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„Ich weiß sehr viel Kind“ sagte sie leise geduldig. Leise knurrte sie auf als sie die Worte von ihr vernahm. „Was weißt du wie ich als Mutter wäre“ aber sie hatte nie darüber nachgedacht und nun war es eh zu spät sich gedanken darum zu machen, ihr Körper war eingefroren für immer. „Aro hatte einen grund dies zu tun, sonst wäre es nicht dazu zu kommen“ zischte sie auf ihre Worte hin. „Wir haben Familie und zusammenhalt was weißt du über Familie, was weißt du schon über Liebe und Macht“ „Wir haben sehr wohl unsere freie Meinung, wie leben und lieben in unserem Königreich. Unser Herz schlägt für die die wir Lieben“ sprach sie leise. Sie musste sich nicht erklären und das hatte sie auch nicht vor, sie war im moment keine Volturi, sie hatte freiheit wenn diese auch erstmal eher einem laufen glich, aber sie wollte nicht zurück mit Afton, sie wollte das er glücklich war und wenn er so glücklich sein konnte mit ihr an der Seite woanders dann war sie glücklich. Ehe sie sich versah sah sie die Waffe, der Schuss hallte in ihren Ohren wieder und sie wurde getroffen, kurz taumelte sie als sie auch schon elena auf sich zu rennen sah. Sie versuchte Elena von sich abzuwehren. „Runter von mir“ zischte sie knurrend. „Dann tu es doch.. ich fürchte mich nicht vor dem tod“ sagte sie ernst. Blitzschnell war sie wieder auf den Beinen als Elena von ihr herunter war. „Miststück“ zischte sie leise „Das war mein Bein“ „Nun vielleicht ändert sich das ja noch“ leise waren ihre Worte doch ihr Blick durchdringend. „Gewiss nicht…“ blaffte sie. Sie sah wie sie anfing zu zitternd un kaum noch Luft zu bekommen schien. „Leg dich einfach hin dann hört es auf“ sagte sie noch aber dann brach sie einfach zusammen. Corin ging auf sie zu, nahm ihre Waffen und legte sie erstmal weg. „Afton ich brauche dich…“ sagte sie leise keuchend. Sie nahm Elena hoch und legte sie auf das Sofa, legte ihre Beine hoch.


Er hatte alles von seinem Baum aus beobachtet aber dann ging alles so schnell und er hörte den Schuss und er knurrte auf niemand aber auch niemand wagte es seiner Frau was zu aber was er sah war ungelaublich dieser Mensch war schnell es war schon fast gespenterisch und mit einem satz sprang er wieder in die Hütte und sein erster Blick ging zu Corin "geht es dir gut mein Herz?" kurz sah er auf ihr Bein und okay da war wirklich ncihts und dann sah er wieder auf die zusammen geklappte elena und er fährt sich angespannt durch das Haar was sollten sie machen? er sieht wieder zu corin und beißt sich auf die Lippen " wir sollten sie hier wegschaffen hat sie nicht was bei sich" er sah sich um und da sie eh in ohnmacht war holte er was aus irher seitentasche und fand ihre Adresse und sah zu corin "auch wenn der gedanke mir nicht gefällt wir sollten sie nach Hause bringen und wir sollten einen Arzt anrufen " ihm kommt ein EInfall "hat James nicht auch Medizin studiert? dann rufen wir den an" er sha wieder zu elena und sah das die wunde wieder blutet und knurrt auf " wir hätten sie einfach verbluten lassen sollen sie ist nur balast also was sollst töten wir sie ,sie wird doch eh keiner vermissen Schatz" er zischt einmal durch seine Lippen und seine augen waren so schwarz das die Blutgier schon förmlich ihm den verstand saugte und mit einem satz war er über elena und versenkt seine Zähne in ihren Hals aber dann läßt er los und schellt zurük was hatte er getan er sah sich hilfesuchend nach corin um " Corin bitte sauge ihr das Gift wieder raus oh gott" wie konnte er sihc nicht unter kontrolle halten


„ Aro hatte keinen Grund das zu tun er hat die Gilde in einen Hinterhalt geführt fragen doch mal eure Hexen zwillinge Corin die waren nämlich dabei“ sie schnalzt für die liebe und lacht los ,es war ein sakastisches Lachen „über Macht und Liebe? Viel ich weiß das die Liebe weh tut ich weiß das die Liebe einen verletzlich macht und ich weiß das Liebe sehr schnell mit Hass verwechselt werden kann und ich weiß was familie ist denn ich habe meine Familie verloren alles was ich liebte habe ich verloren also sage mir nicht das ich solche dinge nicht weiß“ aber dann war sie schon in Ohnmacht gefallen ihr Körper tat weh aber wenn sie glaubte das war alles hatte sie sich getäuscht aufeinmal hörte sie das ratschen von Zähnen und dann biss jemand zu sie schrie auf,..ihr Körper fing an zu brennen wie verrückt sie schrie auf immer wieder schrie sie auf ihr körper bäumt sich auf und ihre augen weiten sich „Hilfe nein es brennt so hilfe so tut doch was „ es war die hölle für sie grade ,was passirte mit ihr?


„Ach ihr und eure verräterische bande… er handelt nie ohne sichtlichen grund“ knurrte sie gefährlich. Bei ihren weiteren Worten sprach sie lieber nichts drauf, es brachte eh nichts, sie wusste nichts war noch so jung und hatte noch so viel zu lernen. „Hast du ihre Schnelligkeit gesehen…ich hab das nicht kommen gesehen“ sagte sie mit weiten Augen als Afton in die Hütte gestürmt kam. „Alles bestens Liebster… es ist nur ein Kratzer die Kugel ist gänzlich abgeprallt an mir“ sprach sie leise. „Sie hatte Waffen und ein Handy…“ sie lief hin und her und überlegte was sie tun sollte. „Liebster wir können nicht einfach in die Höhle des Löwens… sie würden uns umbringen“ sprach sie. Wenn auch der tod ihr gänzlich wenig ausmachte, sie würden dann zusammen sterben, dennoch wollte sie ihr Leben und ihr Glück geniessen. Hat er.. sie wusste es nicht, hatte sie nicht viel mit ihm zu tun. „Dann rufe ihn bitte an, sage ihm er soll kommen“ bat sie ihn und lief durch die Hütte, verdammt hier musste doch irgendwo Scotch sein oder etwas anderes hochprozentiges. Seufzend riss sie alle Schränke auf und fand dann einen Whiskey, besser als nichts dachte sie sich und vernahm seine Worte. „Aber sie hat Informationen“ ach scheiss auf die Informationen sie wusste wo sie lebte. „nein…“ sie wollte ihn noch aufhalten aber dann hörte sie wie er seine Zähne in ihre haut versenkte. „Tu es nicht liebster… wir gehen gleich jagen“ sprach sie auf ihn ein als er sich dann auch schon löste. „Oh gott..“ sprach sie leise als sie anfing so laut zu schreien. „Halte sie fest… ich werde schauen was ich tun kann“ schon war sie über sie gebeugt und hielt ihren Kopf fest. Ihren Mund an ihre Wunde gepresst, fing sie an zu saugen, wollte das gesamte Gift rausaugen. Gott sei dank war es nicht viel hatte er noch schnell aufgehört und als sie schmeckte das ihr Blut wieder rein war, lies sie von ihr ab. „Das Gift ist raus…“ sprach sie leise und lies sich auf das Sofa plumpsen. Sie setzte die Flasche Whiskey an und trank einen großen schluck ehe sie diese Afton reichte. „Es ist zwar kein Scotch aber besser als nichts liebster“


„ja habe ich es war ich weiß es nicht das ist unnormal für einen Menschen“ auf seine Stirn legte sich eine tiefe denkerfalte er forschte gerne und sah sie an „ich glaube ich muss mal etwas forschen denn eins kann ich dir sagen diese Jägerin ist kein reiner Mensch“ er war dann doch froh das Corin nichts passirt war,ja da kam sein Beschützerinstik durch tief in ihm drin wer seiner Frau was antat das war für ihn einfach ein rotes tuch „ Doch können wir ich glaube nicht das die Gilde dort auftraucht sie kommen nie in die Wohnungen von ihren Jägern..Gestzt von ihnen die Jäger haben in die Gilde zu kommen“ er grinste leicht „Ich habe meine Hausaufgaben gemacht“ aber dann hatte er Elena schon gebissen und wieder von ihr gelassen sowas war ihm ja noch nie passiert er nickte nur als Corin ihn bat sie festzuhalten und er tat es und dann sah er wie COrin das Gift aus ihr raussaugte und war erleichtert das sie es geschafft hatte und läßt elena wieder los..wäre die situation nicht so verrückt hätte er über die scotch suche von corin gelacht aber jetzt als corin sich auf das sofa fallen lässt ist er neben sie und nimmt die flasche und trinkt einen schluck ,einen kräftigen schluck und beugt sich dann rüber und küsst sie sanft und nuschelt „danke du hast mich schon wieder aus dem schlamassel gerettet“ er lehnt sich zurück und zückt dann sein Handy und ruft James an „Ja genau dort ist es..ja wir bringen sie gleich an“ er klappte es wieder zu und grinst „ Er kommt wir sollen sie nach Hause bringen dank seiner Gabe sagte er wird uns schon nichts passieren“


Immer noch brannte das feuer in ihr es waren heftige Flammen aber dann aufeinmal wurde alles ganz sanft es war so als ob sie schwebte es war ein herrliches gefühl das brennen ließ nach und sie war wie in watte gepackt und schwebte ..leicht lächelte sie und genoss das gefühl der schwerelosigkeit auch wenn sie immer noch nicht ansprechbar war,war es doch jetzt schon ein gefühl des wunders das sie keine schmerzen mehr empfand


„Sie ist kein Mensch.. kein normaler Mensch kann so schnell sein“ wahrlich war dies nicht normal das sie so schnell sein konnte das sie das nicht mal hatte gesehen. „Dann forsche liebster“ sagte sie und kurz stahl sich ein hauch eines lächelns in ihr gesicht, er war immer so gierig nach Wissen. War er glatt wie ein wandelndes Lexicon. „Dies wusste ich nicht… ich weiß nicht so viel über sie“ hatte sie es auch nicht wirklich interessiert um zu zu geben. „Du hast deine Hausaufgaben immer gemacht egal bei was es ist“ sicher hätte sie zu ihm besserwisser gesagt aber machten sie nicht alle ihre hausaufgaben. Leicht keuchte sie es war eine Anstrengung das Gift aus ihr herauszusaugen. Sie fuhr sich durch ihre Haare als er trank als seine Lippen sie berührten. „Lass es nur nicht zur Angewohnheit werden“ sagte sie sanft und hörte ihm dann beim telefonieren zu, während ihr blick auf den Boden gerichtet war. „Dann lass uns gleich gehen… ich muss jagen“ sagte sie leise. „Es hat mich viel kraft gekostet.“


Nein diese Elena war wahrlich kein echter Mensch und dann grinst er ja er liebte es zu forschen und das würde er tun sie war wirklich ein komischer Mensch wenn man sie überhaupt Mensch nennen konnte und ja er war ein wandelnes lexikon er wusste viel und er hatte freude dabei und dann grinste er leicht "natürlich du kennst mich doch ich bin ein besserwisser ohne frage kleines" er seufzte leise und nickt dann "keine sorge das mache ich nicht" er sieht sie an "dann gehe jagen und ich bringe sie heim und dann kommst du nach ich denke fenster sind für dich kein problem" breit grinste er und steht auf und geht langsam rüber zu elena und legt den kopf schief "Oder wir machen doch ein vampir aus ihr sie würde von großen nutzen sein"


Am Wald angekommen, versicherte er sich, dass ihn niemand sehen konnte, zog sich auf, versteckte seine Klamotten in einem Baumloch und verwandelte sich. Das riesige schwarze Tier preschte los immer tiefer in den Wald. Doch bald merkte er das etwas nicht stimmte. Der Geruch von Vampiren, tote Vampire. Doch da war nochwas, Blut, jede Menge Blut. Elena...und nochmehr Vampire. Er nahm die Fährte auf. Eigentlich war er noch verdammt sauer auf sie, auf der anderen Seite machte er sich auch verdammte Sorgen um sie. Schnell näherte er sich einem alten Haus, der Geruch wurde immer stärker und umspielte seine Nase. Aus Reflex schon fing er an zu Knurren, näherte sich immer schneller dem Haus. Die Stimmen, die nach draußen drange, konnte er hören aber nicht aktiv wahrnehmen. Mit einigem Anlauf rannte er die Tür ein und stand dann mitten drin. Er knurrte, sah sich um und entdeckte die Vampire und Elena. Sein Blick war starrend, schon fast ekelhaft intensiv.


sie schwebte immer noch auf ihrer wolke ..ganz langsam kam sie wieder zu bewusst sein und blinzelt leicht durch ihre augen und die schmerzen waren auch wieder da und sie riss die augen auf und keuchte auf das tat mehr als weh aber dann sah sie sich und dann kam ihr ein geruch in die Nase sie wollte noch nein schreien er sollte draußen bleiben aber ihr Herz zerviel in diesem Moment der schmerz war wieder da und dann stand sergej schon in der tür und sie versucht aufzustehen aber ihr bein machte nicht mit und sie viel erschöpft wieder zurück,dass knurren von Sergej ging durch ihren körper sie wollte nicht das er sie so schwach hier sah.sie war nur noch ein schatten ihrer selbst..verletzt und mit zwei vampiren in einer hütte ein wunder das sie noch lebte ihre stimme war nur ein hauchen "sergej geh bitte ich will nicht das dir was passirt" und dann sackt sie wieder weg


„Das stimm mein Lieber das bist du wirklich aber es ist gut… ich liebe dies an dir“ sagte sie lächelnd. „Ja dies werde ich besser tun.“ Sprach sie leise ehe sein och einen schluck vom Whiskey nahm. „Hm ich denke nicht im Notfall rufe ich nach dir und du trägst mich“ scherzte sie leicht. „Ihr hass wird groß sein Liebster sie wird sich umbringen oder umbringen lassen“ sprach sie seufzend auf seinen Worte. Sie konnte den penetranten geruch des Köters riechen und stellte sich in Angriffsstellung als der Köter auch schon die Türe hinein kam. Sein knurren war laut aber ebenso laut wie das ihre. „Du hast hier nichts verloren Köter…“ knurrte sie als sie auch schon sah wie Elena versuchte aufzustehen. „Bleib liegen“ sagte sie noch ehe sie wieder zurück sackte und sie ihren schwachen Worte vernahm. „Du kennst diesen Köter?“ fragte sie zischend. Sie legte den Kopf schief, Elena sprach als wollte sie ihn schützen, runzelte sie die Stirn und stellte sich normal hin wenn auch auf der Hut. „Ist dies der Mann…“ war dies der Mann der ihr das Herz gebrochen hatte, so wie sie ihn schütze und er wahrlich gerade sie.


Aufeinmal schlug ihm ein wiederlicher Gestank in die Nase und er knurrt auf und stellt sich schützend vor COrin als so ein Elendiger Mistköter in der Hütte stand ,seine Nackenhaare stellen sich auf und er knurrt nochmal berdrohl auf und seine augen verengen sich und dann sah er zu elena die versuchte aufzustehen und dann war sein augenmerk wieder auf Sergej gerichtet..Corin konnte einfach besser mit Elena und er zischt dann trotzdem nochmal „Elena liegen bleiben sonst beiße ich dich nochmal und dann lass ich die verwandlung geschehn und dann bist du ein vampir“ und das meinte er ernst sehr ernst sogar aber dann ging sein blick wieder kalt zu Sergej „ Verschwinde hier Köter sonst vergesse ich mich raus sofort“ nochmal knurrte er bedrohlich auf und er raunte Corin zu „Brauchst du noch eine antwort? Nein er wird es sein der sie so verletzt hat ich habe alles gehört was sie zu dir gesagt hat und er dreht sich um und fixiert Sergej wieder mit seinem Blick und sprach voller Hass und zeigt mit einer Hand auf Elena „ Du hast diese Frau gar nicht verdient auch wenn sie meine Feindin ist man läßt eine Frau nicht einfach stehen nach dem man sich geliebt hat um Duschen zu gehen lerne du erst mal was es heißt ein Gentelmen zu sein und dann umgarne eine Frau wie sie es verdient hat,aber sowas kann man von einem dreckigen Köter wie dir nicht verlangen ,ihr habt keinen Anstand ihr seit das letzte und das schlimme ist das du dieser Frau das Herz gebrochen hast und jetzt komme mir nicht damit das du es nicht so gemeint hast man hat eine Frau auf händen zu tragen“ er knurrt nochmal auf dieser Köter war das letzte für ihn und auch wenn er Elena nicht leiden konnte hatte sie wahrlich was besseres verdient


Ihre Hand lag auf seiner Seite, hielt ihn als er sich schützend vor ihr stellte. "Sei vorsichtig Liebster" hauchte sie sehr leise. Auch wenn sie keine Angst hatte das ihm was geschehen könnte so war sie dennoch auf der hut, sie wollte nicht das ihm etwas geschah. Sie schaute zu Elena als diese sich wieder auf das Sofa fallen lies da sie zu schwach war, dabei vernahm sie die Worte von Afton an sie. Sie hörte zu wie Afton mit ihm redete, ihm eine Lektion erteilte und wahrlich hatte er recht dies zu sagen. Er kam so gar nicht wie ein Gentleman rüber und bei dem was sie gehört hatte war er dies auch nicht. "War es mir klar das du dies mit angehört hast" aber es war ok für sie, sie hatte noch niemals Geheimnisse vor ihm gehabt und das würde sie auch niemals. Oh wie recht er hatte, er hatte sie nicht verdient wenn auch wie recht er hatte sie ihre Feindin war, nein es zeugte von Narrenheit das er dies getan hatte. Afton schickte sie weg, sie sollte jagen er kam alleine zu recht, wahrlich wollte er sie wiedermal in sicherheit wissen, aber sie sträubte sich, sie wollte ihn nicht alleine lassen nicht wenn sie nicht wusste das er wirklich sicher war. Aber er versicherte ihr das er ihm nichts geschah so nahm sie die Waffen der Jägerin und hauchte Afton einen Kuss auf seine Lippen. "Pass auf dich auf Liebster.. Ich liebe dich" sagte sie leise und sprang aus dem Fenster. Mit einem mulmigen gefühl lies sie ihn alleine, aber er wollte das sie sicher war.


Irgendwie war ihm klar gewesen, dass wiedersehen keine Freude macht und das alle Anwesenden verlangten, dass er abhauen sollte. Aber das Elena den Blutsaugern auch noch von der Sache in Brasilien erzählt hatte ging ein Stück zu weit. Was Sergej verdient oder nicht verdient legte er immernoch selber fest, davon mal abgesehen, dass er es nicht beabsichtigt hatte sie so dermaßen zu verletzen. Nun stand er da, knurrend in Angriffstellung und dachte nach, was nun das beste wäre. So keimte ein Entschluss, der auch folgend ausgeführt wurde. Er verwandelte sich zurück, dass er nackt war, war ihm scheißegal, schließlich konnte er sich, wann immer er wollte wieder zurückverwandeln. Nun stand er da, ein zutätoowierter Körper, zog ne Augenbraue hoch und begann leise zu sprechen. "Elena, mach dir erstens mal keinen Kopf und zweitens wir werden noch über diese eine Sache sprechen." Dann wandte er sich an die Vampire. "Leute, was soll diese Scheiße hier eigentlich?"


Sie hörte das zischen von Afton und Corin und fällt wieder zurück und bei corins worte nickte sie leicht und hört mit großen Augen was Afton sagt aber irgendwie kam alles nur wie ein rauschen bei ihr an,sie hatte es corin erzählt sie hatte sie so weit gebracht das sie nicht mehr selber wusste was sie tat und dann verschwand diese corin auch noch mit ihren Waffen und sie sieht wie Sergej sich zurück verwanedelt und sie würde am liebsten aufspringen und dewegen schluckt sie bei seinen worten und sieht zu afton und dann wieder zu Sergej und flüstert leise "geh Sergej bitte ich will dich nicht auf dem gewissen haben wenn er dir was antut" ja so war sie das war ihre sorge die sie hatte und sie war doch selber in diese situation reingekommen sie lag blutend am boden im wald nachdem sie diese zwei vampire abgeschlachtet hatte ihr blick fällt auf ihre wunde die schon wieder anfängt zu bluten


Er war das Corin ging ja er wollte sie immer beschützen und er konnte das hier auch alleine regeln dafür war er lange genung bei den Volturis gewesen und sein Blick geht eiskalt zu Sergej als dieser sich zurück verwandelt und er zieht eine Augenbraune hoch und wirft ihm eine alte decke zu die sich in der Hütte befindet und knurrt leise auf „ Köter kannst du dir nicht was anziehen ,diesen Anblick hättest du mir echt sparen können“ und dann lacht er sakastisch auf bei seinen letzten worten „was das soll“ er fixiert Sergej mit seinen Blick „ Wir bekamen den Tipp das die berühmte Elena Deveaux blutend in diesem Wald liegt und falls es dir bekannt ist Köter unser Ziel ist es die Gilde Jäger auszurotten aber du siehst wir haben sie noch nicht getötet auch „ er leckt sich einmal über die Lippen „Ich kurz die Kontrolle verloren habe und ihr Blut getrunken habe und glaube mir ich hätte diese verwandlung zugelassen nur meine Gefährtin war andere ANsich und hat das Gift wieder aus ihren Körper gesaugt und sie wieder zu diesem zerbrechlichen Menschlein gemacht“ bedrohlich geht er auf Sergej zu „Und es wäre besser wenn du jetzt gehst denn wir hatten vor Elena zu einem Arzt zu bringen und ich glaube nicht das du Köter dazu imstande bist und wenn sie wieder genese ist dann werden wir sie töten“ er sagt die letzten worte schon fast mit einem lächeln „wir werden sie als Heldin als Jägerin sterben lassen mit würde“


Corin verschwand, ihm war es egal, was interessierte es ihn. Sein Blick hing auf Elena, die ihn schon wieder dazu bewegen wollte, zu gehen. "Du weißt was ich kann. Ich habe mein Leben lang nichts anderes getan, als diese Viecher umzulegen." Ihre Wunden waren wohl schwerer als er zunächst angenommen hatte. Er sorgte sich um sie. Dann wandte er sich an Afton, der ihm eine Decke zuwarf. "Gott, Vampir, noch nie einen echten Mann gesehen?" Was sollte man von diesen Biestern schon erwarten. Kalt und Tod wie sie ware, immer bedacht angebliche Würde zu zeigen. Wenn sie wüssten dass Würde ein Scheißdreck war, wenn es um dreckigen Krieg ging und um Macht. "Ihr neigt wohl zu häufigen Kontrollverlusten. Pass bloss auf, dass ich nicht die Kontrolle verliere, das könnte echt häßlich werden." Das Tier in ihm schrie förmlic, es brüllte ihn an, endlich wieder freigelassen zu werden. Andererseits, hatte er nicht vor, den tollwütigen Wolf rauszulassen, er wollte Ruhe bewahren. "Zu einem Arzt bringen, das kann ich wohl besser als ihr. Und wenn du sie noch einmal anrührst, reiß ich dir den verdammten Schädel vom Rumpf." Auch er machte nun einen Schritt auf Afton zu. "Solange ich hier bin, wird sie ganz sicher nicht sterben!"


Sie hört das knurren von Afton und zuckt immer wieder zusammen und bei seinen worten schluckt sie und als sie hört das Afton sie zum arzt bringen will bäumt sie sich unter schmerzen auf „ NEIN“ das Nein kam heftig über ihre Lippen und sie funkelt afton an und herscht ihn kalt an „ vielleicht hättest du mich einfach komplett aussaugen sollen aber wenn du es willst und dein Gefährtin dann wird es mir eine freude sein euch zu töten wenn ich wieder fit bin“ sie hörte Sergejs worte und nickte dann sie wuste was er kann aber es wurmte sie das sie grade nichts tun konnte das sie hier lag ohne was zu machen,sie merkt das sie inneren blutungen hatte ihr bein war sowieso hinüber und ihr kopf dröhnte wie verrückt sie beachtet aber trotzdem die situation der beiden und sie schluckt verdammt nochmal sie hatte angst um sergej und das nicht zu knapp grade sie hoffte das dieser Afton einfach abhauen würde


Ihm war realtiv egal was Elena von sich gab waren seine Sinne doch mehr auf Sergej grade und er zieht eine augenbraune hoch „mann? Du nennst dich Mann? Ich würde ehe sagen du siehst aus wie ein Milchbubbi der zu Größenwahnsinn tendiert aber ich wusste schon immer das ihr Köter an Realitätsverlust leidet“ nun musste er lachen was bildet sich dieser köter nur ein? Kontrolle verlieren? Soll er mal es würde ihm eine ehre seinen kopf abzureizen und er geht bedrohlich noch einen schritt aufihn zu und verengt die augeen „ So und du willst mich davon abhalten das ich sie jetzt nicht schnappe und sie mitnehmen ich fasse es nicht du führst dich hier wirklich Ritterlich auf aber ich denke das ist etwas zu spät“ sakastisch lachend dreht er sich blitzschnell und schnappt die liegend Elena und springt mit einem Satz aus dem Fenster und rennt durch den Wald das schreien von Elena war ihm egal oh ja er wollte diesen Köter herausfordern und dann springt er auf einen Baum auf einer Lichtung Elena immer noch auf den Arm und hält sie an einer Hand fest so das sie über den Ast baumelt und genießt ihre angstschreie die von ihr kommen und ruft laut „Hündchen wo bist du denn? Ich könnte deine elena jetzt auch fallen lassen dann wäre sie wirklich tot“


Seine Sorgen um Elena verstärkten sich, sie sah immer schlechter aus. Die Worte des Vampirs trafen ihn nicht wirklich und er antwortete nicht. Im Grunde genommen stand er über diesen Biestern. Sie hatten weder Ehre, noch Respekt oder sonstiges, was großartig Großspurig wäre. Sie waren mindere Wesen, die nicht mal über eine Blutlinie verfügten sondern einfach nur, wie eine Massenproduktion hergestellt wurden. Doch was er nun tat, ließ seine Wut überkochen. Sergej musste zusehen wie dieser Vampir einfach Elena schnappte und mit ihr verschwand. Sofort war das Tier wieder ausgebrochen und der Wolf rannte dem Monster hinterher. Er fand die beiden auf einem Baum, die Situation war schier ausweglos. Alles knurren würde ihn nicht weiterbringen und so umkreiste er den Baum und sprang daran hoch. Der einzige Wunsch der ihm inne wohnte war nur noch, diesen Vampir tot zu sehen.


Sie hat damit nicht gerechnet aber dann war sie aufeinmal auf Aftons Arme und schreit auf und krallt sich keuchend an ihm fest al sie auf dem Baum sind und ihre beine nach unten baumeln schreit sie angstefüllt auf und sieht afton mit verengten augen an „dann lass mich doch fallen denkst du ich habe angst davor?“ dann zuckt sie zusammen als sie sah wie sergej ankam und den baum umkreiste sie schaute zu ihm runter und formt mit den lippen ein es tut mir so leid und dann sieht sie wieder zu Afton
„Na was ist los traust du dich nicht?“
sie konnte nicht mehr das merkte sie ..sie war am ende ihre kräfte und sie wurde immer schlapper und dann viel sie wieder in ohnmacht ihre Verletzungen waren einfach zu groß


Er grinste böse zu Elena „dich fallen lassen und keinen Spaß mit dir haben? Nein das wäre zu schade“ und dann hörte er schon das brüllen von dem Köter und grinste „das ging aber schnell Köter hätte ich nicht gedacht und dein Umkreisen des Baumes ist wirklich niedlich aber wehe du pinkelst hier gegen“ böse schaut er wieder zu Elena und zieht sie eng zu sich ran „was hätte ich davon ich will das dein Hündchen tobt wie verrückt das ist Genugtuung die mich viel weiter bringt“ und dann presst er seine Lippen auf die von Elena und küsst sie und lässt sie wieder los und knurrt leise auf „köstlich der Köter weiß was gut ist“ dann merkt er das Elena wieder in Ohnmacht fällt und hält sie wieder vom Ast runter zum Glück war er weit genug oben das ihm Sergej nichts antun konnte und sah zu ihm runter „ich hoffe du kannst sie retten“ und dann springt er noch höher auf dem Baum, Elena die immer noch ohnmächtig war nahm er mit und als er ganz oben in den Baumkronen war grinst er böse „guten Flug Elena wir sehen uns wieder wenn du das hier überlebst“ und dann lässt er sie fallen und sie rauscht mit Geschwindigkeit und ihrem fast leblosen Körper Richtung Waldboden und er Afton? Er hatte genug das war ein Spiel was ihm Spaß machte und er sprang von Baum zu Baum und ruft noch „Köter wir sehen uns wieder“ und dann war er verschwunden und auf der Suche nach corin


Elena´s Mut in allen Ehren, aber wenn Sergej eines nicht wollte, dann war es das sie fiel und er sie womöglich nicht schnell genug auffing. Afton´s Worte brannten wie Feuer in seinem Hirn. Das schlimmste jedoch, war der Kuss, den Afton Elena aufdrückte. Er wurde rasend knurrte, fletschte die Zähne und seine Hilflosigkeit machte ihn fertig. Wieder raste er um den Baum und sprang hoch. Afton jedoch deutete etwas an und kletterte noch höher. Sergej war sofort alamiert. Elena wurde fallengelassen und Sergej hechtete los, werwandelte sich wieder und fing sie auf. Es war verdammt knapp und mit bitterer Enttäuschung stellte er fest dass sich dieser Feigling von einem Vampir einfach aus dem Staub gemacht hatte. Aber es war nun auch egal. Nun war Handeln angesagt. Schnell rannte Sergej zu dem Baumloch, in der Hektik zog er sich nur eine Hose an und rannte dann weiter. Verdammt, warum hatte er nur seinen Wagen nicht mitgenommen? So schnell er konnte brachte er sie ins Krankenhaus. Während die Ärzte alles taten um sie zu retten, lief er die ganze Zeit auf dem Gang auf und ab, ließ sich nicht ansprechen sondern wartete, angespannt, nervös und das erste mal voller Angst. Angst um Elena.


Er hat nur gewartet bis sie weg sind und dann kam er zurück und läßt sich genüsslich auf dem Ast nieder dieses spiel war noch nicht lange vorbei das wusste er ..im schatten der Bäume wartet er das Corin zurück kommt er wusste das sie zurück kommt und ihn findet und so hing er seinen gedanken nach

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