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#1

Krankenhaus

in Seattle 28.04.2012 22:43
von Elena Deveraux (gelöscht)
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#2

RE: Krankenhaus

in Seattle 28.04.2012 22:50
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Einmal schrie sie noch auf als sie viel der Kuss war so widerlich von diesem Blutsauger und dann viel sie und sie war nicht mehr ansprechbar sie bekam nicht mit das Sergej mit ihr rannte auch nicht als sie im Krankenhaus war und operiert wurde..nach stundenlanger Op kommt ein Arzt auf den Gang und schreitet auf Sergej zu und bleibt vor ihm stehen „ wir konnten sie retten, ich gehe davon aus das sie ein angehöriger sind von der jungen Dame „fragend schaut er Sergej an und redet dann weiter „ Sie hatte mehrere innere Verletzungen die wir gestoppt haben, sowie eine Gehirnerschütterung und ihr Bein ist zum Glück nicht gebrochen sondern nur stark geprellt aber eine Frage habe ich noch wer hat sie so zugerichtet? „ er seufzt „das können wir auch noch die tage besprechen wenn sie möchten können sie jetzt zu ihr sie liegt auf der Intensivstation und müsste gleich langsam wach werden“ er nickte Sergej nochmal zu und geht dann zurück in den Op..Elena wurde in der Zeit auf die Intensivstation geschoben und lag an Schläuchen verbunden und war noch leicht in der Narkose..blaue Flecken waren über ihre Gesicht und sie sah zerbrechlich aus.langsam kam sie aus der Narkose wieder nur ihre Augen waren noch geschlossen sie selber merkte das sie diese wunderbarer Wolke verließ und das wollte sie gar nicht es war als ob man schweben würde

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#3

RE: Krankenhaus

in Seattle 28.04.2012 23:01
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Endlich kam ein Arzt, zwar stellte dieser Fragen,aber Sergej war nicht in der Verfassung zu antworten. Ihn interessierte nur ihr Zustand und ob er sie sehen konnte. Sobald der Arzt wieder ging lief er direkt zur Intensiv und in ihr Zimmer. Er sah sie dort liegen, so schwach, zerbrechlich und zart. Aber sie lebte und die Angst wich langsam von ihm, es beruhigte ihn zu wissen, dass sie hier relativ sicher war. Er setzte sich auf einen Stuhl direkt neben das Bett und wartete dass sie aufwachte. Jedoch konnte er nicht anders, hob seine Hand, strich ihr über den Kopf und ließ sie dann zu ihrer Hand gleiten, welche er dann festhielt.

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#4

RE: Krankenhaus

in Seattle 28.04.2012 23:13
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Es war alles so leicht und dann spürte sie eine Hand,es war so vertraut und dann ging diese Hand auch noch zu ihrer Hand und ganz leicht bewegt sie ihre finger bevor sie aus den Augen blinzelt nur leicht..ihre atmung ist immer noch ganz flach und als sie so durch die augen blinzelt erkennt sie nur umrisse,war er wirklich da? sie macht langsam die augen auf und dann sah sie ihn und ihr herz ging gleich schneller sie wusste nicht was sie sagen sollte und sie war verwirrt wo war sie denn und so kam nur ein leises "hey" über ihre lippen...langsam drehte sie ihren kopf und sah die ganzen schläuche und alles und drehte sich wieder zu Sergej und flüstert leise "was ist passirt wo bin ich?" si ekonnte sich noch daran erinnern das dieser blutsauger sie gepackt hatte aber dann war alles weg

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#5

RE: Krankenhaus

in Seattle 28.04.2012 23:35
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Er sah wie sie wach wurde und wieder kam eine Welle der beruhigung über ihn. Zuerst war es nur ein blinzeln, doch dann öffnete sie ihre Augen zur Gänze. Leise vernahm er ihre Worte und lächelte. "Hey" Auch er sah noch mal an ihr herab, konnte den Anblick aber nicht wirklich ertragen, sah also wieder in ihr Gesicht. "Du bist im Krankenhaus. Dieser Vampir, nachdem er dich auf den Baum getragen hat, hat er dich fallen gelassen... Ich habe dich aufgefangen und hierher gebracht." Das mit dem Kuss erwähnte er nicht weiter, allein der Gedanke daran, machte ihn schon wieder sauer. "Du bleibst solange hier, bis du wieder völlig gesund bist." Er sah an sich herab, eigentlich musste er verdammt dumm aussehen, so halbnackt, aber was solls, sie war ihm einfach wichtiger gewesen, als irgendwas am Leib zu tragen.

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#6

RE: Krankenhaus

in Seattle 28.04.2012 23:48
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als sie seine Stimme hört geht eine Welle der Wärme durch ihren Körper sie hatte ihn vermisst und dann hörte sie was passirt ist und schluckt er hatte sie aufgefangen er hatte sie gerettet sie musste das erst mal in ihrem Kopf zusammen bekommen aber dann drückt sie leicht seine hand und flüstert leise „danke schön“ das meinte sie wirklich aufrichtig ..leicht verzieht sie das gesicht sie hatte doch schmerzen aber sie wollte nicht noch zebrechlicher aussehen und so schaut sie ihn an und hebt ihre ander hand und legt sie vorsichtig in sein gesicht ehe sie weiter redet „ Ich war unvorsichtig ich sollte einen Vampir töten und da war noch einer und hat mich angefallen aber ich habe sie trotzdem getötet und dann lag ich da und dann kam diesen anderen beiden Blutsauger und ich hatte angst Sergej ich hatte das erst mal angst in meinem leben..dieser Kerl hatte mich gebissen..mein ganzer körper hatte gebrannt und diese frau hat das gift wieder rausgesaugt ..nicht zu denken wenn sie mich wirklich verwandelt hätten „ sie schluckt leicht und erst dann fällt ihr auf das er halbnackt war er war da und nur das zählte für sie in diesem moment,sie hatte ihn vermisst so sehr vermisst das es weh tat ..eine träne rollt über ihre wange und sie haucht ganz leise „du hast mir gefehlt Sergej“

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#7

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 18:50
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Dass sie seine Hand drückte, war für ihn eine Art Bestätigung, dass sie ihm nicht mehr böse war. Jedenfalls war das seine Hoffnung. "Keine Ursache." Ihm war klar, dass sie noch starke Schmerzen hatte, sagte aber nicht, da er wusste, dass sie es nicht mochte, so ausgeliefert zu sein. Als er ihre Hand an seinem Gesicht spürte, schloss er kurz die Augen, öffnete sie aber wieder, als sie zu reden begann. Ihre Geschichte schürte nur den Hass auf diese Blutsauger. Am liebsten hätte er sofort einen Krieg angezettelt. "Diese Drecksviecher. Sie denken, sie seien was besseres, verstecken sich hinter Manieren und angeblichem gutem Benehmen... aber was sind sie? Geschaffene Bastarde... Verstecken sich hinter ihren Gaben, allein schon das dieser eine auf den Baum geklettert ist, anstatt sich zu stellen zeigt doch was für elende Feiglinge das sind. Sie können nichts, sie haben nichts... Wahrscheinlich machen sie das nur, weil sie den ganzen Tag langeweile haben." Ohja, man sollte meinen das jeder Vampir dieser Welt nun endgültig bei Sergej verschissen hatte. Sein Hass war viel zu groß um nicht überzulaufen. Doch er zügelte sich und konzentrierte sich wieder auf Elena. "Du mir auch."

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#8

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 19:06
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Nein sie war ihm nicht mehr böse..so hat sie ihn doch zu sehr vermisst in den letzten 4 Wochen als das sie das grade noch konnte als er seinen Augen schließt streicht sie kurz über seine Wange ehe sie ihre Hand zittern wieder zurück zieht, als sie ihn reden hört gibt sie ihm im inneren so sehr recht und sieht ihn an und für einen Moment verengen sich ihre Augen „Ich werde mich rächen ich werde die beiden töten und ich werde freue dabei haben wenn ich ihnen die Köpfe abschlage und dann werden sie mich nie vergessen“ ja das war sicher sie würde ihre Rache bekommen sie würde töten auch wenn es ihr eigener werden wird aber das war ihr egal und sie sah ihn an ja sie glaubte sogar er würde am liebsten sofort losziehen und alle Vampire zu töten .aber dann lächelt sie leicht als sie hört das sie ihm auch gefehlt hat sie wollte grade was sagen als die Krankenschwester rein kommt und ihr ein Schmerzmittel gibt und als sie zur Tür geht dreht sie sich nochmal um „Mrs Deveaux halten sie diesen Mann bloß fest so viel Sorge um eine Frau haben wir hier schon lange nicht mehr so erlebt“ und dann verschwindet sie wieder..ihre Worte haben Elena einen Moment große Augen bekommen haben und langsam wirkt das Schmerzmittel und sie richtet sich leicht auf und macht die Bettdecke etwas zur Seite und sieht ihn an „Komm zu mir“ sie wollte das er sich zu ihr setzt sie wollte sich einfach in seinen starken armen verkriechen

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#9

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 19:24
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Ja er war bereit zu kämpfen, er war bereit für sie zu morden, für sie zu sterben, für sie zur Hölle zu fahren. Hauptsache er würde möglichst viele von diesen Ratten mitnehmen, das war alles was zählte. "Nur die Ruhe, werd du erstmal wieder gesund. Und wenn es soweit ist, bin ich an deiner Seite." Ihr Moment der Wiedersehensfreude fand ein Ende als die Schwester den Raum betrat. Schmerzmittel, die hatte Elena für wahr nötig. Hauptsache sie musste nicht mehr Leiden. Doch die Worte, die die Krankenschwester an Elena richtete, ließen ihn etwas peinlich berührt auf seinem Stuhl zusammensinken. Er sah zu Boden und spürte wie die Röte ihm ins Geischt fuhr. Die Frau verschwand wieder und Sergej setzte sich wieder aufrecht hin. Doch Elena hatte wohl bereits andere Pläne, welche auch nicht schlecht waren. Ziemlich schnell sas er neben ihr auf dem Bett und legte seine Arme um sie. So sanft war er noch nie zu jemanden gewesen, aber er konnte auch nicht anders. Er wollte ihr nicht weh tun, sie noch weiter verletzen, das galt Physisch, sowie auch Psychisch. "Was meinst du, wie lange wird es dauern?" Natürlich meinte er, bis sie wieder draußen war und gesund.

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#10

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 19:41
von Elena Deveraux (gelöscht)
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War er nicht verrückt? Wochenlang haben sie sich nicht gesehen und jetzt würde sie für den anderen sterben, zu morden und zu kämpfen wenn sie wüsste das er genauso dachte wie sie würde ihr Herz wahrscheinlich noch schneller schlagen als es eh schon tut ,wenn er bei ihr ist bei seinen Worten leuchten ihre Augen leicht und sie flüstert leise „ich bin doch schon fast wieder gesund“ kurz macht sie einen Schmollmund sie hasste es so hilflos zu sein aber dann in dem Moment als die Krankenschwester sprach ging ihr Blick zu Sergej und sie sieht seine röte und lächelt leicht und sagt noch zu der Schwester „ Er ist das beste was mir passieren konnte“ und dann war Sergej neben ihr und sie spürt seine starken arme um ihren Körper und lehnt sich an ihn ran, zieht seinen Duft eines ging ihr schon gleich etwas besser bei seiner Frage seufzt sie und schaut zu ihm hoch „Ich hoffe doch so schnell wie möglich ich hasse Krankenhäuser das deprimiert mich hier..ich meine vielleicht darf ich ja morgen schon wieder gehen und mich zu Hause ausruhen „ sie hoffte es einfach denn zu Hause würde sie definitiv schneller gesund werden als in diesem Krankenhaus leise nuschelt sie „ oder du entführst mich einfach nach Hause“ leicht lächelt sie und schaut ihn mit mit einem Elena Kulleraugen Schmollmund Blick an ehe sie ihren Kopf wieder an seine Schulter legt…sie schluckte sie musste noch was loswerden in diesem Moment und sie holt tief Luft und flüstert leise „es tut mir leid Sergej mit Brasilien“ sie schluckte und schaut zu ihm hoch „ich habe überreagiert ich war einfach verletzt und dann waren die letzten 4 Wochen ohne dich ,die Hölle für mich ich habe nur in meinem Bett gelegen oder war jagen“ sie war so ehrlich grade ..wie sie es sonst nicht war, es war immer schwer sich einzugestehen das man vielleicht überreagiert hat aber vielleicht waren das einfach auch die Schmerzmittel^^

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#11

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 19:58
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Als er so neben ihr sas, fühlte er sich endlich wieder wohl in seiner Haut. Es war schon komisch, wie man sich so sehr an einen Menschen gewöhnen konnte, vor allem wenn eigentlich schon ein Monat zwischen der letzten Begengung lag. Es war verrückt! "Naja, ich möchte, auch wenn du das hier nicht abkannst, dass es dir wieder komplett gut geht. Es wäre nicht gut, wenn du vorzeitig hier rausgehst und dir etwas passiert." Das war wirklich eine seiner größten Sorgen, vor allem solange noch diese Biester irgendwo dort draußen waren. So konnte er auch ihrem Blick wiederstehen, solange nicht alles mit ihr okay war, würde sie hier bleiben und er würde nicht von ihrer Seite weichen. Doch dann sagte sie etwas was er nicht erwartet hätte und er sah bedrückt zum Fenster. "Mir tut es Leid... dieses Ding mit den Beziehungen hab ich noch nicht so richtig drauf. Es tut mir wirklich Leid." Auch er war ehrlich und es war gut dass sie darüber gesprochen haben. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah wieder zum Fenster.

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#12

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 20:12
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als sie seine Worte hört mach sie einen Schmollmund er hatte ja recht und so gibt sie sich geschlagen und nuschelt leise „ aber nur wenn du mir ein großes Eis holst und nicht wieder einfach verschwindest“ davor hatte sie Angst. Angst das er geht sie wieder alleine ist…so sehr hatte sie ihn vermisst und jetzt wo er wieder da ist ,war es so als ob ihr Herz wieder ganz ist, plötzlich konnte sie wieder atmen und es nicht mehr so als ob die Verzweiflung ihr die Luft dazu nimmt..als er dann zum Fenster schaut schluckt sie und als sie seine Worte hörte sieht sie zu ihm hoch und hebt ihre Hand und streichelt ihm sanft über die Wange und flüstert leise“ ich doch auch nicht“ sie meint das mit der Beziehung und bei seinem Kuss kuschelt sie sich an ihn ran und nuschelt dann „Bekomme ich denn jetzt in Eis?“°und eine Cola° dachte sie sich ..sie hatte wirklich Durst und ihr fällt auf das sie in den letzten 4 Wochen kaum gegessen hatte was man auch sah sie ist noch dünner geworden

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#13

RE: Krankenhaus

in Seattle 29.04.2012 23:30
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Zwar war sie alles andere als begeistert gab aber nach, was ihn beruhigte. Allerdings stellte sie auch gleich Forderungen und er lachte. "Klar hol ich dir eins. Und nein, ich haue nicht mehr ab." Abhauen wollte er wirklich nicht, er würde bei ihr bleiben, bis zum bitteren Ende. Eigentlich wollte er nicht aufstehen, sondern lieber hier bei ihr bleiben. Wieder war da ihre kleine Hand an seinem Gesicht und er genoss es, wenn auch nur für kurze Zeit. Leicht lächelte er und spürte wie sie sich an ihn ankuschelte. Doch dann hörte er ihre Worte und stand wiederwillig auf. "Okay, aber erwarte nicht zu viel von dem Eis, ist immernoch ein Krankenhaus." Als er aufstand um ihr das Eis zu holen wandte er sich noch einmal zu ihr um sie anzusehen.Ihm fiel direkt auf, wie dünn sie geworden war und es war, als würde sich sein Magen zusammenziehen. Trotzdem ging er dann einfach raus um ihr das gewünschte Eis zu besorgen. Unterwegs, dachte er sich, dass sie vielleicht Durst haben könnte und nahm auch noch die (insgeheim gewünschte) Cola mit. Schnell war er wieder bei ihr und grinste sie an. "Gab keine große Auswahl, hoffe es ist trotzdem okay." Er stellte die Cola und das Eis auf den Tisch und schob ihn an ihr Bett, er wiederum setzte sich wieder auf den Stuhl und sah zu ihr.

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#14

RE: Krankenhaus

in Seattle 30.04.2012 08:35
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Nein sie war auch nicht begeistert und ihr war schon klar das sie den Arzt unbedingt am nächsten Tag sprechen musste wie lange sie wirklich noch hier sein muss und wenn sie so einen Entlassungszettel fälscht..in ihrem Kopf brauten sich Ideen zusammen aber letztendlich musste sie sich eingestehen das sie noch zu schwach ist als sie ihn dann lachen hört nachdem sie nach dem Eis fragte grinst sie leicht aber dann waren die Worte wichtiger die er danach sagte das er nicht mehr abhauen würde und lächelt das erst mal sein Wochen lächelte sie wieder leicht und nuschelt dann „ ach Hauptsache ein Eis ich glaube mir wäre auch grade egal wenn es nach sonst was schmecken würde“ als er aufstand drehte sie sich leicht und sah seinen Blick auf ihren Körper und es war so als ob sie wusste was sie dachte und sie flüstert leise „ Ich konnte nicht essen die letzten 4 Wochen“ dann sah sie ihm hinterher und seufzt leicht und sie schluckte wie sah sie eigentlich aus und sie klingelt nach der Schwester und bat sie das sie aus diesem Krankenhaushemd rauskommt und sie wenigstens einen top anbekommt, diese hilft ihr und kämt ihr noch die Haare und wusch sie etwas sie war dankbar und lächelt die Schwester leicht an jetzt sah sie wenigstens etwas menschlicher wieder aus und ließ sich erschöpft zurück fallen als die Tür wieder aufging blinzelt sie leicht durch ihre Augen und lächelt leicht aber dann sah sie die Cola und ihre Augen fangen an zu leuchten und sie schaut ihn wieder an „Kannst du Gedanken lesen? Ich habe vorhin noch an Cola gedacht“ sie richtet sich leicht auf und nimmt einen Schluck das tat gut und als Sergej sich wieder gesetzt hatte schaut sie ihn an „danke schön“ und dann macht sie sich über das Eis her als hätte sie Wochen nichts gegessen ,gut hatte sie auch nicht wirklich als sie fertig war trank sie noch einen Schluck Cola und lässt sich dann erschöpft zurückfallen und streckt ihre Hand nach ihm aus und nimmt seine Hand wärend ihre Augen immer wieder zufallen ,leise nuschelt sie noch „ Sergej“ und dann war sie eingeschlafen in einen tiefen Schlaf, stundenlang lag sie dort zufrieden und schlief, seine Hand hat sie nicht losgelassen aber dennoch die Albträume kamen nicht zurück ,die wieder da waren die letzten 4 Wochen nein es war alles friedlich..sogar ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen und sie redet im Schlaf leicht als sie wieder wach wird blinzelt sie leicht durch ihre Augen und sieht das er immer noch da ist irgendwie nerven sie dieses ganze Gepiepe hier auf der Intensivstation und sie richtet sich auf und sieht ihn mit zerzausten Haaren an „Habe ich lange geschlafen?“ aber dann wurden sie auch schon unterbrochen in ihrem Gespräch weil die Schwester zur Tür reinkommen,..hier hatte man auch wirklich nicht die Ruhe „ So MRs Deveraux sie werden auf die Normale Station gelegt es geht jetzt los“ geschäftig machen sie die ganze Schläuche ab und Elena schaut etwas verwirrt, aber wahrscheinlich brauchten sie den Platz und dann wurde sie auch schon aus dem Zimmer geschoben und suchte immer wieder nach Sergej Hand als sie über die Flure geschoben wird und flüstert leise „Ich will nach Hause“ die Schwestern fuhr sie in ein neues Zimmer, wenigstens war es ein Einzelzimmer und waren dann auch schon wieder weg, das war Zuviel für die sonst so harte Elena, die sonst immer alles packte und bestimmt nicht zart war aber jetzt liefen ihr die Tränen runter, das war ihr Zuviel diese Hetick,dann die letzten Wochen überhaupt die Sergej nicht da war, dieser vampirangriff, diese Volturi Blutsauger ,sie konnte gar nichts machen die Tränen liefen einfach nur so runter und sie versuchte sie wegzuwischen aber es gelang ihr nicht und sie schluchzt leise „tut mir leid, ich weiß nicht was mit mir los ist grade“ die Tränen liefen und sie versuchte dagegen anzugehen aber es war nicht so einfach und deswegen gab sie dann irgendwann auf und presst die Lippen aufeinander und seufzt leise und schaut Sergej an und rutscht in ihrem Bett etwas zur Seite damit er wieder zu ihr kommen kann

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#15

RE: Krankenhaus

in Seattle 30.04.2012 20:52
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Als er wiederkam fiel ihm direkt auf, dass sie nun anders aussah, aber er sagte nichts weiter dazu sondern lächelte nur. Sie schien sich ziemlich über die Cola zu freuen. „Nein kann ich nicht, ich dachte nur, dass du Durst haben könntest.“ Dann sah er ihr zu, wie sie sich über das Eis und die Cola hermachte und grinste währenddessen. Er spürte ihre zarte Hand an seiner eigenen und drückte ihre leicht, doch dann war sie schon eingeschlafen. Es dauerte ziemlich lange, doch er rührte sich nicht, wich nicht von ihrer Seite, sondern blieb sitzen wie ein Wachhund. Seine Augen beobachteten sie, ihr kleines Lächeln, wie ruhig sie dalag. So unglaublich friedlich. Als sie wieder aufwachte und ihn fragte, wie lange sie geschlafen hatte, kam er gar nicht zum antworten, schon war mal wieder eine Schwester im Raum. Elena wurde verlegt, er folgte weiterhin ihre Hand haltend. Er sah ihre Tränen, konnte aber nichts dagegen tun, was sein muss, muss nunmal sein. Ihm ging es darum, dass sie erst wieder hier heraus kam, wenn sie wirklich wieder 100% gesund war, ohne Handicap. Wenigstens war es ein Einzelzimmer. „Kein Ding. Passiert jedem mal.“ Nunja, ihm nicht, aber was solls. Ihr Zeichen, dass er wieder ins Bett kommen sollte, war eindeutig, also tat er wie ihm gewisen wurde. Sofort legte er wieder seine Arme um sie und streichelte über ihren Kopf.

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#16

RE: Krankenhaus

in Seattle 30.04.2012 21:40
von Elena Deveraux (gelöscht)
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„ ich habe das vorhin noch gedacht ich habe Durst auf Cola aber ich wollte auch nicht zu forsch sein wo du schon Eis holen wolltest“ leicht lächelt sie aber dann war sie schon in dem neunen Zimmer und wischt sich die Tränen weg und versucht wieder zu lächeln „war wohl alles etwas viel für mich“ als er bei ihr im Bett war und sie seine starken Arme spürt schmiegt sich an ihn ran und genießt es wie er ihr über den Kopf streichelt und ihre Fingerspitzen fahren über seinen nackten Oberkörper, seine Tattoos hatten schon immer eine magische Anziehungskraft auf sie und sie schaut zu ihm hoch „weißt du was die Blutsauger gesagt haben? Das ich nicht wirklich menschlich bin ,dass es verrückt ist das ich so schnell bin und alles, ich habe es gehört als sie geflüstert haben“ sie schluckte und legt ihren Kopf auf seine starke Brust und redet weiter „was wäre nur passiert wenn sie es zugelassen hätten das ich so werde wie sie was wäre dann?“ sie schaut zu ihm hoch und schaut ihn ernst an „Sergej du musst mir was versprechen, sollte ich noch mal in so eine Situation komme das ein Vampir mich beißt und ich mich verwandeln dann schwäre das du mich tötest und mich von dem Leid befreist ich flehen dich an bitte denn dann will ich das es endgültig vorbei ist und nicht das ich dann noch ein Dasein triste in einem toten Körper was mein größter Feind ist“ bittend schaut sie ihn sie wusste sie verlangte viel in diesem Moment von ihm aber war sie dann eh nicht sein feind?

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#17

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 18:50
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Als sie so auf dem Bett sasen und er ihr über den Kopf streichelte, spürte er relativ schnell wieder ihre Finger auf seiner Haut und genoss es. Dann hörte er ihre Worte und sah sie an. "Das kann ja sein, aber ehrlich wie viel gibst du, auf die Meinung von diesen Biestern?" Es war sein ernst, egal was mit Elena sein sollte, er würde es mit ihr selber rausfinden und sich nicht irgendwas von diesen dämlichen Feiglingen erzählen lassen. Sie legte ihren Kopf auf seinen Oberkörper und wieder ging seine Hand durch ihr Haar. Auf ihre Frage konnte er nicht antworten, da sie direkt weiter sprach und vor allem ihn um etwas bat. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht. "Ja, das Versprechen kann ich dir geben. Du wärst dann nicht mehr die Frau die ich liebe und außerdem hört die Prägung mit deinem Tod auf zu wirken." Der Vorteil eines russischen Wolfes ist, dass einmal geprägt, er sich nach dem Ableben der Geliebten wieder neu prägen konnte und so nicht in diese eine verankert war. Außerdem, wer könnte schon einen Vampir lieben, auch wenn der Gedanke an sich, dass ihr etwas zustoßen konnte, egal ob durch ihn oder wem anders ihm vorkam wie ein Tritt in den Bauch.

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#18

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 19:04
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Sie wusste es nicht und überlegte einen Moment und sieht dann zu ihm hoch „ Im Grunde gar nichts was sie sagen aber ich hoffe sie lasse mich einfach in ruhe“ sie konnte ja nicht ahnen was dieser Blutsauger Afton da auf seiner ollen Karibik Insel rausbekommen hatte und das war auch gut so wahrscheinlich würde sie ihn dann sofort töten egal wie schlecht es ihr geht aber da dann hört sie das er es ihm verspricht sie wollte grade was sagen als sie seine weiteren worte hört und mit einem Ruck sitzt sie kerzengrade im Bett und starrt ihn an,hatte er wirklich grade gesagt die Freu die er liebt? Prägung? Ihr Mund klappte auf aber es kam kein Wort heraus ,ihr Herz ging schneller und sie schluckte oh ja wie sehr hätte sie sich das gewünscht das er das sagt aber jetzt hatte er es gesagt und sie läuft leicht rot an und stottert dann „bin ich denn die Frau die du liebst?“ sie merkt erst jetzt das sie sich ja ruckartig aufgesetzt hatte und die schmerzen barzen durch ihren Körper und sie legt sich zittern wieder hin und stottert dann „ich..dachte..du ..bist nicht..geprägt auf mich..“ sie legt ihre Hände auf seine Brust und fährt mit ihren Fingerspitzen über seinen Oberkörper und flüstert leise „und ich verspreche dir das ich dich dann auch wenn ich tot bin noch lieben werden“

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#19

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 19:19
von Sergej Makarow (gelöscht)
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"Sie sollten dich besserin Ruhe lassen, sonst wird es Krieg gebenund glaub mir unsere Armee ist riesig und wie erwähnt Russland ist fast Vampirfrei!" Eigentlich wünschte er sich sogar sowas in der Art. Es wäre ein Mittel endlich ohne Vampire auf dieser Erde zu leben. Als sie sich so plötzlich aufrichtete erschrack er und starrte sie fassungslos an. "Heyhey, vorsicht, du tust dir noch weh." Doch scheinbar, war es seine Schuld gewesen, so wie sie ihn anstarrte, rot anlief und kein Wort rausbrachte. Und dann kam die direkte Konfrontationsfrage, sodass er schlecht ausweichen konnte. "Ich... denke schon, ja." Dann holte sie doch noch der Schmerz ein und als sie so dalag und sprach, blieb er weiter aufgerichtet sitzen. "Ich habe doch erzählt, dass russische Prägungen sich immer entwickeln und nicht spontan kommen." Leicht schüttelte er den Kopf musste aber grinsen. Dann legte er sich wieder neben sie und sah sie an, während er ihre Berührungen spürt. "Das klingt nach einem guten versprechen. Aber als Vampir bist du auch tot und dann werde ich dich nicht mehr lieben können."

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#20

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 19:34
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Alleine die Vorstellung wie so ein Rudel die beiden kalt machen lassen für einen Moment ihre Augen eisig werden das war was nach ihrem Geschmack..aber dann war sie schon oben und merkt wie er sich erschrocken hatte und schluckte leicht und ihr waren die schmerzen in dem Moment egal aber als er sagt das es schon denkt war sie schon wieder zurück gefallen und fragt sich was das jetzt schon wieder so viel in ihrem Kopf und hört ihm weiter zu und nickt leicht..himmel jetzt tat ihr grade alles wieder weh aber sie wollte hier raus einfach hier raus aus dem Kasten und doch seine letzten worte schmerzen sie,schmerzen sie das sie dann jemand völlig anderes für ihn ist und sie flüstert leise „Also hoffen wir einfach das sowas nie eintrifft bis jetzt habe ich auch immer gejagt ohne das mir was passsirt ist“ sie streichelt sanft über seinen Oberkörper als es klopf und die Tür aufgeht und der Arzt reinkommt mit ihrer Akte und zum Bett kommt und sie anschaut „ Mrs Derveraux ich denke sie können nach Hause,wir haben hier ein Bettenproblem und brauchen ihr Bett es tut mir leid,schonen sie sich zu hause legen sie sich hin mindestens noch eine Woche hier sind ihre Papire und alles gute“ und dann rauschte er wieder raus..vollkommen fassunglos starrte sie ihm interher und dnan wieder zu Sergej sie hatte das gefühl das sie im falschen Film grade ist nun gut sie wollte nach Hause aber sie wurde ja schwerkrank hier regelrecht rausgeschmissen und sah wieder zu Sergej und wieder zu tür und schüttelt den kopf und flüstert „ und soll ich jetzt hier rausspringen?“

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#21

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 19:45
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Seine Worte waren wohl verdammt verletzend für sie gewesen, aber wie könnte er einen Vampir lieben? Sowas konnte er sich nicht vorstellen, nicht nachdem, was diese Biester ihm und seinem Rudel schon alles angetan hatten. Trotzdem sah er sie lächelnd an. "Nunja, ich bin ja da und kann dich beschützen... und wenn es passiert sollte ich dich doch sowieso töten. Außer du änderst deine Meinung, dann müssten wir irgendwie eine Lösung finden." Da kam auch schon der Arzt herein und schmiss Elena buchstäblich raus. Als dieser wieder verschwand, schüttelte auch Sergej den Kopf. "So ein Arschloch!" Dieses Verhalten ging ihm reichlich auf den Pisser, aber dann wandte er sich wieder ihr zu. "Weißt du was, ich hau schnell ab und hole mein Auto, das dauert nicht lange und dann bringe ich dich schnell und sicher nach hause!" Er ließ sie nichteinmal antworten, sondern lief direkt los. Alles ging sehr schnell er hechtete ins russische Viertel, suchte seinen Onkel, der alle Wagen des Rudels hütete und suchte sich einen aus, der ihm am besten gefiel, Platz bot und schnell war. Kurzum, war er nun Besitzer eines AMG, richtiger Besitzer, denn diesesmal bezahlte er den Wagen. Dann heizte er mit dem 500PS starken Gefährt zurück zum Krankenhaus und direkt in Elena´s Zimmer. Leicht abgehetzt begann er zu sprechen. "Soooo, also von mir aus können wir denn. Ich trage dich denn zum Auto, wenn du willst."

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#22

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 19:55
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Ja seine Worte waren verletzend denn für sie würde sich nichts ändern selbst wenn ihr Körper für immer kalt wäre würde sie ihn immer lieben auch wenn sie dann freiwillig in den Tot gehen würde aber darüber machte sie sich keine Gedanken in dem Moment und dann lächelt sie leicht „ja ich weiß das du mich beschützen wirst „ das wusste sie einfach tief in sich drin aber dann ging alles ganz schnell und Sergej war verschwunden und dann stand er schon wieder abgehetzt bei ihr im Zimmer und sie streckt ihre Arme nach ihm aus und nickt „trag mich starker Ritter „ breit grinste sie ihn an und als sie bei ihm auf den armen ist lehnt sie ihren Kopf auf seine Schulter und flüstert leise an seinem Ohr“ kannst du bei Maces halten bevor wir in meine Wohnung fahren ich habe schon wieder einen Bärenhunger“ ein spitzbübisches Lächeln bildet sich auf ihren Lippen irgendwie kam ihr Appetit wieder und sie konnte ein ganzes Schwein grade essen

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#23

RE: Krankenhaus

in Seattle 01.05.2012 20:03
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Schon dass sie ihm die Arme entgegenstreckte war ein gutes Zeichen, sofort nahm er sie hoch und trug sie. Bei ihrer Bitte lachte er. "Kein Problem, die haben ja nicht umsonst nen DriveIn" Schon waren sie beim Mercedes angelangt und er beförderte sie auf den Beifahrersitz. Eigentlich war er ein recht zügiger Fahrer, aber in anbetracht ihrer Verletzungen, zog er es vor lieber etwas vorsichtiger durch den Verkehr zu lenken. Beim McFress fragte er sie was sie haben wolle und bestellte es denn am DriveInSchalter. Sie bekam alles und auch er holte sich noch 10 Cheeseburger. Die Fahrt ging weiter, bis sie vor ihrer Haustür hielten. Er gab ihr die McFressTüten in die Hand und hob sie dann aus dem Auto um sie in ihre Wohnung zu tragen.

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#24

RE: Krankenhaus

in Seattle 18.05.2012 07:55
von Steven McEwan (gelöscht)
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Er rannte zum Krankenhaus und gott sei dank war die Türe auf denn so konnte er schnell weiter rennen ohne zu halten, denn er hatte es verdammt eilig. Er kannte in mehrere Krankenzimmer auf der Suche nach den Materialien die er brauchte. Schnell hatte er alles so weit wie er es brauchte zusammen, so ein Krankenhaus war wie ein Irrgarten, gänge und zimmer überall und dann auf einmal schoss ihm der Geruch von blut in die Nase und er musste sich zusammen reissen nicht einfach in dieses Zimmer zu stürmen, denn er musste so langsam wieder trinken. Er wusste nicht warum aber er ging in das Zimmer und packte allerhand Blutkonserven ein. Schnell waren diese in seiner Tasche verstaucht und er machte sich auf den Weg wieder zurück zu seiner Frau und seinem Baby.

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