Wir sind ein neues Forum und suchen noch viele neue Leute wie Corin,Caius,Esme,Carlisle,Edward,Wladimir und viele andere

#51

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 06:55
von Corin Volturi (gelöscht)
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Wollte sie es wollte sie es nicht, er wusste es nicht und sie… nun sie würde schweigen und kein Wort verraten. Leise lachte sie ausgelassen bei seinen Worten. „Den hatten wir auch beide nötig“ sagte sie lachend und seufzte dann wohlig auf. „Seit diesem Tag warst du mein Wegbegleiter und bester Freund.“ Sie erinnerte sie gerne daran, es war ein teil ihres Dasein den sie niemals vergessen würde und für keine Schätze dieser Welt würde sie dies eintauschen wollen. Sie lies sich von ihm ein letztes mal drehen ehe sie an die bar zurück kehren, dort trank sie noch einen schluck und legte ihren Arm um seine Taille. „Ich könnte mir wahrlich vorstellen hier zu leben“ sagte sie leise auf seine Worte. „Es ist wundervoll“ sanft strich sie ihm über die Wange als er sie zärtlich küsste, dann aber nickte sie als sie seine Worte vernahm. „Das hört sich wahrlich perfekt an Liebster“ sie fühlte sich so frei und vollkommen wie schon lange nicht mehr. Doch plötzlich weiteten sich ihre Augen als er ihr der Duft eines Vampires in die Nase stiess und dann sah drehte sie sich leicht um und sah Jane vor sich. „Jane?“ leise fragend waren ihren Worte. „Was ist mit dir geschehen? Grund gütiger…“ sie war Nass und sah nicht gerade aus als wäre sie gerne hier. „Afton… wir müssen sie zum Haus bringen, ihr Kleider geben…“ hauchte sie leise die Worte. Aber wo war Alec er war doch sonst immer bei seiner Schwester, sie schaute sich um, sie sah ihn nicht, sie roch ihn nicht.

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#52

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 07:41
von Afton Volturi (gelöscht)
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Fröhlich stimmte er in ihr lachen ein „ja den hatten wir wir sind wirklich alt liebste“ als er dann ihre arme um ihre taile spürte nahm er sie fest in den arm und schaute ihr tief in die augen und haucht leise „dann kaufe ich die Strandhütte“ sanft erwiedert er ihren Kuss und auch er fühlte sich frei bis er stocksteif wird °jane?° er nahm sie wahr und er wechselt einen kuezen Blick mit Corin als auch schon Jane in der Tür stand ,kurz zieht er eine Augenbraune hoch der Anblick war…ja er war recht amüsant ,wie sie so nass dort stand aber er riss sich zusammen und neigte leicht seinen Kopf „jane“ dann hörte er schon die ganzen fragen von Corin und nickte bei ihren Worten und geht auf Jane zu mit Corin und raunte ihr zu „ Du musst was anderes anziehen“ und dann ging er mit den beiden zurück zur Strandhütte,in seinem Kopf waren mehrer fragen warum war sie hier? Und wo war Alec? Als sie in der Strandhütte ankamen sieht er die beiden an und zeigt auf einige Sachen die Jane passen müssen „Bedien dich ich hole uns derweilen was zu trinken und dann sage uns was du hier möchtest“ war schon wieder alles vobei? Mussten sie zurück nach volterra.zurück hinter die eiseren Mauern? Er holte den Rum raus und kam zurück und füllte drei gläser und ließ sich auf dem Sofa nieder..sein Augenmerk war auf Jane gerichtet..fragend ,etwas verwirrt und wartet das sie anfängt zur reden

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#53

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 11:33
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Mein Blick brauchte nicht allzu lange umherzuschweifen, ich fand Corin und Afton an der Bar. Und sie …fanden mich. Noch ehe ich mir tropfnass –warum war ich eigentlich immer nass wenn ich Afton traf- den Weg über die Tanzfläche zu ihnen bahnen konnte, eilten die Beiden auch schon zu mir. Corins aufrichtig besorgte Fragen ließen mich schwach lächeln. Nur ein Hauch, ein Hauch. Dann war es fort…das Lächeln. Ich nickte nur knapp und begleitete die Beide nach draußen, als Afton eine Strandhütte erwähnte. In menschlicher Geschwindigkeit liefen wir über den weichen Sand, ließen die Musik und Gelächter hinter uns zurück. Nach Ihnen betrat ich die Hütte, hier wären wir ungestört, das war…gut. Aber was taten die Beiden denn nur hier? Ließen sie sich etwas häuslich nieder? Oh wie konnten sie nur denken Meister Aro würde das dulden? Schön bei Afton würde er es wohl dulden, Afton war in den Augen des Meisters…entbehrlich und vielleicht wäre es für die gute Chelsea…leichter. °Ein Grund mehr Ihn zur Rückkehr zu bewegen.° Aber Corin? Sie war wichtig für die Familie, wichtig für die Herrinnen, deren persönliche Wache sie war. So stand ich denn also in der Hütte und tropfte den Boden nass, die Kleider die man mir hinlegte ignorierte ich fürs erste, mein Blick folgt geradezu überaufmerksam Afton, als dieser sich entfernte um kurz darauf mit Rum wieder aufzutauchen. Mein Gesicht war völlig ausdruckslos, als ich ihn dabei beobachtete wie er drei Gläser füllte und sich dann auf das Sofa…fläzte. Natürlich blieb ich stehen. Still und starr, versteinert stand ich und starrte die Beiden einen Augenblick lang an. Das dritte Glas Rum, welches wohl für mich sein sollte würdigte ich keines Blickes. Ich trank aus Prinzip nicht, also nichts außer…Blut. Dann brach ich die Stille mit meiner leisen ruhigen Engelsstimme. „Ich bin hier um Euch nach Hause zu holen.“ Das war ein schlichte Feststellung, keine Frage…oder gar Bitte. „Was denkt Ihr was Ihr hier tut? Corin…weiß Meister Aro, dass Du Afton hinterher gereist bist. Hast Du ihn um Erlaubnis gebeten? Wohl kaum…nicht? Läuft man jetzt einfach so aus Volterra weg…ohne ein Wort…“ Die Missbilligung war deutlich in meiner Stimme zu hören, dennoch sprach ich ruhig…freundschaftlich, für meine Art. Aber ich konnte es einfach nicht…verstehen. Nein, ich verstand es nicht wie Alle gerade einfach…davonliefen, der Familie den Rücken kehrten, beim ersten Anzeichen von…Problemen. Das war…schwach, erbärmlich. Ich wollte Antworten, Erklärungen warum sie das getan hatten. „Also….?“ Mein Blick huschte von Afton zu Corin und zurück. Ich behielt sie Beide im Auge…


"Das mag ein wenig weh tun."

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#54

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 11:57
von Corin Volturi (gelöscht)
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Leise lachte sie und schüttelte den Kopf. „Nein du bist Alt mein Guter ich bin immer im besten Alter frische 18 Jahre“ sagte sie grinsend. Sie genoß es sichtlich seine Arme um sie zu spüren wie er sie festhielt und beschütze, immer breiter wurde ihr grinsen bei seinen worten. „Das wäre ein sehr großes Geschenk liebster und ich wüsste nicht wie ich dies jemals revanchieren sollte“ sage sie leise. Sie ging mit Jane und Afton den weg zurück in die Strandhütte, legte Jane ein paar Kleider und schuhe zurecht, die sie anziehen konnte und stellte sich hinter das Sofa. Sie wollte nicht zurück in den Goldenen Käfig, nicht ohne Afton und das würde sie auch nicht. Ihr Hände legte sie auf seine Schulter als er sich auf der Couch nieder lies. Corin sah keinen wichtigen grund zurück zu kehren, sie war nur dazu da um ab und an die Herrinnen mit ihrer gabe zu bedienen aber diese hatten eine andere Persönliche Wache da Corin niemals zum Kämpfen da war, sie war nicht da um getötet zu werden. „Nach Hause…“ murmelte sie sehr leise. Sie vernahm die Frage von Jane und schaute sie an. Weiß denn überhaupt jemand das sie weg war…. nein keiner wusste das sie weg war, dafür waren alle viel zu sehr mit sich selber beschäftigt als das es jemand wäre aufgefallen. „Nun wäre ich Afton nicht hinterher gereist und hätte ihn angefleht wäre dieser weg gewesen“ und sicher konnte man es nicht dulden eine Loyale Wache zu verlieren, zumal kaum einer so gut Kämpfte und seine Aufträge so wissentlich erfüllte wie Afton. „Wahrlich wären wir zurück gekommen“ aber eben nicht gestern oder vorgestern. „Afton hat mir nur einen Wunsch erfüllt den ich hegte, es war meine einzige Bitte ehe wir zurück gekehrt wären nach meinem Geburtstag“ sie hatte die ganze zeit gewusst das sie zurück mussten, zurück in die Mauern der Stadt. Vielmehr interessierte sie auch, wie man sie gefunden hatte ohne Demetri und so ohne Handys, hatten sie doch keine dabei.

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#55

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 12:35
von Afton Volturi (gelöscht)
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Sein Blick war die ganze Zeit auf Jane gerichtet ,die nass mitten in der Hütte stand bei ihren Worten zieht er eine Augenbraune hoch,nach Hause? Er zog Corins hand zu sich,wollte er dort hin zurück? Aber nein er wollte noch nicht hinter die Mauern zurück die ihn wieder einnahmen und da er für Aro eh entberhlich war was sollte er dort noch? Momentan wenigstens bei Janes Frage schaut er sie an und hört Corins Worte und trinkt dann einen Schluck „ Siehst du doch Jane wir nehmen eine Auszeit,was wir dringend brauchen und ich denke nicht das Corin eine Erlaubniss brauchte,sie hat das getan was ich auch getan hätte Jane und wäre sie nicht gewesen dann würde es mich jetzt nicht mehr geben und ich würde hier nicht sitzen und hier läuft keiner weg Jane, aber manchmal gibt es Momente im Leben da muss man anders entscheiden“ er fixiert sie mit seinem Blick „ das müsstes du zur Zeit wohl am besten wissen oder?“ ja vielleicht war es in diesem Moment gemein,Alec hat nie was erzählt und doch kann er eins und eins zusammen zählen und die Taten haben für sich gesprochen als Jane und Alec sich geliebt habe,er war lange noch nicht taub und sie wohnten in einem Haus zusammen er stand auf und geht zum Fenster und starrte raus einen zeitlang gefühlt eine Ewigkeit ehe er sich wieder umdreht und langsam zu corin geht und sich neben sie stellt ehe er mit fester stimme redet „ Richte Aro aus wir werden nach Hause kommen nur nicht jetzt,wir haben hier noch einiges zu erledigen Jane und auch Corin braucht diese Ausszeit ,soll Chelsea derweilen die Aufgabe übernehmen die Gemahlinnen der Meister zu bespaßen“ seine stimme war ruhig und freundlich wenn jedoch die letzten Worte mit Nachdruck gesagt wurden seiner seits er stand halb vor Corin es war wie immer er beschütze sie und dann kamen seine nächsten worte ganz sachte über die Lippen „ Kuba ist wirklich wundervoll Jane..hier gibt es keine Regeln wen man zu lieben hat hier ist es egal“ ja diese worte waren genau an sie gerichtet und er schaute sie mit seinen blutroten augen an

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#56

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 13:43
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Nach Hause…irgendwie klangen die leisen Worte Corins so als zweifelte sie daran, als zweifelte sie daran, dass Volterra noch länger ihr zu Hause war. Und Afton? Er schwieg, zog nur eine Braue nach oben, als hätte ich einen schlechten Witz gemacht. Und das war für mich verwirrend…schmerzlich. Waren wir denn nicht Alle eine Familie? Wo war nur ihre Loyalität geblieben? Weg, fort, zerronnen wie Sand in der Hand. Denn, nein Loyalität zeichnete sich nicht dadurch aus, dass man seinem Dienst nachging solange es einem …passte um dann, bei den ersten Unwidrigkeiten, der Familie den Rücken zukehrte. Afton war weit, weit weg von jedweder Loyalität. Sicher, dass Corin ihm gefolgt war, gefolgt war um ich zurückzuholen, ja diesen Teil verstand ich und so sagte ich es auch „Corin, ich weiß Afton bedeutet Dir viel, ich begreife warum Du ihm unverzüglich gefolgt bist. Ja sogar ohne jemandem Bescheid zu sagen. Aber Ihr hättet ebenso unverzüglich zurückkommen müssen. Dann hättest Du deinen Herzenswunsch Meister Aro unterbreiten können…er ist verständnisvoll und…gütig. Sicher hätte er es gebilligt, dass ihr…“ Ich suchte nach dem rechten Wort. „…Urlaub macht. Aber so….wann, wann wäre das geschehen? Eure Rückkehr? In einer Woche? In einem Monat? In einem Jahr? Und hast Du denn so gar nicht an die Herrinnen gedacht? Die arme Herrin Sulpicia! Sie ist immer so glücklich in Deiner Anwesenheit und das ist sie sonst so selten…wenn Meiser Aro ihr fern ist.“ Ich bemutterte Herrin Sulpicia regelrecht seit dem Tag an dem Meister Aro sie auf seinen Armen nach Volterra getragen hatte. So…zerbrochen war sie gewesen. Ich hatte es sehen können in ihren Augen. Allzu oft hatte ich diesen Ausdruck schon gesehen…im Spiegel. Und dass Corin sie einfach so…zurückließ machte mich wütend. „Nicht mal angerufen habt Ihr!“ Das erinnerte mich an etwas anderes, etwas das mir wichtig war…unendlich wichtig. Mein Wichtigstes. „Ich brauch von einem von Euch gleich mal das Handy.“ Auch dies war wieder keine Frage. „Ich muss Deme noch einmal anrufen…irgendwie hab ich Alec wohl verpasst, als ich durch den Ozean schwamm und in den Sturm geriet. Alec sollte längst hier sein, Meister Aro schickte ihn noch vor mir los um Afton zu finden. Er war auf dem Weg hier her…meinte Deme. Aber ich fand ihn nicht…und nun ist mein Handy nass geworden, wie alles andere auch, es ist tot.“ Sorge und Kummer huschten über mein Gesicht. Aber nun gut, ein Problem nach dem andern. Und verdammt, ich hatte hier ganz offensichtlich ein Problem. Afton! Ich hatte ihn reden lassen –viel zu lange- denn mit jedem weiteren Wort aus seinem Mund wurde ich wütender und wütender. Bis in meinem Bauch ein Vulkan explodierte. „GENUG! Ganz gleich was Meister Aro billigt und was er nicht billigt. Ganz gleich was er von mir verlangte! ICH WÜRDE DER FAMILIE NIE DEN RÜCKENKEHREN; NIE! Ganz gleich wie sehr ich auch leide, ganz gleich wie sehr ich brenne, brenne im schwelenden Feuer des Schmerzes! Ganz gleich…ich harre aus, ich diene den Meistern, gebe mein Bestes, mein Bestes! Denn ich kenne meinen Platz, ich weiß wer ich BIN, Afton! Ich bin Jane Volturi! Und nein, ich glaube nicht, dass es Momente gibt in denen man sich gegen die Familie entscheiden muss.“ Nein das glaubte ich wirklich nicht. Nein ich verstand es einfach nicht. Ich tat was immer Meister Aro wünschte, immer…ganz gleich was…bis, ja gut bis auf eine einzige Ausnahme –nie würde ich Alec ein leid antun, nie!- Ich war meinem Meister, meinem Gott loyal ergeben, ergeben bis in die Verdammnis, bis in den Tod…nein bis weit über den Tod hinaus. Weit, so weit. Als ich erneut sprach war meine Stimme kalt, eiskalt, denn alles Feuer, alles Feuer über das ich gebot loderte in meinen Augen. „Ich werde ihm gar nichts ausrichten, dem Meister. Ihr werdet mit mir zurückkommen, jetzt. Und dann, zu Hause werden wir eine Lösung finden.“ Bei Aftons letzten Worten lief mir ein Schauer über meinen Rücken. °Hier ist es schön…hier kann man lieben wen immer man will.° Er verstand nichts, nichts. Hier war es für mich nicht…sicher. Nicht sicher…die blose Vorstellung ohne die Sicherheit Meister Aros und der Volturi zu existieren erschreckte mich, erschreckte mich zutiefst. Nein ich strebte nicht nach einem Leben in Freiheit…nicht mal mit Alec. Und noch etwas war da was er nicht verstand, gar nicht verstand. Leise ganz leise waren meine Worte „Ich habe auch in Volterra die Freiheit zu lieben, wen ich nun mal liebe, Afton. Vielleicht solltet Ihr Meister Aro…mehr….Vertrauen entgegen bringen.“ Ja das hätten sie tun sollen. Sahen sie denn nicht dass er ein gütiger, ein weiser, ein gerechter Gott war? Sahen sie denn nicht was ich sah? Waren sie so…blind?


"Das mag ein wenig weh tun."

zuletzt bearbeitet 03.05.2012 13:49 | nach oben springen

#57

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 14:57
von Corin Volturi (gelöscht)
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Sie reichte Afton ihre Hand legte sie feste in die seine. Ehe sie seine Worte vernahm und es schmerzte sie auch nur daran zu denken das er beinahe nicht mehr gewesen wäre, sie wollte nicht daran denken was wäre wenn sie auch nur ein paar Minuten zu spät gekommen wäre. Dann vernahm sie seine weiteren Worte und runzelte die Stirn. Sie folgte ihm mit dem Blick als er aufstand und zum Fenster ging, sie sah ihn an seine Silhouette beobachtete jede seiner Regung. Sie legte ihre Hand in die seine als er wiederkam und sich zu ihr stellte, dabei vernahm sie seine Worte. Als er sich halb vor ihr stellte, legte sie ihre Hand an seine Taille und vernahm dann seine weiteren Worte. Himmel seit wann redete er so kryptisch, wen man zu lieben hat sehr komische worte doch dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Jane und Alec… das war unbeschreiblich und um ehrlich zu sein wollte sie nicht mal darüber nachdenken. Aber dann vernahm sie die Worte von Jane. „Jane meine Liebe, bedeuten ist kein Wort. Ich liebe ihn, liebe ihn über alles. Wie sollte ich da ihm nicht nach reisen, ihn suchen“ leise waren ihre Worte doch so voller Liebe, liebe zu Afton. „Sicher wären wir gänzlich bald Heim gekommen“ ja sie wussten das sie zurück mussten, wussten das sie schon bald gehen mussten, zurück in den Goldenen Käfig den sicheren Mauern. „Sie ist nur noch glücklicher weil meine gabe auf sie liegt, aber sie ist auch ohne diese Glücklich jane. Du musst sie sehen, sie strahlt auch ohne meine gabe.“ Erklärte sie ihr. Ja Sulpicia war glücklich auch gänzlich ohne ihre gabe. „Wir haben kein Handys Jane… wir brauchen neue“ hatte Afton seines doch kaputt gemacht und sie, ihres war in London kaputt gegangen. Als jane anfing ernster lauter zu werden machte sie sich bereit ihre gabe anzuwenden, wollte diese Situation etwas entschärfen. „Wir werden kommen Jane wenn die zeit da ist werden wir sehr bald zurück kehren“ sprach sie ehe sie doch ihre Gabe auf jane lenkte, viel Glück ja jane sollte Glücklich sein, sollte das glück spüren was es im leben gab. „Jane liebes, wir vertrauen Meister Aro“ sprach sie leise, lenkte jedoch weiter ihre gabe still und heimlich auf jane. Doch sie lies Afton aus, sie brauchte ihr gabe nicht auf ihn wenden, er war auch so glücklich.

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#58

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 15:03
von Afton Volturi (gelöscht)
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Vielleicht war er auch weg von jeglicher Loyalität grade aber letztendlich war er der einzige der nicht durch Chelsea Gabe an Volterra gebunden wurde nein er ist damals aus freien Stücken dort geblieben und was sollte er jetzt Loyal sein? Loyal darauf das Aro es im Grunde egal war was mit ihm passierte? Auch wenn er das nicht wusste so würde er dieses Wissen würde er noch ganz anders sein und dann hört er ihre Worte und muss sich zusammen nehmen ..Familie? Ja wenn man wüsste wie Corin und Afton zueinander stehen dann weiß man das egal wer von den beiden immer alles stehen und liegen lassen würde für den anderen ,so war es in den letzten 400 Jahren immer ..ihm geht diese Loyal sein grade so was an seinem sexy Hintern vorbei und dann konnte er nicht anders und lachte sarkastisch los „Klar wahrscheinlich hätten wir Aro noch einen Urlaubsantrag einreichen sollen? Ich bitte dich Jane du weißt ich schätze dich ,sehr sogar aber du weißt ganz genau das Aro uns das nie erlaubt hätte also fällt dieser Gedankengang einfach schon mal weg und keine Sorge vielleicht wären wir auch erst in 100 Jahren zurück gekehrt“ aber dann knurrt er auf denn Corin ist immer ihre Arbeit nachgegangen und warum war sie wohl glücklich? Wegen Corins gabe.Und wieso haben sie wohl nicht angerufen weil sie beide ohne Handy waren..Aftons Handy liegt zerbröselt in Rumänien aber dann explodiert Jane und er? Er sagte dazu einfach nichts mehr was sollte er sagen? Es war alles schön und gut aber Aro war nur sein Meister und kein Gott aber eins stand fest er würde mit Corin jetzt nicht nach Volterra zurück kehren und so schüttelt er den Kopf ..für ihn war es einfach nur noch das Jane versuchte ihr Dasein in Volterra für ihm und Corin zu rechtfertigen und manchmal war es einfach klüger seinen Teil nur zu denken ohne ihn auszusprechen und er sah wieder zu Corin ließ sie reden und nickte noch mal „du hörst es Jane wir werden heimkehren wenn die Zeit dazu da ist“ natürlich hatte er Corins Reaktion auf seine kryptischen Worte bemerkt aber er schwieg dazu,er würde darüber nicht reden was Alec und Jane betraf ..er nahm Corins hand und drückte sie leicht irgendwie war ihm klar was sie tat und er hob Janes glas und hielt es ihr hin „also jane entweder enspannst du mit uns eine weile oder du fliegst zurück aber vielleicht solltest du mal alle deine Grundsätze über Bord werfen und erst mal diesen köstlichen Rum probieren“ ja er war in Urlaubsstimmung.sein blick ging wieder voller Liebe zu Corin und er drückte leicht ihre Hand während er wieder zu Jane sah

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#59

RE: Kuba

in Inseln 03.05.2012 22:24
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Die Liebe! Ja ich hätte es gleich sehen müssen, sehen müssen dass sie sich anders ansahen. Immer schon war ihr Verhältnis dicht gewesen, dicht doch freundschaftlich. Jetzt jedoch war da mehr in ihren Augen, so viel mehr. Ich hätte es sehen müssen, wie sie seine Hand in der Ihren hielt. Ach weh mir, die Liebe. Offensichtlich waren Alec und ich nicht die Einzigen die nach Jahrhunderten erst begriffen was sie für einander empfanden, was sie wirklich für einander empfanden. Was sie brauchten! Ich hätte es sehen MÜSSEN! Die Liebe…sie war ein ach so seligliches Ding, ein ach so seliglich Gering, das niemand ohne ihre Lehre, noch Tugend hat noch Ehre. Es wurde immer…komplizierter, immer verworrener. Ich brauchte ein Handy, ganz dringend, ganz schnell…ich musste Deme anrufen und Alec…ja vielleicht sogar schon Meister Aro. Verdammt! Sie hatten auch beide kein Handy mehr! Das konnte ja nicht wahr sein. Drei Leute in einer Strandhütte und kein Handy! Ich hätte schreien können. Und nun behauptete Corin auch noch, die Herrin, meine Herrin Sulpicia sei auch ohne ihre Gabe …glücklich. Doch dies stimmt nicht, war einfach nicht wahr…sicher wenn der Meister ihr nah sein konnte, war sie glücklich…und auch wenn sie abgelenkt war…aber nicht in den langen einsamen Nächten, nicht in den Stunden in denen die Gespenster der Vergangenheit nach ihr griffen, nicht dann. Dann nicht! Dann brauchte sie Corin. Ich schüttelte den Kopf. „Du weißt, dass die Herrin Dich brauch, Corin…in den langen einsamen Stunden, wenn die Vergangenheit sie einholt, sie gefangen hält…dann brauch sie Dich. Und auch Afton ist den Meistern nicht gleichgültig, hätten sie mich sonst geschickt?“ Diplomatie war nicht gerade meine Stärke, ebenso wenig wie Gnade, dennoch bemühte ich mich. Corin war mir in den vergangenen Jahrhunderten eine Freundin geworden und Afton war…na ja…er war Chelseas Mann gewesen…aber eigentlich war er in Ordnung. Nur jetzt gerade…jetzt gerade machte er mich wütender und wütender. Er sollte besser den Mund halten, er spielte mit dem Feuer. Und bekanntlich kamen jene die damit spielten darin um. Wollte er witzig sein, als er fragte ob sie einen Urlaubsantrag hätten stellen sollen, oder war dies Sarkasmus? Ja, ja natürlich hätten sie genau das tun sollen! Also nickte ich nur. Was wäre so schlimm gewesen die Meister um Urlaub zu bitten? Um eine Auszeit, um die Gefühle zu …ordnen. Meister Aro war so…verständnisvoll, nein ich verstand es einfach wirklich nicht. Aber ich verstand, dass er besser an seinem Tonfall mir gegenüber was ändern sollte. Wütend funkelte ich ihn an. Er machte mich so, so …wütend! Ich war so…GLÜCKLICH! Plötzlich war ich einfach nur glücklich. Flüssiges pures Glück strömte durch meine Adern. Vergnügt klatschte ich in die Hände und auf meinem Gesicht breitete sich ein strahlendes glückseliges Lächeln aus. So lächelte ich eigentlich nur eine einzige Person auf der ganzen weiten Welt an, Alec! Nur Alec! Doch jetzt strahlte ich Corin und Afton an. Glückseligkeit im Blick. Ach ich war so glücklich, so glücklich…am liebsten hätte ich die Beiden umarmt! Ach was, die ganze Welt wollte ich umarmen. °Dschimdschimeri, dschimschimeri dschimdschimeri das ist des Kaminkehrers Glücksmelodie° Leise summte ich das alte Kinderlied. Glückseligkeit. Meine Seele flog, flog hoch hinaus immer höher…nur einmal nur einmal hatte ich mich zuvor so glücklich gefühlt, so …lebendig. Vor nicht allzu langer Zeit mit Alec, mit meinem Geliebten, meinem Bruder. Als wir uns liebten, als wir eins waren. Nur mit Ihm, nur mit Alec vermochte ich so glücklich zu sein. Nur mit ihm fühlte ich mich so…-Aber Alec ist nicht hier!- flüsterte eine Stimme in meinem Kopf während ich glücklich lächelte. -Du weißt nicht mal wo er ist- Ach so glücklich war ich, so glücklich. Ein seliges Lächeln umspielte meine Lippen, als ich Sprach. „Corin, oh Corin meine Freundin…ich …“ Vor Glück lachte ich fröhlich auf. Glück, Glück, Glück pur! „…zähle jetzt bis drei. Dann hast Du Deine Gabe von mir genommen. Wenn nicht werde ich Dir die Meine schenken. Werde dir zeigen wie…zerbrechlich Glück ist. Nur der Schmerz brennt ewig.“ Ich strahlte, sah geradezu verzückt aus. Ich war so glücklich, so sehr. Ja glücklich…und Corin und Afton würden mit mir mitkommen…müssen. Ja das würden sie. Oh ja, die Zeit war reif…sie war gekommen…die Zeit heim zu kehren. Ach wie war ich doch glücklich! Noch einmal klatschte ich vergnügt in die Hände als Afton mir das Rumglas hinhielt. Er wollte, dass ich mich mal entspannte…°Dschimdschimeri, dschimschimeri dschimdschimeri das ist des Kaminkehrers Glücksmelodie°…einfach Alles überdenken. „Eins…“ Mein Lachen war glockenhell. „…zwei…“ Ich nahm das Glas und lächelte, lächelte voll Glück. Es gab nichts zu überdenken. Nichts was ich über Bord werfen wollte, nichts! Die Lösung war so nah…so nah. Glückseligkeit.


"Das mag ein wenig weh tun."

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#60

RE: Kuba

in Inseln 04.05.2012 08:07
von Corin Volturi (gelöscht)
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Sie war immer freiwillig in den sicheren mauern der Stadt geblieben, hatte für diese Familie ihr Leben gegeben, ihre Liebe ihre Freiheit. Jahrhunderte hatte sie gedient und würde es auch weiterhin tun, sie hatte gewusst das sie und Afton wieder zurück mussten und dies wollten sie auch tun, nur nicht jetzt, nicht jetzt wo das Glück und die Liebe die ergriffen hatten. War sie der Grund warum alle glücklich waren, warum sie Chelsea diese Familie schenken konnten und keiner auch nur versuchte einen Aufstand zu planen. Sie war da wann immer sie gebraucht wurde, wann immer man sie und ihre Gabe in Anwesenheit wünschte. Oh sie würde für Afton die Welt anhalten wenn dies gehen würde, wäre ihm immer und überall hin gefolgt, sogar bis in den tot hinein. Was war dies für eine Welt wenn er nicht mehr auf dieser wandeln würde, nein sie konnte sich dies nicht vorstellen, sie wollte ihn nicht verlieren, nicht morgen, nicht in Jahren, nicht mal in Jahrhunderten oder gar in Jahrtausenden. Ja die Liebe war etwas wunderbares, vollkommenes, man hatte das Gefühl plötzlich zu fliegen, stark für alles zu sein, sie fühlte sich vollkommen, fühlte sich mit Afton an ihrer Seite als ein Ganzes, als würde er ihr Herz wieder zum Schlagen bringen. Sie liebte ihn, liebte ihn so sehr, brauchte ihn wie ihre Augen zum sehen. Wie sanft er ihre Hand drückte, eine kleine Geste und doch sagte sie so viel aus. Sie konnte Afton immer wieder ansehen, jedes noch so kleinste Detail seines Körpers kannte sie, sie liebte seine hungernde Art alles zu erforschen und zu studieren, das wissen was in ihm steckte, so manches erklärte er ihr was sie nicht wusste, sie liebste seine freche Art wenn er sie ärgerte und jede Zärtlichkeit die er ihr schenkte, jeder Blick der mehr sagte als Geschenk… ein Wort. Hatte er doch bis jetzt immer geahnt wann sie ihre Gabe anwandte, als würde er sie… fühlen. Leicht sanft strich ihre Daumen über seinen Handrücken, ihr Blick glitt liebevoll fast gar zärtlich zu ihm, eine kleine Geste, etwas das mehr sagte als tausende Worte es sagen könnten. Ein lautloses Ich liebe Dich Liebster. Ihr Blick glitt zu Jane. „Ach Liebste Jane, natürlich weiß ich dies alles, aber sehen wir es doch mal anders, ich bin da um euch alle glücklich zu stimmen, aber schaue auch dich an, du bist glücklich, ich sehe es.. deine Augen verraten dich. Du bist voller Liebe und Glück…“ Sagte sie leise liebevoll. Sie verstand Jane, war Sulpicia in all den Jahrhunderten seitdem Aro sie in die Mauern gebracht hatte doch immer mehr wie eine Mutter geworden, wahrlich wollte Jane nicht das sie leidete. „Siehst du Jane auch die die Lieben dürfen glücklich sein, brauchen die Zeit um dieses Glück zu genießen, brauchen die Zeit um die Liebe zu stärken.“ leise melodisch waren ihre Worte. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen, als sie dann Janes Worte vernahm ging ihr Seitenblick kurz zu Afton. „Jane liebste genieße das Glück… wir werden deinen Geliebten Alec hier her holen und du wirst sehen wie Glück und Liebe explodieren können“ sprach sie. Kurz nahm sie ihre Gabe von Jane schaute sie an. "Liebe das Glück, schaue dich um Jane, es ist wahrlich wunderschön hier aber du weißt wir kommen zurück, wir sind immer zurück gekommen"

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#61

RE: Kuba

in Inseln 04.05.2012 08:38
von Afton Volturi (gelöscht)
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Er fragte sich wirklich einen Moment über was sie hier diskutierten COrin und er waren keine gefangener in Volterra und wenn sie nein sagen dann sagen sie nein ,er war wirklich am überlegen ob er Corin schnappte so lange die Gabe noch auf Jane lag und einfach mit ihr rüber auf die nächste Insel hüpft denn wir Jane so glücklich war ,hätte man es eigentlich festhalten sollen aber auch er wusste das Janes Geduld irgendwann vorbei ist und er stellt sich schützend vor Corin hin und verengt die augen „Jane entweder gehst du jetzt oder du bleibst aber nochmal wir kommen nicht mit zurück nach Volterra“ und darüber würde er in diesem Moment auch nicht mehr diskutieren, letztendlich würde er seine gabe anwenden und Corin mit unter diese nehmen und dann verschwinden ,denn wenn sie unsichtbar sind kann keiner ihnen folgen..so langsam spannte sich sein Körper an…sie hätten einen viel schöneren Abend haben können als jetzt hier rumzudiskutieren, wenn man Nein sagt hat man es einfach zu akzeptieren und auch seine Geduld war am Ende…leise raunte er zu Corin „Ohne deine Gabe ist Jane mir lieber ihr lachen tut ja weh im ohr“ und egal wie verzwickt diese situation war er lachte leise los ….ehe er Jane wieder anschaut..ja er war grade voller Sarkusmus und deswegen hatte er auch dieses mit dem Urlaubsantrag gesagt und so langsam platze ihm auch langsam der Geduldsfaden und er zischt los
„Jane geh ich denke wirklich das beste ist jetzt das du gehst ,wir werden zurück kommen aber nicht jetzt ich weiß nicht wie oft Corin und ich das jetzt noch sagen müssen aber wenn ihr uns in Ketten zurück nach Volterra bringt garantiere ich dir das wir sofort wieder weg“ es reichte ihm einfach und er stellte sich schützend vor Corin jeden Moment einfach berreit seine Gabe anzuwenden um einfach mit corin zu verschwinden

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#62

RE: Kuba

in Inseln 04.05.2012 09:43
von Jane Volturi | 197 Beiträge

° Siehst du Jane auch die, die Lieben dürfen glücklich sein, brauchen die Zeit um dieses Glück zu genießen, brauchen die Zeit um die Liebe zu stärken.° Auch Die, die Lieben dürfen glücklich sein. Hatte das denn jemals jemand bestritten? Sie taten ja gerade so als duldete Meister Aro keine Liebe. Als hätte er selbst nie geliebt. Und hatte er nicht Chelsea und Afton seinen Segen gegeben? Warum hätte es dann bei Corin und Afton anders sein sollen? Wenn, ja wenn sie ihn ordnungsgemäß gebeten hätten! Natürlich hätte er ihnen diesen Urlaub….bewilligt. Es hätte Ruhe in das Gefühlsdurcheinander in Volterra gebracht und die Sicherheit, dass sie zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt zurückkehrten. So aber…war alles schmerzlich…falsch. Die Beiden hatten das Durcheinander nur noch größer gemacht und es gab keine Sicherheit, keine. Unmerklich nickte ich Corin zu als sie von meinem Glück, von meiner Liebe sprach. Ja natürlich war es so…ich war glücklich…mit Alec…in Volterra. Doch tat dies hier gerade nichts zur Sache, nichts. Außer, dass es bewies wie verständnisvoll Meister Aro war und, dass man nicht aus Volterra weglaufen musste um sich zu lieben.
Ach ich war immer noch so glücklich und es fühlte sie so wahr an, das Glück, so wahr. Und dennoch, und dennoch es war…falsch. So falsch. Denn es war nicht mein Glück…nicht das meine. Mein Glück war fern, und ich wusste nicht wo, weil mein verdammtes Handy in diesem verdammten Sturm auf dem verdammten Meer nass geworden war. Ach welch Glückseligkeit. Gerade wollte ich meinen Mund öffnen und fröhlich –Drei- sagen, als Corin klug genug war ihre Gabe rasch von mir zu nehmen. Ich schüttelte mich leicht, wie um eine…Benommenheit zu vertreiben, als die Realität die Wahrheit…die Wirklichkeit auf mich fielen wie ein…Leichentuch. Das Glück war fort…machte Platz für meinen Zorn, den ich mühsam beherrschte. Hatten die Beiden ihren Verstand verloren? Glaubten sie was sie das sagten? Oh wie konnten sie nur? Verstanden sie Meister Aro so wenig? Wie konnten sie nur denken, sie könnten auch noch mich und Alec…abwerben. Oh weh mir, so zu denken war einfach nur…naiv und dumm. Zumal ich niemals nicht ein Leben außerhalb Volterras wählen würde, fern von Meister Aro. Oder sollte das ganze hier vielmehr eine Art Aufstand sein? Ein geplanter Versuch die Meister zu stürzen? Mein Gott würde sie vernichten, allein für den Versuch. Ich sah Corin an und sah nichts als verzückte Liebe für Afton. Keine Spur von…ach irgend etwa sonst. Das war doch Irrsinn hier! Über was diskutierten wir nur? Über die Zeit? Oder vielleicht über den Ort für die wahre Liebe? Liebe war frei von Zeit und Raum! Wir redeten hier doch an einander vorbei! Ich holte –völlig unnötig- noch einmal tief Luft. Das Rumglas immer noch in meiner Hand haltend begann ich erneut zu sprechen. Langsam sprach ich, betonte jedes Wort, so wie man eben mit jemandem spricht, der nicht recht bei Trost ist. „Ich will mein eigenes Glück genießen, Corin. Meines…nicht Deines. Und glaub mir, glaub mir dies…ich begehre kein Leben außerhalb von Volterra Ganz gleich wie schön es irgendwo anders auch sein mochte, mein Platz war ganz vorn in Aros Armee, an Alecs Seite, ganz vorn. Mein Platz war in Vorterra. Ich war Jane Volturi! „IHR WARD BISHER NOCH NIE WEGGELAUFEN, wie also soll ich wissen, dass eure Schritte Euch zurück nach Volterra führen, dieses Mal? Aftons Worte sprechen eine andere Sprache. Und dies sage ich Euch jetzt noch einmal, noch ein einziges Mal. Meister Aro wird das hier so nicht dulden. Ihr Beide seid der Familie verpflichtet. Macht es nicht noch schlimmer als es schon ist. Kommt mit mir zurück, sprecht mit den Meistern. JETZT! Zwingt mich nicht dazu Euch gegen Euren Willen zurück zu bringen und…“ Verdammt ich würde ein Handy BRAUCHEN. Jetzt gleich…Aftons Geduldsfaden war ähnlich schwach besaitet wie der meine. Mir entging nicht, wie er sich schützend vor Corin stellte, ebenso wenig wie sein immer gereizter klingender Tonfall mir entging. Seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. Seine Worte waren Öl im Feuer meiner Wut. Hoch, so hoch loderten die Flammen! „Wenn_das_so_ist_besteht_wenig_Grund_Euch_am Leben_zu_lassen, oder? Hast Du dies bedacht…bei Deinem Plan? Es gibt keinen Ort an dem Ihr Euch verstecken könnt, keinen an dem Deme Euch nicht findet. Wollt ihr bis in alle Ewigkeit auf der Flucht sein? Vielleicht geh ich jetzt, Afton, vielleicht auch nicht. Und vielleicht komm ich wieder, nur nicht…allein. Ganz wie Meister Aro es wünscht. SEID DOCH NICHT SO….so…dumm.“ Bei meinem letzten Wort –dumm- klang meine Stimme plötzlich weich, ja bedauernd. Ich wollte nicht, dass ihnen etwas passierte, ich wollte, dass sie mit mir heimkamen. Sie waren meine Familie was taten wir denn nur hier? Oh weh mir, weh. WAS taten wir denn nur hier. Ich sah Corin an, als ich wieder sprach, Corin. „Komm mit heim Corin, jetzt. Sag Afton, dass Ihr jetzt zurück müsst…jetzt ehe es zu spät ist, zu spät. Ich werde mich für Euch bei den Meistern einsetzten…werde es…versuchen zu erklären…“ °Eins° „…zwingt mich nicht…“ °zwei° Ich ließ meinen Satz unbeendet, sie würde wissen was ich meinte, würde es wissen, zumindest sollte sie das, nach all den Jahrhunderten. Ich fixierte Afton jetzt…auf ihm nicht auf Ihr lag mein Blick. Denn er war weit gefährlicher als Corin. Nur ein Zucken von ihm, nur eines…nur eine noch so winzige unbedachte Bewegung und er würde …brennen. WAS taten wir den hier? Was taten wir nur? Und wo war Alec? Ein Handy…ich BRAUCHTE ein Handy. Von draußen vom Strand drang fröhliches Gelächter und Musik. Und das Rumglas, das hielt ich immer noch in meiner Hand.


"Das mag ein wenig weh tun."

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#63

RE: Kuba

in Inseln 04.05.2012 10:21
von Corin Volturi (gelöscht)
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Wahrlich wollte keiner der beiden Jane und Alec abwerben sie sollten es nur genießen das junge Glück, die junge Liebe. Sie sollten ledentlich erkennen das es auch wundervoll sein konnte außerhalb der Mauer, das man nur etwas Abstand braucht um alles ins gleich Gewicht zu bekommen. „Es ist nicht mein Glück Jane, es ist nur deines was ich verstärkt habe zudem niemand zwingt dich.. zwingt uns dazu ein leben außerhalb unserer mauern zu führen. Wir sind eine Familie, aber auch als Teil der Familie braucht man mal seinen Abstand. Den Abstand um all die Gefühle zu ordnen. Würden wir euch… dich jemals im Stich lassen. All die Jahre kennen wir uns nun sind eine Familie, denkst du wahrlich wir würden einfach gehen für immer…“ sprach sie leise voller Geduld. „Aftons Worte zeugen davon das wir nur eine Auszeit brauchen, wir kommen wieder nur nicht heute Jane.“ Sie seufzte leise. Nein sie war niemanden verpflichtet, sie war sich selber verpflichtet, sie war Afton gegenüber verpflichtet für ihn zu Sorgen als seine Gefährtin. Es brachte doch nichts, andauernd redeten sie aneinander vorbei, sie würden wieder zurück kommen aber nicht in diesen Stunden. „Wenn wir sterben sollten durch die Hand unserer Familie dann sollte es so geschehen liebste Jane“ nein man konnte dem Schicksal nicht ausweichen, wenn es so geschehen sollte dann würde es so sein und doch würde sie im Paradies sein, sie war an seiner Seite auch im tot. „So wollen wir nicht weglaufen, nicht flüchten, nur eine kurze Auszeit…“ Sie schaute zu Jane als diese wieder mit ihr sprach. „Wahrlich würde ich es gerne tun Jane.. Meister Aro wird es sehen wird sehen was ich denke. Wir keinen verrat sehen, nur Liebe.“ Eine Liebe die stärker war als die zu dem rest der Familie. „Tu es nicht Jane“ bat sie leise, sie wusste das sie ihre Gabe gleich auf einen der beiden lenken würde und so wie es gerade aussah war es Afton weil er sie beschütze. Nein sie wollte nicht das er brannte das er leidete. Sie drückte seine Hand, fester stärker, nein sie wollte nicht das er litt doch sie wusste was er vor hatte, sie kannte ihn zu gut, kannte was er konnte.

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#64

RE: Kuba

in Inseln 04.05.2012 19:34
von Afton Volturi (gelöscht)
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Abwerben? Niemals..was Jane wohl dachte? Sprachen sie so undeutlich? Immer wieder zog er eine Augenbraune hoch als Jane sprach und seine Geduld war wirklich fast am platzen was wollte Jane ausrichten? Sie war alleine auch ihre Gabe brauchte Blickontackt und dann war immer noch er oder Corin frei von ihrer Gabe um sie zu unterbrechen…sein Blick ging immer wieder zu Corin und dann wird er lauter bei Janes gerede „JETZT IST SCHLUSS JANE ES REICHT , es war alles gut bis du gekommen bist,uns war bewusst das wir zurück kommen aber jetzt sofort? Wir lassen uns nicht zwingen Jane, WIR SIND EIGENSTÄNDIG und wir haben einen freien willen also zwinge mich nicht das ich jetzt anders handeln muss“ Ihm war es egal ob er jetzt hier einen Aufstand macht…sie wollten einfach nur zu zweit sein und genießen ihre ruhe habe war das SO SCHWERR zu verstehen? Und dann sah er Janes Blick und es reichte ihm ,Corin stand sicher hinter ihm und so konnte er sie mit seiner Gabe genauso unsichtbar machen und dann setzte er sie ein und war somit für Jane unsichtbar genauso wie Corin ,fest hielt er corins hand und dann im schutz seine gabe verließ er mit ihr blitzschnell die Hütte ,als sie am strand waren wirbelt er Corin hoch auf seinen Rücken und springt mit ihr ins wasser und schwimmt los und knurrt auf und dreht sich um „ tut mir leid aber es reichte mir“ wohin er schwamm? Nun das entschied er jetzt spontan

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#65

RE: Kuba

in Inseln 04.05.2012 22:06
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Zu den Klängen des Lambada, die von draußen an mein Ohr drangen hob ich meine Stimme und fauchte Afton kalt an. Kalt, so kalt während ich ihn mit flammendem Blick ansah. „So redest Du nicht mit mir Afton, so NICHT!“ Nur Afton nannte ich ihn, nur Afton und mir ging auf, dass ich ihn nicht mehr als Volturi sah. Dass er für mich nicht länger ein Teil der Familie war. Auch wenn meine nächsten Worte dieses…Gefühl Lüge straften „Du bist Teil der Wache der Volturi und kein verdammter…Zivilist! Ich bin Dein Leutnant und_DU_wirst_so_nicht_mit_mir_reden!“ °Eins° Verdammt ich stand im Rang so weit über Afton, so weit. Er hatte meinen Befehlen unbedingt Folge zu leisten und Corin ebenso! Was war nur los mit den Beiden? Hatte die Liebe ihnen den Verstand geraubt? Niemand hatte verlangt sie sollten sich trennen, sollten einander ...aufgeben. War es denn so schlimm mit mir zurück zu kehren und die Meister um etwas zu…bitten? Um eine Auszeit…um Urlaub zu BITTEN? Für mich war es selbstverständlich Meister Aro zu bitten, seine Wünsche zu respektieren, ihm …bedingungslos zu dienen. Und ich musste auch meinem zu Hause, meiner Familie nicht den Rücken kehren um Alec zu lieben. Natürlich wollte ich mit meinem Bruder zusammen sein…am liebsten immer…die Vorstellung ich und Alec allein auf einer Insel, ohne andere war…schön, sehr schön. Nur er und ich. Wozu bräuchten wir auch andere, wir wären eine gerade Zahl, eins und eins. Sicherlich, ich verstand dies, verstand nur allzu gut. °Es war alles gut, bis du gekommen bist.° Das hatte Afton gesagt. Ja ich verstand…doch verstand ich noch weit mehr, weit mehr. °zwei° Ich verstand wie wichtig die Volturi für die Sicherheit aller waren, für meine Sicherheit. Wir hatten eine Aufgabe, eine süße Pflicht. Ich kannte meinen Platz, ich wusste wer ich war und ich wusste was ich brauchte. Alecs Liebe und Aros Anerkennung, dies brauchte ich und die Sicherheit, die mir meine Familie bot. Die Sicherheit! Denn nie, niemals wieder wollte ich mich hilflos und ausgeliefert fühlen nie wieder! Und Afton war auf dem besten Weg sich selbst zu einer Gefahr für meine Sicherheit, für meine Ordnung zu machen. Aber gut. Er und Corin schienen den Tod nicht zu fürchten. Corin hatte ganz schlicht angemerkt, dass es dann halt so hätte sein sollten, würden sie durch die Hand ihrer Familie sterben. Sollte es so sein? Nun dies war nicht an mir zu entscheiden. Ich musste lediglich entscheiden wie ich hier weiter vorgehen wollte. Nie zu vor hatte ich mich so nach einem …Handy gesehnt. Ich brauchte ein Handy! Verdammt warum stand ich auch allein hier, das war…ungünstig und genau genommen fehlten mir auch Befehle bezüglich…Corin. Afton sollte ich ziehen lassen, wenn er dies wünschte…aber Corin...? Sicher nicht. Ich ging in Gedanken meine Möglichkeiten durch, als Afton –gewohnt übereilt- seine Gabe anwendete und mit Corin…abhaute. Großartig! Das Rumglas glitt aus meiner Hand und zerschellte am Boden. Wie der Wind war ich draußen am Strand. Ich sah seine Fußspuren im Sand, sah dass sie zum Meer führten, hörte das Platschen der Wellen, als er sich in die Fluten warf und abtauchte…mit Corin. Ich rannte, rannte wie der Wind, flog dahin doch nicht zum Meer, nein nicht zum Meer. Ich rannte auf die Gruppe von Menschen zu, die ausgelassen am Lagerfeuer zu den Lambadaklängen tanzten. Ich packte mir das erst beste Mädchen und zerrte sie ein paar Meter mit mir, wie eine Löwin die ein erbeutetes Gazellenjunges mit sich schleppte. Blitzschnell wühlte ich im Rennen in ihrer Tasche, ihre Schreie ignorierend. Verdammt jeder hatte doch heutzutage ein Handy oder etwa nicht? Na bitte! Meine Hand schloss sich um das Mobiltelefon und zog es heraus. Das Mädchen warf ich in den Sand. Stieß sie von mir, ließ sie einfach fallen, sie war …unwichtig. Ich brauchte sie nicht, nicht mal ihr Blut…nur das verdammte HANDY! Ich rannte weiter in die Nacht hinein, weg von den Menschen…immer den Strand entlang…und es dauerte nicht lange da hatte ich alles und jeden weit hinter mir gelassen. Ich blieb stehen, der Wind zerrte an meinen Haaren und wisperte in meine Ohren, der Wind. Während meine Finger nur so über die Tasten flogen. Als erstes wählte ich erneut Demes Nummer. „Deme, ich bins Jane. Nein anderes Handy…blöde Geschichte. Ich will dass Du an Afton und Corin dran bleibst. Ja im Meer vor Kuba…ruf mich an sobald sie irgendwo an Land gehen. SOFORT. Ich will immer wissen WO sie sind. Immer. Ja…und wo ist…“ Deme wusste nur zu genau wessen Aufenthaltsort ich noch zu wissen wünschte und beantwortete meine unausgesprochene Frage. „Volterra?“ Ich klang etwas ungläubig…etwas irritiert. „Gut…das ist gut. Das wars fürs Erste, Deme…..Danke.“ Ich legte auf und wählte direkt die nächste Nummer….die meines Meisters, meines Gottes. Ihm musste ich Bericht erstatten noch bevor ich meinen Geliebten anrief…meinen Bruder. Als ich die sms an Meister Aro abgeschickt hatte, starrte ich hinaus auf das Meer. Über mir funkelten unzählige Sterne und der Mond, der Mond schien still auf mich hinunter. Ja es war schön hier…sehr friedlich. Ich lauschte dem rauschen des Meeres und dem Wispern des Windes.


"Das mag ein wenig weh tun."

zuletzt bearbeitet 04.05.2012 22:39 | nach oben springen

#66

RE: Kuba

in Inseln 05.05.2012 22:03
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Wind und Wellen, das Rauschen der See. Immer noch saß ich im Sand. Leise ganz leise trug der Wind mir die lateinamerikanischen Klänge zu…wisperte mir ins Ohr. Leise, ach so leise. Es war friedlich hier…immer noch. Das Klingeln des Handys hingegen klang laut und misstönend…für einen Sekundenbruchteil. Dann hatte ich abgehoben, es war Deme. „Ja? Was? Italien? Bist Du sicher Deme?“ Natürlich war er sicher, niemals nicht zuvor hatte ich auch nur nachgefragt. Aber jetzt…jetzt gerade war ich einfach nur…überrascht. „Ja schon gut, Deme. Melde mir sofort wenn sie Ihre Richtung ändern und auch wenn sie angekommen sind…im Schloss. Ich…nehme den nächsten Flieger heim.“ Es deutete Alles darauf hin, dass Afton und Corin auf dem Weg nach Volterra waren…nach Hause. Natürlich bestand die Möglichkeit, dass es ein Trick war…aber nein. Es war viel wahrscheinlicher, dass Corin Afton zur Vernunft gebracht hatte. Dass die…schlichte Direktheit meiner Worte Ihre Hirne erreicht hatte. Nach dem was passiert war gab es für die Beiden nur noch einen Weg, nur einen Ort an den sie gehen konnten…nur einen Namen unter dem Himmel, der sie retten konnte. Ich lächelte. Vielleicht war ich in Diplomatie doch gar nicht so schlecht wie ich dachte? Ich hatte Afton dazu bewegt mit Corin nach Hause zurück zukehren. Und er hatte einen Weg gefunden wie er sein Gesicht wahren konnte. Nämlich in dem er aus freien Stücken VOR mir dort ankam. Meister Aro würde sehr zufrieden mit mir sein, sehr zu frieden. Nichts hielt mich mehr hier, ich konnte endlich heim…heim…ich würde Alec wieder sehen, bald, so bald. Glück strömte durch meine Adern…ein Lächeln ließ mein Gesicht strahlen. Hell, so hell…leuchtend schön wie die…Sonne. Der nächste Flieger nach Italien würde meiner sein. Ich sprang auf, das Handy glitt in meine immer noch feuchte Ledertasche und ich sprang auf. Schnell wie der Wind und peitschend wie die Weide. Geschmeidig rannte ich zum Flughafen. Ließ ein friedliches Paradies zurück…ließ es hinter mir zurück ohne auch nur ein einziges Mal zurückzublicken. Ich war auf dem Weg nach Hause.


"Das mag ein wenig weh tun."

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#67

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 17:33
von Afton Volturi (gelöscht)
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er hat den flug mit Corin genossen ..war es doch so einfach immer wieder zu gehen aus volterra und es intressirte ja nun mal auch keinen das war komisch aber gut mehr freiheit für die beiden ...als das flugzeug landete verließ er mit corin den flugplatz un dsie machten sich auf den weg zu ihrer htüte und ihrem strand^^ immer wieder sah er sie verliebt an und zieht die Nachtluft ein "herrlich ..eine woche nicht hier gewesen und ich habe es schon vermisst" leise lachte er und sah verliebt zu corin und schon war er wieder frei und unebschwerrt die Mauern volterras waren weg und er war glücklich

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#68

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 17:49
von Corin Volturi (gelöscht)
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Der Flug hier her war wunderbar, sie hatte etwas geträumt und "sich aufgeregt mit ihm unterhalten ehe sie sich noch einen Sctoch haben geleistet. Tief atmete sie wieder durch als sie gelandet waren, so fühlte sich Freiheit an .Sie warf ihm einen Luftkuss zhu als er sie ansah und vernahm dann seine Worte. Afton?" hauchte sie leise und schaute ihn sanft an. Sie hielt ihn fest und zwang ihn praktisch anzuhalten, sie stellte sich vor ihn hin. Du bist glücklicher hier nicht wahr? Ohne Ketten und Zwang..." fragte sie leise sanft. "Ich habe das Gefühl Volterra erstickt dich, fesselt dich und gibt dir nicht mehr das zu Hause was es einmal war" sprach sie leise. "Liebster..." sie stockte kurz ehe sie weiter sprach. "Wenn du nicht zurück möchtest, dann werde ich es nicht erwähnen. Denn ich will das du Glücklich bist und wenn du es hier bist, dann will ich das wir hier Leben" sanft waren ihre Worte

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#69

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 18:04
von Afton Volturi (gelöscht)
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Als sie ihm den Luftkuss zuwarf fing er diesen auf und preßt ihn an sich ran ,an die stelle wo sein Herz war aber dann hielt Corin ihn auf und er sah sie an und hörte ihre worte und schluckte..war es so offentsichtlich? Er wollte das nie sich so anmerken lassen weile r wollte das sie immer wieder nach Hause kann für sie würde er das tun in volterra bleiben egal auch wenn die Mauern ihn erdrücken und das taten sie seit einiger Zeit und dann nickt er leicht..es brachte nichts zu lügen..den corin wusste immer wann er lügte und er sah sie ehrlich an „Ja bin ich…es ist anders..es ist schöner ..das stehen in der Empfangshalle hat mich schon immer gestört und ich habe es für sinnlos gehalten“ er fährt sich angespannt durch das haar und als er dann ihre worte hört schüttelt er den kopf und flüstert leise „Ich will nicht das du so ein Opfer für mich bringst Liebste…ich würde mit dir immer nach Hause gehen denn ich weiß das du dort glücklich bist und mein zuhause ist dort wo du bist „ er zieht sie an sich ran und hebt sie hoch und rennt mit ihr zu der Strandhütte und als sie auf dem Balkon sind bei den Hängematten läßt er sie runter und sieht sie ernst an „ich liebe dich aber ja verdammt voltera ist nicht mehr meine Heimat nicht momentan ich meine sind wir ehrlich.macht jane hier so einen aufstand ..da wir zurück msüsen hält dir noch vor du vernachlässig deine aufgabe und dann? Dann intresiert es keinen das wir wieder da sind und das kommt mir alles so verlogen vor“ er seufzt leise und streichelt ihr über die wange „ du bist das war ich für mein dasein brauche und okay und rum und scotch“ nun musste re doch leise lachen

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#70

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 18:35
von Corin Volturi (gelöscht)
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Leicht lächelte sie ihn liebevoll an als er den Kuss fing und ihn an sein Herz drückte. Natürlich war es für sie offensichtlich er war viel gereizter und lächelte nicht annähernd so viel wie er es hier getan hatte, zudem konnte er noch nie gut sich verstellen, sie hatte ihm so einiges angesehen. Sie vernahm seine Worte und nickte leicht seufzend. "So etwas in der art habe ich mir gedacht" flüsterte sie leise. "Ich bin Glücklich dort weil du da warst Afton. Nicht weil ich diese Familie so geliebt habe, weil ich wusste das wenn ich in mein gemach gehen kann, das du dort sein würdest, weil ich wusste das ich an jedem freien tag, in jeder freien Stunde bei dir sein kann... das ist ein unterschied" sagte sie sanft aber eindringlich. Als er sie an sich zog, schlang sie die arme um seinen Hals und quiekte dann leise auf als er anfing mit ihr auf dem arm zu rennen. Sie schaute ihn sanft an als er sie auf der Hängematte hinunter lies und sie seine Worte vernahm. "Dann werden wir nicht zurück kehren Afton, erst wenn sich wirklich jemand dafür interessiert das wir zurück kommen, werden wir es uns überlegen." darauf bestand sie und sie würde keine andere Antwort dulden. "Ich liebe dich Liebster und alles was ich will, was ich mir wünsche ist, das du glücklich bist, das du ehrlich aus tiefsten herzen lächelst und nicht weil du mich damit glücklich machst. Ich sehe dir an wenn dich was bedrückst und da kannst doch wahrlich tage or mir stehen und lächeln aber deine Augen belügen mich nie" flüsterte sie leise. Dann aber vernahm sie seine Worte und seufzte leise. "Hach wahrlich mein Liebster du hast die Zigarren vergessen" fügte sie noch hinzu.

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#71

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 18:50
von Afton Volturi (gelöscht)
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Nochmal seufzte er leise und hört dann ihre Worte und schluckte so hatte er das nichte gedacht natürlich sie waren immer zusammen aber er dachte auch immer sie liebt diese familie und dann nickte er und sah sie an und beugt sich zu ihr runter und haucht rau an ihren lippen „ich ergeben mich und sage nichts mehr dazu denn ich kenne dich du duldest jetzt auch keine andere antwort von mir“ dann küsst er sie leicht und lächelt sie an „Ich lächel aus tiefsten Herzen wenn ich dich anschaue“ ja seine verdammten augen die waren schon immer sein Nachteil und dann lachte er „genau und zigarren wart ein moment“ er ging schnell rein und zog sich aus das war hier eh zu warm auf Kuba und kam in Boxershorts ,Rum und zigarren wieder raus und läßt sich neben Corin in die Hängematte fallen und reicht ihr was zu trinken und eine Zigarre und zündet sich seine an und lehnt sich enstpannt zurück und strahlt wieder „Herrlich oder? Jetzt fehlen nur noch Kinder“ leise lachte er das kam so aus ihm raus denn irgendwie hatte das ja grade was von einer Familie

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#72

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 19:11
von Corin Volturi (gelöscht)
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Sie seufzte leise, es war ihr egal wo sie lebten Hauptsache sie beide waren gänzlich glücklich. Sie verlangte nicht viel, nur Liebe, Ehre und Glück, mehr brauchte sie nicht und all das hatte sie in Afton. Sanft streichelte sie über seine Wange als er sich zu ihr herunter beugte. "Dies stimmt in der tat Liebster" hauchte sie leise und erwiderte seien Kuss. Sie schaute ihn fragend an als er meinte sie sollte eben warten und das tat sie dann auch, bis er wieder hinaus kam. Zischend zog sie die Luft ein, heilige scheisse ein anblick für die götter. Sie lehnte sich an ihn heran als er sich neben ihr nieder lies und nahm dankend sie sachen an. Leise seufzte sie machte sich die zigarre an und trank einen schluck. "Ja dies ist es in der tat" hauchte sie leise und zuckte dann mit der Schulter. "Da wir nie welche haben können weiß ich nicht wie es sein würde" sagte sie leise. "Bereust du es manchmal ein Vampir zu sein und nie Kinder haben zu können?" fragte sie leise nachdenklich.

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#73

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 19:30
von Afton Volturi (gelöscht)
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Als sie die Luft einzog als er wieder kam schenkte er ihr einen verführischen Blick und als sie sich an ihn lehnt legt er den Arm um sie und streichelt sie sanft über ihren Arm bei ihren frage schluckt er und schaut auf das Wasser "ich habe oft darüber nachgedacht..auch als ich noch mit Chels zusammen war..ja ich hätte gerne welche gehabt weißt du..und manchmal hätte ich mir gewünscht einfach alt zu werden..und kinder kleine Kinder die spielen im Garten aber mit den Jahren findet man sich damit ab das es nicht geht und ich weiß nicht ob ich es bereure nein bereure nicht es wäre nur schön gewesen" er seufzt und schaut sie an "aber letzendlich haben wir nicht mehr als das? wir haben uns und das für immer " sanft küsst er sie aufs haar

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#74

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 19:54
von Corin Volturi (gelöscht)
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leise schnurrte sie auf bei dem verführerischen Blick und leise seufzte sie als er ihren Arm streichelte. Sie hörte ihm zu als er anfing zu erzählen. "Ich wollte immer Kinder haben, eigentlich hätte ich heiraten sollen kurz nach meinem 18 Geburtstag und dann hätte ich sicher welche bekommen. So eine tolle Familie wie wir sie hatten, aber alles kommt anders als man denkt nicht wahr... Die Kleine Corinna wurde zum Vampir und dann zur Killerin. Aus der Traum von einer Familie" erzählte sie leise und seufzte. "Ich hätte gerne mit dir Kinder gehabt würde es gehen" gab sie leise zu. Es wäre sicher wundervoll gewesen mit ihm eine richtige Familie zu haben, mit Kindern die spielten und denen man zusah wie sie immer größer wurden, krabbelten und laufen lernten, reden und lieb waren, aber sie wusste das es nicht gehen würde und sie nahm es auch so hin. Sie sah ihn sanft an und nickte. "Das stimmt Liebster, wir haben viel gewonnen aber nichts verloren" hauchte sie leise und kuschelte sich wieder an ihn ran.

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#75

RE: Kuba

in Inseln 10.05.2012 20:10
von Afton Volturi (gelöscht)
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Er hörte ihr zu und streichelt ihr sanft weiter über den Arm und hauht leise „ wenn du ein kind willst Liebste dann muss du mir das nur sagen ich meine du kannst keins bekommen aber wenn du es möchtest und du wärst die einzige Frau mit der ich mir das vorstellen kann ein Kind zu haben“ ja er würde ihr jeden Wunsch erfüllen wenn es sein muss und das gehört auch dazu und dann zog er sie noch enger an sich ran als sie sich ankuschelt und schaut auf asd Meer „weißt du ich frage mich manchmal was wäre aus uns beiden geworden wäre wenn wir uns nie kennengerlernt hätten? Ich glaube es hätte was ganz wichtiges in meinem leben gefehlt und ich hätte dich gesucht bis ich dich gefunden habe“

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