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Nun schnaubte sie " du hast mich nicht verletzt das sind nur blaue flecken glaube mir ich sah schon schlimmer aus " als er sie dann so vorsichtig in die arme nahm rollte sie mit den augen und schnaubte wieder los als er grummelt "Stev jetzt höre auf mit diesen Selbstvorwürfen himmel bis grade ging es mir wirklich gut aber jetzt machst du diesen besonderen AUgenblick grade wirklich kaputt" sie löst sich von ihm und steht auf und sucht ihre sachen zusammen und schnappt nach luft und dreht sich um und ihre augen verengen sich "wie bitte? du willst nicht mehr mit mir schlafen solange ich ein Mensch bin? " sie hält ihm dne Hals hin "dann beiß mich los dann mache mich zum Vampir wenn das der einzige weg ist um dir nahe zu sein dann tue es verdammt" sie war verletzt und die tränen brannten hinter ihren augen und sie zieht sich weiter an und schluchzt leise " verdammt du willst uns beiden das verwehren was wir brauchen und das sind berührungen Stev..wie soll ich neben dir sein in deinem Arm ohne dich so zu berühren wie ich es möchte das geht nicht" und dann rollen ihr die tränen runter es war so wunderschön so unvorstellbar und er fing jetzt mit solchen selbstzweifeln an das wurmte sie und sie grummelte rum


„Und was ist es beim nächsten mal Elena? Knochenbrüche?“ schnaubte er leise. Er lies sie aufstehen als sie sich von ihm löste und sah wie sie ihre Klamotten zusammen suchte. „es ist zu gefährlich Elena…versteh doch ich könnte dich töten…“ sein Gesicht war schmerzverzerrt. „Ich könnte dich töten und das nur weil ich deine Wange streicheln wollte“ murmelte er leise und sah wie sie ihren hals ihm hinhielt. „Nein auf keinen fall… ich werde dich nicht zu einem Vampir machen“ sie hasste doch vampire, sie tötete sie, wie sollte sie da selber ein Vampir werden. „Ich werde dich berühren aber nicht mit dir schlafen“ in sekunden war er aufgestanden und zog sie in seine Arme. „Weine nicht Kleines… bitte weine nicht“ hauchte er leise. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände und schaute sie an. „Ich will dir nicht wehtun Elena… ich will nicht das du schmerzen hast. Ich könnte mir das niemals verzeihen“ hauchte er leise ehe er seine Lippen sanft auf ihre legte und sie zärtlich küsste.


Innerlich brodelt sie und sieht ihn mit verengten Augen an „ Nichts wird sein beim nächsten Mal du wirst mir keine Knochen brechen ich weiß das „ sie schnaubte immer noch wie verrückt „Ja ja töten mein Blut leckst du ab ohne mich zu töten und jetzt machst du so einen Aufstand“ warum wollte er das nicht? Sie verstand es nicht und dann geht sie wütend auf ihn zu und boxt ihm gegen den Brustkorb ihr Temprament geht mit ihr durch und die tränen rinnen über die Wange „ Und wollen wir jetzt in Keuschheit leben? Bis ich alt und grau bin und sterbe? Stev ich sterbe schon jetzt verstehst du ich werde alt werden und du wirst immer so hübsch und jung bleiben“ nein sie hatte nie darüber nachgedacht natürlich hasste sie vampire aber sie liebte Stev und sie könnte es nicht ertragen alt und schrumpelig zu werden und er würde immer so jung bleiben und dann fand sie sich in seinen Armen wieder und klammert sich an ihm fest und sieht zu ihm hoch und schluchzt „ du tust mir weh wenn ich nicht auf alle Wege deine Schokolilie sein kann“ und dann erwiedert sie seinen kuss und krallt sich an ihm fest „Ich liebe dich doch“ sie vergräbt ihr Gesicht an seiner Brust und versuchte sich irgendwie wieder zu beruhigen


„Ach und das weißt du“ uff sie war so stur, so verdammt stur genauso wie er. „Weißt du wie viel Mühe es mich gekostet hat dich nicht so beißen, dich nicht zu töten Elena“ sprach er leise. „Wie kannst du zu einem Vampir werden, du hast Vampire und tötet sie… willst du da wirklich zu einem werden?!“ sie hasste alle Vampire außer ihn, ja ihn liebte sie genauso wie er sie liebte. Ihr Blut kochte, sang gefährlich seine Lieder. Den schlag merkte er eigentlich gar nicht und er schüttelte traurig den Kopf. „Du wirst nicht sterben Elena…“ hauchte er leise, nein er wollte nicht mal daran denken. Er sah zu ihr herunter. „Wir finden eine lösung okay Schokolilie“ irgendwie musste es eine lösung geben. „Und ich liebe dich meine Süsse“


Ja verdammt sie war stur aber das war ihr grade egal und klammert sich an ihm fest und schluchzt „aber du hast es nicht getan du hast es geschafft und jetzt nachdem wir dieses wunderbares erlebniss hatten ist mir auch nichts passirt“ mit großen Augen schaut sie zu ihm hoch und flüstert leise „wenn ich für immer mit dir zusammen sein kann ja Stev dann ist es mir egal“ und dann brennen ihre sicherung durch „ DOCH ICH STERBE SCHON JETZT STEV MERKST DU ES NICHT ICH WERDE ÄLTER MIT JEDER VERDAMMTEN SEKUNDE UND DU SAGST MIR ICH WERDE NICHT STERBEN? SEHE DER WAHRHEIT INS GESICHT IN FÜNZIG JAHREN BIN ICH TOT“ sie schluchzt wieder und flüstert leise „lösung….löusung es gibt nur eine lösung“ sie hasste manchmal ihre sturheit aber er war ja auch nicht besser..sex kam nicht in frage und verwandeln auch nicht ..was dann? Leise flüstert sie und diese worte waren genau an ihn gerichtet“ "Einen Mann zu finden, den man liebt und der einen ebenfalls liebt, ist ein wunderschönes Gefühl. Aber einen wahren Seelenverwandten zu finden ist sogar noch besser.Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.Aber nicht wenn der Seelenverwandert ein Vampir ist dann ist der Mensch irgendwann tot und der Mann den man liebt lebt weiter“ sie schluckt und krallt sich an ihm fest er war alles für sie und das wird immer so sein


„Nichts ausser Blaue Flecke“ hauchte er leise und lies sie dann schreien, ja sie sollte schreien sollte alles rauslassen. Es tat ihm weh er wusste sie würde irgendwann sterben aber hätte er sie einfach beissen sollen, sie die qualen der verwandlung durchmachen lassen sollen und er konnte nur hilflos daneben sitzen. „Soll ich dich leiden lassen tage wie soll ich das ertragen Kleines… wie“ gott es war ihm ein graus aber er wusste das war die einzige Möglichkeit. Aber dann vernahm er ihre geflüsterten Worte. „Du willst es nicht wahr Elena… wenn du es wirklich willst dann werde ich das akzeptieren und dich…“ er musste schlucken „ verwandeln“ leise waren seine Worte. Wenn sie es wirklich wollte bereit war diese qualen durchzumachen und ein leben als Vampirin als seine Gefährtin, Frau an seiner Seite zu führen für immer dann würde er sie beissen, dann würde er nachgeben


"Ja blaue flecke die wieder weggehen steve" hauchte sie genauso leise aber dann hört sie seine worte und sieht ihn ehrlich an " Ich habe schon andere dinge überstanden" ja das ahtte sie und sie wusste sie musste einiges klären vorher aber sie hatten sich enschieden ein Leben miteinander zu verbringen und sie hatte nicht vor älter zu werden und dann in seinen armen schon zu sterben,wahrscheinlich handelte sie grade doch etwas überschnell aber war die Liebe sowieso nicht dazu da das man aus dem bauch herraus entscheidet? Aber dann als er die worte sprach sah sie ihn an und läst sich von ihm "Aber du willst es nicht ich sehe es in deinen Augen Stev,deine Augen sagen mir das du mich lieber als mensch sehen würdest der langsam alt wird,weil du es mir nicht antun willst" sie schluckte und immer wenn sie nervös wurde lief sie auf und ab und fährt sich durch das Haar,es wäre ine entscheidung die sie fürs leben treffen würde es gab noch einiges vorher was geklärt werdne musste das wusste sie aber sie liebte ihn das war so und sie wollte sich nicht mehr von ihm trennen ,nein..sie schluckte und dreht sich um und schaut ihn ehrlich an " Warum willst du nicht das ich so werde wie du? Und sei ehrlich zu mir Zuckerwatte" sie geht auf ihn zu und streckt die Hand nach ihm aus udn flüstert leise " ich hätte nie gedacht das ich mal so denke aber ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren ich habe angst,angst das ich aufwache und du verschwunden bist,einfach weg und ich will nicht älter werden als du..also ich bin berreit ein Kompriss einzugehen..1 jahr....,1 jahr für uns beide...und dann entscheiden wir über mich nochmal aber ich stelle trotzdem noch eine Bediunung ich will in diesem einem Jahr nicht nur Händchen halten mir dir Steven McEwan!"


Sture Dame, Himmel sie war genauso stur wie er und beide könnten sich darüber noch Stunden wenn nicht gar tage Diskutieren. Er hörte ihr zu und schüttelte leicht wahrheitsgemäß den Kopf. Nein er wollte nicht das sie zu dem wurde was sie hasste und er wollte ihr nicht diese Qualen bereiten, er wusste nur allzu gut wie qualvoll diese Verwandlung war, knappe 3 Tage würde sie leiden, brennen und das Gefühl haben innerlich zu verbrennen. „Ich will nicht das du dieses Qualen erleidest Elena“ sagte er leise. Er verfolgte sie mit dem Blick als sie anfing hin und her zu wandern, leise seufzend strich er sich durch sein Gesicht eher sein Blick wieder zu ihr glitt als er ihre Frage vernahm. „Weil ich weiß wie Schmerzhaft das ist Kleines. Man hat das Gefühl innerlich zu verbrennen, es sind qualvolle Schmerzen die ich dir nicht nehmen kann und ich will nicht das du leidest. Du willst zu dem werden was du hasst, was du jagst Elena, wie soll das gehen…. Du wirst mich hassen dafür…“ sagte er leise. Er nahm ihre Hand sanft in die seine und schaute sie zärtlich an. „Ich würde niemals abhauen, niemals…“ flüsterte er leise ernst. Er atmete unnötigerweise tief durch als er ihren Kompromiss hörte, hin und her gerissen zwischen dem was sein Verstand will und dem was sein Herz will, also nickte er leicht. „Okay… ein Jahr. Ein Jahr mit allem was du willst.“ Alles was sie wollte außer diese Verwandlung. Aber wer wusste schon was alles in einem Jahr passierte, so ein Jahr ging für ihn zwar schnell vorbei aber es war immer voller Überraschungen gut.


Ja sie waren stur aber das wird wohl auch das Feuer bringen was in beiden lodert jeder wollte das Durchsetzten was er wollte..als er dann wahrheitsgemäß den Kopf schüttelte ,ging ihr Atmen stoßweise und dann lacht sie sakastisch auf und äfft ihn nach „ich will nicht das du diese Qualen erleidest elena“ sie zeigt mit dem Finger auf ihn und schnaubt los „hättest du dir das nicht vorher überlegen können bevor du mich eingelullt hast? DENKST DU ETWAS DU WÜRDEST MICH NOCH LIEBEN WENN ICH ALT UND SCHRUMPELIG BIN?“ sie zieht den kragen von ihrem Pulli runter das der Blick auf ihren Hals fällt..wo längliche eine tiefe lange Narbe verläuft „siehst du diese Narbe? Monate hat sie mich ins Koma gebracht nach einem Kampf mit einem Blutsauger ,aber ich habe überlebt,ich habe gekämpft und gott verdammt ich weiß was schmerzen sind Stev ich weiß wie es ist wenn der Körper brennt“ sie zeigt ihm die andere Seite vom Hals und schluckt „ 4 tage bevor wir uns begenet sind hatte ich eine nette Begegnung mit zwei VOlturis und dieser eine hat mich gebissen,ich sage dir ich habe gebrannt bis seine Gefährtin mir das Blut wieder rausgesaugt hat also weiß ich worauf ich mich einlassen“ sie seufzt als sie seine Hand spürt und streichelt sanft rüber und schüttelt ihren kopf „nein wie könnte ich das hassen was ich liebe“ dann hörte sie das er mit dem Jahr einverstanden ist und nickt leicht was sollte sie dazu jetzt noch groß sagen? Er hatte seine Meinung sie hatte ihre Meinung und deswegen gab sie jetzt nach…und legt ihren Kopf auf seine schulter und nuschelt „sturer Blutsauger“ sanft fahren ihre Hände über seinen rücken und sie hatte jetzt auch keine lust sich weiter zu streiten und sie schaut zu ihm hoch und küsst ihn sanft,als sie sich löst seufzt sie und krauselt die Nase und hört dann ihr Handy und zieht es raus und seufzt nochmal „die gilde,einen Moment Zuckerwatte“ sie geht ans Handy und nickt immer wieder „ja ich komme vorbei Sara gebe mir noch ca eine halbe stunde“ sie klappt das Handy zu und steckt es ein und sieht zu ihm hoch „ich muss in die Gilde..irgendein Job“ lust hatte sie gar keine dazu und so war sie mit einem satz wieder bei ihm und schmiegt sich an ihn ran und haucht leise „lull mich einfach weiter mit deinem duft ein dann habe ich eine perfekte Ausrede warum ich nicht gekommen bin“


Leise knurrte er auf, wenn er eines nicht leiden konnte dann das wenn man ihn nachmachte und wenn die Situation nicht gerade ernst wäre hätte er wahrscheinlich gelacht. „Ja das würde ich“ das würde er wirklich er liebte sie schon und er würde sie bis in den Tot lieben. Er sah auf die Narbe als sie den Blick auf ihren Hals frei gab. „ES REICHT ELENA“ brüllte er knurrend auf. „Hör auf… andere tun dir weh, andere verletzten Dich aber ich nicht. ICH nicht.“ Zischte er knurrend. „Andere ertragen es dich leiden zu sehen aber ich kann das nicht, ich könnte es mir nicht verzeihen dich leiden zu sehen und dabei hilflos daneben zu sitzen um zu warten das du als Vampir aufwachst“ flüsterte er leise. „Du liebst mich aber was ist mit den anderen Tausenden von Vampiren“ er seufzte leise und zog sie zu sich ran. Er hatte keine Lust sich mit ihr zu streiten über ein Thema das noch des Öfteren aufkommen wird. Leise war sein Lachen bei ihren Worten. „Sture Jägerin“ murmelte er leise ehe er ihren Kuss erwiderte. „Ich gebe dir auch zwei Momente“ meinte er leise als ihr Handy klingelte und sie ranging. Er wartete brav und starrte sie regelrecht an, sie war so wundervoll, ihre Bewegungen so geschmeidig wie die einer Raubkatze. „Ja so ist die Arbeit… sie ruft im unpassendsten Moment an“ das grinsen war in seinen Wörtern zu hören. Er nahm sie sanft in die Arme und strich ihr über den Rücken. „Bekommst du keinen Ärger wenn du nicht hingehst?“ fragte er nach. „Was hältst du davon, du gehst deinen Job machen und wenn du nach Hause kommst wartet eine Badewanne und ein lodernder Kamin auf dich Kleines“


Als er sie anbrüllte bleit sie stocksteif stehen,ja verdammt das war besitzergreifend und sie senkt den Blick und starrt auf ihre Füsse und hört seine weiteren worte und preßt die Lippen aufeinander und nickt nur leicht ,warum hatte er solche selbstzweifel? War es das jetzt? Würde sie jetzt ein leben führen bis sie alt und grau ist und dann würde sie sterben..tot sein..sie würde irgendwo hingehen das war sicher dort in ihrem eigenen Himmel wo sie wieder mit ihm zusammen sein konnte und leise flüstert sie „Ich weiß nicht was mit den anderen vampiren ist..ich weiß nicht ich würde sie wahrscheinlich noch weiter töten wollen“ aber als er sie sture Jägerin nennt lacht sie leise,ja sie war stur ..fest schmiegt sie sich an ihn ran nach dem telephonat und seufzt „klar gibt es ärger ich muss das machen“ ja da war auch ihr stolz das sie weiter machte und als sie hörte das mit der Badewanne und mit dem Kamin sieht sie zu ihm hoch und küsst ihn sanft „ das hört sich gut an und bitte pass auf dich auf“ nochmal küsst sie ihn ehe sie sich von ihm löst und dann den Dolch den er ihr geschenkt hat einpackt und sich dann grinsend zu ihm umdreht „ich werde ihn dann gleich mal testen“ als ihr telephon schon wieder klingelt..sie nimmt ab und nickt immer nur und legt auf und sieht wieder stev „ich brauche nicht in die gilde ich gehe gleich jagen also dauert es nicht allzu lange“ sie rennt nochmal auf ihn zu und schmiegt sich an ihn ran und nuschelt leise „und ein erbeereis wenn ich nach Hause komme“ dann löst sie sich schwerenherzends von ihm und läuft durch den Wald ..zu den Kordinaten die ihr Sara gegeben hat..sie fragte sich was dieser ihr schon bekannter blutsauger wieder in seattle anstellte und sie wollte es schnell erledigen weil sie schnell nach hause wollte

Seattle war definitiv nicht Folks. Mein Umhang war vom Laufen wenigstens ein klein wenig trocken geworden, ein klein wenig wenigstens. Wir hatten den Wald um Seattle erreicht und ich stoppte meinen Lauf. Ja hier war gut, meiner Meinung nach zu mindest. Rissschhh, das Schwert flog nur so wieder aus der Scheide. Schnell und tödlich. „Hier genehm, Jasper?“ Ich lächelte ihn an und es lag keine …Bosheit in meinem Lächeln, keine Spur. „Ist Dir noch ein letzter Wunsch eingefallen oder beenden wir es jetzt?“ In meinem Blick schwelte es und ich hob das Schwert ein klein wenig…ach foltern würde ich ihn nicht. Schell, so schell würde ich es enden lassen, ganz so wie es der Wunsch meines Meisters gewesen. Ach weh, nur noch einmal warten, nur einmal noch.
"Das mag ein wenig weh tun."

Ich war mit Jane hier hin gelaufen. In irgendeinen Wald. Weg von Forks. Ich wusste nicht genau wo wir waren. Aber alles war besser als bei Alice.
Alice. Ich errinnerte mich daran wie sie gelitten hatte und Jane angebettelt hatte. Ich wollte ihr erklären,das es keinen Sinn hatte,aber ich konnte nicht. Jane hatte mich schon gefasst und zum Fenster hinausgeführt.
Ich spürte einen tich in meinem Herzen. Sie musste schrecklich leiden. Hoffentlich hatten Carlisle und Esme es bemerkt und kümmern sich um sie.
Ich nikte schweigend,als ich ihre Frage vernahm. Ich war nicht fähig zu sprechen. Auch bei ihrer nächsten Frage schüttelte ich stumm den Kopf.
Ich biss die Zähne zusamen. Wenn ich sprecen ürde, würde ich ausrasten. Mich wehren. kämpfen. Doch sterben würdeich so oder so.
Aro hatte ihr gesagt,dass sie es schnell erledigen sollte. Also ohne folter. Aber gefoltert wurde ich allein deshalb schon,weil ich Alice alleine lassen musste.
°Könnte ich mein Leben retten,wenn ich doch wieder ein Volturi werde? Aber was würde es mir nur bringen? Entweder der tot oder bis zur Ewigkeit verdammt zu sein mit den Volturi zusammenzuleben. Wenn mir nur diese beiden Optionen blieben wählte ich den Tod. Alles war besser,als auf Ewig die Schmerzen zu haben und an Alice denken zu müssen.
Wieder stach es in meinem herz.
,,Worauf wartest du noch,Jane?'' knurrte ich wütend durch die Zähne heraus. Ich funkelte sie an. Blickte ihr direkt in ihre Augen. Ich hielt dem Blick stand. In den letzten sekunden meines Lebens würde ich stark bleben und nicht weich werden.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Nicken, Kopf schütteln, sehr gesprächig war Jasper ja nicht mehr. Sei´s drum. Bald, so bald wäre er sogar noch weniger mitteilsam. Hach, und dann, dann könnte ich endlich, endlich, endlich nach Hause. `Rrriiisschhhh´ Mit einem leisen schneidenden Geräusch zog ich das Schwert aus der Scheide, ließ die Klinge einmal im fahlen Sonnenlicht funkeln. Ach kurz vor Seattle hatte dieser garstige Regen tatsächlich ein Ende gehabt, ein Ende. Ja so vieles endete, so vieles….`Worauf wartest Du noch, Jane.´ Wütend zwischen seinen Zähnen hervor gepresste Worte. Und wie zur Antwort lächelte ich, lächelte ihn selig an. Er sah mir in die Augen, sah seinem Tod in die Augen, wenn auch mit Zorn. Doch zollte mir dieser Umstand zumindest…Respekt. Ja Respekt. Jasper würde aufrecht und mit Stolz sterben. „Auf nichts. Leb Wohl, Jasper.“ Und kaum, dass diese Worte verklungen, da holte ich mit dem Schwerte aus und….`I´m a barbie girl, in a barbie word, every thing´s fantastic…´ Ach weh, mir weh, das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Grundgütiger, wer rief mich denn jetzt schon wieder an? Was wollten die denn noch? Für den Bruchteil des Augenblicks war ich versucht Jasper ERST niederzustrecken, ehe ich ran ginge…für einen klitzekleinen Augenblick. Aber was wenn es mein Meister wäre, wenn es noch etwas zu beachten gäbe…wenn, wenn, wenn. Ich hielt also in der Bewegung inne, so dass das Schwert kurz vor Jaspers Kehle verharrte. „Tschuldige…gleich geschafft, Jasper.“ So ein Scheiß aber auch. Rasch und flink wie eine Schlange glitt meine andere Hand in meine Manteltasche und ohne auf das Display zu blicken, oder Jasper aus den Augen zu lassen, hob ich ab. Hob ab und hielt mir mein Handy ans Ohr. „Ja!“ Meine Stimme klang ein klein wenig…barsch. Ein klein wenig nur. Im nächsten Augenblick aber änderte sie sich völlig, völlig änderte sie sich, meine Stimme. „Alec? Alec? Was? Nein, nein…wo bist Du? Alec wo GENAU! Ja…nein….neeeiiinnnn….NEEEIIIINNNN! Aaaaaaleeec! AAAHHHHAAAALLLEEEEC!“ Mit jedem Wort, das ich gesprochen, mit jedem Wort, das ich geschrieen, hatte meine Stimme panischer geklungen, ach so panisch, bis alles in einem gequälten Aufschrei endete, bis meine Stimme bis zu Unkenntlichkeit entstellt war. Das Schwert verharrte nicht länger an Jaspers Kehle. Ich rammte es bis zum Heft in dem Waldboden, als ich auf die Knie sank. „Aaaaaahhhhhhaararrrrr“ Meine wohlgehütete Maske, sie war zerbrochen, zerbrochen. Ich war nicht länger des Meisters eiskalter Todesengel…vielmehr war ich ein Engel, ein Engel in Nöten. Vor Entsetzten wie von Sinnen war ich, doch nur für einen einz´gen Augenblick. Dann fasste ich mich, immer noch am Boden kniend fixierte ich Jasper. Ich war sein Feind, hatte er gesagt, sein Feind. Da war es…unklug ihm die Gelegenheit zu geben mich zu töten. Unklug. Rasch sprang ich auf, zog das Schwert aus dem Boden. Entscheidungen, Entscheidungen…und ich hatte keine Zeit um gründlich abzuwägen. °Entscheide Jane, JETZT° „Du willst leben, Jasper. In diesem verregneten Kaff, mit Alice…unbehelligt, ja? Ich schlag Dir einen Handel vor, hör mir gut zu. Mein Bruder und Demetri sind in Gefahr. Irgendwo in London, in der Kanalisation. Ein Auftrag…Schwierigkeiten sind entstanden. Eine Armee von Neugeborenen und ein vertrauter Feind. Wenn Du mir hilfst Alec zu retten, schwöre ich Dir bei…-was immer Du willst-, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, damit mein Meister Dich begnadigt. Und das ist weit mehr als es die Herrin vermag. Entscheid Dich rasch, die Zeit, sie läuft mir davon. Was sagst Du?“ Ich würde bis drei zählen nur bis drei…vier und fünf schieden völlig aus. Bis drei nur, wenn Jasper dann nicht gesprochen hätte, würde er sterben und ich? Ich würde allein nach London gehen. Allein, allein, allein. °Eins…zw…°
"Das mag ein wenig weh tun."

°Dann mach schon° Ich war wütend. Wieso zögerte sie meinen Tod noch weiter heraus?
Doch selbst,als sie das Schwert aus der Scheide auf ihrem Rücken zog und mir an die Kehle hielt sah ich sie immer noch wütend an. Doch ehe sie es zu Ende bringen konnte klingelte erneut ihr Handy. Sie zögerte erst ranzugehenals würde sie überlegen mich vorher zu töten. Doch sie ging dran. Barsch war ihre Stimme,als sie ranging. Doch ihre Stimmung,ihre Miene und ihre Worte veränderten sich. Erst in Verwirrung und dann in nackte Panik. Ich wusste nich,was in ihr vorging,oder was ihr am Telefon gesagt wurde,aber es hatte etwas mit Alec zutun.
Sie legte auf,rammte das Schwert fast vollstäändig in den Boden und sank dann auf die Knie. Fast schon hatte ich das Bedürfnis sie i den Arm zunehmen,so hilflos sie dalag. ,,Wa-?''
Sie sprang wieder auf,zog das Schwert wieder aus dem Boden und funkelte mich an. Dann endlich,ja endlich erklärte sie mir,was sie so aus der Fassung gebracht hatte. Alec und Demetrie,sie beide waren wohl in Schwierikeiten und wenn ich ihr helfe würde beide(oder auch nur Alec) zu retten würde sie mir das Leben schenken.
Die ganze Zeit stand ich wütend und schweigend da,doch jetzt zog ich meine Mundwinkel nach oben. ,,Natürlich helfe ich dir. Es wird interessant werden gegen ein paar Neugeborenen zu kämpfen.''
Ich machte mir niheinmal Sorgen,das sie mich nach geglükter Rettungsaktion doch töten wird. Denn nach all der Zeit,in der ich Jane kennengelernt habe,hatte ich von ihr gelernt,das sie NIE ihre Versprchen brach.
,,Also dann. Alice wartet. Lass uns Alec und Demetrie retten.''
°Hach,wie wunderbar.° Ich lächelte glücklich vor mir her.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

°zw…ei..° Erleichtert stieß ich die Luft aus meinen Lungen, ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich den Atem angehalten hatte, als Jasper mir seine Entscheidung kundtat. Ich nickte. Er würde mir helfen, ja er würde mir helfen und ich wusste, dass er Erfahrung mit der Eliminierung von Neugeborenen hatte, hatte er einst in einer Neugeborenenarmee gedient. Das hob unsere Chancen den Feind zu bezwingen ungemein, ungemein. Als er aber sprach es werde, gewiss interessant, da sah ich ihn mahnend an. „Unterschätze unseren Gegner nicht. Er ist alt, sehr alt und geübt in geschickten Schachzügen. Es ist ihm gelungen Alec und Deme trotz ihrer Gaben in Bedrängnis zu bringen, also…“ Ich sprach den Satz nicht zu Ende, das war nicht nötig. Jasper war nicht dumm und die Zeit drängte. „Laufen wir.“ So schell ich konnte rannte ich los, rannte und rannt und rannte. Ich vertraute darauf, dass Jasper mir folgen würde, wenn nicht…würde ihn irgendjemand später töten, ja irgendwer würde ihn dann töten, ihn und sein Liebchen. Allerdings bezweifelte ich es, dass ich es dann wäre. Denn ich wäre dann sicher….Egal. Ich rannte, warf meine Beine so weit nach vorne wie ich es vermochte…RITSCH…ohhhh, ich hörte den Stoff meines Kleides reißen, auch egal, völlig egal, weiter nur immer weiter, weiter, weiter…. Trotz aller Eile achtete ich tunlichst darauf keiner Menschenseele zu begegnen, während ich durch den Wald auf die Stadt zu rannte. Verdammt wir würden einen Flug nach London buchen müssen, jetzt gleich. Zum Glück gab es ja hier in Seattle einen Flughafen, wenn bloß auch ein Flug ginge….. Also zog ich im Rennen erneut mein Handy aus der Manteltasche, wählte die Nummer und sprach mit ruhiger sachlicher Stimme mit der Dame am andern Ende der Leitung. Nichts in meiner Stimme deutete darauf hin, dass ich in Höchstgeschwindigkeit rannte, dass die Bäume nur so an mir vorüber flog. „Guten Tag, Jane…di Angelo ich möchte den nächsten Flug nach London buchen bitte, erster Klasse versteht sich. Für mich und einen Freund, Jasper Whitcock. ….Nein das ist zu spät, geht kein früherer Flug. ….Ah gut, dann buchen sie bitte zwei der Fluggäste um und nehmen stattdessen mich und meinen Freund auf die Pasagierliste….Oh doch das können sie. ….GENUG! Geben sie mir ihren Vorgesetzten, Miss, jetzt gleich….Ja, Jane DI ANGELO hier, ihre kleine Angestellte, hat mich nicht richtig verstanden. Es ist dringen erforderlich, dass ich und ein Freund in der nächsten Maschine nach London sitzen, die ihren Flughafen verlässt. Ja, ja…Fein. Und sorgen sie dafür, dass wir direkt im VIP Bereich einchecken können. Nein kein Gepäck…nur Handgepäck, ja. Regeln sie das mit dem Zoll, ich verlasse mich auf Sie. Sehr schön, die Familie di Angelos ist ihnen sehr verbunden.“ Ich legte auf. Jasper lief auf gleicher Höhe wie ich, natürlich er hatte längere Beine wie ich, viel längere Beine. Er könnte gewiss noch schneller renne, noch viel schneller…ich war es, die uns aufhielt. Verdammt. „Der Flug geht in 5 min hier von Seattle aus. Ich hoffe Du hast einen Ausweis dabei.“ Na ja wenn nicht würde ich das vor Ort anderweitig regeln.
"Das mag ein wenig weh tun."

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