Nachdem ich sicher gegangen war das sie nicht verletzt war hörte ich ihre Worte. Mein Blick ging zu ihren blauen Augen und hörte dann das sie glücklich war und es ihr nie besser ging. Dann bevor ich irgendwas erwiedern konnte lagen ihre Lippen wieder auf meinen und ich erwiederte ihren Kuss nir zu gern. Dann spürte ich wie sie ihren Kopf auf meine Brust legte und strich durch ihr Haar und spürte dabei wie sie über meinen Bauch strich."Gia...Ich liebe dich." sagte ich dann leise. Jetzt war es raus,sie solle es einfach wissen.

als ich meinen kopf auf seiner brust liegen hatte strich er durch mein haar und ich strich weiter über seinen bauch
und mir wurde ein bisschen kalt also zog ich meine wolldecke über mich und legte sie ein bisschen zwischen uns
dann hörte ich seine worte und ich sah ihn lange an, mein herz pochte wider schneller und ein bezauberndes lächeln legte sie auf seine lippen den mit diesen worten machte er mich gerade noch glücklicher als ich es eh schon war, den ich fühlte genauso so, er war alles für mich, und ich kannte ihn schon seit ich bei den volturi arbeitete und nun gestand der mir seine liebe
"cole ich liebe dich auch, du kannst dir gerade gar nicht vorstellen wie glücklich ich bin"
und ich legte meine lippen wider auf seine und küsste ihn lange, sinnlich und voller liebe, dann kuschelte ich mich wider an ihn und ich wusste das ihn das mit der wolldecke nicht störte

Ich hörte dann was sie sagte und das ich sie glücklich machte. Mich störte die Wolldecke keines Weg's die sie über sich zog und sich dann an mich kuschelte. Ich strich weiter durch ihr Haar und erwiederte den Kuss den sie auf meine Lippen drückte.

ich kuschelte mich enger an ihn und strich wider über seine brust und ganz sanft küsste ich ihn an seinem hals
und meine finger strichen weiter über seine brust
"cole du weist ja das ich gern eine unsterbliche werden möchte"
meine stimme zitterte ein wenig den ich hatte ihn heute schon gebeten mit mir zu schlafen und nun wollte ich ihn bitten das er mich irgendwann verwandelte nicht heute oder morgen, irgendwann
dann sah ich ihn an und strich über seine wange und sah ihn seine tiefroten augen die ich so sehr liebte
"ich liebe dich und ich wünsche mir das du derjenige bist der mich verwandelt, nicht heute oder morgen sondern einfach irgendwann bitte sag ja, bitte sei du derjenige der mich zu einer unsterblichen macht"
mein herz pochte wider schneller den ich hatte ein wenig angst das er nein sagte

Ich konnte ihre warme Hand über meine Brust wandern spüren und dann wie sie ganz sanft meinen Hals küsste. Beo Ihren Worten sah ich sie an und nickte leicht."Ja das ist mir bekannt das du gern eine unsterbliche sein willst." sagte ich dann und ich konnte hören wie sehr ihre Stimme zitterte.
Ich konnte mir denken was als nächstes kommen würde,dich wollte ich das aus ihrem Mund hören und das lies das auch nicht lange auf sich warten. Ich lauschte ihrer Stimme und doch sah ich sie an als sie mir diese Bitte stellte. "Warum war mir nicht klar das du mich dies bittest?" sagte ich ehr zu mir selbst bevor ich dann kaum merklich nickte. Ihr die mich so verzaubert hatte konnte ich das nicht abschlagen.

ich sah ihn weiter an und hörte seine worte und lächelte den ich wünschte mir mehr als alles andere ein vampir zu werden
was er leise zu sich sagte verstand ich nicht, den es war für meine menschlichen ohren nicht zu hören aber dann sah ich sein nicken und ich fiel ihm um die arme weil ich so glücklich war das er mir den wunsch erfüllen würde
"danke danke mein liebster damit machst du mich noch glücklicher als ich es eh schon bin"
und ich küsste ihn wider und wider und schlang meine arme fest um ihn
"du bist einfach der beste cole ich liebe dich so sehr"
aber mir war auch klar das wir unsere liebe und unser vorhaben erst den meistern vorbringen mussten erst dann konnte er mich verwandeln

Gianna fiel mir in die Arme und ich konnte ihre Freude nicht übersehen,denn auch ich war glücklich. Mehr als nur glücklich und dann hörte ich was sie sagte. "Ich liebe dich auch mehr als alles andere auf der Welt." sagte ich dann und im Hinterkopf überlegte ich mir schon wie das am besten vor den Meistern vorbringen sollte,denn mir war bewusst das ich nicht ohne ihre Einwilligung handeln konnte. Und in dem Augenblick konnte ich hören wie mein Handy vibrierte. Ich seufzte leise und griff nach dem Mobiltelefon. Es war eine Sms von Meister Marcus. Ich sah zu Gianna und lächelte. "Ich glaube man hat so einen Verdacht was hier abgeht." sagte ich und erzählte ihr dann von der Sms.

ich hörte seine worte und lächelte nur noch mehr, und dann griff er nach seinem handy und ich hörte was er sagte
und warf einen kurzen blick auf sein handy und sah das die sms von meister marcus war und hörte die worte von cole
ich nickte und sah ihn wider an
"ich denke auch, wobei meister marcus hat ja die gabe bindungen zu sehen und ich denke mal er hat schon gesehen das wir beide etwas für einander empfinden nur es bis jetzt noch nicht zu gegeben haben, aber ich denke nicht das er deswegen mit dir reden will, willst du lieber ins schloss zurück?"
fragte ich vorsichtig nach, den eigentlich wollte ich noch nicht das er ging, aber dann warf ich einen blick aus dem fenster und sah das es schon wider hell wurde und musste schmunzeln, wir waren die ganze nacht lang aufgewesen und doch war ich nicht müde

Schnell flogen meine Finger über das Display des Hand´s und schickte die Nachricht ab. Danach hörte ich ihren Worten wieder zu und nickte. "Ja das ist wohl wahr." sagte ich dann und hörte ihre Frage. Und wieder vibriete mein Handy, schnell sah ich darauf und sah das ich erst im Laufe des Tages im Thronsaal erscheinen sollte.
"Nein noch nicht. Ich soll im Laufe des Tages vorbei schauen." sagte ich dann und dann fiel mir ihr Blick auf der zum Fenster ging und folgte ihrem Blick wo mir auffiel das es schon langsam wieder hell wurde.
Ich schmunzelte etwas, denn Gia schien überhaupt nicht müde.

ich hörte was er sagte und ich war froh das er noch nicht gehen musste und ich kuschelte mich wider an ihn
aber dann meldete sich mein magen und knurrte, ich musste grinsen und küsste ihn nochmal
"ich glaub die menschen unter uns müssen was essen, warte hier kurz ich bin gleich wider da"
ich stand auf und wickelte mich in die decke und huschte schnell rüber zur küche, ich machte mir schnell einen toast mit marmelade und ein glas osaft. für cole schenkte ich ein glas blut ein, ich hatte sicherheitshalber immer etwas zu hause, den ab und zu besuchte mich jemand von den wachen und da war es gut etwas da zuhaben
mit den sachen ging ich wider zum sofa und setzte mich neben ihn
"hier mein liebster ich denke mir mal das du nicht nein sagen wirst"
ich reichte ihm das glas mit blut und lächelte ihn an und fing dann an zu essen

Ich sah weiter zu ihr und war einfach froh das ich mit ihr jetzt zusammen war. Und dann hörte ich wie sich ihr Magen meldete und erwiederte ihren Kuss bevor sie dann aufstand und zur Küche ging. Von dort aus kam mir dann ein lieblicher Geruch entgegen. Der Toast hatte eine angenehme Note. Doch das wurde dann übertönt von dem süßen Geruch von Blut. Ich sah auf und konnte dann sehen das sie wieder kam. Ich nahm ihr dann das Glas ab und hörte dann was sie sagte.
"Danke,meine Liebste. Dazu sag ich nicht nein." meinte ich dann und trank dann einen Schluck des Blutes und lächelte,denn ich hatte dann doch ein leichtes Brennen in meiner Kehle gespürt.

ich lächelte ihn weiter an und hörte was er wegen dem blut sagte und ich musste noch mehr lächeln
"ich dachte mir das es dir gut tun würde, dann will das tier da nicht gleich raus"
ich tippte auf seine brust und grinste kurz wärend ich weiter ass und einen schluck von meinen o-saft trank
"hast du heute dienst im thronsaal oder in der empfangshalle?"
ich war neugierig den ich wusste es nicht genau, es hätte ja sein können das marcus das ihm in der zweiten sms mitgeteilt hatte
den ich würde nie sein handy nach sms von fremden frauen oder gar der meister durchsuchen, nein ich vetraute ihm
und ich sah es bei den volturi die ein paar waren, das keiner von ihnen je fremdging, und ich vertraute cole das er mit nie wehtun würde, nur hatten wir noch einen schweren schritt vor uns, wir mussten es den meistern sagen. ich hoffte nur das sie uns gnädig waren und uns unsere liebe erlaubten, den es wäre schwer für mich ihn jeden tag sehen zu können aber ihm nicht nah sein zu dürfen und ihn würde es nicht anders gehen
"ich liebe dich so sehr cole"

Ich grinste etwas bei ihren Worten und küsste sie dann sanft. "Mhm da hattest du einen wirklich guten Einfall meine Süße." sagte ich dann und mein Blick war für einen Moment auf den O-Saft gerichtet. Wie lange war es her das ich so einen Geschmack gehabt hatte,doch denn hatte ich längst vergessen. Bei ihrer Frage sah ich wieder in ihre türkisen Augen und lächelte."Nachdem ich mit Meister Marcus gesprochen hab,bin ich in der Empfangshalle zuständig."meinte ich mit einem Lächeln. Ich könnte ihr nie wehtun und nie würde ich eine andere Frau lieben so wie sie. Jetzt mussten wir dann nur noch den großen Schritt vor die Meister machen und dies beichten oder besser gesagt unser Gesuch ihn vorbringen. Und dann hieß es abwarten,und hoffen das uns da nichts im Weg stand,denn wäre es schwerste auf der Welt für mich sie jeden Tag zu sehen und ihr dann nicht nahe sein zu dürfen.

ich sah sein grinsen und erwiderte dann seinen kuss zu gern und hörte was er sagte
"nun ja nun siehst du mal wie gut ich handeln kann, und warum ich so eine gute sekräterin bin weil ich an alles denke"
ich grinste ihm zu und legte meine hand auf sein bein und lächelte ihn wider an und hörte seine worte, er hatte dienst in der empfangshalle was mich nur noch mehr zum lächeln brachte
"mmhh da seh ich dich ja den ganzen tag aber du weist ja so lange wir im schloss sind und beide unsere pflichten nach gehen darfst du mich nicht küssen, ich will keinen ärger bekommen aber wen ich pause hab darfst du mich so viel küssen wie du willst und nach feierabend wen du auch gehn darfst gehör ich dann wider ganz dir"
es würde schwer werden ihn heute zu sehen aber ihn nicht berühren zu dürfen aber ich wollte keinen ärger und nicht meine stellung verlieren und dann würde ich als dessert enden. und das musste ich unter allen umständen verhindern

"Ja,da hat Meister Aro wirklich Potenzial entdeckt meine Süße Gia." sagte ich dann und sah ihrGrinsen,was sie mir schenkte,bevor ich dann ihre Hand auf meinem Bein spürte."Ja dann siehst mich heute den ganzen Tag lang." sagte ich und küsste sie noch einmal denn war mir bewusst das ich das nicht konnte solange wir beide Dienst hatten, in ihrer Pause vielleicht ein paar Küsse doch dochmehr war dann doch nicht solange wir im Schloss waren.
"Mhm ob ich das schaffe?" fragte ich neckisch und ja es würde mir schwer fallen sie den ganzen Tag nur abschlachten zu können. Doch das sie mir am Abend dann wie der ganz gehörte gefiel mir doch schon etwas mehr. Sie und als Dessert enden? Ne mit sicherheit nicht, denn dann würde ich dazwischen gehen.

ich hörte was er sagte und musste schmunzeln und nickte bei seinen worten
"das wirst du schon, mir wird es auch nicht leicht fallen aber es wird schon gehen"
dann warf ich einen blick auf die uhr und seuftzte
"ich werde mich eben anziehen süßer wir sollten nämlich langsam los"
langsam stand ich auf und räumte die sachen wider in die küche bevor ich ins schlafzimmer ging

Ich hörte ihr schmunzeln und grinste dann etwas."Ja es wird schon gehen." sagte ich dann und hörte wie sie seufzte und auch mein Blick ging zur Uhr wo ich dann fest stellen musste das sie recht hatte. "Ja vielleicht ist es das beste." sagte ich dann und stand dann auch auf um mich erst mal anzu ziehen,bevor ich dann bemerkte das Gia im Schlafzimmer verschwand.

nach einer weile kam ich in meinem weißem sommerkleid und meinen dunkelblauen pumps wider ins wohnzimmer
meinen sonnenhut und meine handtasche hatte ich ihn der hand.
"hey du"
ich lächelte ihn an und sah das auch er wider angezogen war und ich ging zu ihm und legte meine hände auf seine brust und küsste ihn wider sanft bevor ich merkte das er seine kette nicht trug, ich sah mich um und entdeckte sie auf dem tisch und reichte sie ihm und legte sie ihm dann um den hals
"hier mein liebster, die solltest du wohl besser tragen nicht das du ärger bekommst"
meine kleinere kette trug ich auch über meinem kleid, ich hatte keine so große wie die wachen, meine war kleiner und zierlicher aber ich liebte sie trotzdem
"ich denke wir sollten gehen"
dann legte ich mich noch mal sehr lange und leidenschaftlich, das war bis zum abend unser letzter kuss

Ich hörte wie sie dann wie sie zurück ins Wohnzimmer kam und sah zu ihr."Hey My Lady." sagte ich dann und lächelte bevor ich ihren Kuss erwiederte. Ich hatte gar nicht mitbekommen das ich meine Kette nicht um hatte und war Gia nur umso dankbarer als sie sie mir um den Hals legte. "Danke süße. Was würd ich nur ohne dich machen?"
Ich hörte was sie sagte und nickte bevor ich ihren Kuss erwiederte und wir dann ihre Wohnung verließen.

Nach einem kurzen Abstecher in die Küche, kehrte ich mit einer Tasse Kaffee in der Hand wieder, wobei diese Tasse nicht für mich war, sondern eher für Gianna. Ein schneller Griff in den Wohnzimmerschrank und ich hatte alle Unterlagen die ich brauchte. Ich setzte mich auf die Couch überschlug die Beine und blätterte durch die Unterlagen. Immer wieder schmunzelte ich über mein Verhalten gerade. Manchmal war ich aber auch ein kleines Miststück. Kopfschüttelnd grinste ich und widmete meine Aufmerksamkeit wieder den Papieren.

nach ein paar minuten kam ich mit cole ins wohnzimmer und ich sah heidi auf dem sofa sitzen und sich die
unterlagen ansehen, ich roch auch den duft von kaffee und lächelte dann doch
"hey heidi"
ich war immer noch ein wenig rot im gesicht den ich hatte doch nicht damit gerechnet das sie vorbei kam
meine finger hatte ich mit cole´s verschränkt und wir setzten uns neben sie aufs sofa
"wie ich sehe hast du dir ein paar unterlagen geholt heidi und danke das du mir einen kaffee gemacht hast"
ich lächelte sie freundlich an und nahm die tasse und trank einen schluck, vor heidi hatte ich keine hemmungen meine zuneigung zu cole zu zeigen und ich lehnte mich gegen ihn

Nach ein paar Minuten kam ich dann mit Gia ins Wohnzimmer wo Heidi auf der Couch saß. Auch ich lächelte und hatte meine Finger mit Gia´s verschränkt. "Hallo Heidi." sagte ich dann und ich konnte Gianna ansehen das sie noch eine leichte Röte in ihren Wangen hatte.
Dann setzten wir uns zu ihr auf´s Sofa. Mir fiel auf das Heidi ein paar der Unterlagen durch ging, die Gia mit nach Hause zum bearbeiten genommen hatte.
Es machte mir nun auch nichts aus vor Heidi meine Gefühle für Gia zu zeigen, denn war mir bewusst das die beiden so was wie Freundinen waren.
Ich hatte schon oft gesehen wie sich die beiden unterhalten hatten.

Als ich Schritte hörte sah ich auf zur Wohnzimmer Tür und musste schmunzeln als ich die Beiden sah. "Hier riecht es plötzlich so nach...." ich tat so als ob ich tief einatmete "... Sex." leise lachte ich und sah Giannas Rote Wangen. "Ohh Herzchen, das muss dir nicht peinlich sein. Was meinst du wie oft man mich schon erwischt hat. Glaube mir, irgendwann stört ein das nicht mehr..." beide setzten sich neben mich und kurz wanderte mein Blick zu Cole. Das Gianna Ihn schon immer sehr gemocht hatte, wusste ich und auch war mir bewusst das er es irgendwann verstehen würde. Doch hatte ich Ihn immer für vernünftig und Pflichtbewusst gehalten. Er hätte Ihr sonst welche Knochen brechen können. Mit einem Blick gab ich ihm zu verstehen das ich später gerne mit ihm reden würde. Dann sah ich Gianna wieder an und lächelte. "Dafür nicht und ja, ich habe vorhin beim durchgucken meiner Unterlagen festgestellt das es ein paar Schwammigkeiten gibt und wollte schauen ob der Fehler bei mir lag oder ob es ein gesamt Fehler in den Aufzeichnungen war." das war kein Zweifel an Ihrer Arbeit...Himmel bewahre, Nein es war mir nur aufgefallen.

ich hörte was heidi sagte und musst dann doch grinsen den ich nahm ihr die anspielung nicht im geringsten übel
"vor dir kann man aber auch gar nichts verheimlichen"
aber ich musste total grinsen und trank wider einen schluck von meinem kaffee und hörte was sie weiter sagte
"naja weist du irgendwann bekomm ich dann auch mit wen jemand in meine wohnung kommt und das wird wohl auch nicht mehr lange dauern, also musst du dir auch keine sorgen machen das mir cole wehtut"
natürlich hatte ich auch wider von heute blaue flecken bekommen und die an den hüften waren noch etwas mehr geworden aber das störte mich nicht dafür liebte ich cole zu sehr
dann hörte ich was sie wegen den unterlagen sagte und überlegte kurz, ja irgendwas war mir auch aufgefallen aber ich wusste bis jetzt nicht was
"oh entschuldige das wollte ich dir gestern noch sagen, das irgendwas nicht gestimmt hatte, aber ich hab nicht mehr dran gedacht nur gut das du einen schlüssel zur wohnung hast und selber nachschauen kannst"
natürlich wusste ich warum ich das vergessen hatte, ich hatte gestern zu sehr an cole gedacht aber das würde nicht mehr vorkommen, und ich merkte auch kurz das heidi einen blick cole zu warf aber ich wusste nicht warum, warscheinlich irgendwelche volturi sachen
"heidi möchtest du ein glas blut, cole schatz du auch?"
fragte ich den ich wollte ja keine schlechte gastgeberin sein und stand auf und wartete auf die antworten

Bei Heidi´s Worten grinste ich dann etwas, denn das konnte ich wohl nach vollziehen, das man sich daran gewöhnt. Und dann sah ich ihren Blick der an mich gerichtet war und nickte kurz, denn ich hatte ihren Blick verstanden.Ich wusste ja das ich ihr hätte alle Knochen brechen können, und ich hätte es sicher nicht getan wenn sie es nicht wollte. Danacj verfolgte ich das Gespräch der beiden. Für einen Moment sah ich zu Gia und legte meinen Arm dabei um sie,da sie ich dann an mich gelehnt hatte. Sie war sicher keine schlechte Gastgeberin und doch nahm ich gern dankend ein Glas Blut an. Ich lächelte für einen Moment. Dann wartete sie noch auf Heidi´s Antwort.