Sie wusste nicht vorhin mit sich nachdem sie aus dem russichen virtel wieder verschwunden war also machte sie sich auf den weg zum Haupsitz..als sie das alte gebäude betrat war sie froh das Sara da war ihre Chefin und gleichzeitig beste freundin..langsam ging sie zu ihr ins Büro diese musterte und wusste sofort das was nicht stimmte und stürmte auf sie zu "Elena was ist passiert?" elena schluckte udn schüttelte den kopf "Ich kann nicht reden sara tut mir leid..kann ich heute nacht im hauptquartier bleiben?" sara wusste wenn elena nicht reden wollte dann wollte sie das nicht und nickte ihr nur zu...schwerrfällig drehte sie sich um und ging runter in den Keller..dort wo Scot immer wieder an neuen Waffen arbeitete und sie schaute kurz bei ihm vorbei..er sahs im rollstuhl aber das war egal er machte die bsten waffen überhaupt und nachdem sie sich was neues mitgenommen hatte ging sie weiter zu den schlafräumen..hier war ise zu hause...wenigsten für den moment in ihre wohnung konnte sie nicht da war sein duft..aber sie war froh das sie zu ihm gegangen ist das sie mit ihm geredet hatte leicht ließ sie sich auf dem bett nieder und rutschte bis an die wand und zog die beine an und fing an nachzudenken aber letztendlich war nur er in ihrem Kopf und sie konnte das auch nicht ändern sie hfofte das sara sie einfach mit arbeit zupackt ab morgen dann war sie wenigstens abgelenkt

geschlafen hatte sie nicht wirklich nein sie hatte nachgedacht und als im Morgengrauen sara ihren Kopf reinsteckte brach es aus ihre herraus ..sie erzählte ihr von Sergej und das sie sowas noch nie gefühlt hatte das sie sich so sicher gefühlt hatte und was passirt war..sara hörte ihr nur zu..sagte nichts dazu sondern war einfach da und dafür war elena ihr dankbar..aber was nun? Sie konnte es nicht sie vermisste ihn und dann war sie froh das sara mit der Nachricht rauskam sie sollte nach Brasilien fliegen sie hatte einen auftrag das kam ihr grade gelegen und sie nickte packte alles zusammen und machte sich auf den weg zum flugplatz von unterwegs schrieb sie noch eine sms

Sie war froh als das Flugzeug startet und sie in seinen armen lag und schaut ihn an „Mh“ mehr sagte sie nicht seine worten brannten noch in ihrem Kopf die er noch im Hotel gesagt hat und als sie schon lange in der Luft waren fing sie wieder an zu reden „es ist mir egal auch wenn er ist wie du und ich weiß was ihr mit menschen macht aber ich werde kämpfen das er lebt und wenn ich sterben muss es ist mir egal und ich weiß das du mich rettest wenn er kommt ich weiß es einfach“ sie war da ziemlich verbissen und sicher das es klappen wird „sie ist eine schlaue Lady wenn sie darüber bescheid weiß hoffen wir das wir sie irgendwann nochmal wieder sehen und ihr zeigen können das sie sich getäuscht hat“ dann schließt sie erschöpft die augen und nuschelt „mein dämon und du hast nur mich verführt“ leise lachte sie und als der flieger in seattel landet nehmen die beide sofort ein taxi und fahren zur gilde als sie davor ankommen steigt sie aus und ihr wird schlecht sie ist kreidebleich und nuschelt immer wieder „ Sara wird mich gleich killen Zuckerwatte“

Er schaute hinaus in die tiefe der Nacht der Himmel war klar und die Sterne leuchteten dennoch konnte er sich an diesen anblick nicht erfreuen, wenn auch dort die Sterne der beiden leuchteten. "Ich würde dich immer retten Kleines.... auch dann werde ich dich retten wenn es sein muss" hauchte er leise. "Sie glaubt an diese Dinge Elena wie alle in ihrem Dorf" er strich ihr über die arme als er auch schon die Worte von ihr vernahm. "Auf ewig bin ich nur deiner der dich verführt" hauchte er leise und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. Stunden später war der flieger in seattle gelandet und sie stiegen beide sofort in ein taxi. "Ist dir schlecht?" fragte er besorgt nach als sie an der Gilde ausstiegen. "Man hier riecht es schon nach Feind" murmelte er leise. "Soll sie versuchen dann werde ich sie Killen" knurrte er leise. "Lass es uns hinter uns bringen" sagte er leise und nahm ihre Hand fest aber dennoch sanft in die seine.

Als sie seine Worte hört schüttelt sieden kopf und flüstert leise „schlecht durch Angst“ als sie sein knurren hört nimmt sie seine hand und drückt sie leicht und schaut ihn an „ Schatz sara ist meine beste freundin meine Familie sie wird nicht begeistert sein aber sie wird es hoffentlich akzeptieren“ sie ging mit ihm rein und zum glück sahen sie keinen der anderen Jäger über den weg und sie ging mit Steven zu Saras Büro und klopft an und steckt kurz ihren Kopf zuerste rein und grinst „ Hallo Sara“ sara springt auf und freut sich und rennt schon richtung tür als Elena mit Steven eintritt ,sie bleibt wie versteinert stehen und ihre Augen weiten sich als ein zischen über ihre Lippen kommen,ihre stimme wird eiskalt „ Elena..was ist das bitte schön was macht der Blutsauger an deiner Seite?“ dann ging Saras Blick runter und sie schlägt die Hände an den Mund und ihre Augen verengen sich „ Der Blutsauger hat dich geschwängert oh mein gott elena wir werden ihn töten“ sie will Elena von Steven wegzerren aber elena schüttelt sie ab und wird laute „ Sara es ist schluß jetzt höre mir zu bitte“ sie sah ihre freundin und chefin flehend an „lass es mich doch bitte erklären“ „Erklären? „ Sara holt tief luft und zischt „dann bin ich mal auf deine Erklärung gespannt Elena“ Elena holt tief Luft und dann fängt sie an zu erzählen wie sie steven kennengerlernt hat und was seitdem alles passiert ist „Und jetzt waren wir in Grichenland und ja du siehst es ja ich bin schwanger..und ich möchte bitte bis das Kind da ist beurlaubt werden“ Sara hört sich das alles an und schüttelt immer wieder geschockt den Kopf und als Elena fertig ist schweigt sie eine zeitlang und holt dann irgendwann tief luft „ Dir ist schon klar das es gegen die Regeln der Gilde geht was du da machst oder? Ich meine Elena er ist dein Feind..aber du liebst ihn ich sehe es ich habe dich noch nie so glücklich gesehen wie jetzt aber was ist wenn du das nicht überlebst Süße „ da sprach sara die freundin aus ihr und elena schluckt und geht auf sara zu und nimmt sie in die Arme und merkt wie sara das auch erwiedert und flüstert leise „Ich werde es überleben ich weiß nur nicht wie..“ sie schluckte sie wusste das sara weiß was sie damit meint und sara schaut sie an und flüstert „du wirst immer meine beste freundin sein egal was du wirst oder was du machst und ich werde dich einfach für die Zeit jetzt beurlauben okay das kann ich machen“ aber dann löst sie sich und geht mit verengten augen auf steven zu und hebt einen Finger ehe sie ihn anherscht „ Blutsauger solltest du meiner Elena ein Haar krümmen solltest du ihr jemals weh tun dann glaube mir werde ich eigenhändig dir den Kopf abreizen ich werde dich jagen bis du nicht mehr weiß wo oben und unten ist“ und dann ihr war bewusst das elena kein spanisch versteht aber sie hatte das gefühl dieser Blutsauger^^ und flüstert leise“ Te ruego que rescatarla, ella es mi mejor amigo y yo no se lo pierdan, es como una hermana para mí, así que chupasangres suplico que hagan todo lo que sobrevivió!“(Ich bitte dich rette sie,sie ist meine beste Freundin und ich möchte sie nicht verlieren ,sie ist wie eine Schwester für mich Blutsauger also ich flehe dich an tue alles das sie das überlebt!) dann dreht sie sich wieder um und nimmt elena in die arme diese weint mitlerweile und kann nichts dagegen tun und nimmt sie nochmal schluchzend in den arm und flüstert leise „danke sara das bedeutet mir viel“ dann löst sie sich von ihr und flüstert leise „ zuckerwatte mir ist schwindelig“

„Das will ich für sie hoffen“ sagte er leise knurrend. Sollte ihr jemand auch nur ein haar krümmen wollten dann zerfleischte er diesen eigenhändig. Langsam ging er mit ihr hinein und lies sich einfach leiten von ihr, er hatte keine Ahnung wo lang er musste. Er wartete erst vor der Türe bis Elena gänzlich mit ihm hinein ging und er sah wie Sara auf ihn reagierte, er kannte eine solche Reaktion schon. Als Sara fragte was er an ihrer seite machte wollte er schon antworten ehe ihr Blick auch schon auf den Bauch von Schokolilie ging und leise knurrte er auf als er Saras worte vernahm. „Nimm deine Finger von mir“ knurrte er leise als sie versuchte ihn von Elena weg zu zerren. Dann aber lies sie die Finger von ihm und hörte Elena dabei zu wie sie alles erzählte. „Seit wann braucht man bei Liebe eine Regel“ zischte er leise. Er blieb weiterhin still als sie beiden Frauen miteinander redeten, bis sie ihn ansprach. „Ich habe nicht vor meiner Verlobten ein Haar zu krümmen geschweige denn meinem Kind“ sagte er leise aber ernst. „Haré todo lo que esté en mi poder para salvar a su y nuestro bebé“ (Ich werde alles tun was in meiner Macht steht um sie und unser Baby zu retten ) Als sie sich verabschiedeten, lehnte er sich an den Tür rahmen ehe er die Worte von Schokolilie vernahm und im nu bei ihr stand. Sanft nahm er sie auf seine Arme und drückte sie an sich heran. „Lass uns nach Hause Schokolilie… einkaufen können wir auch noch später“ sagte er leise. „Oder hast du Hunger?“ fragte er nach.

Sara hat sein knurren komplett ignroiert so ein Blutsauger war für sie einfach dreck aber wenn es gut für Elena war würde sie sich damit abfinden als sie seine worte hört nickt sie noch „gracias“ aber dann drückt sie elena nochmal und wird dann schon runter ins Labor gerufen..elena war froh das es so gut lief aber dann brauchte sie Steven und war auf seinen armen und lehnt sich erschöpft an ihn ran und flüstert leise „ mir ist so kalt zuckerwatte..alles dreht sich“ aber dann schüttelt sie den Kopf „Nein ich habe kein hunger ich will nur nach hause auf das sofa „ sie schlingt ihre arme um seinen hals und schaut ihn an „ ist doch ganz gut gelaufen oder?“ sie schluckte sie war froh das es so gelaufen ist und nicht das hier irgendetwas eskaliert ist aber dennoch sie hatte gehört das Sara spanisch gesprochen hat und sie legt eine Hand an Stevens gesicht und haucht leise „was hat sie dir gesagt? Ich hoffe nicht schlechtes? Aber ich kenen sara sie war damals auch schon hier als ich als 8 jährige hier her kam sie ist mir wichtig aber sie hat immer angst um mich gehabt und naja ich hoffe das es wirklich nicht allzu hefitg war“ aber dann wird ihr schon wieder schlecht und sie vergräbt ihr gesicht an seiner schulter und haucht „mir ist so schlecht“

Auf ihren Gracias nickte er nur und war dann aber auch schon bei seiner Frau die er schützend im arm hielt. Er verabschiedete Sara nicht und um ehrlich zu sein hätte er es auch nicht getan. "Warte Kleines" sagte er und fischte eine längere Jacke aus der Tasche raus sie er ihr überlegte. "Besser Schokolilie?" fragte er besorgt nach. "Lass uns nach Hause, ich werde dir ein Tee machen und dann können wir das Essen im Internet bestellen" hauchte er leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Hätte schlimmer ausgehen können" sagte er seufzend. Er schüttelte leicht den Kopf bei ihren Worten. "Sie hat gesagt ich soll dich retten weil du ihre beste Freundin und Schwester bist. Sie fleht mich an alles zu tun damit du das überlebst" sagte er leise. "Ich habe ihr gesagt das ich alles in meiner Macht stehende tun werde damit du und das Baby ihr das hier überlebt" erklärte er weiter. Leise seufzte er als ihr wieder schlecht wurde. "Ich bringe dich nach Hause" sagte er leise und ging mit ihr aus der Gilde um sie nach hause zu bringen.

Sie dachte nichts mehr nur an ihren Sohne drei tage war sie in der Verwandlung und dann kam sie vorm Gilde Hauptquatier an als schon Richard raus kam und sie anfunkelt " Elena nein du bleibst draußen "Ihre augen verengen sich "du hast mir nichts zu sagen ich will zu meinem Sohn " sie geht an ihm vorbei und knurrt leise auf das brennen in ihrer Kehle brennt wieder mehr als die Tür aufmacht und reinrennt... aber dann stehen schon alle Jäger vor ihr und sie knurrt auf " Lasst mich zu meinem Sohn ich werde ihm nichts tun ich will ihn nur sehen verdammt ich will ihn nur sehen " sie war verzeifelt , das brennen wird immer mehr und sie ballt ihre Hände zu Fäusten sie will zu ihm sie verstand es nicht das es für ihre Sicherheit war

er verstand hier mal rein gar nichts er konnte sich so oder so an nichts errinern aber eines wusste er ganz genau er wollte zu seiner mommy den die war nicht hier der geruch fehlte und das machte ihm zu schaffen ,das schreien was er nun hörte machte ihm angst er wusste nicht wo er war und was das alles hier sollte, die angst wurde grösser und er fing an fürchterlich zu schreien er wollte zu seiner mommy und das sofrt^^

Er war ihr nachgerannt und sah sie vor der Gilde stehen das man sie nicht reinlies war zu vermuten er hatte dafür gesorgt das man sie um keinen preis zum kleinen Lies. Nicht solange sie so war, unkontrolliert blutgierig. "Elena..." sagte er sanft und umfasste ihre Hand. "beruhige Dich" forderte er sofort. "erst wenn du dich beruhigst werden sie dich zum Kleinen lassen" sagte er sanft dennoch ernst. Und als sie sich beruhigt hatte und ihm versichert hatte das alles okay ist, drehte er sich zu den anderen um. "Lasst uns bitte vorbei" sagte er freundlich und wurde daraufhin vorbei gelassen. Sein Weg führte ihn mit samt Elena an seiner Hand ins das Büro ihrer Chefin, er konnte hören wie der Kleine schrie und begrüßte er Sara die den Kleinen versuchte zu beruhigen. Sanft nahm er seinen Sohn aus ihren Armen. "Na mein Schatz" er hauchte seinem Sohn einen leichten Kuss auf die Stirn. "Schau mal Mommy ist wach geworden" hauchte er leise und drehte sich mit dem kleinen auf den Arm zu Elena. "Ein falscher Schritt und ich werde dich aufhalten" sagte Sara zu Elena mit ernster Miene.

Sie spürte die Hand von ihrer Zuckerwatte und sah ihn einen Moment noch wütend und aufgebracht an eh sie sich langsam beruhigt, und dann hörte sie das schreien und sie nimmt sich zusammen und sieht ihn an „ alles okay ich habe mich im Griff“ und dann krallte sie sich an seine Hand fest als sie das Büro von ihrer Chefin zugehen als die Tür aufging blieb sie wie angewurzelt im Türrahmen stehen als Steven den kleinen auf den Arm nimmt , die Worte von ihrer Chefin hörte sie und sie schluckte und hauchte voller liebe „wieso sollte ich meinem Jungen was zu“ er war so groß geworden anders als in ihrer Erinnerung die immer noch blass war, aber dann roch sie das Blut ihrer Chefin und sah sie ernst an „Bitte gehe raus“ diese verschwand dann auf aber man hörte das alle Jäger auf berreitschaft waren um im Notfall einzugreifen und dann sieht sie mit leuchtenden Augen wieder zu Steven und Erdnuckel, der Duft des blutes geht in ihre Nase aber es war nicht unangenehm nein im Gegenteil es war für sie sanft und schön das war der Geruch von ihrem Baby und dann sah sie in die braunen Augen des kleinen und sie schluchzt leise „ er ist wunderschön er hat deine Haare, dein Gesicht und sein Herz schlägt „ leicht streckt sie ihre Hände aus und haucht leise „erdnuckel Mummy ist da „ sie sah bittend zu Steven und flüstert leise „bitte gebe ihn mir bitte und bleibe dabei ganz dich hinter mir stehen“ sie sah wieder auf diesen Goldschatz und haucht sanft „ das haben wir beide doch gut hinbekommen Zuckerwatte“

er hörte wie draussen welche sprachen und die stimmen die kannte er, bei der tante auf dem arm wollte er nicht bleiben und strampelte was das zeig hällt er schrie immer weiter den er wollte zu seiner mommy, er blickte auf als er eine stimme hörte die er gut kannte und schon war er bei seinem daddy auf dem arm, als dieser sich mit ihm drehte sah er seine mommy und er quickte los, streckte die ärmchen nach ihr aus er wollte zu ihr seine mommy er wollte bei seiner mommy sein, er fing leicht an zu zappeln und quickte immer mehr vor freude und auch weil er zu seiner mommy wollte, er sah seinen daddy an und blickte dann schnell wieder zu seiner mommy, das konnte er schon war er nicht schlau^^ er hörte die stimme seiner mommy und die war so wunderschön die würde er immer erkennen immer noch streckte er seinen ärmchen aus

Er wusste auch wenn sara draussen war, die Gilde war bereit jeder Zeit einzugreifen. "Ich finde er sieht dir auch sehr ähnlich" sagte er leise auf ihre Worte hin. "Er ist perfekt Elena... einfach nur perfekt" hauchte er leise voller Liebe zu den beiden. und als der kleine seine Mommy erblickte quiekte er auf und zappelte. "Du willst sicher zu Mommy was M-T" langsam ging er auf Elena zu er wollte erst die wogen klar stellen immerhin war sein Sohn ein halber Mensch. Er reichte ihr langsam den kleinen und ewegte sich kein Stück von ihr weg, immer bereit einzugreifen falls es nötig sein sollte.

Als sie das quicken des kleinen Mannes hört wird ihr ganz warm da um die Stelle wo vor 48 stunden noch ihr Herz geschlagen hatte er schien sie zu erkennen und ihre augen finden noch mehr an zu leuchten und sie haucht leise „ Er hat meine Augen Zuckerwatte er hat meine Augen und ja er ist perfekt er ist wunderschön das schönste neben dir was ich jäh gesehen haben „ und dann kam Steven auf sie zu ihre Arme waren ausgestreckt als er den kleinen Mann in ihre Arme legt, ganz behutsam hält sie ihn fest und dann schluchzt sie leise vor Freude und mit einer glockenklarer Stimme die ganz sanft ist haucht sie „Hallo kleiner Mann“ sie beugt sich runter und haucht ihm einen leichten Kuss auf sein wundervolles Gesicht und dann sinkt sie auf ihre Knie zu boden und presst den kleinen leicht an sich ran und ganz vorsichtig streichelt sie über sein vollkommendes Gesicht „ich hoffe du verzeihst mummy das sie drei Tage nicht da war“ sie lächelt leicht und mit der einen Hand sucht sie die von Steven und sieht kurz zu ihm hoch mit leuchtenden augen und flüstert leise „ tut mir leid das ich grade einfach so losgerannt Zuckerwatte ich liebe dich so sehr aber ich wollte das holen was zu uns gehört und nicht hier her in die Gilde“ mit einem großen Kulleraugenblick schaut sie ihn ehe sie wieder zu dem jungen Mann in ihren Armen schaut „Willst du mit nach Hause kommen Erdnuckel mhh nach Hause mit Mummy und Daddy?“ sie war sich sicher das er alles verstehen würde

hatte er das eben richtig gehört m-t was ist das den also das musste er gleich mal klar stellen er war sicher kein m-t das hört sich ja auch mal an hilfe nein er hies mason und nicht anderst ^^ also daddy wirklich schäm dich mal :D er sah immer noch zu seiner mommy und als daddy mit ihm sprach quickte er noch mehr den ja er wollte zu seiner mommy und zwar sofort. als er dann endlich in mommy armen war blieb er ganz stil und kuschelte sich an sie, sie roch noch genauso für ihn ^^ und er fand es einfach nur schön er genoss es wie sie mit ihm sprach und bei dem kuss quickte er wider den das gefiel ihm sehr gut , als sie nmit ihm sprah verstand er zwar nichts aber er hob seine hand und tapste seiner mommy ins gesicht ja das gefiel ihm sehr gut und er tapste gleich nochmal ins gesicht und quickte dabei fröhlich, bei mommy frage wusste er was mit anzufangen ud er strampelte los und quickte das ein ja sein sollte den hier wollte er sicher nicht bleiben nein nein

er lies ihr den kleinen auf die arme nehmen und dann lies er ihnen einfach das kleine kennenlernen mit einander. Als sie auf die Knie sank und er nahm ihre Hand dabei vernahm er ihre Worte. "Wenn du das noch einmal tust werde ich dich aufhalten" sagte er ernst. "Er wurde geschützt, denn ich weiß wie es ist ein Neugeborener zu sein" sagte er weiter. "bringen wir ihn Nach Hause" stimmte er zu.Apühhh Papas PB war zu faul Mason-Tayler zu schreiben XD "mit der hand patschend macht er sehr gerne" sagte er lachend und hob beide auf. "Lasst uns nach hause" sagte er sanft.

Sie konnte sich nicht satt sehen sie war so verzaubert von dem kleinen Mann und sie hält ihn fest an sich die fröhlichkeit war so ansteckend und sie lacht glockenklar auf und steht dann mit ihm auf dem arm auf und schaut ihre Zuckerwatte an und flüstert „Ja nach hause“ sie war froh das Steven ihr verzeiht und so machten sie sich alle drei auf den weg nach hause