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#1

Straßen um Seattle

in Seattle 03.04.2012 10:15
von Alec Volturi | 201 Beiträge
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#2

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 01:56
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Seine Ideen waren aufgegangen, er hatte alles bekommen was er brauchte, sich mit Mittelsmännern in Verbindung gesetzt und hatte den nächsten Flieger in die Staaten genommen um für´s erste in Europa von der Bildfläche zu verschwinden. Auch in den USA waren weitere Kontakte von seinem Rudel aus vorhanden. Nachdem er sich von einer dieser Personen ein passendes Auto besorgt hatte, hatte er den Weg nach Seattle eingeschlagen. Was ihn dorthin trieb wusste er nicht, es war nur klar, dass die Westküste der Staaten nun mal eine passable Entfernung zum Euroland darstellte und somit mehr Sicherheiten bot. Nun wo er sein Ziel erreicht hatte, parkte er das Auto am Straßenrand und sah sich ein wenig in der Stadt um. Ein Bier wäre nun genau das richtige, vielleicht sogar ein Whiskey, andererseits war ein klarer Kopf doch zunächst eher von Vorteil. Er hatte es sich auf jedenfall nicht nehmen lassen, eine Handfeuerwaffe permanent bei sich zu tragen, sicher ist nun mal sicher. Und so lief er rum und machte hin und wieder vor einigen Schaufenstern halt, wenn dort was Interessantes wie HiFi-Anlagen, Fernseher, Waffen oder ähnliches zu sehen waren.

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#3

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 07:59
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Lautlos und sich vollkommen unter Kontrolle kam sie an eine Straße etwas abseits von der Innenstadt im Schatten eines Hauseinganges hielt sie inne..was hatte Sara gesagt? Ein blutrünstiger Blutsauger würde hier in der Nähe in einem Lagerhaus Menschen unwürdig hinrichten..oh wie sie diese Blutsauger hasste, ihr Körper war bis auf äußerte angespannt und sie hielt sich zurück das die Erinnerungen die Vergangenheit wieder in ihren Kopf kam, sie war eine perfekte Jägerin die beste..sie konnte Vampire anhand ihres Geruches identifizieren .Und so stand sie hier und zog den Duft ein..Schwefel..Metall sie schmeckte es förmlich auf der Zunge aber was war das von weiter her mischte sich ein anderer Geruch dazwischen der ihr gänzlich unbekannt war aber nach kurzer Überprüfung stellte sie fest das es keine Gefahr war und so legte sie sich auf die Lauer..ihre Waffen eng am Körper, ja es war gut das Harry immer wieder was neues für sie hatte, mit den Waffen konnte sie die Vampire nicht töten aber es war der Überraschungsmoment der sie für einen Moment außer Gefecht setzte und dann konnte sie ihnen den Kopf abschneiden, ja sie war wahrscheinlich einer der außergewöhnlichen Menschen die so was konnte und die bis jetzt immer es geschafft hatte ..also langsam pirschte sie sich an die Lagerhalle ran und sah das Geschehen überall Leichen, es war super wie sollte man das wieder der Polizei erklären? Darüber machte sie sich jetzt noch keine Gedanken sie zog ihre kleine Pistole und visierte den Vampir an, dieser so im Blutrausch war das er sie nicht wahrnahm und drückte ab, aber nichts geschah außer das klicken das in die Stille reinkam, der Vampir drehte sich um und sah sie mit blutroten Augen an und zischte „Jägerin wieso wusste ich das du kommst“ ja sie hatte anscheinend schon einen Namen aber das war ihr egal sie zog ihre andere Waffe und sah ihn mit verengten Augen an „Halte den Mund“ kalt kamen ihre Worte über ihre Lippen und dann sprang sie auf dem Vampir zu aber diese war flink , liebte es mit ihr zu spielen und das war am Ende wieder ihr Vorteil denn sie waren dann langsamer, es begann eine Verfolgungsjagd raus auf die Straße sie rannte hinter ihm her schnell, für einen Menschen und war nur auf ihn fixiert so bekam sie auch nicht mit das sie an Sergej vorbeirannte ihr Ziel war der Tod dieses Vampir und es war nicht mehr sicher wer hier wen jagte in einer dunklen Gasse war der Vampir kurz unkonzentriert und mit einem Satz stand sie neben ihm ,ihre Augen waren kalt, ohne jegliches Gefühl „elendiger Blutsauger sage Adios“ und dann holte sie mit ihrem Schwert aus und trennte ihm den Kopf ab, der Kopf flog über die Straße und sie holte ihr Feuerzeug raus als der Vampir zu Boden ging und zündete ihn an, zufrieden stand sie dort sah sich das Feuerpiel an und macht dabei ihre Klinge sauber,es war wie immer eine Genugtuung für sie und in diesen kleinen Momenten fühlte sie sich frei auch wenn es nie lange anhielt,sie wirft ihre Haare nach hinten und lehnt sich an die Hauswand und steckt sich erst mal eine Zigarette an , sie hoffte sehr das sie kein Aufsehen erregt hat

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#4

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 19:53
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Während er so desinteressiert über die Straße geschlendert war, schlug ihm mit einem Mal der Gestank eines Vampirs entgegen. Seine Gedanken begannen zu Kreisen, auch diese Stadt war verseucht mit diesem Unrat. Den Gedanken unterdrückend, einfach der Sache nachzugehen, ging er weiter seines Weges, bis das Drecksvieh direkt an ihm vorbeilief, gefolgt von einer Frau!? War sie lebensmüde? Das Biest wird sie umbringen! Entnervt machte er kehrt, eigentlich machte er sich keine Sorgen, vor allem nicht um Menschen, die er nicht kannte, andererseits, hatte er soetwas auch noch nie gesehen und falls der Vampir die Frau erledigen sollte, hätte er wenigstens noch den Spass dem Vieh ohne schlechtes Gewissen den Gar auszumachen. Den Geruch folgend kam er bis zu der Gasse, wo ihm schon der abgetrennte Kopf des Vampirs ihm entgegenflog, welchen er wie aus Reflex auffing. Er traute seinen Augen kaum. Die Frau hatte den Vampir einfach so umbringen können, allein schon, dass sie ihm folgen konnte war unglaublich, aber dass hier toppte alles. Nun stand sie da, lässig, als wäre nie was gewesen neben der schmorrenden Vampirleiche und rauchte. Ein wenig unsicher trat Sergej an sie heran, ihr den Vampirkopf hinhaltend und sprach sie an, wenn auch nicht ganz Akzentfrei. "Der gehört wohl noch dazu!"

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#5

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 20:03
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Immer noch zog sie an ihrer Zigarette als aufeinmal wieder dieser Geruch in ihre Nase stieg..Eis..Wald..Freiheit ..leicht drehte sie sich um und ihr Blick ging auf Sergej und sie zog eine Augenbraune hoch und ihr Blick ging auf den Vampirkopf und dann wieder zu ihm hoch, ihre Worte waren wie kühle wie immer „ Danke schön“ sie nahm den Kopf und schleudert ihn ins Feuer und für einen Moment macht sich auf ihrem Gesicht ein Bild der Genugtuung breit während sie mit ihren Schuhen ihre Zigarette ausdrückt und ihr Schwert wieder unter ihren Sachen verschwinden lässt, natürlich hatte sie versucht herauszufinden wer da vor ihr steht ein Vampir war es nicht war er etwa ein Gestaltenwandler? Sie hatte mal für einen gearbeitet und die Gerüche hatten immer was von Freiheit leicht dreht sie sich um ihn anzuschauen ehe sie weiterredet „Ich denke Sie werden das hier nicht an die Presse verkaufen was sie hier gesehen haben oder?“ mit einem kühlen Blick mustert sie ihn sie musste das einfach absichern denn es reichte schon das einige Menschen wussten das es Vampire gibt und sie als Jägerin war sehr bedacht darauf das es auch nicht mehrere erfahren. Das Feuer wurde langsam weniger und sie fragte sich wer vor ihr steht und sie neigt kurz ihren Kopf und kurz lächelt sie „ Elena Deveraux und darf ich fragen wer Sie sind? Ihrem Akzent zu urteilen kommen sie nicht von hier“ fragend schaut sie ihn bei ihren letzten worten an

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#6

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 20:13
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Sie schien ziemlich abgebrüht zu sein, so locker wie sie ihm den Kopf abnahm und einfach ins Feuer warf. Außerdem kam ihm das Gefühl, dass ahnte was er war, woher auch immer sie das Beurteilen konnte als Mensch. Interessiert musterte er sie, schlecht aussehen tat sie auf jeden fall nicht, aber dass wars nicht, was sie Interessant machte. Es war die Ausstrahlung. Kälte, Ruhe und irgendwo dazwischen Genugtuung und Hass. Was musste einem Menschen passieren, dass dieser zu jemanden wurde. Ihre Worte rissen ihn aus ihren Überlegungen. "Nein, warum sollte ich das tun? Ich bin doch froh wenn die Biester verrecken." Er spürte ihren Blick, es war nicht wirklich angenehm, im Grunde hasste er es sogar wenn man ihn so ansah, aber er ließ es sie einfach mache. Mehr Feinde brauchte er nun wirklich nicht. Nachdem das Feuer in seinen letzten Atemzügen stand, lächelte sie sogar als er sprach. Ein hübsches Lächeln, aber wahrscheinlich ziemlich selten. "Sie dürfen. Mein Name ist Sergej Makarow und nein ich komme wirklich nicht von hier. Sie scheinbar schon? Machen sie das Hauptberuflich oder ist das nur eineFreizeitaktivität?"

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#7

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 20:25
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Es war der Hass der sie nach außen hin so abgebrüht scheinen lässt und sie hatte einfach eine gute Nase deswegen war sie auch Jägerin aber dann zog sie bei seinen Worten eine Augenbraune hoch und sagt mehr zu sich „sehr interessant“ sie hebt ihre Hand und fährt sich einmal durch das Haar er schien die Blutsauger auch zu hassen das war nach ihrem Geschmack, natürlich veränderte sich ihre Mimik nicht als sie weiter redet „Und wie viele der elendigen Blutsauger haben sie schon gekillt? „ aus einer Spur von Neugierde sah sie ihn an auch wenn sonst das kühle weiter in ihr herrschte, ja die Erinnerungen sie kamen wieder, sie hasste es wenn sie davon auch am Tage verfolgt und nicht nur in ihren Träumen , einen Moment erstarrt sie ehe sie die Erinnerungen wieder wegdrückt und seinen Namen hört nickt sie ihm nochmal zu „ Ich würde sagen Sibrieren? „ es war nur eine Idee aber das würde das Eis , den Winter in seinem Geruch bestästigen aber dann war sie doch etwas überrumpelt lange hatte ihr niemand mehr so viele Fragen gestellt „Ja ich komme aus New York leben aber seit einer Zeitlang hier in Seattle“ und nun musste sie doch leise lachen und sieht zu ihm hoch und macht ihre Jacke auf wo ihre Waffen zu sehen sind „sieht das nach einer Freizeitaktivität aus? Nein ich bin Hauptberuflich Vampirjägerin und ich sage Ihnen es bringt mir immer wieder spaß diese Blutsauger zu töten“ kurz schnallte sie mit der Zunge und ihre Augen bekommen für einen Moment einen leichten Glanz und sie lehnt sich leicht gegen die Mauer „ Und warum seid Ihr froh wenn diese Biester verrenken?“ neugierig sah sie ihn

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#8

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 20:46
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Nun war er am Zug, eine Zigarette zu rauchen, denn es lenkte ihn davon ab, wie sie ihn ansah. Sein Blick wanderte über den Asphalt und mit einer gewissen Konsequenz vermied er es zu ihr zu sehen. Dieser Mensch war anders, als all die anderen die er kannte, ihr Hass konnte mit dem seines Volkes konkurieren. Sie stand ihm beleibe in nichts nach. "Unzählige. So viele, wie Kriege es zulassen, sowohl auch Anschläge oder Attentate. Wir haben mit den Menschen Frieden geschlossen, aber Vampire werden immer die Feinde sein." Kurz sah er zu ihr, bemerkte, dass irgendetwas sie wohl aufwühlte, doch es dauerte nur kutz an und ihre gefasste Art kam erneut zurück. "Korrekt. Sibirien!" Das war mit diesem Namen auch nicht schwer zu erraten, obwohl er geschworen hätte, sie würde Russland sagen. "Wie kommt man von New York auf Seattle?" Er kam nicht umhin einen anerkennenden Pfiff von sich zu geben, als sie ihm die Waffen zeigte. "Soso,verdient man daran denn gut genug, als Mensch?" Ihre Frage war mehr als Privat, aber bei menschlichen Mitstreitern, sollte man nicht allzu geizig mit den Tatsachen sein, also beließ er es bei der Wahrheit. "Weil diese Viecher und die Menschen alles daran gesetzt haben unsere Haut auf ihrer zu tragen. Bis wir uns zur wehr setzten. Seitdem haben wir mit den Menschen einen packt und Russland ist sogut wie Vampirfrei. Keine der Spezies betritt unser Land." Aber er wollte auch nicht weiter über sich reden, die Geschichte seiner Rasse war gut tausend Jahre alt, sie war viel Interessanter. "Wie kamen Sie zu ihrem Job?"

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#9

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 21:00
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Als sie sah wie er sich eine Zigarette ansteckte holte sie sich auch noch eine raus und zog den Rauch kräftig ein und hörte ihm zu ,es beindruckte sie auch wenn sie ihre Fassade nicht fallen lassen würde in dem Moment empfand sie so und dann kam doch ein kurzes lächeln über ihre Lippen als sie richtig lag „Ihr fragt euch bestimmt warum ich es erraten habe oder? Aber ich weiß was ihr seit meine Nase ist gut und ich habe mal für einen Gestaltenwandler gearbeitet aber keine Sorge euer Geheimnis ist bei mir sicher“ ja das war es auch sie schwieg denn nur so konnte sie auch arbeiten , kurz sah sie ihn an, er war groß und sehr männlich seine Gesichtszüge waren kühl und seine Augen voller Wut aber er sah gut aus, insoweit wie sie es beurteilen konnte denn in ihrem Leben hatte sie erst einen Mann an sich rangelassen, sie war wohl als Jägerin zu hart und hatte daran auch kein Interesse gehabt bis jetzt aber seinem Pfiff der anmerkend war zog sie doch eine augenbraune hoch und lächelt wieder kurz und zieht nochmal an der Zigarette „Ein Auftrag und dann bin ich hier hängen geblieben sozusagen und war froh das ich wenigstens eine Wohnung gefunden habe wenn ich dann mal zu Hause bin“ aber dann wurde es interessant als er ihre Frage beantwortet und nun sah sie ihn wirklich für einen Moment bewundern an „Ich wünschte mir würde das hier in der USA gelingen es wird immer mehr, sie verfallen einem Blutrausch nach dem anderen und ich glaube ich werde noch jagen wenn ich alt und grau bin“ es war interessant das die Menschen bei ihm wissen was sie sind und sieht ihn fragend an „wenn ihr einen Pakt mit den Menschen habt wissen sie denn auch über die Blutsauger Bescheid?“ aber dann hört sie seine Frage und da war sie wieder die Erinnerung und die Stimme in ihrem Kopf..Tropf ,tropf, trink kleine Jägerin trink…ein zittern geht durch ihren Körper und ihr Gesichtsausdruck wird wieder eiskalt und ihre Augen verengen sich „ Das ist egal wie ich zu diesem Job kam“ nein es schrie in ihr drin die Bilder waren wieder da und sie zog immer hastiger an ihrer Zigarette noch nie hat sie jemand so direkt gefragt und sie musste sich ordnen was ihr aber bei dieser persönlichen frage schwer geling, tief atmet sie ein und wieder aus und redet sich selber ins Gewissen und hat sich dann wieder unter Kontrolle und schaut ihn schon wieder etwas entspannter an „ Ich denke das Sie können wir weglassen“ sie schaut sich um und beseitig noch die Reste des Vampirs als ihr Magen knurrt und sie dreht sich wieder zu ihm hin „ Hast du auch Hunger? Ich wohne hier um die Ecke und mein Magen dreht sich schon also wenn du auch was möchtest kannst du gerne mitkommen ich glaube wir können unser Gespräch dann in Ruhe weiterführen“

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#10

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 21:26
von Sergej Makarow (gelöscht)
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Sie schien sich wohl schnell zum rauchen hinreißen lassen. Also auch impulsiv und reizbar. Es war sich nicht sicher, aber das war es, was er aus dieser Reaktion schloss. Seine Unwissenheit war wohl etwas belustigend, denn sie lächelte wieder und es hellte ihr Gesicht für einen kurzen Moment auf. "Sie können das alles riechen? So wie wir? Und erlauben sie mir die Frage, war der Gestaltenwandler für den Sie gearbeitet hatten, ein Amerikaner?" Gut, dass sie Geheimnisse für sich behalten konnte, aber er war auch von nichts anderem ausgegangen. Ansonsten hätte sie mehr Probleme am Hals, als für so einen Menschen gesund wären. Wieder ein Lächeln ihrerseits und wieder, empfand er es als erhellend. "So ist das also. Aber gut, dass Sie einen Wohnsitz für sich beanspruchen konnten, ich muss mir hier noch etwas suchen und ich kenne die Preise nicht!" Er ließ ein heiseres Lachen erschallen, was aber nur kurz anhielt und gleich wieder erstarb. Ihre Bewunderung schmeichelte ihm und schürte seinen Stolz auf sein Rudel. "Eines Tages werden sie es schaffen, wenn nicht, fordern sie sibirische Hilfe an." Als er das sagte grinste er. Es war eigentlich nicht sein Stil, aber ihm war danach. "Klar, die Oberen wissen alles, sie waren zuerst mit den Vampiren verbündet. Aber Vampire können keine Bündnisse halten und nach dem Krieg haben sie bemerkt, dass wir die besseren Partner sind, denn wir können uns in der Gesellschaft einfügen!" Seine Frage über ihre Vorgeschichte musste wohl etwas in ihr ausgelöst haben. Ihre Reaktion war Aggressiv und Abweisend, er würde sie nicht nochmal fragen, erst wenn sie es von selbst erzählte würde dieses Thema wieder auftauchen können. "Ich nehme es hin." Glücklicherweise kehrte nach kurzer Zeit auch wieder ihre Fassung zurück, sodass er sich keine weiteren Gedanken machen musste. "Gerne, dass Du ist mir so oder so lieber." Ihr knurrender Magen brachte ihn zum Lachen und ihr Angebot überraschte ihn. "Ja, da ist ein wenig Hunger... ich würde gerne mit dir mitkommen."

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#11

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 15.04.2012 21:36
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Wenn sie erahnen könnte wie gut Sergej sie durchschaut wäre sie wahrscheinlich weggelaufen denn es war selten das so was jemand schaffte und dann bei seinen worten nickte sie „Ja ich flitter die gerüche raus es ist ,es war schon immer da und jeder vampir richt anders und du duftes nach Eis,Wald , Freiheit mit einem Hauch von Regen und Meer also wirklich angenehmer als die Blutsauger“ wieder lächelt sie leicht und dann winkt sie ab „die preise hier sind wirklich wucher und dann was man bekommt ich hoffe du findest wirklich was gutes“ als sie hört das er ihr die hilfe anbietet legt sich ein grinsen auf ihre lippen „darauf werde ich sicherlich zurück kommen“ als sie hört das er mitkommt nickte sie und weiterreden können sie auch in ihrer küche und so nahm sie Sergej mit zu sich nach hause und setzte sich in bewegung zum glück war ihre wohnung nicht weit, während des laufen schwieg sie

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#12

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 07.05.2012 12:39
von Elena Deveraux (gelöscht)
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Himmel sie hätte ich wirklich was besseres vorstellen können als jetzt jagen zu gehen aber es war nun mal ihr Job und so machte sie sich auf den Weg…schon als sie in dem heruntergekommenen Viertel in Seattle ankommt schlägt ihr der Geruch in die Nase…faules Holz,Zimt..oh Gott wie kann ein einziger Blutsauger nur so stinken? Ihre Sinne waren auf die Jagd eingestellt..als sie sich lautlos anpirscht,aber wo waren ihre Gedanken? Ja die waren bei Stev und innerlich redete sie sich immer wieder ein das sie nicht jetzt an ihn denken sollte erst die Arbeit…sie hielt sich geduckt an einer Hauswand und dann sah sie diesen Blutsauger, ihre Augen verengen sich und sie spannte sich an. Wie sollte sie vorgehen? Ihr Blick viel auf das Dach des Nebengebäudes sie muss einen Überraschungsangriff machen das stand fest. Lautlos klettert sie auf das Dach und dann schaut sie runter, sieht wie der Blutsauger die Leichen ja schon was Okkulte mäßig aufbahrt das ging zu weit und mit einem Satz sprang sie vom Dach runter, elegant landete sie bei dem Vampir auf dem Rücken dieser war überrascht und wirbelt sie einmal umher so das sie auf den Boden knallt sie merkt die Schürfwunden aber das war ihr egal..sie sprang wieder los und mit nur einer Bewegung trennte sie den Kopf von dem Blutsauger ab und landet wieder auf den Boden und grinste böse während sie ihn anzündete…ihre Schrammen waren ihr egal und so humpelt sie kaputt aber glücklich nach Hause

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#13

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 21.10.2012 00:35
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Als wir uns der Stadt näherten waren wir gezwungen unser Lauftempo zu drosseln. Wie ich das hasste, grundgütiger wie ich es hasste einer Made gleich dahin zu kriechen, während mein Bruder, mein über alles geliebter Bruder in Gefahr schwebte. Ein Taxi….verdammt ein Taxi wäre hilfreich. „TAXI!“ Aber Taxis regnete es nicht vom Himmel! So ein Scheiß aber auch. Genug, es reichte, so würden wir es nicht rechtzeitig zum Flughafen schaffen. Ich blickte mich um, dann stellte ich mich mitten auf die Straße und stoppte den nächstbesten Wagen. „Halt!“ `Bist Du wahnsinnig Mädchen! Ich hätte dich fast umgefahren´ Und ich hätte ihn fast…gegessen für diesen Kommentar, fast. Ich setzte einen verzweifelten Gesichtsausdruck auf und jammerte los. „Bitte Mister, bitte mein Bruder Jasper hier und ich müssen ganz dringen an den Flughafen. Können sie uns nicht schnell fahren? Unser Flug geht in fünf Minuten und wir haben unsere Eltern verloren….und… und…“ Ach nein noch tiefer konnte ich mich nicht erniedrigen. Hilfesuchend sah ich zu Jasper. „Jasper.“ Was meinte er solle mal seine Gabe anwenden, ehe ich hier die Nerven verlor und die Meine gebrauchte.


"Das mag ein wenig weh tun."

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#14

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 22.10.2012 20:16
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Wir waren schnell gelaufen. So schnell Janes kurze Beine sie tragen konnten. Gewiss konnte ich schneller laufen. Ich hatte längere beine. Aber ihr Kleid war schon gerissen.
Auf dem Weg in die Innenstadt rief Jane bei dem Flughafen an. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu. Nachdem sie aufgelegt hatte sagte ich ihr nur: ,,2. klasse hätte mir aber auch gereicht Miss DiAngelo.'' Ich zwinkerte ihr zu. ---
Was?!?! Ich zwnkerte ihr zu? Ich musste wirklich sehr fröhlich sein. Trotzdem fragte ich mich,welchen Feind sie meinte. Ich würde sie später im Flugzeug fragen.
Wir wurden langsamer,bis wir langsam gingen. Ich merkte,das Jane damit ein Problem hatte,aber ich wusste nicht genau weshalb.
Plötzlich lief Jane mitten auf die Straße und ein Auto fuhr auf sie zu. ,JA-'' das Auto hielt an und ich hörte,was der Mann zu ihr sagte.
Ich stellte mcih neben sie. Was erzählte sie denn jetzt schon wieder? Ich musste mich zusammen reißen nicht eine Augenbraue hochzuziehen oder verdutztreinzublicken. Als sie sich dann Hilfe suchend an mich wandte schaltete ich sofort.
Ich merkte auh ihre Unruhe,aber ich konnte meine Gabe noch nicht einsetzten. Da würde der Mann merken...
,,Sir. Wie meine Schwester Jane ihnen gerade erzählt hatte,müssen wir wirklich sehr dringend zum Flughafen. Wir... Wir haben unsere Eltern verloren. Eigentlich sind wir aus Italien.Aber weil wir wussten,wo es zum Flughafen geht müssen wir dort hin. Unsere Handy sind auch alle. Doch jetzt wissen wwir nicht,wo wir sind. Mit unseren Eltern hatten wir abgemacht,das wir und dort um... 17:20 treffen. Und wenn wir nicht pünktlich kommen werden sie sauer auf uns sein und uns vielleicht wieder anschreien doer verprügeln. Bitte wir müssen ganz dringend zum Flughafen.''
Ich stieß Jane kurz in den Rüccken um ihr zu verstehen zugeben, dass sie traurig und ängstlich auf meien Worte reagieren musste. Ich hoffte das sie meine Geste richtig deutete.

MANN:
Ich hörte der jungen Dame zu und dann auch ihrem schon etwas älterem Bruder zu. Ich kratzte mcih am Kopf.
,,Hmm Na wenn as so ist. Ich bin zwar gerade auf dem nach Hause weg,aber meine Frau wird das schon verstehen.'' brummte ich. ,, Dann steigt mal ein.aber anschnallen!''
ICh stieg wieder in das Auto,wartete bis die beiden ebenfalls eingestiegen waren und fuhr dann richtung Flughafen.


GIFSoup
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥
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#15

RE: Straßen um Seattle

in Seattle 22.10.2012 22:01
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Jasper hatte mir zugezwinkert, mir…zugezwinkert, ganz offensichtlich beflügelte die Aussicht zu überleben, möglicherweise, gegebenenfalls, vielleicht zu überleben seine Laune. Seien Worten, jedoch ließen mich nur kühl, so kühl sagen: „Es hätte seltsam gewirkt für Dich zweiter Klasse zu buchen. Und ich reise nie zweiter Klasse, ganz gleich unter welchem Namen.“ Oh nein nie, nie, nie reiste ich zweiter Klasse. Ach und jeder Name, der sich auf einem meiner zahlreichen gefälschten Pässe stand sorgte dafür, dass ich mit großer…Höflichkeit behandelt wurde. Wobei ich gestehen musste, dass Jane diAngelo, absolut mein Lieblingspass war….Jane der Engel…hach ja. Gelaufen waren wir nein gerannt, bis die Menschen uns zwangen zu kriechen, wie, wie …Maden. Bis ich es nicht mehr aushielt und einfach dieses Auto gestoppt hatte. Als Jasper mir beisprang, mir beisprang und mir sachte in den Rücken stieß, da schniefte ich herzzerreißend, und wischte mir mit den Händen über die Augen, so als weine ich. Ach und wenn ich noch Tränen gehabt hätte, ich hätte geweint. Mein Kummer, meine Angst, all das war echt! Was wenn ich Alec nicht rechtzeitig erreichte, weil wir diesen dämlichen Flieger nicht bekamen? Weil dieser Dreckskerl uns nicht zum Flughafen fuhr? Ah…beim Blute, er hatte Mitleid, der Menschenmann, er würde uns fahren. Ein dankbares Lächeln umspielte meine Lippen.


"Das mag ein wenig weh tun."

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