ich sagen soll. Danke dir Elena" hauchte er leise gerührt vor freude. Er legte seine Lippen auf die ihren und küsste sie zärtlich voller liebe, als er sich von ihr löste schaute er ihr in die Augen. "Danke" hauchte er leise.

"das werde ich gleich " leise knurrt sie auf und dann war sie neben ihn und schaute ihn nervös an als er das Pergament öffnet und beißt sich immer noch auf der Unterlippe rum und dann schluckt sie..war er wirklich sprachlos? Ja war er und sie atmet erleichtert aus und sie schaut ihn verliebt an " du musst nichts sagen" sie schlingt die arme um seinen Hals und erwiedert den Kuss und strahlt ihn an,es gefällt ihm und sie war erleichtert "bitte zuckerwatte ich wollte dir einfach was besonderes schenken und ich hoffe du verzeihst mir meine kleine Notlüge denn du hattest an alles gedacht aber ich musste irgendwie eben von dir weg kommen deswegen" mit großen augen schaut sie ihn an und streichelt ihm sanft über die wange und dann krazt sie leicht über seinen Oberkörper und ihr Körper scheint schon wieder in einen Ausnahmezustand zu gehen bei seinen anblick

Er grinste anzüglich zu ihr herüber. "Hmm das will ich sehen" raunte er leise. Edr freute sich wirklich das hatte noch nie jemand für ihn getan, es war einfach unbeschreiblich was sie getan hatte. Er vernahm ihre Worte und lachte leise. "Und ich dachte ich hätte diese dinger vergessen... wie heissen die noch Ob´s oder sowas" sagte er lachend. er seufzte gespielt,. "So so von mir wegkommen" maulte er leise grinsend. Leise knurrte er auf als sie ihm über die Brust kratzte, sanft drehte er sich mit ihr herum, beugte sich über sie, hauchzart strichen seine Lippen über ihre wangen zu ihrem Hals, dort hauchte er viele leiche küsse auf diesen und glitt den zähnen verdammt vorsichtig daran entlang.

"Nein die sind da aber ich bin eh erst in ein paar tagen dran" als er dann mault muss sie lachen udn schaut ihn an "hey nur um dich zu überraschen " als ob sie jäh von ihm wegwollte nein das wollte sie nicht niemals und dann wurde sie gedreht..ihr herz schlägt schneller als seine Lippen über ihre wangen und ihren Hals geht..als sie seine Zähne spürt keucht sie leise auf "stev" ihre hände fahren über seinen rücken und ihr Blut war schon wieder am kochen wie verrückt "nicht aufhören " der Vulkan fing shcon wieder an zu brodeln wie verrückt und sie hat das gefühl das sie schon wieder auf einer Wolke schwebt

"Sag mal kleines? Verhütest du?" er hatte nicht verhütet und auch nicht dran gedacht aber sie vernebelte ihn auch den Kopf und zwar richtig. Und was wenn sie nicht verhütete, okay keine gedanken darum machen. Einfach alles in den hintergrund schieben und zwar sofort. "La tua Cantante" hauchte er leise an ihrem hals als ihre Blut laut anfing zu singen. Er atmete tief durch, und knurrte leise. Er glitt bis zu ihrem schlüsslbein mit deinen Lippen und fuhr dann an der anderen seite ihres Halses hinauf. Seine Figner glitten sanft unter ihrem Shirt, sanft berührte er ihre heisse haut als er darüber strich. Langsam strich er höher zum ansatz ihrer Brust und letztendlich über ihre Brust, mit seinem daumen strich er zärtlich über ihre Brustwarze.