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#76

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 15:48
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Schokolade und Lilen? Sie schaut ihn an und macht große Augen und flüstert leise „sowas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt“ aber dann hatte er sie schon Ele genannt und sie schluckt er konnte nichts dafür und sie winkt ab und flüstert leise „schon gut du kannst es nicht wissen wieso das sowas bei mir auslöst du musst mich für ganz schön verrückt halten oder?“ ja warhscheinlich dachte er das wirklich und und sieht ihn dann kalt an „ja solltest du denn er würde dir sofort den Kopf abreizen er ist ein Wolf also ich will hier nicht irgendetwas hervor beschwören und ich muss ihn nicht um Erlaubniss fragen „ sie wurde aufeinmal wütend warum wusste sie auch nicht „ Er ist nicht da etwas anderes er würde mich auch ohne mit der wimpern zu zucken töten wenn ich ein bei einem Auftrag von einem Vampir gebissen werde und mich verwandeln würde also was rede ich hier eigentlich lass es einfach okay es ist besser für dich mich da nicht hin zu bringen“ sie redet verrückte sachen das merkte sie einfach und dann war sie an ihm geschmiegt und sie schüttelt den kopf und flüstert leise „nein bitte nicht ich bin mir sicher“ und dann waren sie in der hütte und sie wurde auf das sofa gelegt und holt tief Luft und dreht leicht ihren kopf und schaut ihn an und flüster leise „die habe mich gestern rausgeschmissen aus dem krankenhaus..vor 3 tagen wurde ich von zwei vampiren angeriffen und war fast am verbluten und wurde dann operiert aber der Arzt brauchte den Platz und ich durfte gehen also bringt es auch nicht mich zurück in Krankenhaus zu bringen es geht gleich wieder „ sie schließt kurz die augen „Ich bin doch nicht zimperlich auch wenn ich ein Mensch bin“ leise lachte sie und dreht dann wieder ihren Kopf und ihn anzuschauen und sieht ihn fragend an „wieso bist du so nett zu mir? Ich meine ich bin dein Feind im grunde und ich dachte ihr Blutsauger seit auch alle das letzte aber obwohl du ein eingebildeter Macho bist,bist du nicht ganz so schlimm“

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#77

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 16:05
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Lass es dir nicht zur gewohnheit von mir werden“ sagte er nun doch leise lachend. Er zuckte die Schultern, jeder hatte ne kleine Schraube locker er und sie also was solls. „Tja wie sind alle was verrückt…“ sagte er witzelnd. „Uhh ein Köter ich zitter schon vor Angst Kleines“ sagte er lachend. Seine augen weiteten sich bei ihren Worten. „Kleines was hast du denn da für einen freund… er würde dich töten sag mal spinnst du…“ er fasste sich an den Kopf. Was war das denn bitte für eine bescheuerte Beziehung der beiden. „Ausserdem habe ich dich nicht gebissen“ noch nicht dachte er weiter, ohh ihr Duft so verlockend. „Wie du willst Kleines“ sagte er abwinkend. „Wir haben nicht nur ein krankenhaus… ich bring dich egal wohin New York, Los Angeles…. Da sind noch mehr krankenhäuser die besser sind“ sagte er grummelnd. „Ach bist du nicht?!“ sagte er lachend und lehnte sich zurück. Er fährt sich mit der Hand durch seine haare und grinst breit. „Ach sind wir das?! Nun ich denke Feinde sind nur die Personen die sich hassen und ich glaube nicht das ich dir einen Grund geliefert habe das du mich hasst“ sagte er nachdenklich. „Zudem denke ich nicht das nur weil ich nach Zuckerwatte rieche so einen Hass faktor auf dich habe Schokolilie“ es wurde noch schlimmer nach ele nannte er sie nun auch noch Schokolilie

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#78

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 16:20
von Elena Deveraux (gelöscht)
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„vielleicht ein wenig verrückt“ leicht lächelte sie und dann rollt sie mit den Augen so einen Vampir hatte sie wahrlich noch nie gesehen und dann schluckte sie und senkt ihren Kopf und flüstert leise „ Er ist halt speziell aber ich habe ihn drum gebeten wenn es mal passieren würde und darauf hin sagte er das er mich dann eh nicht mehr lieben würde wenn sowas passieren wrüde und er würde mich töten und die Prägung wäre dann auch weg“ sie schüttelt den kopf was erzählte sie hier eigentlich? Oh er musste eine Gabe haben die sie hier benebelt und deswegen erzählte sie auch alles aber dann sah sie zu ihm hoch und krauselt leicht ihre Nase „Ja noch nicht wundert mich eh das du mich noch am Leben läßt“ meinte sie sakastisch und hört dann wo noch krankenhäuser sind und sie winkt ab „Nein bitte nicht auch wenn es nett gemeint ist von dir aber die werden wahrscheinlich auch nichts anderes machen als hier in Seattle im Krankenhaus“ aber dann schnaubte sie leise „nein ich bin bestimmt nicht zimperlich „ und dann hört sie seine worte und dreht sich weg und schluckt leicht und flüstert leise du nicht aber jemand anderes deiner Art gibt mir den Grund warum ich Euch hasse“ sie fängt leise an zu reden mit zittriger stimme
„Ich war 8 und kam von der Schule nach Hause als ich die Haustür öffnete war überall Blut und dann hörte ich wie meine schrie ich sollte wegrennen, aber ich war wie versteinert denn vor mir lagen meine Schwestern tot, blutverschmiert und über meine Mutter war ein Vampir grade dabei sie aussaugen ich war wie gelähmt und habe zugesehen wie er meine Mutter getötet hat..dann kam er auf mich zu und überall tropfte das Blut er sagte immer wieder *komm her kleine Jägerin koste* er zog mich an sich ran sein Duft voller Metall und Orangenschale kam in meine Nase er wollte mich zwingen zu trinken sein Blut das Blut meiner toten Familie ich weiß nicht mehr wie aber ich zog ein Messer aus der Schublade und stach zu ich trennte ihm den Kopf ab , er ist wegen mir gekommen er wusste das ich anders war das ich Vampire rieche ich bin schuld das meine Familie tot ist nur wegen mir war er da …“ihr lief eine Träne runter und sie war froh das sie mit dem Rücken zu ihm lags und er das nicht sah „ich bin schuld das meine Familie tot ist…“ bei den letzten Worten brach ihre Stimme fast vollkommen weg „und deswegen jage ich, ich werde sEuch jagen bis ihr alle tot sind immer wieder werde ich es tun..aber gegen die Erinnerung kann man nichts machen er ist da in meinen Träumen diese Stimme und in letzter Zeit ist es besonders schlimm das mich die Erinnerung einholt sie wurde besser als ich meinen Wolf fand aber man ist nie ganz sicher davor ,vor der Erinnerung“ sie wischte sich die träne weg und dreht leicht ihren Kopf „Jetzt weißt du warum ich Jagd auf Euch mache und ich bin vorhin so druchgedreht als du mich Ele nanntes weil das meine Eltern immer gesagt haben“ sie drehte sich wieder weg weil die Erinnerung war wieder da und sie flüstert leise „schokolile mag ich“

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#79

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 18:36
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Ein wenig mehr Kleines“ sagte er und zwinkerte ihr zu. „Du würdest lieber sterben als ein Vampir zu sein? Mann Kleines du bist wirklich Crazy“ und dann seufzte er. „Hör mal ich kenn mich mit diesen Kötern nicht aus, aber wenn er dich liebt sollte er dich nicht so lieben wie du bist?!“ alta verwalter was war das denn für ein Kerl der sie abschoss nur weil sie ein Vamp wäre aber verdammt das vampir leben würde ihr sicher gut stehen. „Wenn du aufhören würdest zu bluten wäre es sicher ein vorteil aber lasse dir gesagt das auch wenn ich mich von Menschen ernähre ich sehr gut auch ohne auskomme bis zu einem gewissen Punkt“ sagte er grinsend und verdammt ja er war stolz darauf, denn es schaffte kaum einer ohne ein Massaker zu machen. „Obwohl ich zu geben muss das dein Blut sehr gut riecht.. es vibriert in meinem Körper“ gab er dann doch offen zu. Er zog einer seiner perfekten brauen zu als er ihre Worte vernahm. „Aber nicht jeder ist so wie du andere hast Kleines“ doch dann hörte er ihr zu wie sie anfing zu erzählen, kein Wort verlies seine Lippen. „Das tut mir sehr leid für dich Elena aber du bist nicht schuld daran. Du konntest das nicht wissen okay., Du warst jung verdammt zu jung…“ sagte er mitfühlend und verdammt er fühlte wirklich mit ihr. Sowas hatte er noch nie erlebt normalerweise ging ihm das quer am arsch vorbei aber bei ihr.. scheisse. „Aber nicht alle unserer Art sind so grausam Kleines… manche von uns sind gut und wenn du es zu gibst so schlecht bin ich gar nicht als das man mich jagen und töten muss“ sagte er seufzend und strich sich durchs haar. „Dann kannst du ja froh sein das du deinen Wolf hast“ hörte er sich wirklich so an als ginge es ihm gegen den strich oder bildete er es sich nur ein. Aber es ging ihm wirklich gegen den strich das sie einen Freund hatte. „Dann weiß ich wie ich dich nicht mehr nenne Kleines“ leise lachte er als sie meinte das sie Schokolilie mag. „Dann werde ich dich Schokolilie nennen“ sagte er schmunzelnd.

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#80

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 18:53
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als er ihr zuzwinkert war sie kurz davor ihn zu fragen ob er eine Zuckung im Augen hatte aber sie biss sich auf die Lippe und schluckte ihren Komentar runter und dann verengen sich ihre augen „Ja würde ich ,ich wäre lieber tot als gefangen zu sein in einem leblosen Körper“ aber seine nächste Frage oder auch gleichzeitig feststellung brachte sie aus dem Konzept und sie zuckt mit den schulter und flüstert leise „er ist der erste Mann den ich an mich rangelassen habe ich weiß es nicht,ich weiß nicht was richtig ist,ich weiß nicht was falsch ist wenn man sich liebt..oder was ist liebe überhaupt? „ sie schaut an sich runter und drückt auf ihre Wunde und angelt nach ihrer tasche und holt neues Verbandsmatrial raus und macht die wunde neu und nuschelt „so hat aufgehört zu bluten“ aber dann macht sie noch größere augen und lacht los sowas hatte sie noch nie gehört das ihr Blut in seinem Körper vibiert und sieht ihn an „Also heißt es mein Blut bringt dich in Wallung und ich muss aufpassen das du mich gleich nicht als Zapfsäule nimmst? Oh man Blutsauger ich habe eher das Gefühl du willst mich hier um den Finger wickeln“ sie schüttelt den kopf sowas war ihr ja noch nie passiert aber dann erzählte sie und wischte sich die tränen weg als sie ihn wieder anasah und flüstert leise „doch es ist meine schuld ich habe den vampir angezogen damit das ich euch riechen kann und ja vielleicht seit ihr nicht alle grausam aber ich kann nicht anders es geht nicht der Hass ist zu groß in meinem Körper“ sie richtet sich auf und setzt sich wieder hin sie fühlte sich schon besser und sah ihn an und schüttelt den kopf „du gibst mir keinen Grund dich zu töten da hast du recht,ich töte auch nur diese ,die sich benehmen können und es tut mir leid das ich dich verwechselt habe“ aber was war das? Er reagiert so komisch was Sergej anging und sie steht auf,auch wenn sie immer noch wackelig auf den Beinen ist,ihr gesichtsausdruck wird wieder kalt und unnahbar „Ja vielleicht bin ich ja auch froh meinen Wolf zu haben und wenn du mich jetzt entschuldigst ich muss noch ein paar Blutsauger töten“ sie läuft mit erhobenen Hauptes an ihm vorbei aber dann schlug der Zuckerwatten Duft wieder in ihre Nase und sie legt kurz ihre hand auf seine Schulter und flüstert leise „Ich werde dir nichts tun aber mehr kann ich dir nicht versprechen“ dann zieht sie ihre Hand wieder weg und wankt leicht richtung tür

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#81

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 19:07
von Steven McEwan (gelöscht)
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Jeder hatte seine Klatschen er die zuckungen und sie die lockere schraube XD „Du spinnt Kleines… du hast eine riesen macke“ saget er empört darüber das sie lieber tot wäre als überhaupt auf eine art zu leben. „Kleines es gibt Männer die haben dich sicherlich mehr verdient als der Kerl da“ sagte er grummelnd. „Liebe… ja was ist Liebe. Kleines wenn ich dir das beantworten könnte wären wir beide sicherlich schlauer als jetzt“ er hatte keine Ahnung von Liebe, er amüsierte sie lieber mit den Frauen als das er darüber nachdachte aber ihre Frage brachte ihn zum Nackdenken. Was war Liebe…. Als sie die Wunde neu verband schaute er an die Decke, lieber diese alte Decke anstarren als ihre Blut zu sehen und in versuchung zu geraten. „Nein es ist… wie soll ich das erklären“ er seufzte verzweifelt wie sollte er ihr das erklären. „Es ist wie eine Melodie… als würde es ein Lied für mich singen“ mein gott hörte es sich wirklich so bescheuert an wie er es erklärte. Uff wo war die Klapsmühle er brauchte dringend einen platz dort aber es war so, es war als würde ihr Blut für ihn singen, als sei es seine Sängerin. „La tua Cantante… mehr fällt mir nicht ein“ sagte er seufzend und schaute sie entschuldigend an. „niemals ist es deine Schuld okay du warst ein unschuldiges Kind das eben spezielle fähigkeiten hat“ sagte er grübelnd. „Also kann ich mich nicht benehmen… ich bin ja eben ein macho was“ sagte er belustigend. Als sie aufstand blieb er sitzen jedoch war er schnell auf falls sie fallen würde. „Soll ich dich begleiten Schokolilie?“ fragte er nach und schaute sie an.

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#82

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 19:25
von Elena Deveraux (gelöscht)
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„wieso habe ich eine Macke nein habe ich nicht“ scharf kommen die Worte über ihre lippen „ich bin mit meinem menschlichen Leben ganz zufrieden“ als er dann grummelt zieht sie wieder eine augenbranue hoch „Ich denke das geht dich nichts an Steven oder wer mich verdient hat oder nicht darüber kannst du nicht urteilen also lass es „ und dann seufzte sie als sie hörte das er auch nicht wusste was liebe ist und sie flüstert leise „ Liebe ist wenn man nur noch an den anderen denken kann,wenn man nicht mehr schlafen kann,wenn 1000 von Schmetterlinge im Bauch sind,wenn man ins Bett geht und alle Träume nur von Ihm handeln,wenn man nicht mehr essen kann ,wenn man nervös ist wenn er kommt und wenn man ihn immer beschützen will, wenn das Herz einem aus der Brust springt und wenn man den anderen Hasst,denn Liebe ist schnell mit Hass zu verwechseln..aber wer weiß das schon wirklich? Ich glaube ich habe keine Liebe verdient keine aufrichtige Liebe“ sie seufzt leise und schluckt leicht was war nur in sie gefahren was sie so plaudert und dann weiten sich ihre Augen und sie stottert „mein Blut singt für dich????“ ja jetzt hält sie ihn vollkommen für bescheuert und ihre Augen verrengen sich sie hatte darüber nachgelesen und dann sagte er es auch noch La tua cantante und in dem Moment holt sie aus und scheuert ihm eine und stampft wütend auf „ Willst du mich hier eigentlich verarschen? Machst du dich über mich lustig? Ich?? Deine LA TUA CANTANTE???ich glaube ich bin im falschen Film und ich habe grade gedacht man ein Blutsauger der mal ganz nett ist aber das gibt es nicht „ sie war wirklich wütend und dann stampft sie richtung tür und macht diese auf ehe ihre Beine wieder anfangen zu zittern aber sie bleibt hart „danke nein ich finde den Weg nach Hause“ sie rannte raus die tränen brennen hinter ihren Augen und sie kommt nicht weit und läßt sich an einem baum runter und kann gegen ihre tränen nichts tun..seine worte brannten sich in ihren Kopf..hatte er recht? Wenn Sergej sie wirklich lieben würde wäre es egal was sie ist? Aber er würde sie töten ? War das Liebe? All diese fragen prasseln auf ihren Kopf ein und das erste Mal seit wochen weint sie sich die ganze Seele aus dem leibe

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#83

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 20:07
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Nein ist klar alle haben ne macke nur du nicht was kleines“ himmel war die immer so zickig, sie war ja fast si schlimm wie diese weiber die er immer flachlegte. „Wie du meinst okay elena… ich wollte nur meine meinung in einem freien Staat sprechen“ sagte er bissig. „Meinst du das ist Liebe, ich glaube Liebe ist noch mehr als das“ sagte er nachdenklich. „ja verdammte scheisse“ grummelte er. Mein gott dann war er eben total bescheuert für sie himmel aber was sollte er machen als ihr die wahrheit zu sagen. Als sie ihm eine knallte dachte er nur das er das verdient hatte und rieb sich über die wange, für einen menschen hatte sie einen verdammt guten schlag. „Verdammte scheisse denkst du ich finde das witzig Elena. Sehe ich aus als würde ich witze machen? Dein Duft, dein Blut erschlägt mich regelrecht, hast du dich nicht gefragt warum ich noch nicht die beherrschung verloren habe und dich nicht gebissen habe?! Arghh“ jetzt regte er sich ebenso darüber auf wie sie. Als sie rausrannte blieb er sitzen und seufzte tief durch dabei strich er sich über sein gesicht. „Scheisse…. So ein scheiss“ fluchte er vor sich her. Dann aber stand er doch auf und rannte raus und ihr hitnerher. „verdammt warte elena…“ mein gott seit wann rannte er hinter irgendwelche Mädchen her. „Elena bitte…“

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#84

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 20:17
von Elena Deveraux (gelöscht)
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„ES IST MIR EGAL WER GLAUBST DU EIGENTLICH WER DU BIST DAS DU DAHER KOMMST MEIN BLUT TOLL FINDEST UND MEINST ICH FINDE DAS AUCH TOLL ICH KENNE DICH GAR NICHT …JA KOMM SAGE ES MIR WARUM HAST DU NOCH NICHT DIE BEHERSCHUNG VERLOREN?“ herausfordernd sah sie ihn an aber dann war sie schon rausgerannt und sahß an dem baum gelehnt und weinte und hört dann seine Stimme und sah wie er angerannt kommt und sieht zu ihm hoch „Kannst du mich nicht in ruhe lassen verdammt? Warum rennst du mir hinterher warum?“ wütend sah sie ihn an und steht zittrig auf „ich muss gehen ich weiß nicht ob es irgendeine scheiße gabe von dir ist das ich hier sitze und heuel,das ich mit dir reden elendiger Blutsauger oder sonst was aus meinem Leben erzähle gehe mir einfach aus den Augen du verwirrst mich Zuckerwatte“ sie wirft ihre Haare nach hinten und schubst ihn weg und zischt einmal durch ihre Zähne durch und dreht sich um und da sie so sauer,wütend,verwirrt und sonst was war läuft sie in die falsche richtung die immer tiefer in den Wald geht,was fällt diesem Blutsauger ein kommt daher und lullt sie ein,die frage war eher warum lässt sie sich einlullen von ihm sie flucht vor sich her und dann stellte sie fest das sie falsch gelaufen war heute meinte es wohl keiner gut mit ihr das stellte sie fest und sie schreit einmal auf „ ARGHHHHHHHHHHHHHH“

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#85

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 20:41
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Elena verdammt…. Denkst du ich finde sowas toll… nein du kommst daher und meinst einen auf Killerin zu machen und Lullst mich mit deinem Schokoladen Lilien Duft ein“ fluchte er grummelnd. „verdammt weil… weil… arghh“ er raufte sich die haare. „Weil ich dich nicht verletzten will auch wenn die versuchung groß ist“ platze er dann heraus. Er vernahm ihre Worte als er iuhr hinterher gerannt war. „Weil ich es nicht kann… ich kann dich nicht in ruhe lassen und wenn du mich jetzt fragst warum dann sage ich, ich hab keine Ahnung“ sagte er ehrlich. „Weine nicht… bitte Elena weine nicht“ warum ging es ihm so nahe das sie weinte. „Meine Gabe…“ murmelte er leise. „Ich kann Menschen, Wesen dazu bringen das sie mir alles erzählen was ich will… ich kann sie praktisch einlullen aber ich versichere dir, ich hab Meine gabe NIEMALS bei dir angewendet“ sagte er ehrlich. „Leck mich Schokolilie“ blaffte er und lies sie gehen, langsam ging er neben ihr her. Als sie anfing zu schreien schaute er sie abwartend ab. „Bist du fertig damit?“ mein gott was war bloss los mit ihm.

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#86

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 20:49
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als er anfängt zu fluchen verengt sie noch mehr die augen“ Ich habe dich nicht eingelullt außerdem hättest du ja gleich verschwinden können ich hätte dich bestimmt nicht aufgehalten“ aber dann bleibt sie wie erstarrt stehen nei seinen nächsten worten und sie schaut zu ihm hoch,sowas hatte noch nie jemand zu ihr gesagt und grade nicht ein Blutsauger und ein leichtes lächeln kommt über ihre Lippen unbewust sie will was dazu sagen aber es kommt nichts über ihre lippen und für einen Moment hebt sie ihre hand und sterift kurz seine wange und zieht die hand zurück…sie merkte das seine worte ehrlich waren und das beeindruckt sie in diesem Moment wirklich und auch das er keine Gabe angewendet hat bei ihr läßt sie kurz nicken aber als er sie dann anblafft blafft sie zurück „nein danke Zuckerwatte ich stehe nicht auf tote kalte Körper“ aber dann lief er neben sie her und als sie geschrien hat sieht sie ihn wütend an „Ja bin ich danke“ sie wackelt schon wieder mit beinen und hält sich reflexartig an ihm fest und flüstert leise „ich muss muss mich irgendwo hinlegen irgendwo sitzen und liegen es tut schon wieder weh“ und dann wird ihr schwarz vor augen und sie klappt weg

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#87

RE: Wald um Seattle

in Seattle 02.05.2012 21:08
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Ach ja vielleicht nicht mir absicht aber dein Duft und dein blut haben es getan.“ Sagte er. Ach verdammte diese ganze Situation war einfach zum fluchen, warum ging er idiot auch in den wald, hätte er nicht einfach zu hause bleiben können und Wii zocken. Leise seufzte er auf als ihre wange an der seinen vorbei streifte, sie war so warm, fast schon heiss und biss sich auf die lippen. „Meinst du ja…“ verdammt jetzt lies er wieder den macho raushängen aber warum zum geier war dieses mädchen auch so verdammt stur. Als sie anfing sich an ihm festzuhalten hielt er schützend seine Hände um ihn ehe er ihre Worte vernahm. „Ich bringe dich nach Hause Schokolilie ob du willst oder nicht“ und das meinte er ernst und dann als sie weg klappte fing er sie so vorsichtig wie es nur ging um ihr nicht weh zu tun. „Scheisse..“ er fluchte echt viel seit dem er ihr über den weg gelaufen war. Sanft nahm er sie auf seine Arme, bettete sie an seine brust und trug sie. Ihr Duft verriet ihm wohin er musste und er verfolgte diesen zurück.

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#88

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 20:26
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Eng hat sie sich an ihn geschmiegt und nuschelt während er läuft " so sexy sind die sachen auch nicht Mr" sie genießt es und als sie in den Wald kommen sieht sie noch nichts und rutscht aufgeregt auf seinen armen hin und her und dann kann sie nicht anders während er rennt und beißt ihm leicht in den hals und haucht leise "du machst mich ganz verrückt weißt du das?" sanft lächelt sie ihn an und schaut sich denn suchend um "Ist es noch weit?" nevös beißt sie sich wieder auf ihrer unterlippe rum und fragt sich wo er mit ihr hin in den Wald noch rennt

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#89

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 21:07
von Steven McEwan (gelöscht)
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"Du bist für mich immer sexy Kleines und wenn du in einem Kartoffelsack rumrennen würdest" sagte er ernst. Leise lachte er als sie nervöser wurde. "Alles gut Kleines" beruhigte er sie leise. Seine wege führen ihn weiter er konnte schon alles sehen und sein grinsen wurde immer breiter. Leise keuchte er auf bei ihrem biss und vernahm dann ihre Worte. "Du mich doch selber Schokolilie" keuchte er. "nein gleich sind wir da.. aber mach die Augen zu ja" bat er sie bittend. Oh es sollte eine überraschung werden. Kurz bevor sie da waren schaute er ob sie auch wirklich die augen zu hatte und wurde langsamer, mit normalen Schritten ging er gänzlich auf den See zu. "ich lasse dich nun runter aber augen geschlossen halten ... ich werde dich halten" sagte er leise und lie ssie dann vorsichtig runter, drehte sie so das sie genau das Picknick anschauen konnte. "jetzt darfst du die augen aufmachen" raunte er leise an ihrem Ohr

zuletzt bearbeitet 04.05.2012 21:08 | nach oben springen

#90

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 21:15
von Elena Deveraux (gelöscht)
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„Im kartoffelsack? Okay dann laufe ich ab morgen im Kartoffelsack rum“ nun musste sie lachen auch wenn sie nervös ist aber dann läßt sie sich doch etwas beruhigen und bei seinem keuchen stöhnt sie leise auf und haucht „Himmel ich muss mich wirklich zusammen nehmen Zuckerwatte“ als sie dann hört das sie die augen zu machen muss nickt sie und macht sie zu und flüstert leise „ versprochen“ und dann spürt sie den Boden unter sich und hat ihre augen immer noch zusammen gekniffen als sie seine leisen worte hört schlägt sie die Augen auf und diese werden ganz groß,sie ist sprachlos,es sieht so wunderschön aus ihr puls rast wie verrückt und sie drückt seine hand und schaut ihn verliebt an „oh Stev ich..ich weiß gar nicht was ich sagen soll“ sie dreht sich und stellt sich auf die zehnenspitzen und haucht ihm einen Kuss auf die Lippen und haucht „sowas schönes hat noch nie jemand für mich gemacht“ sie dreht sich wieder um und und geht langsam zu dem tisch es war perfekt es war so wunderschön und sie dreht sich nochmal zu ihm um „wie hast du das so schnell organiseren können?“ ihr hand liegt leicht auf dem Tisch und dann läuft ihr vor freude eine träne runter und sie rennt auf ihn zu und schlingt die Arme um seine hüfte und flüstert leise „ Danke danke Stev..ich weiß nicht was ich sagen soll“ ihre gefühle fahren achterbahn sie ist das nicht gewohnt das jemand was für sie macht und sie merkt das es sich gut anfühlt ..verlegen wischt sie sich die tränen weg und lacht leise „ ich werde noch zur heulsuse“

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#91

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 21:36
von Steven McEwan (gelöscht)
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"Du kannst auch nackt rumrennen" oh aber dann könnte er für nichts mehr garantieren. "Nein lass die Raubkatze ruhig raus" sagte er schnell vielleicht war seine antwort auch viel zu schnell. Er konnte ihren rasenden Puls hören hielt sie sanft aber dennoch fest in seine arme. Er lächelte leicht. "Ich hoffe es gefällt dir Kleines" sagte er leise und erwiderte ihren Kurzen kuss. "Alles eine frage von Kontakten" mehr sagte er nicht, brauchte er auch nicht, sie sollte das geniessen. er lies sie gehen, sie sollte sich alles anschauen doch als sie zurück rannte schlang er seine arme um sie und nahm sie in seine arme. "Nichts zu danken Kleines... gar nichts zu danken" sagte er leise und schüttelte dann den Kopf. "Es ist okay wenn du weinst weil du glücklich bist" fügte er an. Er führte sie zum Tisch hin und rückte ihre den Stuhl zu recht. "Setz dich doch" bat er sie und als sie das getan hatte setzte auch er sich hin. "Sicher wirst du mich gleich schlagen... aber ich habe dir ein geschenk besorgt" oh weh und wie sie ihn gleich schlagen würde bei dem geschenk. er wusste nicht ob es das richtige war aber er hatte gedacht es würde für sie sehr nützlich sein. Deswegen holte er das kleine Kästchen heraus und stellte es ihr auf den Tisch. "mach es doch auf.." bat er leise


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#92

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 21:44
von Elena Deveraux (gelöscht)
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„Nackt?“ mit einem Wimpernaufschlag schaut sie ihn an und haucht leise „mache ich gerne“ leicht zwinkert sie ihm zu „Und die raubkatze hole ich noch dazu“ gefallen war kein Ausdruck sie fand es wunderschön und strahlt „gefallen Stev? Es ist wunderschön“ dann läßt sie sich von ihm zum Tisch führen und setzt sich dann hin und ist immer noch ganz angetan „ich bin so glücklich grade“ das waren ehrliche Worte aus ihren Mund aber dann macht sie große Augen „ein geschenk?“ sie seufzt „stev ich habe doch gesagt ich will nichts“ sie sah auf das Kästchen und sah ihn an und dann wieder auf das Kästchen und murmelt „jetzt freue ich mich schon über geschenke“ ein leises lachen kommt über ihre Lippen und dann macht sie langsam das Kästchen auf und sieht den wunderschönen Dolch und ihre Augen werden ganz groß und sie haucht angetan „Stev ich“ sie nahm ihn raus und hält ihn hoch ,er war wunderschön und hatte genau die richtige Größe um Blutsaugern den Kopf abzuschlagen „ danke ,danke er ist wunderschön“ sie liegt ihn strahlend und andächtig wieder zurück in die kisten und steht dann ruckartig auf das der stuhl wegfliegt und ist mit einem satz auf seinem schoß und schlingt ihre Arme um seinen hals und legt ihre Lippen auf seine und küsst ihn als ob es kein Morgen mehr gibt,atmen los löst sie sich von ihm und strahlt ihn an „ ich freue mich über das wunderschöne geschenk ich hoffe nur das du jetzt keine Angst hast das ich dir deinen Kopf damit abschlage“ leise lacht sie auf und schmiegt sich an ihn ran

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#93

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 21:58
von Steven McEwan (gelöscht)
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"Naja ich hab nicht so Ahnung von dem Romantischen kram" gab er leise zu aber es freute ihn das es ihr gefiel. "Ja das bin ich auch bei dir Kleines sogar sehr glücklich" hatte er sich jemals so glücklich gefühlt, er wusste es n icht und er wollte auch nicht darüber nachdenken. "seit wann höre ich auch dich" sagte er frech dan aber lachte er auf. "Erwarte nicht zu viel von mir Elena" sagte er und schaute gespannte dabei zu wie sie das kästchen aufmachte. "Ich hoffe er passt in deine Handfläche" ja er wusste das dolche passen musste damit man damit am besten umgehen konnte. "Nichts zu danken" nein sie sollte sich nicht bedanken gar nicht, niemals. leise lachte er als sie aufsprang und zu ihm rüber sprang, er nahm sie fest in seine arme und schlang diese um sie herum. leise knurrte er an ihren lippen auf als sie ihn so verdammt Küsste und er erwiderte ihren Kuss. "Es freut mich das es dir gefällt Elena" sagte er leise auf ihre worte, er shcüttelte lachend den kopf "nein die habe ich nicht..." sagte er leise ernst

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#94

RE: Wald um Seattle

in Seattle 04.05.2012 22:03
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als er zugab das er davon keine ahnung hatte strich sie ihm über die wange und flüstert leise "hast du nicht? da bin ich aber andere Meinung ich finde es ziemlich romantisch " als sie hört das er auch glücklich ist schlägt ihr Herz wieder mehr und dann war sie schon auf seinem Schoss und strahlte ihn an "Höre auf es ist wunderschön er passt genau in meine Handfläche das ist so ein schönes geschenk von dir ich werde ihn in Ehren halten" und dann wurde ihr heiß und kalt und sieht zu ihm hoch und flüstert leise "das ist auch gut so das brauchst du auch nicht" dann legt sie ihre hände wieder um seinen Hals und sieht ihm tief in die augen und haucht samtig "Küss mich stev bitte sonst gehe ich ein" sie schluckte sie brauchte seine Nähe sie wollte das er sie küsst nein sie wollte das er sie berührt sie wollte unter seinen Händen verbrennen...ihre hand fährt von alleine schon in sein Haar und sie haucht an seinen lippen "Ich habe doch geburstag dann darf ich mir doch was wünschen oder?" mit einem sanften blick schaut sie ihn an

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#95

RE: Wald um Seattle

in Seattle 05.05.2012 12:17
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Dann bin ich froh.. ich bin nicht gerade der meister in romantischen dingen“ zumal er sowas nie brauchte. „So sollte es sein Kleines, jetzt kannst du den anderen Vampiren ordentlich in den Hintern tretten“ sagte er grinsend, solange sie das nicht bei ihm versuchte war ihm das alles relativ egal. Zudem war es ihre >Berufung< also war das okay für ihn das sie das tat, angst hatte er jedoch trotzdem was ihr was zu stoß. Er beugte sich vor, seine Lippen berührten fast die ihren, als er ihr nochmals in ihre wundervollen Augen sieht doch dann legte er gänzlich seine Lippen auf ihre und küsste sie zärtlich und leidenschaftlich. Er strich sanft mit seinen Fingern über ihren Rücken als er ihre Frage vernahm. „Alles was du willst Schokolilie“ hauchte er ihr entgegen. Sie sollte alles bekommen was sie sich wünschte was sie wollte, solange sie glücklich war, würde er ihr die Welt zu füssen legen und sie auf Händen tragen.

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#96

RE: Wald um Seattle

in Seattle 05.05.2012 14:59
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Nun musste sie lachen und schaut ihn an " das werde ich und ich werde jeden killen der dir was böses will darauf hast du mein Wort" ja es war ihre berufung und trotzdem hatte sie sich Hals über Kopf in einen Blutsauger verliebt,war die Welt nicht manchmal doch etwas ungerecht? SIe hoffte sehr das sie jetzt noch töten konnte jetzt wo sie einen Vampir liebte ,Aber dann als er sie küsste war ihr die Luft zum atmen schon fast wieder weg,ihr körper zittert wie verrückt und sie krallt sich an ihm fest,es war wunderschön,nein es war unbeschreiblich so wie er sie küsste ,vergaß sie alles um sich herum,nichts war mehr wichtig,als seine Hände so zart über ihren Rücken gingen,broddelt der Vulkan in ihrem Inneren wie verrückt und dann schluckte sie,sie wusste nicht wie sie diese Frage formulieren sollte und sie flüster leise "berühre mich Stev" ja sie wollte das er sie berührte sie sehnte sich danach es war zum verrückt werden ihr Körper war ein einziges Flammenmeer schon jetzt sie wollte einfach das er sie streichelte und sie küsst sanft seine lippen und haucht nochmal " nichts was du nicht willst und wenn du mich nur streichelst aber ich brauche deine Hände auf meinen Rücken an meiner Wange ,wir müssen nicht miteinander schlafen aber ich sehne mich danach von dir einfach nur berührt zu werden"

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#97

RE: Wald um Seattle

in Seattle 05.05.2012 16:22
von Steven McEwan (gelöscht)
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„Das will ich doch auch hoffen“ sagte er scherzend. Sein gesamter Körper bebte, brannte und verzerrte sich nach ihr. Er vernahm ihre Worte die Süss ja melodisch gegen seine Lippen stiessen, genauso wie ihr süsser SchokoladenLilien Geruch. Ein leises knurren verlies seine Lippen ehe er sie weiter küsste, intensiver drängender, ja er wollte sie wollte sie besitzen zu seinem nehmen. Er wollte sie kennenlernen so richtig, jeden Cm² ihres perfekten makellosen Körpers erforschen. Er verzehrte sich nach ihr, langsam strichen seine Finger übern ihren Rücken unter ihre Jacke, ihr Klamotten an ihre nackte weiche heisse Haut. „Pschh lass uns einfach sehen wie weit das hier geht“ hauchte er leise an ihren Lippen und küsste sie wieder ehe er vorsichtig mit den Fingern ihren Rücken entlang strich. So heiss war ihre Haut auf seinen Fingern, brannte… er hatte mühe sich zu beherrschen und doch berührte, Küsste sie weiter.

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#98

RE: Wald um Seattle

in Seattle 05.05.2012 17:21
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Das Knurren was seine Lippen verließ läßt ihren Körper beben,ihre Hände krallen sich in seinen Haaren fest und als er sie anfängt drängender und intensiver zu küssen keucht sie atmenlos an seinen Lippen auf,nein unterbrechen wollte sie das hier nicht und so erwiedert sie diesen Kuss,sein Geschmack es war wie Zuckerwatte auf ihren Lippen ,ein kribbeln geht durch ihren Körper als seine kalten Hände unter ihren Sachen geht,nein es war nicht unangenehm es war unbeschreiblich schön,sie hatte das gefühl das ihr Blut durch ihre Adern nur so rauscht,bei seinen worten kann sie nur noch nicken und dann küsst sie ihn wieder,leidenschaftlich,drängender ehe sie mit ihren Finger über seinen Rücken krazt,ihr Herz hämmert gegen ihren Brustkorb und ihre gefühle toben, noch nie hat sie nur so eine kleine Berührung so intensiv erlebt,sie wusste es war schwer für ihn aber ihr Körper schien ihren Kopf nicht mehr zu gehorchen..langsam fährt ihre eine Hand unter seine Shirt,fährt seine Bauchmuskeln entlang und sie keucht auf,er war so muskelös,ein Fels in der brandung und dann krazte sie über seinen Oberkörper,leise stöhnte sie auf "stev" es war liebvoll,erregt wie es von ihren Lippen kam,weiter tastet sie sich vor,streift über seinen Oberkörper und immer wieder nebelt sie sein wundervoller Duft ein

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#99

RE: Wald um Seattle

in Seattle 05.05.2012 17:50
von Steven McEwan (gelöscht)
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Er spürte das Nicken was sie gab als sie seine Worte vernommen hatte und erwiderte ihren Kuss weiter, leise knurrte er wohltuend auf als sie über sein Rücken kratzte. Ihr Blut rauschte, rauschte so laut in seinen Ohren, er hatte das gefühl ihr herz schlug auch für ihn mit. Er zog sie näher zu sich heran als ihre heissen Finger unter sein Shirt glitten, seine eiskalte Haut berührten, es bescherte ihn eine Gänsehaut. Er vernahm das Süsse wohltuende Stöhnen an seinen Lippen, er hob sie sanft hoch, vorsichtig um ihr nicht weh zu tun. Er stand mit ihr auf, ging zur Decke und setzte sich dort mit ihr herauf, zog sie auf seinen Schoß, langsam vorsichtig strichen seine Finger über ihren Rücken und ihre Seiten, seine Lippen sanft wie eine Feder glitten von ihren so wunderbaren Lippen zu ihrem Hals, dort hauchte er langsam kleine Küsse drauf, er konnte das fliessen ihres Blutes an seinen Lippen spüren. Oh es war so einfach nur ein Biss, ein Biss und er trank ihr wundervolles Blut aber dann ehe er sich versah, zog er seinen Kopf zurück von ihrem halse und keuchte schwer. „Mein gott…“ er wollte fluchen, er musst stark sein, er sollte sie nicht beissen, er durfte nicht, nein…

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#100

RE: Wald um Seattle

in Seattle 05.05.2012 18:00
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als er sie sanft hochhob krallte sie sich an ihm fest ihre hände fahren weiter über seinen Oberkörper und als sie auf der Decke sitzen schlingt sie ihre Beine um seine Hüfte,sie war wie in einem Rausch als seine so wunderbaren Lippen an ihren gelangen keucht sie wieder,ihr Becken bewegt sich leicht hin und her,sie hatte das gefühl wie auf Zuckerwatte zu liegen,der süßliche Duft der von ihm ausgeht raubt ihr sämtlich sinne..seine Lippen an ihrem Hals lassen ihr immer wieder ein zittern durch ihren Körper gehen aber dann als er so ruckartig seinen Kopf zurück zog sah sie ihn keuchend an und legt sofort ihre Hände an sein gesicht und haucht leise „hey schon gut Zuckerwatte ich weiß das du stark bist“ sanft streichelt sie ihm über die wange aber dann läßt sie ihn los..sie gibt ihm die Zeit das er sich etwas beruhigen kann und beißt sich auf der Unterlippe rum und haucht leise „ es tut mir leid“ ihr hände gleiten auf den Boden und ihre rechte Hand legt sie versentlich nicht auf die Decke sonder stüzt sich auf dem Waldboden ab und dann schreit sie leise auf und zieht ihre Hand hoch,ihre Hand lag in einer Scherbe und das Blut rinnt nur so aus ihrer hand ihre augen weiten sich „ oh mein gott“ hastig rutscht sie von seinem Schoss aber sie war hart aber ihr eigenes Blut konnte sie nicht sehen ,hastig suchte sie irgendetwas damit sie die blutung stoppen kann und dann sah sie ihn und ihr kam ein völlig verrückter gedanke sie wusste er würde sie nicht beißen und sie schaut ihn an und haucht leise „ trink es Stev“ das war wohl der größte liebesbeweis den sie ihm geben konnte,so sehr vertraute sie ihm das sie wusste er würde es nur ablecken

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