Ich war mit Gia auf den Armen aus dem Club gegangen und dann nach dem ich diesen verlassen hatte hatte ich meinen Schritt beschleunigt und war dann in dieser übermenschlichen Geschwindigkeit in das vornehmere Virtel Volterra´s gerannt. Vor ihrer Wohnung nahm ich dann ihren Haustürschlüssel aus ihre Jackentasche die ich noch mitgenommen hatte und schloss die Tür auf. Ich ging mit ihr rein und drinnen stieß ich die Tür mit dem Fuß zu und ging dann ins Wohnzimmer wo ich sie sanft auf die große Couch legte. Ich strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und dann ging ich in ihre schön eingerichtete Küche wo ich ein Glas mit Wasser füllte und dann wieder zurück zu ihr ging.

das cole mich nach hause brachte bekam ich nicht mit immer noch war ich bewusstlos
er legte mich aufs sofa und so langsam kam ich wider zu mir
°warum bin ich zuhause°
dann sah ich cole neben mir sitzen und ich wurde sofort knallrot, er hatte mich nachhause gebracht und ins wohnzimmer aufs sofa gelegt wo noch von heute morgen ein mittleres chaos herrschte
"he cole was ist passiert?"
langsam setzte ich mich auf und sah ihn weiter an und bemerkte da erst das glas wasser was er in der hand hatte und mir dann reichte und ich erst mal trank

"Du bist ohnmächtig geworden, ich denke das hat an der stickigen Luft gelegen die in dem Club geheerscht hat." sagte ich und reichte ihr dann das Glas Wasser.
Sie nahm dankend das Glas an und trank einen Schluck davon. "Kann ich dir noch etwas bringen?" fragte ich dann und sah etwas besorgt aus.

ich hörte was er sagte und wurde nur noch röter im gesicht
°oh super ich bin vor dem süßesten mann der welt umgekippt°
ich nickte bei seinen worten
"ja denk ich auch das es deswegen war, oder auch weil ich heute noch nicht viel gegessen hab"
aber ich hatte auch keinen hunger, der tag war heute streßig und ich trank erst mal das glas wasser leer und hörte dann seine frage
"nein ich brauch nichts"
ich sah ihn wider an und lehnte mich dann einfach an seine schulter, mir war immer noch ein wenig komisch und atmete erst mal tief ein und aus und es tat gut an ihn gelehnt zu sein
"ich hoff es stört dich nich das ich mich an dich anlehne wen nich sag es einfach okey"
das ich mich richtig an ihn anlehnte merkte ich gar nicht den ich brauchte das gerade richtig

"Okay, sag einfach wenn du was brauchst." sagte ich dann und spürte einen Moment später wie Gianna sich an mich lehnte. Bei ihrer Frage sah ich zu ihr und schüttelte mit dem Kopf.
"Nein schon okay." sagte ich und wartete dann bis sie das Glas Wasser leer hatte. Es machte mir auch nichts aus das sie sich richtig an mich lehnte.
Ich konnte das Blut durch ihre Adern rauschen hören und es kostete mich eine Menge Anstrengung meinem Drang nicht nach zu geben. Ich wollte sie nich verletzen und so atmete ich ein paar mal tief durch und lächelte dann wieder etwas.

ich hörte was er sagte und nickte
"ich sag dir bescheid versprochen"
das ich eigentlich schlaf brauchte sagte ich nicht den ich wollte nicht das er ging, er sollte hier bleiben den ich mochte seine nähe und ich hoffte das er nicht merkte das ich eigentlich müde war
mein kopf lehnte an seiner brust und es war still, er hatte ja keinen herzschlag was mich nicht störte, auch die kälte die ich durch sein hemd spürte, war nicht schlimm es half sogar mir war eh warm und seine kälte tat mir gut
er sagte zwar das es okey war das ich so nah an ihm war aber ihm fiel es warscheinlich nicht so leicht, er spürte bestimmt wie mein blut durch den körper floss
"danke das du mich nachhause gebracht hast"
sagte ich leise mit einem lächeln auf den lippen und ich wollte ihm gerade einfach nah sein, aber ich traute mich ihm nicht zu sagen das ich ihn sehr mochte, und ich hoffte das es ihm genauso ging und er den ersten schritt machen würde

Ich konnte dann spüren wie sie ihren Kopf an meine Brust lehnte und ich konnte ihren Herzschlag spüren und auch wenn es mir nicht leicht fiel so hielt ich mich unter Kontrolle. Nachdem ich noch ein paar mal ein und aus geatmet hatte, war ich wieder soweit konzentriert das ich wieder normal mit ihre reden konnte.
"Das ist wirklich kein Problem, das hab ich gern gemacht." sagte ich dann und sah sie dann an. Ich wusste einfach nicht was ich machen sollte, denn ich konnte mir nicht vorstellen das diese Gefühle unter einem guten Stern stehen würde. Ich sah sie weiter an und beschloss einfach mal den ersten Schritt zu machen, denn sonst würden wir wohl ewig mit unseren Gefühlen rumlaufen ohne das der andere davon wusste.
"Gianna...ich muss dir was sagen. Ich mag dich." sagte ich dann und warte auf eine Reaktion, da ich nicht wusste was sie dazu sagen würde.

ich war weiter an ihn gelehnt und meine finger berührten seine kalte hand und ich hörte was er sagte
"das war wirklich nett von dir, nicht jeder hätte das gemacht"
dann sah er mich an und ich ihn, unsere blicke trafen sich und ich konnte seine roten augen sehen, tiefrot
aber ich hatte keine angst, nein ich hatte nie angst vor den volturi gehabt
seine augen waren so wunderschön rot und ich verlor mich darin und mein herz pochte wider schneller
es war für einen moment ganz still zwischen uns bevor ich hörte wie er meinen namen sagte und ich blickte ihn an
und dann hörte ich was er weiter sagte und ich lächelte, ihm ging es wie mir, er mochte mich auch und das brachte mein herz nur noch mehr zum pochen, einen moment sah ich schüchtern auf seite aber dann blickte ich ihm wieder in die augen
"cole ich mag dich auch"
nach dem ich das gesagt hatte war mir ein stein vom herzen gefallen und ich strich wider über seine hand

"Hey hätte ich dich da liegen lassen sollen? Mit Sicherheit nicht, dann kommt am Ende wieder so ein Touri an und will dich angraben. Glaub mir wäre Adriana nicht dazwischen gegangen, hätte ich das getan und das wäre unschön geworden." sagte ich dann konnte dann ihre Hand auf meiner spüren. Ihre Wärme tat gut und ihr gleichmäßiger Herzschlag war bruhigend.
Als sie dann aufsah trafen sich unsere Blick einen Moment. Dann konnte ich sehen wie sie den Blick zur Seite wand, dann aber wieder zu mir aufsah und sagte das sie mich auch mochte. Ich legte ein Lächeln auf meine Lippen und konnte wieder spüren wie sie über meine Hand strich.
Ich konnte einfach nicht anders in dem Moment als ihr eine Hand an ihre Wange zu legen und sie an zu lächeln.

ich hörte was er sagte und lächelte, den mir war schon klar das er mich nicht hätte liegen lassen, er war einer der wenigen wachen die mich nicht verachtend ansah wen er den empfangsaal betrat
"weist du allein das du daran gedacht das den kerl von mir wegzuzerren ist sehr süß"
und dann nach meinen worten spürte ich seine hand an meiner wange und legte meine freie hand darauf
"cole ich mag dich sehr "
dann machte ich etwas was ich nie tat aber ich mochte ihn einfach zu sehr und ich wollte ihm nah sein
ich setzte mich einfach auf seinen schoß und kuschelte mich eng an ihn, und ich hoffte das ihm diese nähe nicht zu viel ausmachte
"wen es dir zu viel ist dann sag es mir bitte"
das er mich mochte machte mich einfach glücklich und mein herz beruhigte sich langsam wider und schlug normal
"cole ich denk ich muss dir noch was sagen, irgendwie ist mir das peinlich aber ich denke du sollst das wissen"
ich atmete einmal tief ein und aus und sah ihn dann wider an und legte meine hand an seine wange
"weist du ich hatte schon ein paar freunde aber naja ich hatte noch nie mein erstes mal"
dann wartete ich ab wie er reagierte den er sollte es wissen

Ich hörte ihr dann weiter zu und das sie es süß fand, wenn ich den Kerl von ihr weggezerrt hätte.Nach ihren Worten konnte ich dann ihre Hand an meiner spüren. Ich hörte noch einmal das sie mich sehr mochte und lächelte sie an.
Ich war doch etwas überrascht als sie sich dann auf meinen Schoß setzte.
"Ich sag dir dann schon bescheid wenn etwas zu viel ist okay." sagte ich dann und dann konnte ich hören wie sich ihr Herz langsam wieder beruhigte und den normalen Schlag wieder annahm. Als Gia dann sagte das sie mir noch etwas sagen musste, das es ihr aber irgendwie peinlich war. "Ach komm schon kleine, ich lach nicht , versprochen." sagte ich dann und hörte ihr dann zu.
Ich konnte ihre Hand an meiner Wange spüren während ich ihren Worten lauschte. Ich war dann doch etwas perplex als sie mir dann sagte das sie zwar schon ein paar Freunde gehabt hatte aber das ise nocht nicht ihr erstes mal hatte. Ich sah sie verständnissvoll an und nickte. " Ist das so? Nun ja, ich hätte zwar jetzt was anderes erwartet, bei so einer schönen Frau."

ich hörte was er sagte und lächelte den ich war froh das es ihm noch nicht zu viel war
als ich ihm das mit dem ersten mal sagen wollte hörte ich seine worte und war froh das er nicht loslachte
man merkte schon das er nicht wie die üblichen männer war, er war eben schon älter und reifer und wuchs in einer ganz anderen zeit auf, was mir sehr gefiel
"ja es ist so, ich hatte noch nie mein erstes mal, ich bin einfach nich so eine die mit jedem ins bett hüpft, das hört sich vielleicht jetzt total klischeehaft an aber ich möchte den richtigen dafür, jemand er mir viel bedeutet"
°ich will dich dafür°
aber das dachte ich nur und ich legte meinen kopf wider an seine brust und ich schloss meine augen
"cole bleib bitte hier und geh heute nicht wider ins schloss ich will nicht alleine sein"
°ob er mich küssen wird und wie fühlt es sich wohl an wen er mich berührt°
das wollte ich gerade alles wissen und spüren

Ja ich war eben in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen so das ich es nun echt nicht schlimm fand das sie ihr erstes Mal noch nicht gehabt hatte. Ich hörte ihr weiter zu und auch wenn sie jetzt sagte das es vielleicht kliescheehaft war aber ich fand das jetzt mal gar nicht. Dann spürte ich wie sie ihren Kopf wieder auf meine Brust legte so konnte ich ihren Herzschlag wahrnehmen der stätig an meinen Brustkorb schlug.
Dann hörte ich was sie sagte und ich sah sie an, nahm ihre Gesicht in meine Hände und sah sie an. "Bist du dir sicher? Ich mein das ich hier bleiben soll?" fragte ich lieber nach und nickte dann aber.
"Okay ich bleibe, hier. " sagte ich dann noch dazu und lächelte sie an, bevor ich mich etwas zu ihr beugte, jedoch inne hielt, denn wollte ich sie zwar küssen hatte aber Angst davor das ich ihr weh tun könnte.

ich war froh das er es nicht schlimm fand das ich mein erstes mal noch nicht gehabt hatte
mein herz schlug die ganze zeit gegen seine brust und dann nahm er mein gesicht in seine hände und sah mich an
ich hörte was er mich fragte und ich nickte
"ja ich bin mir sicher bitte bleib"
und dann nickte er und sagte das er bleiben würde und darüber war ich glücklich den ich wollte nicht wider eine nacht alleine sein das würde ich nicht aushalten
dann beugte er sich zu mir und ich war seinen lippen nun sehr nah und ich wollte das er mich küsste, aber er zögerte und konnte mir denken warum er wollte mir nicht weh tun
ich legte meine hände an seine wangen und sah ihn an
"cole ich vertraue dir ich weis das du mir nicht wehtun wirst"
dann schloss ich meine augen und näherte mich seinen lippen aber den letzten schritt sollte er tun ich wollte das er mich küsst

Unsere Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt,doch ich hielt inne und ich konnte spüren das Gia dann ihre Hand an meine Wange legte. Ich sah in ihre Augen und hörte dann was sie sagte, das sie mir vertraute und das sie glaubte das ich ihr nicht weh tun würde.
Ich nickte kurz und musste kurz schlucken und sah wie sie ihre Augen schloss und sich wieder meinen Lippen nährte. Doch dann blieb sie in ihrer Position und ich konnte mir denken das ich den letzten Schritt machen sollte. Ich beugte mich weiter vor und legte dann meine Lippen sanft auf ihre. Ich legte eine Hand an ihre Wange.

ich sah sein kurzes nicken und ich wartete nun das er seine lippen auf meine legte
und dann tat er es, seine lippen waren unglaublich weich, auch wen es eigentlich nicht sein konnte aber für mich waren sie das und auch gar nicht kalt, ich spürte seine hand an meiner wange und ich erwiderte seinen kuss sehr gern, mein herz schlug wider ein wenig schneller, es war so schön das er mich küsste, wie oft hatte ich davon geträumt
sanft legte ich meine arme um seinen nacken und drückte mich ein wenig enger an ihn, ich hatte jetzt nur noch eine hot pans und mein top an den ich hatte mich schnell umgezogen als ich aufgewacht war
der kuss wurde intensiver aber ich vertraute ihm weiter, nach einer weile löste ich mich den ich musste luft holen
"das war wunderschön cole"
ich verschränkte meine finger mit seinen und ich würde ihm nun immer vertrauen
"cole zeig mir bitte wie es sich anfühlt wen ein mann eine frau verführt"
ich wollte das er mich streichelte und meine mitte küsste, ich wollte das gerade so sehr und ich vertraute ihm
"ich vertrau dir das du mir nicht wehtun wirst"

Ich konnte dann spüren wie sie sich enger an mich drückte und wie sie mir ihre warmen Hände in den Nacken legte. Ich strich langsam über ihre Taille und der Kuss wurde intensiver, bevor sie sich dann von mir löste um Luft zu holen. Ich lächelte sie an und horte dann das ich ihr zeigen sollte wie es sich anfühlte wenn ein Mann eine Frau verführte. Ich sah soe just unsicher an,doch das schien Gia zu merken,denn nur einen kleinen Moment später folgten dann ihre Worte das sie mir vertraute.
Ich legte sie dann vorsichtig wieder auf dem Sofa ab und küsste noch einmal ihre Lippen, bevor ich mich dann langsam ihrem Dekolteé widmete. Ich wartete auf eine Reaktion und lächelte etwas. Mit einer Hand fuhr ich dann sanft unter ihr Top was soe trug und strich dabei über ihre Seiten und langsam fing ich dann an ihren Hals küssen. Jedoch tat ich dies nicht lange denn konnte ich durch ihre Halsadern das Blut rauschen hören. Viel lieber widelmete ich mich dann wieder ihrem Dekolteé und strich von ihren Seiten langsam zu ihrer Hot Pans.

ich spürte wie er mir im kuss über die taille strich was meinen herzschlag etwas erhöhte und ich sah auch seinen unsicheren blick auf meine worte hin aber dann beruhigten meine worte ihn, den ich vertraute ihm
dann legte er mich aufs sofa und küsste mich noch einmal, bevor er sich meinem dekoltee widmete und ich leise aufkeuchte als er darüber küsste und wie er dann mit seiner hand unter mein top fuhr legte ich meine hände auf seinen rücken und keuchte wider auf den seine haut auf meiner zu spüren war unglaublich, er küsste über meinen hals aber nur einen moment dann widmete er sich wider meinem dekolltee und ich konnte mir schon denken das ihm das lieber war
er strich über meine seiten bis zu meiner hot pan, und ich legte meine lippen wider auf seine und küsste ihn sanft aber voller lust, den mein herz schlug schneller als er über meinen körper strich aber ich wollte es spüren ich wollte spüren wie es sich anfühlte
"ich vertrau dir, ich vertrau dir"
keuchte ich an sein ohr den ich tat es, er konnte mir nicht wehtun das wusste ich, meine hände ruhten auf seinem rücken und ich schloss meine augen wider und dann wartete ich ab was weiter kommen würde

Ja es war mir lieber wenn ich über ihr Dekoltee küsste, denn da hatte ich keine Große Versuchung ihr weh zu tun, denn das war das letzte was ich wollte. Ich ließ dann ihre Hot Pans auf den Boden fallen und kurz erhob ich meinen Blick um zu sehen ob für sie das alles okay war. Dann legte sie ihre Lippen schon auf meine und ich erwiederte ihren Kuss nur zu gern. Ich konnte ihr Herz hören wie es wieder anfing schneller zu schlagen und ich strich dann weiter von ihren Seiten über ihre Beine. Immer wieder konnte ich ein leises keuchen hören und lächelte leicht.
Ich konnte ihre warmen Hände auf meinem Rücken fühlen und dann hörte ich wie sie an meinem Ohr die Worte "Ich vertraue dir" keuchte. Ich lächelte und zog ihr dann auch langsam ihr Top aus, auch wenn ich ganz getrost hätte meine Gabe einsetzen können, doch wollte ich das das hier alles echt war und nicht irgendwie mit meiner Gabe beeinflusst.

ich genoss es wie er über mein dekoltee küsste und dadurch musste ich immer wider leise aufkeuchen
den seine lippen auf meiner haut waren der wahnsinn, dann lies er meine hot pans auf den boden fallen und ich sah seinen blick und ich nickte leicht um ihn zu verstehen zu geben das alles okey sei und ich schenkte ihm mein schönstes lächeln.
ich wollte das hier alles, der moment war einfach richtig, und er war hier, der vampir in den ich mich gerade verliebte
er strich über meine seiten hin zu meinen beinen und ich bekam eine gänsehaut weil es sich so toll anfühlte
und dann zog er mein top aus, nun lag ich nur noch in schwarzer spitzenwäsche unter ihm
ich fuhr mit meinen händen immer wider über seinen rücken und zog ihm dann sein hemd aus und für einen moment stockte mir der atem, der er hatte einen verdammt sexy oberkörper
°wow heiß°
ich fuhr mit meinen fingerspitzen über seinen muskulösen bauch und seine brust bevor ich meine lippen wider auf seine legte und ihn wider sanft küsste
"ich will alles spüren"
hauchte ich wider an seine lippen und schloss meine augen wider uns lies mich zurück ins sofa sinken und wartete ab

Immer wieder konnte ich ein leises aufkeuchen ihrer Seits hören und dann sah ich ihr nicken, mit dem sie mir zu verstehen gab das alles okay war,dabei schenkte sie mir ein wirklich umwerfendes Lächeln. Ich konnte spüren das eine Gänsehaut ihre beine überzog als ich darüber strich und hielt kurz inne. Doch dann zog ich ihr auch ihr Top aus, so das sie nur noch in schwarzer spitzenuntetrwäsche unter mir lag. Kurz schenkte ich ihr ein verführendes Grinsen während ich ihre Hände auf meinem Rücken spürte und dann wie Gia mir mein Hemd auszog.
Ihr Atem setzte für einen Moment aus und dann konnte ich spüren wie sie mit ihren Fingern über meinen Bauch und meine Brust fuhr.Als sie ihre Lippen wieder auf meine legte erwiederte ich ihren Kuss und hörte dann was sie sagte.
Ich strich über die innenseiten ihrer Schenkel und mit der andern hand sanft über ihr Dekoltee. Sie ließ sich wieder ins Sofa sinken und entspannte sie vollkommen. Ich lächelte kurz und strich dann von ihren Innenschenkeln langsam aufwärts zu ihrer Mitte. Sie sollte das hier genießen und genau aus diesem Grund war ich dabei sehr sanft.

schlafzimmer

bad

wohnzimmer+küche

dachterasse mit pool

ich sah seinen verführenden blick und lächelte ihn an, er war wirklich sehr liebevoll und sorgte dafür das ich mich wohlfühlte und ich vertraute ihm jede sekunde
er erwiderte meinen kuss und seine lippen schmeckten unglaublich gut so dass ich das gefühl hatte nicht genug davon zu bekommen dann strich er über meine innenschenkel und mit der anderen hand über mein dekoltte was mich wider zu aufkeuchen brachte, ich hatte meine augen geschlossen und entspannte mich vollkommen
ich wusste das er nichts tun würde was ich nicht wollte, als er langsam von meinen schenkel zu meiner mitte strich spürte ich langsam dieses kribbeln in mir auf steigen und das fühlte sich gut an.
er war so sanft und genoss jede sekunde die er mich berührte, wider legte ich meine hände auf seinen rücken und strich darüber
"das fühlt sich schön an"
hauchte ich leise, damit er wusste das es mir immer noch gefiel und er weiter machen konnte

Ich konnte in diesem Moment nicht genug von ihren Lippen bekommen. Sie schmeckten eingach unglaublich süß. Ich sah das sie ihre Augen geschlossen hatte und lächelte wieder. Ich würde nichts tun was ihr nicht behagte und wenn sie mir ein Zeichen gab das ich aufhören sollte dann würde ich das auch tun. Doch das Zeichen gab sie mir nicht, denn sie legte ihre Hände wieder auf meinen Rücken.
Dann hörte ich was sie leise sagte und mit jedem mal das sie sagte das es sich gut anfühlte lächelte ich wieder etwas und machte weiter. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr anders und schon war auch ihr schwarzes Hösschen verschwunden. Ich küsste mich von ihrem Dekoltee weiter bis zu ihrem flachen Bauch und lächelte kurz, denn ich konnte spüren wie ihr Herz schneller schlug und das es ihr mehr als gefiel was ich tat. Sanft legte ich dann meine Hand an ihre Mitte und fing an mit meinem Daumen über ihre Perle zu streifen.