seine lippen waren der wahnsinn, ich hatte immer gedacht das seine lippen kalt und hart seinen würden aber ganz im gegenteil sie waren so unglaublich weich und warm, vielleicht kam es auch das er an meinem warmen körper gedrückt war
meine hände lagen weiter auf seinem rücken und dann spürte ich wie mein hösschen verschwand und mein herz schlug einen moment schneller den nun würde es kein zurück mehr geben aber das wollte ich auch gar nicht
und als er sich dann von meinen dekoltee bis zu meinem bauch küsste war unglaublich, ich keuchte wider auf
dann aber spürte ich seine hand an meiner mitte und er fing sanft an mit seinem daumen über meine perle zu streicheln
und ich konnte nicht anders als aufzustöhnen, es fühlte sich unglaublich an, mein herz schlug schneller
es war der wahnsinn, so sanft und liebevoll und ich wollte mehr, dann legte ich meine lippen wider auf seine und küsste ihn sinnlicher und meine finger strichen weiter über seinen rücken und über seinen bauch

Ich konnte noch immer ihren schnellen Herzschlag hören. Aber das sie das Gefühl hatte das meine Lippen warm und weich waren konnte schon daran liegen das ich über ihren erhitzen Körper küsste.
Ich konnte spüren das sie merkte das jetzt kein zurück mehr gab. Immer wieder entfloh ein Keuchen ihren Lippen und dann konnte ich ihr aufsthöhnen hören als ich dann über ihre Perle streichelte.
Dann erwiederte ihren Kuss den sie mir auf meine Lippen drückte. Ihre Lippen waren so sinnlich und warm,das ich merkte das ich nicht genug davon bekam. Ihre warmen Finger waren auf der eiskalten Haut meines Körpers einfach wunderbar.

ich küsste ihn immer weiter und immer mehr, aber dennoch vergass ich keine sekunde das er ein vampir war und es ihm irgendwann doch zu viel werden könnte. es war gerade wie ein rausch, wie oft hatte ich mir das hier vorgestellt oder davon geträumt und nun passierte es wirklich zumindest hoffte ich gerade das dies kein traum war
dann löste ich mich nach einer weile von seinen lippen, den ich wollte ihn mit den küssen nicht zu sehr bedrängen, den ich wusste nur sehr gut was passierte wen ein vampir seine kontrolle verlor
"cole sag mir bitte das das hier kein traum ist"
ich legte meine hände an sein gesicht und strich über seine wangen, und ich öffnete meine augen und sah wider in seine tiefroten augen die wider eine wohlige gänsehaut auf meiner haut auslösten und ein keuchen entfuhr wider meinen lippen
ich drückte ihm mein becken etwas entgegen den ich wollte mehr von ihm haben er sollte nicht aufhören mich zu streicheln es war einfach so schön ihn zu spüren

Nein es war kein Traum ,ich war gerade hier bei ihr und dann löste sie sich von meinen Lippen und ich lächelte sie an. Mir war bewusst das ich nicht die Kontrolle verlieren durfte und ich hörte dann ihre Worte. "Nein Gia,das ist kein Traum. Das alles passiert gerade wirklich." sagte ich dann leise und küsste sie noch einmal kurz. Dann spürte ich wie sie über meine Wangen strich,bevor sie ihre Augen öffnete,und verlor mich in ihren Augen. Dann konnte ich ihr aufkeuchen hören. Ich streichelte weiter über ihre Mitte und küsste sie dann wieder kurz.

ich hörte was er sagte und ein wunderschönes lächeln bildete sich auf meinen lippen, ja das passierte hier gerade wirklich
er streichelte weiter über meine mitte und ich keuchte immer wider auf, und ich drückte ihm mein becken mehr entegegen
immer wider küsste er mich kurz und ich erwiederte seinen kurzen küsse sehr gern
dann strich ich wider über seinen rücken und über seine brust, ich war so glücklich das er hier bei mir war
und ich wollte nicht das er nie mehr ging, ich wollte das er immer bei mir blieb, und je länger ich hier mit ihm war
desto mehr schlug mein herz für ihn und ich verliebte mich immer mehr in ihn
"cole bleib bitte immer bei mir, ich verliebe mich gerade total in dich"
hauchte ich an seine lippen, den er sollte wissen was ich für ihn empfand, ich wollte ihn nicht anlügen niemals
mein körper kribbelte immer mehr und ich wollte immer mehr haben, ich war sogar bereit mit ihm zu schlafen wen er es wollte
meine finger wanderten über seine brust und über seinen bauch bis hin zu seiner jeans und ich strich über seine jeans und konnte schon eine leichte beule spüren
"cole schlaf bitte mit mir"
hauchte ich wider an seine lippen, und legte meine lippen auf seine und küsste ihn, ich hoffte das er ja sagen würde den ich wollte es sehr und es war auch der richtige moment

Das Gia mehr wollte konnte ich spüren das war ganz deutlich und dann hörte ich was sie an meinen Lippen hauchte. "Gia,mach dir keine Sorgen. Ich gehe nicht." sagte ich dann leise und dann hörte ich das sie sich in mich verliebte. "Gianna, weißt du was du da sagst?" fragte ich nach mit einem Lächeln, denn auch ic verliebte mich gerade in sie. Ich war in dem Moment glücklich als sie das sagte. "Gia, ich verliebe mich gerade in dich." hauchte ich dann an ihren Lippen und konnte spüren wie sie über meine Brust, meinen Bauch bis hin zu meiner Jeans wanderten. Sie musste die leichte Beule spüren die sich unter dem Stoff abbildete. Kurz keuchte ich etwas auf und sah sie an.
Ich hörte dann ihre Worte und sah sie fragend an. "Gia,bist du dir sicher? Ich mein, ich will dir nicht weh tun immerhin bin ich nicht menschlich. Was wenn ich dich verletze?"

ich hörte das er nicht gehen wollte und ich war glücklich den wen er gehen würde weil es ihm zu viel war, würde ich nicht verkraften, dann hörte ich seine auf frage auf meine worte das ich mich in ihn verliebte und ich stockte einen moment und hatte angst das er mich nun zurückwies aber dies tat er nicht und ich war erleichtert
und als ich hörte das er sich auch verliebte strahlte ich, meine türkisblauen augen leuchteten richtig den seine worte machten mich überglücklich, als ich über seine beule strich hörte ich sein keuchen und ich lächelte kurz, den ich wusste ja das ich dies bei ihm auslöste aber dann sah ich seinen fragenden blick auf meine bitte
"ich bin mir sicher cole, du bist der einzigste mit dem ich mein erstes mal haben möchte, ich möchte das du derjenige bist der mir mein erstes mal schenkt. und ich weis das du mir nicht wehtun wirst, cole ich vertraue dir du wirst mich nicht verletzten"
natürlich hatte ich in den ganzen büchern die in der bibliothek der volturi standen was mit menschlichen frauen passierte wen ein vampir mit ihnen geschlafen hatte, sie waren schwer verletzt oder starben sogar an den folgen
aber das waren blutrünstige vampire, cole war nicht so, nicht mehr ich vertraute ihm, er war zärtlich und er verliebte sich so wie ich mich in ihn, und ein paar blaue flecken würden mich nicht stören
"cole schlaf bitte mit mir bitte, bitte schlaf mit mir"
hauchte ich immer wider an seine lippen, ich wollte ihn spüren ich wollte mit ihm schlafen
"ich vertraue dir ich weis das du mir nicht wehtun wirst"
ich zog ihn zu mir und küsste ihn wider sinnlich und voller liebe und zeigte ihm das ich ihm vertraute

Ich konnte ihr Lächeln sehen als ich aufkeuchen musste, denn sie hatte dies ausgelöst und das wusste Gia nur zu genau. Bei meinem Fragenden Blick wartete ich auf eine Reaktion, denn ich wollte wissen ob sie wirklich dafür bereit war. Dann hörte ihrer lieblichen Stimme zu und sah in ihre türkisblauen Augen die noch immer strhalten vor Freude.
Kann schon sein das dass nur die blutrünstigen Vampire waren, die dann ihre Geliebten so zurichteten, aber hatte nicht jeder Vampir eine blutrünstige Seite?
Doch ein weiterer Blick in ihre wunderschönen blauen Augen und ich konnte nicht wiederstehen. Wenn ein paar blaue Flecken sie nicht störten, dann war ja gut.
Ich konnte ihren warmen süßen Atem an meinen Lippen spüren und dazu den Klang ihrer Stimme vernehmen.
"Gia, sag mir wenn ich dir wehtue." sagte ich dann und erwiederte ihren sinnlichen Kuss,in den sie all ihre Liebe steckte.

ich sah weiter in seinen roten augen um irgendeine reaktion vom ihm abschätzen zu können, nach meiner bitte
herrschte wider einen moment stille zwischen uns und er überlegte einen moment, ich hoffte so sehr das er ja sagen würde
ich wollte mit ihm schlafen und dann hörte ich endlich die worte und diese machten mich glücklich
"mach ich cole versprochen"
ich würde ihm sagen wen er mir wehtat, und er erwiderte meinen sinnlichen kuss und ich strich wider zu seiner hose und über seinen beule, natürlich erhöhte sich mein herzschlag nun ein wenig den ich wusste das er nun endlich mit mir schlafen würde, meine träume würden sich in wenigen minuten erfühlen und etwas ungeschickt öffnete ich den gürtel seiner hose aber ich schaffte es nicht den reisverschluss aufzubekommen, meine hände zitterten ein wenig und wider wurde ich ein wenig rot weil es mir doch peinlich war das ich das nicht schaffte
um davon abzulenken küsste ich ihn lieber wider und ich war mich sicher das er den rest lieber selber machen würde

Ich lächelte bei ihren Worten und konnte ihre Hand wieder an meiner Jeans spüren wie sie über meine Beule strich. Dann konnte ich hören wie sich ihr Herzschlag beschleunigte. Ich küsste sie noch einmal als sie anfing den Gürtel meiner Hose zu öffnen auch wenn sie sich dabei etwas ungeschickt anstellte, aber das war gerade was ich süß fand. Ich hielt sanft ihre Hände fest da ich dann merkte das sie zitterten. Sanft drückte ich ihre noch einen Kuss auf ihre sinnlichen Lippen und entledigte mich dann meiner Jeans.
Ich strich über ihre Seiten und küsste dann ihr Dekoltee. Ich ließ dann auch ihren bh verschwinden der auf dem Boden neben uns landete und zu guter letzt entledigte ich mich auch meiner Shorts.
Ich erwiederte ihre Küsse immer wieder und strich beruhigen über ihren Bauch, bevor ich dann langsam und sanft in sie eindrang. Für einen Moment keucht ich auf und schloss meine Augen, sie zu spüren war der Wahnsinn.

als meine hände beim öffnen seiner jeans zitterten hielt er sanft meine hände fest und war froh das er sich seiner hose entledigte den ich hätte das nicht zu stande gebracht dabei erwiderte ich seinen sinnlichen kuss dann strich er über meine seiten und küsste über mein dekoltee, und mein bh verschwand auf den boden dann entledigte er sich auch seiner short und ich lies meinen blick kurz über ihn wandern und ich biss mir auf die lippen, den er sah wirklich verdammt heiß aus
°heiß einfach nur heiß°
ich küsste ihn immer wider und er erwiderte meine küsse ebenso, wärend er sanft über meinen bauch strich und mein herz immer schneller schlug und dann spürte ich wie er sanft in mich drang und ich keuchte auf
für eine sekunde spürte ich einen leichten schmerz und verkrampfte mich für einen kleinen moment aber dann verschwand der schmerz wider und ich legte meine arme um seinen hals
ich legte meine lippen auf seine und küsste ihn wider sanft damit er wusste das er weiter machen konnte, ihn in mir zu spüren war der wahnsinn und ich drückte mich an ihn

Ihr Herz schlug immer schneller und ich hate schon beinahe Angst das es zu schnell schlug, doch dann verkrampfte sie sich einen Moment und ich hielt inne, spürte ihre Arme dennoch um meinen Hals und dann wie sie mich küsste. Ich erwiederte ihren Kuss und damit gab sie mir das Zeichen das ich weiter machen konnte. Als sie sich dann enger an mich drückte keuchte ich wieder etwas auf und krallte meine Finger in das Polster der Couch um nicht die Kontrolle über mich selbst zu verlieren. Ich war noch immer sehr sanft, und als ich dann anfing mich zu bewegen konnte ich spüren das die Bestie in mir die Überhand wollte. Ich schloss meine Augen für einen Moment und hörte auf mich zu bewegen. Ich wollte nicht das ihr später dann etwas wehtat und das sie es vielleicht bereute, mit einem Vampir geschlafen zu haben.

ich hörte sein keuchen als ich mich enger an ihn drückte, das er sich mit seinen fingern ins sofa krallte bekam ich nicht mit, den ich sah gerade nur noch ihn, für mich gab es jetzt nur noch ihn und als er sich langsam anfing zu bewegen stöhnte ich auf und bewegte mich auch ganz leicht, es fühlte sich wahnsinnig schön an mit ihm zu schlafen
ich hatte meine augen geschlossen um alles besser spüren zu können aber dann merkte ich wie er aufhörte sich zu bewegen und ich öffnete meine augen wider, und ich sah das seine augen dunkler waren aber ich hatte keine angst das er gleich zu beisen würde ich konnte mir denken das es ihm nicht leicht fiel mit mir zu schlafen den immer hin war ich ein mensch und mein schneller herzschlag musste das tier in ihm verrückt machen, ich atmete ein paar mal ganz ruhig ein und aus um meinen herzschlag wider zu normalisieren, ich strich sanft über seinen rücken und legte meine hände dann an sein gesicht und küsste ihn dann ganz sanft und ich lächelte ihn voller liebe an
"cole du wirst mir nicht weh tun und ich werde es nie bereuen mit dir geschlafen zu haben auch wen ich ein paar blaue flecken bekomme das ist okey hörst du mach dir darum bitte keine sorgen"
er sollte wissen das alles in ordnung war und er sich weiter bewegen konnte, als zeichen bewegte ich mich weiter sanft weiter und ich küsste ihn wider und legte meine arme wider um seinen hals und strich über seinen nacken

Meine Augen waren etwas dunkler geworden und das Tier in mir wollte an die Oberfläche, wollte das ich die Kontrolle verlor. Ihre Herzschlag war schnell und verlockend. Ich konnte hören wie sie ein paar mal ein und aus atmete bevor sich ihr Herzschlag wieder normalisierte und ich dann ihre warmen Hände auf meinem Rücken spüren konnte, bevor sie dann mein Geisch in ihre Hände nahm und ich sie dann aus dunkelroten Augen ansah.
Ich hörte ihre Worte und nickte dann etwas, bevor ich mich dann wieder langsam anfing mich zu bewegen.
Dann erwiederte ich ihren Kuss wieder.

für einen moment konnte ich spüren wie er mit sich im inneren kämpfte aber nach dem ich geschafft hatte meinen herzschlag wider zu normalisieren und nach meinen worten, bewegte er sich wider sanft in mir und ich stöhnte wider leise auf
ich bewegte mein becken sanft und drückte mich enger an ihn um ihn noch tiefer in mir zu spüren
meine finger strichen weiter über seinen nacken und durch seine haare
ich war so verdammt heiß nach ihm, ihn in mir zu spüren war der wahnsinn und mein ganzer körper pulsierte und es war so schön und ich legte meine lippen wider auf seine und küsste ihn sinnlich und voller leidenschaft
immer wider drückte ich mich eng an ihn und bewegte mein becken und ich keuchte und stöhnte unter ihm, mir wurde immer wärmer und ein dünner schweisfilm bildete sich auf meiner haut
"oooohhhhh collleeeee"
stöhnte ich genüssliche auf weil es so unendlich schön war mit ihm zu schlafen

Ich konnte spüren das sie sich noch enger an mich drückte so das ich noch tiefer in ihr war und bewegte mich weiter. Ich konnte ihre seidenen Finger auf meiner Haut und meinen Haaren spüren. Ich konnte ihren Körper pulsieren hören und es war wie ein Rausch den ich gerade durchlebte.
Als sie dann wieder ihre Lippen auf meine legte erwiederte ich diesen und mit der gleichen sinnlichkeit und leidenschaft die sie mir schenkte. Imme wieder konnte ich ein Keuchen oder stöhnen ihrer seits hören und meine Leidenschaft wuchs in meinem inneren immer mehr herran. In meinen Bewegungen wurde ich leidenschaftlicher und etwas schneller. Meine Finger krallte ich noch immer in das Polser neben ihren Schultern. Dann konnte ich sehen wie sich ein dünner Schweißfilm auf ihrer Haut bildete und grinste kurz etwas.
Dann hörte ihr wie sie meinen Namen stöhnte, was mich nur noch mehr anturnte so das ich anfing über ihren Körper zu küssen und dann langsam meine Finger aus dem Polster löste um über ihre Seiten zu streichen, doch irgendwie wollte mir das nicht gelingen. Meine Hände legte sich zwar an ihre Seiten aber ich konnte spüren das sich ein gewaltiger Druck darin ausbreitete. Ich überlegte schon ob ich vielleicht meine Gabe einsetzten sollte um die Zeit zu verlangsamen um das Tier in mir zu bändigen.

ich spürte wie er meinen kuss ebenso sinnlich und leidenschaftlich erwiderte und mein körper pulsierte immer mehr
es war schwer sich von seinen lippen zu lösen, den es war schon fast wie eine sucht seine lippen auf meinen zu spüren und ich wollte immer mehr ich verfiel schon fast in einen rausch
seine bewegungen wurden schneller und leidenschaftlicher und ich stöhnte wider auf und drückte mich wider enger an ihn
das er seine finger wider ins polster krallte merkte ich gar nicht den ich hatte meine augen wider geschlossen und meine finger fuhren wider über seinen rücken und durch seine haare
"coleee"
stöhnte ich wider auf den es war so schön ihn immer wider in mich eindringen zu spüren, es war besser wie ich es mir je vorstellen konnte und ich bereute es keine sekunde das ich ihn darum gebeten hatte mit mir zu schlafen dann spürte ich wie er seine finger an meine seiten legte aber mehr nicht, für einen moment war ich ein wenig verwirrt, ich wusste nicht was mit ihm war, vielleicht war es falsch das ich ihn schon jetzt darum gebeten hatte, natürlich machte ich mir sorgen das es ihm nicht gut ging ich merkte das es ihm nicht leicht fiel und ich öffnete meine augen und ich sah ihn liebevoll an und strich über seine wangen und ich lies mich ein wenig zurück ins sofa sinken damit ich ihm freiraum geben konnte
"cole wen es nicht geht dann musst du nicht weiter machen ich versteh das wir können es ein ander mal wider versuchen"
den ich wollte nicht das vielleicht doch die kontrolle verlor und ich verstand das besser wie jeder andere den ich lebte schon seit jahren unter den volturi und ich wollte cole zu nichts weiter überreden wen es nicht ging

Ich wollte mich einfach nicht von Gia´s Lippen lösen,es war wie eine Sucht die sich in mir ausbreitete. Dann hörte ich wie sie wieder meinen Namen stöhnte. Ich strich dann mit einer gewissen Selbstbeheerschung dann doch noch sanft über ihre Seiten streichen und ich bereute keine Sekunde bis jetzt die ich mit ihr verbrachte. Ich hatte gemerkt das sie etwas verwirrt war als ich nur meine Hände an ihre Seiten gelegt hatte.
Dann sah ich wieder ihre türkisblauen Augen und sah dabei ihren liebevollen Ausdruck der sich in ihren Blick gelegt hatte.
Dann ließ sie sich etwas zurück sinken und gab uns so etwas Freiraum.
"Mach dir keine Sorgen. Ich hab mich unter Kontrolle, es ist nur so das ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr dieses Gefühl hatte. Schon seit jahrzehnten wollte sich die Bestie in mir nicht mehr an die Oberfläche kämpfen." sagte ich leise und küsste dann sanft ihre Lippen.

ich spürte dann wie er doch über meine seiten strich und ich entspannte mich wider mehr
und ich legte meine lippen wider auf seine und bekam wider nicht genug von seinen lippen und von seinen küssen
dann hörte ich seine worte das er sich unter kontrolle hatte und das er das seit jahrzehnten nicht mehr gespürt hatte
was mich glücklich machte das ich dieses gefühl wider bei ihm auslöste
"cole du bist alles für mich"
dann küsste er mich wider sanft und bewegte sich wider in mir und ich drückte mich wider enger an ihn und legte meine hände wider auf seinen rücken und strich darüber und küsste ihn wider und bewegte mein becken wider mehr
langsam spannte sich mein ganzer körper an und mein atem und mein herzschlag wurde wider schneller und ich konnte es nicht mehr kontrollieren ich lies mich einfach in diese gefühl fallen und küsste ihn immer mehr, ich drückte mich immer enger und enger an ihn, er löste diese wärme in mir aus ich war so glücklich mit ihm hier zu sein, ihn in mir zu spüren
mir wurde immer heißer und ein paar schweißtropfen liefen über mein dekoltee und ich stöhnte wider auf, ich drückte meinen rücken mehr durch und fuhr mit meinen fingern wider in seine haare und strich darüber
"ohh coleee"

Ich hörte ihre Worte und lächelte wieder , denn sie war auch alles für mich. Ich konnte spüren das sie mir ihr Becken wieder entgegenbrachte als ich mich wieder in ihr bewegte.
Dann spürte ich wie sich ihr Körper wieder etwas anspannte und wurde wieder sanfter. Ich strich weiter über ihre Seiten und küsste sie immer wieder.Ich konnte ihren Herzschlag vernehmen der zwar wieder etwas schneller wurde,ich hatte mich aber soweit unter Kontrolle das sie es genießen konte. Irgendwann konnte ich dann sehen wie ein paar kleine Schweißtropfen über ihr Dekoltee liefen. ich beugte mich zu ihr runter und küsste diese weg. Sie drückte dann ihren Rücken durch und ich konnte nicht anders als dann einen ganz sanften Druck auf ihre Seiten aus zu übern zumindest war es für mich sehr sanft, doch ich wusste nicht wie sie das empfand.
Ihre Finger strichen über meine Haare und hörte dann wie sie meinen Namen sagte.
"Gia, du bist alles für mich."

als mein körper sich anspannte wurde er wider sanfter und ich entspannte mich wider, es war einfach so wahnsinnig schön ihm so nah zu sein, ihn zu spüren, und ich strich wider über seinen rücken
dann spürte ich seine lippen an meinem dekoltee und wie er meine schweißperlen wegküsste was ich total süß fand, für ihn musste mein körper schon ziemlich heiß sein aber ich konnte mich einfach nicht mehr kontrollieren den mein körper pulsierte immer mehr ich versuchte wider ruhig ein und auszuatmen um meinen herzschlag wider zu kontrollieren aber ich schaffte es nicht so richtig
und ich hoffte das ihm es nicht zu sehr viel ausmachte, dann spürte ich wie er seine hände an meine hüften legte und mich dadurch enger an sich drückte, der druckt den er dabei ausübte war angenehm und tat nicht weh und ich hörte seine worte die mich wider zum lächeln brachte und mich nur noch glücklicher machte
aber ich konnte nicht mehr lange und ich drückte mich immer enger an ihn und bewegte mein becken mehr und auch schneller
"oh cole, ich..... ich"
und dann spannte sich mein ganzer körper an und ich kam laut stöhnend und voller sinnlichkeit zu meinem höhepunkt

Ihr Körper strahlte eine wirklich angenehme Wärme aus, etwas was ich schon ewigkeiten nicht mehr gespürt hatte. Wärme war schon seit einer langen langen Zeit aus meinem Leben gewichen.
Ich konnte spüren wie ihr Herzschlag wieder ein klein Schlag schneller wurde und als ich meine Hände an ihren Seiten hatte drückte ich sie noch etwas enger an mich und bewegte mich weiter. Ich konnte spüren wie sich ihr Körper langsam wieder immer mehr anspannte, jedoch diesmal nicht weil ich zu grob war, sondern weil sie ihrem Höhepunkt sehr nahe war, das spürte ich. Aber auch ich war meinem Höhepunkt nicht weit entfernt und dann spürte ich wie sie ihr Becken enger und schneller bewegte. Ich hörte dann ihren abgehackten Satz und spürte wie sie dann zu ihrem Höhepunkt kam und auch ich kam nur einen kleinen Moment später mit einem Keuchen, in dem sich ein wohliges Knurren mischte. Ich strich über ihre Wange und zog mich dann sanft aus ihr zurück.

nach meinem höhepunkt bewegte ich mich sanft weiter bis auch er zu seinem höhepunkt nur wenige sekunden nach mir hatte, dann zog er sich sanft aus mir zurück und ich hatte sein knurren vernommen aber es war ein lustvolles knurren gewesen, er strich über meine wange und mein atem ging immer noch schnell und legte meine hand auf meinem bauch und lächelte ihn dann liebevoll an und küsste ihn noch mal sanft
"cole es war wunderschön, viel schöner als ich es mir je vorgestellt hatte"
sagte ich dann leise und noch immer etwas außer atem, es dauerte eine ganze weile bis mein herz wider normal schlug und ich sanft über seine wange strich und ihn weiter mit meinen türkisblauen augen anstrahlte, er hatte mir ein wunderschönes erstes mal geschenkt und ich würde es nie vergessen und nie bereuen, ich nahm seine hand und verschränkte meine finger mit seinen

Ich erwiederte seinen sanften Kuss noch einmal und lächelte, dann bevor ich ihre Worte hörte. "Ja Gia es war wunderschön." sagte ich dann und hörte wie schnell ihr Atem ging. Ihre warme hand auf meiner Wange war eine einzige Wohltat, und ich lächelte sie liebevoll an.
Ihre Augen strahlten mich förmlich an.Dann konnte ich spüren wie sie ihre Finger mit meinen verschränkte und lächelte sie wieder an.
Ich strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und sah mir dann genau ihren Körper an. Ich wollte sicher gehen das sie nicht verletzt war.

ich hörte seine worte das es für ihn auch schön war und ich lächelte nur noch mehr
und ich sah seinen liebevollen blick und ich strich weiter über seine wange, meine augen strahlten weiter
ich war gerade so glücklich und natürlich entging mir sein blick über meinen körper nicht und ich konnte mir schon denken warum er das machte, er wollte sicher gehen das ich nicht verletzt war, aber das war ich nicht, mir ging es gerade mehr als gut und er strich mir ein paar strähnen aus dem gesicht und ich lächelte ihn wider verliebt an
"cole schau nicht so, mir geht es gut, mir ging es nie besser ich bin gerade so glücklich, also mach bitte nicht so einen besorgten gesichtsausdruck"
ich legte meine lippen wider sanft auf seine und küsste ihn und strich über seine wange bevor ich meinen kopf auf seine brust legte die inzwischen wider kalt war aber das störte mich nicht, mich störte es auch nicht das seine haut hart wie stein war es war bequem und ich strich mit meinen fingern über seinen bauch