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Ich hatte meine Sachen zusammengekramt und war mit dem Bus zum Flughafen nach Seattle gefahren. Ich skaufte mir mein Flugticket und schaute auf die Uhr. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit bis mein Flug nach Rumänien ging und so setzte ich mich auf eine Bank und kramte mein Handy aus der Tasche. Zuerst hatte ich ja vorgehabt einfach so abzuhauen, aber das konnte ich Elena auch nicht antun. Sie sollte wenigstens wissen wo ich war und das es mir gut ging. Ich überlegte mir einen guten Text, dann fing ich an zu schreiben.


nachdem ich die SMS an Stefan abgeschickt hatte machte ich mich sofort auf den Weg zum Flughafen. Mir war es egal wie die Leute gucken würden. Ich musste meine große Liebe Stefan aufhalten nach Rumänien zu gehen und das war am besten wenn ich hier war. ich stieg nun aus dem Taxi nachdem ich die Fahrt bezahlte hatte. Ich hatte ja leider noch keinen Fürherschein. ich rannte die ganzen Wege entlang und rief immer wieder Stefans Namen. Einige Leute guckten schon so komisch doch mir war es gerad egal. Mir war alles egal auch die Tatsache das mein Freund ein Vampir war.... Ich wusste nur wenn er gehen würde....würde ich sterben.


Ich bekam eine SMS von Elena und las sie mir durch. Meine Augen füllten sich mit Tränen und dann hörte ich plötzlich wie jemand meinen Namen rief. Ich schaute mich um und sah Elena auf mich zukommen. "Oh Elena, ich bin froh das du hierbist. Wenn du es willst, dann können wir gerne von vorne anfangen. Ich lasse dich nicht mehr allein", sagte ich zu ihr und nahm sie fest in meine Arme. Ich war glücklich das sie es mit mir versuchen wolltedenn ich wüsste nicht was ich täte wenn sie nein gesagt hätte.


als ich Stefan sah rannte ich auf ihn zu. ich nickte nur und fing an zu weinen. sprang ihm förmlich in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. ein paar Leute die um uns herum standen klatschten. ich grinste in unseren Kuss hinein. "Stefen es...es tut mir leid ich liebe dich und ich akzeptiere das was du bist" sagte ich doch das andere flüsterte ich das es niemand außer ihm mitbekommen konnte.


Elena schmiss sich richtig in meine Arme und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss ebenso leidenschaftlich und schlang meine Arme um ihre Taille. Ich hörte einige Leute klatzen und kicherte in unseren Kuss hinein. Als ich Elenas Worte vernahm grinste ich übers ganze Gesicht. Ich war so unendlich froh das sie mich so akzeptierte wie ich eben war. "Danke Elena, mir tut es auch leid. Ich hätte dich nicht anlügen dürfen, aber ich wollte dich beschützen. Nur aus diesem Grund hab ich es so lange vor dir geheimgehalten", flüsterte ich und strich ihr zärtlich durchs Haar bevor ich sie wieder küsste.


ich vernahm seine Worte. "ich verstehe das jetzt besser Stefan und ich will es mit der versuchen" sagte ich und schloss kurz meine Augen als er mir durchs Haar strich und erwiderte nur zu gerne seinen Kuss. "komm gehen wir, die gucken hier schon alle so komisch und wir müssen das von gerstern noch wiederholen da wir ja leider ein paar Zwischenfälle waren..." er könnte ja die Erinnerung löschen und somit das, dass heutige Mal unser bzw. mein erstes Mal mit ihm war denn das würde dann in besserer Erinnerung bleiben als das von gestern.


Ich vernahm ihre Worte und sah sie an. "Okay, dann widerholen wir das von gestern nochmal. Dann müsste ich aber deine Gedanken an den Sex gestern löschen. bist du sicher das du das willst?", fragte ich sie und sah sie an. Ich wollte ihr schließlich nicht wehtun und meine Gabe setzte ich eigentlich sehr selten ein. Aber schließlich wollte ich es für sie auch schön machen, also war ich damit einverstanden. Ich zog sie in eine geschützte Ecke und legte ihr die Hand auf die Stirn. Ich konzentrierte mich auf ihre Erinnerungen an den Sex gestern Abend und löschte ihre Erinnerungen daran.


"ja wiederholen wir es" strahlte ich bis über beide Ohren. "Ja Stefan ich will das denn gestern war nicht das erste Mal was ich mir immer erhofft hatte und ich möchte gerne eine schöne Erinnerung daran haben" antwortete ich ihm. dann zog er mich in eine Ecke und löschte meine Erinnerungen. als er dann von mir ab ließ sah ich ihn ein kleines bisschen verwirrt an doch ging nicht weiter drauf ein. "gehen wir Schatz ? wir haben noch viel vor" sagte ich fröhlich als sei nichts passiert. ich hatte tatsächlich alles vergessen. zwar wusste ich noch was er war aber sonnst....war alles weg.


*ie klappte das handy zu..war es innerlich die hoffnung das er vielleicht zum flughafen kam? das er sie an sich zog ? sie von diesem gefährlich auftrag abhält? denn eins war sicher..entweder wird sie es nicht überleben oder schwer verletzt sein aber sie wollte nicht das ihre chefin ihr noch jemanden mitschickt sie wollte das alleine machen manchmal war sie ziemlich starsinning...als sie am flughafen ankam ging sie zum schalter und hörte das ihr flug doch etwas verspätung hatte und so setzte sie sich auf eine bank und starrte auf ihr handy..warum tat sie das? Innerlich hatte sie einfach hoffnung das er kam wenigstens noch einmal..sie hält die tränen zurück es tat ihr verdammt weh einfach und sie musste sich eingestehen das er ihr im grunde nicht egal war


Er suchte den Flug, das passende Gate und hoffte, dass der Flieger noch nicht weg war. Nein Verspätung, auf die Fluggesellschaften war eben doch noch Verlass. Irgendwann fand er es und sah sie dort, alleine und scheinbar traurig. Er ging auf sie zu. "Du willst hier weg? Ein Auftrag in Brasilien? Wieso Brasilien?" Was anderes brachte er nicht raus, denn er war schon sichtlich abgehetzt, durch die Sucherei. Nach kurzer Zeit überkam es ihn allderdings, er umarmte sie, küsste sie und sah ihr in die Augen. "Du kannst doch auch hier bleiben. Bei mir."


Immer noch sahßs sie auf ihrem Platz als sie hörte das ihr Flug aufgerufen wird aber dann als sie aufstehen wollte kam ihm sein Duft in die Nase und sie schluckte und als er vor ihr stand wusste sie nicht was sie sagen sollte als er sie schon in seine arme zog und sie küsste ..in dem moment krallte sie sich an ihm fest..erwiedert den kuss und als sie dann seinen weitern worten hört sieht sie ihn verwirrt an..spielt er jetzt mit ihr? Nein oder? Sie wusste nicht was sie sagen soll und hält ihn einen moment fest um sich wieder zu fangen als sie ihn ungläubig anschaut "bei dir?" ihr gesicht verrät sie nicht nur ihre augen die fangen an zu leuchten und sie schluckte "aber nur wenn du das wirklich willst.." im grunde hat sie einen vertrag bei der gilde aber wenn er sie hierbehalten will was macht sie dann? Sie wusste das erste mal im leben nicht weiter als ihr Flieger wieder aufgerufen wird bis dann eine Stimme aus den Lautsprechern kommt " Elena Deveraux bitte kommen sie zum Gate 21 der Flieger startet gleich" sie hört die durchsage und schaut wieder zu Sergej sollte sie bleiben? Ihr herz schrie dazu grade nach leise flüstert sie " ich habe angst Sergej das ich noch tiefer reinrutschte und am ende entäuscht werde..mein Inneres schreit nach dir vom ersten Moment an und natürlich würde ich bei dir bleiben aber ich habe angst ,angst das du in den nächsten 5 minuten dir wieder nicht sicher bist und verschwindest " sie streckt ihre hand nach ihm aus und streichelt ihm sanft über die wange und dann schlingt sie einfach ihre arme um ihn und lehnt ihren kopf an seine brust


Ihr Flug wurde bereits aufgerufen. Das machte natürlich Druck. Sie sollte antworten, er brauchte ein Feedback. "Ja bei mir." Seine Hände glitten bis zu ihre, die er dann festhielt. "Natürlich will ich das, sonst wäre ich in meinem Viertel geblieben." Er war wirklich froh, dass sie nicht wusste, das er vorhin noch was mit ner anderen gehabt hatte. Sie hätte ihm wahrscheinlich überhaupt kein Vertrauen mehr geschankt, aber er wollte einfach nur wissen, ob er sie so vergessen konnte. Inzwischen wurde sie schon mit Namen aufgerufen, was nicht wirklich hilfreich war. Erwartungsvoll sah er sie an. Ihre Worte waren ernüchternd. "Also... Nein, ich glaub ich bin mir sicher und ich will versuchen für dich da zu sein und dich nicht zu enttäuschen. Und wenn der Auftrag so wichtig ist, komme ich eben mit dir nach Brasilien." Sie umarmte ihn, er tat es ihr gleich.


sagte das sie bei ihm bleiben soll macht sie große Augen und schluck gleich das wollte sie doch auch und das sollte er schön für sich behalten das er was mit einer anderen hatte denn dann würde sie ihn wahrscheinlich in die Wüste schicken^^ seine nächsten Worte rührten sie und nun läuft ihr wirklich eine Träne runter und sie drückt leicht seine Hand und als er sie auch umarmt flüstert sie leise „ dann bleibe bei mir“ mehr musste sie dazu nicht sagen aber da war der Auftrag und ja er war wichtig und sie sah zu ihm hoch „ der Auftrag ist wichtig aber wenn du mitkommen willst ich habe eh noch ein Ticket übrig..aber ich kann ihn nicht sausen lassen ich muss diese zwei Vampire ausschalten“ sie würde sich eh besser fühlen wenn er dabei war… und vielleicht schweifte diese Aufgabe in Brasilien sie ja noch mehr zusammen


Sicherlich würde er ihr niemals sagen, dass er ne andere geknallt hatte, das war zu riskant! Andererseits musste er sich eingestehen, dass er es in nächster Zeit relativ schwer haben wird. Früher nahm er sich das , was er wollte, ab nun musste er monogam sein. Er sah die Rührung in ihren Augen, es erfreute ihn. "Okay. Ich komme mit dir und wenn du nichts dagegen hast, gebe ich dir eine Kostprobe wie wir das in Russland lösen." Auf seinem Gesicht bildete sich ein fieses Grinsen. Aktion und Mord, darauf freute er sich und er war wirklich erleichtert, dass er mit ihr, genau auf das nie verzichten musste. Auch wenn sein schlimmstes Geheimnis, wohl für immer ein Geheimnis bleiben würde, ansonsten würde sie ihn hassen.


Ja das wäre auch riskant dann wäre ihr vertrauen hin und im grunde er musste nicht monogam leben er wusste ja noch nicht wie sie ist im Bett.. als sie dann hörte das er mitkommen und seine worte lassen ihre augen funkeln und sie grinst böse "ich freue mich jetzt schon drauf ich denke wir werden spaß haben" und dann löste sie sich von ihm und nahm seine hand und ging zum schalter und klärte alles mit den papieren und dann ging sie mit ihm zum gate und besteigt mit ihm das flugzeug und als sie sitzen schaut sie ihn seitlich an und sie konnte es nicht glauben das er da war "Ich kann es nicht glauben das du da bist sergej wirklich nicht..ich dachte..ich dachte ich sehe dich nicht wieder" ihr blick ging wieder grade aus und ja sie war nervös,sie war verlegen und sie wusste nicht wirklich grade wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollte


Schlussendlich bestiegen sie das Flugzeug. Sichtlich unsicher setzte er sich neben sie und taxierte ziemlich genau die anderen Passagiere. Viele feinde gab es in seinem leben, er konnte ihnen überall über den weg laufen, auch in einem Flugzeug. Noch schlimmer war, dass er unbewaffnet war, so fühlte er sich nackt und ausgeliefert. Er versuchte sich abzulenken und sah automatisch zu Elena, sodass sich ihre blicke trafen. "ne Idee wie wir rausgekommen was für fühlen?"


Sie merkte das er die anderen Passagiere taxierte auch sie schaute aber hier war kein Vampir sie hatte keine Lust ein Blutbad anzurichten im Flieger ..sie hatte das Gefühl das sie merkte das Sergej sich nackt fühlte und öffnet ihre Jacke und schiebt ihn eine Waffe in die Hose und flüstert „ sie ist klein aber effektiv habe ich aus der Gilde mitgenommen und in meiner Tasche ist ausreichend“ also ob sie ohne Waffen das Land verlassen würde..als sich ihre Blicken treffen und sie seine Worte hört schluckt sie „ als ich einmal sagte, ich wüsste nicht viel über die Liebe? Also das war gelogen... Ich weiß so einiges über die Liebe. Ich hab sie gesehen. Und es war das einzige was es erträglich gemacht hat, durch die Welt zu gehen. All diese Kriege, Schmerz, Lügen und Hass. Ich wollte mich abwenden und nie wieder zeuge zu werden, wie Menschen sich gegenseitig Lieben...
Ich meine man könnte in den entwickelten Ecken des Universums suchen und doch würde man nie etwas Schöneres finden!
Deswegen... Ja, ich weiß, dass Liebe bedingungslos ist aber ich weiß auch, sie ist manchmal unvorhersehbar, unerwartet, unkontrollierbar, unerträglich und seltsamer weise sehr leicht mit Hass zu verwechseln. Was ich damit... sagen will: Ich denke ich habe mich verliebt..dass was ich nie gedacht hätte das es mir passiert..
Mein Herz es fühlt sich an, als ob mein Brustkorb es kaum mehr halten kann! Als, als sei es... als ob es auf einmal nicht mehr mir gehört, denn es gehört jetzt dir und wenn du es wolltest, würde ich nichts von dir als Gegenleistung verlangen. Keine Geschenke, keine Güter, keine Beweise der Hingabe oder soetwas.Nur dein Herz im Tausch gegen meines..." sie schluckt und wendet ihren Blick nicht von ihm ab „ es wird nicht einfach werden ..und das wissen wir beide es wird verdammt hart werden und wir müssen wahrscheinlich täglich darum kämpfen aber ich will das du weißt das ich immer für dich da sein werde egal was du machst was du tust..und vielleicht finden wir mit der Zeit raus was es ist was uns verbindet aber ich habe nicht vor dich wieder herzugeben und ich will das egal wie es ausgeht das wir wenigstens immer für den anderen da sind.egal ob es liebe wird oder nicht“ sie denkt das er versteht was sie damit meint sie meinte damit ob sie irgendwann so tiefe Gefühle haben das sie sich sagen können das sie sich lieben


Scheinbar spürte sie seine Unsicherheit, denn sie schob ihm eine Waffe zu. Hätte sie gewusst, dass seine Feinde nicht nur aus Vampiren bestanden... Aber er würde es ihr nicht sagen, noch nicht. Dann antwortete sie auf seine Frage. Es war das was er hören wollte. Er sah die ganze Zeit zu ihr. Sollte er sich soweit auf sie einlassen? Mit gebrochener stimme begann er zu sprechen. "ich... Fühle so ähnlich... Und ich würde dir gerne..." er stockte. "Naja mein Herz geben, aber du weißt auch, dass ich nach einiger Zeit.. Nunja geprägtsein werde." seine Atmung ging schwerfällig. Die Prägung ist etwas, was kommen wird, ob er will oder nicht und wenn er ehrlich war, hatte er verdammte Angst davor.


Als sie seine stimme hört hat sie innerlich schon wieder das gefühl das gleich was kommt was sie zerbricht aber dann sagte er fast das selbe und sie dreht sich ganz zu ihm um ..sie merkt noch nicht mal das ,dass flugzeug in die Luft geht und flüstert leise "Ich werde darauf aufpassen" aber dann ist er wieder da der stich in ihrem herzen und ihr läuft eine träne runter denn sie wollte nicht das er sich prägt und sie flüstert leise "dann lass es einfach nciht zu präge dich nicht bitte" und wennn dann auf sie dachte sie sich..sie will sich das nicht vorstellen nein das würde sie innerlich zerbrechen sollte sie vielleicht doch noch sich abwenden nein sie konnte es nicht aber sie konnte auch grade nichts gegen ihre tränen tun die einfach über ihre wange rinnen in diesem moment


Der Flieger hob ab. Als sie Seattle hinter sich ließen, ließ er auch sein altes Leben zurück. "ich werde es auch tun." seine nächsten Worte schienen sie wohl zu verangstigen, er sah die tränen. Er legte seine Hand an ihre Wange, küsste sie und sah sie eindringlich an. "Prägung gehört leider dazu, ich bin solang davor weggelaufen..." ihre tränen liefen einfach, aber er lächelte sie an und küsste sie wieder. "ich kann mich auch auf dich prägen. Also wenn du weißt, was das denn für uns heißt." hatte er das gerade wirklich gesagt? Er zog seine Hand weg, denn sie zitterte leicht. Die Angst vor der Prägung war groß.


( ich habe meine Antwort in brasilien geschrieben)
(da sind wir Internationaler Airport Rio de Janerio )


sie war froh als das flugzeug landete und sie stieg aus die tränen brannten hinter ihren augen ja vielleicht war sie gemein dsa sie ihn einfach hat sitzen lassen aber eine Elena Derveraux benutzt man nicht..sofort machte sie sich auf den weg nach hause

Was der Autofahrer von uns Beiden gedacht hatte war mir ziemlich gleich gewesen, er hatte uns zum Flughafen gefahren und nur das zählte und ich hatte mich sogar angeschnallt, grundgütiger. Jetzt hastete ich mit Jasper zum VIP Bereich um einzuchecken. Verdammt, verdammt, die fünf Minuten waren schon um, wenn dieser verdammte Flieger ohne uns abgehoben war würde es hier ein …Massaker geben. Im wahrsten Sinne des Wortes! Ich musste nach London, jetzt. `Miss di Angelo?´ Ahhhh ein schick uniformierter Flughafenangestellter eilte auf uns zu und wedelte mit zwei Tickets. Bestens! „Ja! Das bin ich.“ Knappe Worte. Rasch zeigte ich ihm einen meiner zahlreichen gefälschten Pässe. `Willkommen in Seattle Miss di Angelo. Hier ihre Tickets, wenn sie dort noch unterschreiben könnten…bitte. Folgen sie mir, der Flieger wartet schon, wir können umgehend abfliegen sobald wir an Bord sind. Und wenn sie noch irgendwelche Wünsche haben, so teilen sie uns diese bitte mit, Lady di Angelo´ „Danke das werde ich.“ Na bitte, es ging doch. Lächelnd steckte ich die Tickets ein und setzte im Laufen ein verschnörkeltes –Jane di Angelo- auf das Papier, welches man mir hinhielt. `Mister Whitlock, wenn ich ihren Ausweis kurz sehen könnte?
"Das mag ein wenig weh tun."

Ich bedankte mich noch bei dem Mann und hastete dann hinter Jane her,die bereits vorgegangen war. ,,Ein kleines Danke hätte dir auch nicht geschadet.''
Zu mehr kam ich nicht,denn schon kam ein Steward auf uns zu. Jane klärte alles mit ihm,während ich daneben stand und nachdachte. Ich dachte daran,dass ich bald wieder zurück zu Alice kommen würde. Ich wurde jäh aus meinem Gedanke gerissen,als nach meinem AUsweis gefragt wurde. ,,Selbstverständlich, Sir''
Ich holte mein portmornee aus meiner hosentasche und fischte meinen Pass daraus hervor. Dann gab ich dem Mann meinen Pass. ,,Bitte sehr.''
Nachdem er diesen geprüft hatte, gab er mir meinen Ausweis zurück.
Natürlich hatte ich immer meinen Ausweis dabei. Ich reiste viel,da konnte ein gültiger Ausweis sehr nützklich sein.
'Folgen sie mir bitte' Wir gingen hinter dem Mann her zum VIP Bereich.
Ich fragte mich jetzt,wo cih so auf Janes Rücken schaute und die Erhebun unter ihrem Mantel sah,ob das Schwert durch die Sicherheitskontrolle kam.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

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