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#1

London

in England 25.04.2012 15:31
von Corin Volturi (gelöscht)
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#2

RE: London

in England 25.04.2012 15:49
von Afton Volturi (gelöscht)
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Er rannt so schnell als ob er seinen Schmerz dadurch vergessen konnte aber nein das konnte er nicht sobald er die Mauern von Italien hinter sich gelassen hatte brach er auf dem Boden zusammen er schrie so verzweifelt auf, aber es war das beste ,als er sich wieder aufrappelte rannte er weiter, durch Deutschland,Belgien,Frankreich und schwamm rüber nach England..warum es ihn nach England zog? Ja hier war er groß geworden und hier hatte er Corin kennengerlernt ,hier lief sie ihm über den Weg und hatte ihn gerettet und hat ihn mit nach Volterra genommen, war es vielleicht um ihr so noch nahe zu sein, sie zu spüren auch wenn es das sowieso tat, als er in London ankam war es dunkle Nacht als er durch die Straßen wandelt, wie ein lebender Tote, sein Dasein hatte keinen Sinn mehr ,wird es nie wieder so sein, er wird nie wieder glücklich werden und doch war dieser Weg in seinen Augen der richtige, er hoffte sehr das Corin es schaffte glücklich zu werden obwohl nein tief in sich drin wusste er das sie es nicht wird. Er wusste nicht wo hin er gehen sollte aber dann kam er in ein Viertel und schaute sich um, jetzt war tatsächlich in der Gasse gelandet wo Corin ihn gefunden hatte, am Ende seiner Kräfte, jetzt konnte er nicht mehr er lässt sich an der Mauer herunter und schreit nach Lebenskräfte seinen ganzen schmerz heraus, tage ,stunden wie lange er hier so sah’s das wusste er nicht mehr aber dann irgendwann stand er auf er ging in eine Abriss Haus und vorher hatte er sich ausreichend Scotch besorgt und last sich durch nieder und fängt an zu trinken ..einfach vergessen was nicht möglich war denn alles in ihm war nur noch eine leere Hülle und er viel immer weiter in dieses tiefe schwarze loch

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#3

RE: London

in England 25.04.2012 19:05
von Afton Volturi (gelöscht)
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Er trank immer noch..der Alkohol ja er wusste in dem Moment nicht wie viele Flaschen er schon hatte aber so langsam merkte er diese Betäubung die durch seinen Körper geht..eingehüllt von der Lerne die ihn sowieso schon ummantelte..und immer sah er ihr Gesicht..Corins Gesicht..er musste was tun er musste was töten irgendetwas, jetzt war so wieso alles egal, ihm war alles egal und war der Tod nicht eine Erlösung? Warum nicht auf sich aufmerksam machen dann konnte Aro nicht anders handeln..schon fast mechanisch stand er auf, zertrümmert die ganzen Scotch Flaschen und wankt aus dem Abriss Haus raus…sein Weg ging in das schlechteste Viertel von London und in eine Bar..als er dort reinkam schaute er sich um, Durst hatte er keinen, denn er würde nie wieder was trinken das stand fest, er hoffte das es so qualvoller wird, aber er musste töten..vergessen, aber das konnte er nicht..sein Blick geht über die Menschen die sich in der Bar volllaufen lassen, ihm war egal ob es vielleicht Menschen waren die Familie hatten er hatte auch das verloren was ihm am wichtigsten war..Corin..da war wieder ihr Gesicht und sein Körper zieht sich schmerzhaft zusammen…er unterdrückt den Schmerz der sich wieder in seinem inneren ausbreitet und dann knurrt er auf er springt hinter die Bar und bricht dem Kellner das Genick ,der schrei betäubte ihn und dann nahm er den ganzen 100% Alkohol und verteilt ihn in der Bar und knurrt unablässig an..er sieht wie die Menschen versuchen zu fliehen aber das ließ er nicht zu..er reißt ihnen die Körperteile raus..qualvoll und genießt die schreie..die schreie waren fast wie seine und als die Menschen auf einen Berg lagen und das Blut sich langsam in der Bar austeilt nimmt er einen Streichholz. Ja am liebsten würde er sich selber anzünden..sein Blick war starr und leer und dann lässt er den Streichholz fallen und geht raus..langsam..spürt wie die Flammen ihn packen wollen aber dann stand er draußen..aber wenn er dachte das es für ihn Genugtuung war hatte er falsch gedacht das Loch wurde immer größer in das er fällt..wie in Trance wandelt er über die Straßen ..wohin? er wusste es nicht..er war tot innerlich er sehnte sich nach dem Tod irgendwann kam er an die Themse..lässt sich unter einer Brücke nieder starrt auf das schwarze Wasser..er war tot..was hatte er getan? Er fasste es nicht…seine Augen wurden immer schwärzer und er suchte einen weg um sein Dasein endgültig zu beenden

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#4

RE: London

in England 25.04.2012 21:05
von Corin Volturi (gelöscht)
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Nach Minuten, stunden oder gar Tage das wusste sie nicht, sie hatte jeglichen Gefühls sinn verloren kam sie in England an. Sie nahm ihre Tasche und verließ das Flugzeug, sie kam sich wie eine fremde in ihrer Heimat vor, hatte es sich so sehr verändert. Die Menschen starrten sie an, doch es interessierte sie gänzlich wenig, fragte sie dennoch einen älteren Herren nach den Weg in ein gutes Hotel und auch wenn ihr englisch nicht mehr der modernen Zeit entsprach verstand sie diesen. Mit einem nicken bedankte sie sich und schritt weiter bis zum besagten Hotel, in diesem sie sich ein Zimmer mietete. Ihre Augen waren von einem dunklen rot, sahen sie so leer aus, gebrochen dennoch verspürte sie keinen drang Nahrung zu sich zu nehmen, im Gegenteil wäre sie doch lieber verhungert aber dies ging nicht, zerrte der Hunger doch nur an ihrer stärke aber selbst diese hatte sie nicht, denn als sie in ihrem Zimmer alleine war brach nun vollends ihre Fassade. Zum ersten Mal in ihrem Dasein lies sie ihre Tasche einfach auf den Boden fallen, schlüpfte aus ihrem Mantel und schmiss diesen in den Raum. Sie hatte niemals verstanden warum Afton ein solcher Chaot war, hatte sie jedes Mal seine Sachen ordentlich wegräumt und immer noch lag sein Mantel den sie mitgenommen hatte ordentlich auf ihrer Tasche. Wie manisch ging sie ins Badezimmer und lies sich wasser in die Wanne ein, langsam schlüpfte sie aus ihren Sachen die sie einfach auf den Boden liegen ließ und glitt in das Wasser. Rutschte sie dabei tiefer, ihr Kopf unter Wasser hielt die den Atem an. Immer wieder drangen seine Wörter zu ihr ein, sie wollte diese nicht hören, fest kniff die Augen zusammen, drückte ihre zierlichen Hände an ihren Kopf. Sie wollte das es aufhörte, sie wollte dies nicht hören, sah sie sein Bild vor ihren Augen, wie er sie anschaute voller lüge und sie hatte seine Worte gelesen. Es sollte verschwinden, aufhören, warum erlebte sie dies immer und immer wieder in ihren Gedanken, fühlte es sich jedes Mal so an als wäre er wahrlich vor sie. Mit einem erstickten Aufschrei tauchte sie auf. "Nein.... tu es nicht" keuchte sie. "Verlasse mich nicht" ihr Hände vor den Mund haltend keuchte sie auf und verließ die Wanne.
Nackt wie Gott sie erschaffen hatte legte sie sich ins Bett und rollte sich zusammen wie ein Ball, lagen ihre dünnen arme um ihre ebenso dünnen Beine geschlungen, doch es war so kalt. Vermisste sie Afton an ihrer Seite, der sie schützend hielt, hatte sie das Gefühl sie würde jeden Augenblick auseinander brechen. War es ein grausames Schicksal was sie nun führte ohne ihn... wollte sie doch nur das sie beide gänzlich glücklich waren... hatte sie ihr leben nun verwirkt. Warum konnte er nicht einfach zurück kehren war die Situation der beiden so gänzlich schlecht. Wieso war er nicht mit ihr zusammen fortgegangen, an einen Ort wo sie beide hätten neu angefangen zusammen, warum hatte er sie fallen lassen, hatte er doch gesagt das er dies nicht tun würde. °Ich liebe dich...° dachte sie in der Hoffnung er würde dies obwohl es nicht geht hören. "Tu es nicht.... verlasse mich nicht liebster" schluchzte sie immer wieder leise murmelnd.

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#5

RE: London

in England 25.04.2012 21:15
von Afton Volturi (gelöscht)
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Immer noch war er unter dieser Brücke er wusste nicht wie lange und es war ihm egal er wusste nur eins er konnte in einer Welt nicht mehr leben wo Corin nicht ist..er hoffte das sie ihr Glück in volterra findet..er belüget sich selber das wusste er aber er wusste auch das er sich auf Heidi verlassen konnte das sie auf Corin aufpasste..aber irgendetwas in seinem inneren sagte ihm das sie irgendwo ist..als ob sie nach ihm schreit das er zurück kommen soll..sein inneres zieht sich noch mehr zusammen und er schreit auf „neinnnnnnnnnnn“ nein wieso war sie in seinen Gedanken? Hatte er jetzt schon so einen Blutdurst das er halluziniert? Aber es war als ob sie wirklich da war ..als ob ihr Hand über sein Gesicht streichelt °Ich liebe dich corin° er steht langsam auf..mit dunklen schwarzen Augen..und dreckig verlässt er den Platz unter der Brücke. Wohin jetzt? Er wusste es er musste es tun er fand keinen Ausweg mehr denn er konnte nicht ohne corin sein und das würde sie nicht mitbekommen sie würde denken es geht ihm gut °verzeihe mir corin° und dann geht er wieder in diese Gasse ..er merkte nicht das es die Gasse ist wo Corin ihn damals gerettet hatte..die Bar sie war die selbe wie vor 400 Jahren aber das merkte er nicht er wollte nur noch eins Sterben endlich die Erlösung finden . und in der Welt wo er dann ist mit Corin glücklich zu sein…schon fast wie in Trance geht er in diese Bar rein..es spielte dasselbe sich ab wie in der anderen Bar er tötet alle und dann nahm er ein Streichholz und ließ es zu Boden fallen..der Alkohol fing sofort Feuer und kreiste ihn ein..seine Augen waren voller Traurigkeit und doch seine letzten Gedanken galten nur corin °verzeihe mir liebste aber du bist ohne mich besser dran° und dann der beißende rauch schlug über ihn ein als die Flammen langsam sein Hosenbein erreichen..er schließt die Augen und stellt sich vor wie mit Corin zusammen ist und lächelt leicht ja mit diesen Gedanken konnte er endgültig Abschied nehmen von dieser Welt..°ich liebe dich° war das letzte was er dachte als das Feuer nun endgültig seine Hose erreicht hatte

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#6

RE: London

in England 26.04.2012 09:23
von Corin Volturi (gelöscht)
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Wie lange hatte sie hier gelegen, ihr war so kalt, innerlich so kalt, ihr Körper erbebte sie zitterte, sie war alleine. Zusammen gerollt wie ein ball wartete sie, wartete sie vergeblich auf den Tot der niemals würde eintreffen, hatte sie dennoch das Gefühl sie war tot. Das Loch in ihrem inneren sich immer weiter ausbreitend, war sie leer, als er ging hatte er ihr Herz und ihre Seele mitgenommen. Immer und immer wieder tauchte sein Bild vor ihren Augen auf, sah sie seine Worte die er hatte geschrieben. Sie sah ihn, sah ihn wie er vor ihr stand, seine Hand nach ihr austreckte, seine Lippen bewegten sich, was sprach er zu ihr, sie verstand es nicht, seine Stimme war nur einen hauchen, sie strengte sich an, sie wollte hören was er ich zu sagen hatte. Sagte er ihr das er sie liebe das sie immer seine kleine war, seine kleine Corin die Glücklich werden sollte. Laufend ging sie auf ihn zu, wollte ihn berühren, ihn in die Arme nehmen doch er entfernte sich immer weiter je näher sie ihm kam. Tat sie ein Schritt tat er gleich zwei Schritte, wieso ging er, wieso streckte er seine Hand nach ihr aus und ging trotzdem. >Bleib… geh nicht< sagte sie immer wieder bis er schließlich gänzlich verschwand und sie alleine da stand. Alles war schwarz um sie herum, stand sie in einem Meer von purem Nichts, sie hatte nichts mehr, sie war nichts mehr. Wieso hatte sie ihn nicht angefleht zu bleiben, wieso tat er ihr sowas nur an, verstand sie sein handeln nicht, vielleicht wollte sie dies auch nicht verstehen. Wieso waren sie nicht einfach weggegangen, weg irgendwo hin, vielleicht hier hin, warum hatte sie ihn nur zurück geholt zurück nach Volterra, sie war so naiv zu glauben das alles gut werden würde und nun lag sie hier, innerlich tot, kalt und verzweifelt. Hat er doch gewusst das sie niemals dort bleiben würde egal um was er andere bat, irgendwann wäre sie gegangen in tiefster Nacht wäre sie ihn suchen gegangen. Und nun lag sie hier, hatte sie ihn nicht gefunden dennoch hatte es sie wie magisch hier her gezogen, an den Ursprung allen. Ihr Kopf war am zerbersten, ihre Gedanken nur bei ihm, sie sah ihn vor sich, konnte seinen Duft riechen, den Scotch den sie hatten immer zusammen getrunken riechen, seine Stimme und sein Lachen riechen. Seine Haut fühle sich so weich, so wohlig warm unter ihren Fingern an, seine Arme stark und schützend liegen als wolle er sie vor jedem erdenklichen Unheil schützen, als sei er jederzeit dazu bereit jemanden nieder zu metzeln der auch nur ansatzweise in ihre Nähe kam, seine Lippen sanft auf ihrem Gesicht küsse auf hauchend. Sie schrie, schrie alles raus was sie konnte, nein es brachte nichts es nahm ihr keinerlei Gefühle, sie fühlte sich wie eine Hülle. Taumelnd stand sie auf, hatte sie das Gefühl sie könnte jederzeit auseinander brechen. Wie manisch mit leeren ausdruckslosen Augen zog sie sich was über, schlang die Arme um ihren Zierlichen Körper und verlies das Hotel. Wohin mit ihr, wohin sollte sie gehen, sie lief ohne Ziel, lief ohne was zu sehen oder zu spüren. Alles hatte sie verloren, ihn und sich selber, sie war nur mit ihm vollkommen, hatte er jene Frau aus ihr gemacht die sie war. Ihre Füße trugen sie von alleine, brachten sie weg, weg von einem Ort an dem sie nicht sein konnte, wohin liefen sie, sie schaute nicht. Sie bog ab, ging in Strassen, in gottverdammte Gegenden und hätte dies Afton gewusst er hätte sie ermahnt nicht alleine in eine solche Gegend zu laufen, doch was interessierte sie es, wusste sie selber nicht wohin ihre Füße sie trugen. Schaute sie erst auf als ihr der beissende Geruch in die Nase stieg und sie erkannte wo sie war, keuchend griff sie sich an die Brust. War es ebenso die Gasse in der sie ihn hatte das erste mal gesehen, wo sie ihn hatte gefunden. Sie sah nichts, qualm versperrte ihr die Sicht, der Geruch von tot und Verbrennung stieg ihr immer weiter in die Nase und doch war da ein Gefühl, ein Gefühl das sie erbeben lies. Er war hier, sie spürte ihn, sie konnte ihn trotz der Gerüche riechen, wahrlich vielleicht bildete sie sich dies auch ein, spielten ihr ihre Gedanken doch liebste streiche zu einer Ironie gefangen. Langsam setzte sie einen schritt vor den anderen, lief wie automatisch in diese bar herein, sie brannte, brannte lichterloh, alles war ruhig, sie konnte das züngeln der Flammen hören das sich an den Dingen und Personen labte und dann sah sie ihn. Sah wie er dort stand in einem Meer aus Feuer, ihre Augen weiteten sich und sie rannte, rannte um ihr Leben, nein rannte um sein Leben. Mit kraft rannte sie auf ihn zu wie noch niemals zuvor in ihrem Dasein, riss ihn mit, legte ihre Arme um ihn, das sie durch die Wand auf die Straße brachen. „Nein…“ keuchte sie als ihr jegliche Luft aus der Lunge gepresst wurde. Sie hörte es, das donnern das grölen der Feuerwalze als der Laden implodierte, blitzschnell hatte sie sich gedreht, hatte sich schützend vor ihn geworfen die Hände um ihn, doch brachte es nicht viel, die Detonation die daraus folgte lies sie gegen die Wand krachen. „Afton… verdammt Afton…“ ihre stimme war ein keuchen, ihre Angst das er nicht mehr war hörte man deutlich heraus. „Himmel bitte… Afton… mach die Augen auf… lass mich nicht alleine…“ sie flehte ihn an, flehte wie nie zuvor. Ihre Fäuste geballt schlug sie auf seine Brust, er sollte aufwachen, seine Augen öffnen. „So öffne deine Augen Liebster…“ sie schluchzte, weinte um ihn. Er durfte sie doch jetzt nicht alleine lassen, das durfte er ihr doch nicht antun, warum öffnete er nicht die Augen.

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#7

RE: London

in England 26.04.2012 09:47
von Afton Volturi (gelöscht)
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Nichts fühlen, nichts mehr wahrnehmen es war wie eine Erlösung und doch als sich das flammen Meer immer mehr ausbreitete sah er wieder ihr Gesicht, das Gesicht von corin, aber dann wurde es dunkle Nacht und er sackte zusammen,berreit dem Tod entgegen zu sehen, bereit für seine Taten zu sterben als er ein krachen hörte, arme um seinen Körper und eine wand..eine Wand? War das der Weg in die Hölle oder in den Himmel? Er war weit weg als er eine Stimme hörte diese Stimme woher kannte er sie? Nein was machte sie hier? Was machte Corin hier? Oder war er in seinem eigenem Himmel? Hier wo er sich die Welt machte wie er wollte ( super film übrigens in meinem Himmel^^) ja er sah die grüne Wiese, den Strand und dann sah er corin wieder ..aber wieso war sie so verzweifelt? Wieso schrie sie das er die Augen auf machen sollte? Hier im Himmel war doch alles gut..seine Augen waren immer noch geschlossen und er flüstert leise „ Liebste was schreist du so? Es ist doch alles gut schau hier das Meer, ich hätte nie gedacht das der Himmel so schön ist“ sein geschwächte Körper lag auf dem Boden vor der zertrümmerten Bar..seine Hose war vom Feuer fast gänzlich versenkt wurden aber zum Glück glitten nur einige Verbrennungen über sein Bein..Er hört wieder diese Panik in Corins stimme, er verstand es nicht warum sie schrie..leicht blinzelt er durch die Augen und flüstert leise „ich bin im Himmel ich wusste das du da bist so habe ich es mir immer vorgestellt das ich so mit dir zusammen sein kann“ geschwächt hebt er seine Hand, streichelt über ihre Wange und war noch immer nicht im hier und jetzt angekommen, noch immer dachte er das er woanders ist aber nicht auf der Erde ..seine Stimme ist nur ein hauchen „ verzeihe mir Liebste aber ich wusste das ich dich so wieder sehe aber was machst du hier? Ich hoffe du bist nur in meinem Himmel weil ich es mir wünsche und bist glücklich in Volterra“ dann fällt seine Hand wieder zurück,schwach,verletzt das Gefühl das der rauch seine toten Lungen zerbarst hat liegt er auf dem Boden und seine Augen fallen wieder zu als er leise flüstert „ Es ist erstaunlich ich habe gar nichts gemerkt vom tot“ er schüttelt den kopf ..wieso war immer noch der beißenden Geruch von Rauch in seiner Nase? Und wieso war Corin so panisch das musste sie doch gar nicht waren sie doch jetzt vereint ohne das ihnen jemand etwas anhaben kann ,leicht blinzelt er wieder durch seine Augen und haucht leise „Komisch ist es schon ich rieche immer noch den Rauch und deine Augen liebste höre auf mich so panisch anzugucken“ seine Hand streckt sich wieder nach ihr aus will sie berühren aber dann sackt er wieder weg ,die Realität nahm er einfach noch nicht wahr

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#8

RE: London

in England 26.04.2012 10:58
von Corin Volturi (gelöscht)
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Warum öffnete er nicht die Augen, er sollte die Augen öffnen. „Öffne die Augen Afton… siehe… Wahrlich ich bin hier… öffne deine Augen… ich flehe dich an“ sie flehte ihn an. Seine Worte so leise, geflüstert drangen in ihr ein. „Nein liebster so öffne deine Augen… sieh wo du bist… du Träumst“ sprach sie leise, panisch. Ihre Angst kroch in ihre Knochen, liesen sie erzittern, hatte sie noch niemals solch Angst erfahren. „Du bist nicht tot liebster… du lebst“ hauchte sie leise, spürte seine Finger auf ihrer Haut. „Spürst du das denn nicht… wahrlich bin ich hier vor dir“ er durfte sie nicht verlassen, das durfte er ihr nicht antun, warum kam er nicht zum Bewusstsein. Angst ihn verloren zu haben brach ihr innerstes, Ohh vermag niemand zu sagen was sie fühlte als sie sah das der Mann den sie liebte der ihr Leben war in den Flammen stand und dem bitteren Tot entgegen sah! „Ich bin bei dir… bei die Liebster…“ voller Panik schaute sie ihn an. Nein.. nein er durfte sie nicht schließen er sollte sie öffnen, sollte sie anschauen, warum schaute er sie nicht an, warum sah er sie nicht, er sollte seine Augen offen halten. Sie umfasste sein Gesicht, hielt es fest in ihren Händen, legte ihre Lippen auf die seinen. „Spürst du dies… spürst du ich bin bei dir liebster… „ hauchte sie leise. Vernahm sie seine Worte, schüttelte den Kopf er sollte zu ihr zurück kehren wie sollte sie denn ihr Dasein, die Tage und Nächte überstehen wenn er nicht bei ihr war, an ihrer Seite stand, starb sie doch ohne ihn, was hatte ihr Dasein für ein Sinn wenn er nicht mehr da war. Er der kam und alles veränderte, was einmal war vor langer Zeit und was sie einmal war, ihr totes Herz schmerzte so sehr, dass sie dachte es würde es zerbrechen. Sie nahm seine Hand als diese abermals wegsackte, hielt sie sich an die Wange, hauchte ihm Küsse darauf. „Ich flehe dich an Afton so öffne die Augen… verlasse mich nicht liebster“ ihre Stimme längst nur ein panisches schluchzen. Wenn sie dies hier überlebten, fehlte nichts mehr zum Beweis sie könnten alles überstehen, wollte sie dies um jeden Preis, wollte sie das er die Augen öffnete, zurück kam in die Realität. Er sollte sie ansehen, sehen das sie bei ihm war das sie ihn nicht hat sterben gelassen.

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#9

RE: London

in England 26.04.2012 12:51
von Afton Volturi (gelöscht)
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Und immer noch dran Corins stimme, die Stimme seiner liebsten zu ihr durch aber warum sollte er die Augen öffnen wo es doch so schön ist in seinem Himmel und wieso lebt er, er war doch tot und immer wieder ihre Stimme, leicht blinzelt er durch die Augen und flüstert leise
"Meine Liebste, meine Frau. Der Tod, der deinen Honigatem einsog, hat über deine Schönheit nichts vermocht. Noch hat er nicht gesiegt. Noch weht der Schönheit Fahne dir, purpurner Wang und Lippen. Des Todes bleiches Banner ist noch nicht gehisst. - Ach liebste Corin, wie bist du doch so lieblich. Soll ich denn glaube, dass der körperlos Tod in Liebe entbrennt, und dich als Buhle hier im Dunkeln hält? - Hier will ich mich zur ew"gen Ruhe bitten und von den lebensmüden Leibes das Joch feindselg"er Gestirne schüttlen. - Augen, ein letztes Mal noch schaut. Arme ein letztes Mal umarmt. Und Lippen ihr ... des Atems Tore... mit rechmäßigem Kuss besiegelt. - Den Ewigkeitsvertrag mit dem maßlosen Tod. - So sterbe ich, unter deinem Kuss "
Ein leichtes Lächeln umspielt seine Lippen als er in der Sprache von Shakespeare sprach, eine sprach der alten Zeit aber dann waren da ihre Hände,,ihre Lippen auf seine und er reizt die Augen auf mit einem Ruck richtet er sich auf und zieht sie in seine arme und hält sie fest an sich gepresst „ Liebste“ mehr kam nicht raus, sein Körper war schwach aber so langsam nahm er wahr das er nicht tot war das er lebte ,ja er schien zu leben war es sie, seine Herz, seine Seele die ihn gerettet hat mal wieder, er vermag nicht zu reden, denn seine Stimme kam nicht aus seiner Kehle, nein er klammert sich hilfesuchend an sie ran ,mit leeren Augen sieht er sie an und flüstert leise „ du solltest nicht hier sein“ nein sie sollte sie nicht sie sollte glücklich in Volterra sein er schluchzt ja verdammt er schluchzt das erst mal in seinem Dasein das er nicht mehr wusste ob er zittert ob die Erde zittert als er weiterredet „Ich liebe dich ich konnte nicht mehr leben in einer dunklen Welt ohne dich und doch wollte ich für dich immer nur das beste“

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#10

RE: London

in England 26.04.2012 13:26
von Corin Volturi (gelöscht)
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„So öffne doch die Augen liebster“ hauchte sie leise, ihre Stimme nicht mehr als ein Abklatsch ihrer selbst, so vermochte niemand zu sagen was aus ihr würde sollte er seine Augen nicht öffnen. „Schau mich an liebster seh das ich wahrlich bei dir bin… fühl mich“ leise war ihre Stimme. Wäre diese Situation nicht so angstvoll und hätte sie nicht solch Angst ihren Liebsten zu verlieren, wahrlich dann würde sie sich über solch wundervollen worte mit ganzem Herzen freuen, würde sie in sich aufsogen, doch hatte sie angst um ihn. Leicht erschrak sie als er sich mit einem ruck aufsetze und sie an sich zog um sie dort zu halten. „Ohh gott sei dank…“ schluchzte sie leise. Fest hielt sie ihn in ihre Arme wog ihn, sog alles von ihm auf. „Schh so rede nicht liebster…“ hauchte sie leise, legte ihm einen Finger auf seine sanften Lippen. „Ich gehöre hier her… hier her zu dir“ ihre Arme fest um ihm gelegt schützen ihn und zum ersten mal war es das sie ihn schütze, das sie alles böse von ihm abhielt und jeden töten würde der es auch nur wagte in seine Nähe zu kommen. „Du bist ein solcher Narr Afton.. denkst du wirklich ich kann ohne dich glücklich sein. Denkst du ich kann ohne dich leben wenn du mein Leben bist. Das Beste was du für mich wolltest bist du selber liebster.“ Sprach sie auf seine Worte. „Ich werde nirgendwo ohne dich hingehen…“ leise war ihre Stimme. „Wenn du.. wir gehen weg, weg von allem„

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#11

RE: London

in England 26.04.2012 13:41
von Afton Volturi (gelöscht)
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Fühlen er soll sie fühlen? Seine Augen sind auf als er sich an sie festkrallt ihr schluchzen brennt sich schon wieder in sein inneres..als er redet und sie ihn dann unterbricht sieht er sie voller verzweiflung an und dann verkricht er fast in ihre arme,ja diesmal war sie es den ihn schützt nicht wie es sonst war als er ihre worte hört schluckt er und flüstert leise „ ein Narr wahrhlich das bin ich wohl aber ich dachte..ja ich dachte es ist das beste“ er schaut sie an und legt seine hände an ihr gesicht und schaut sie an und flüstert leise „nein du musst zurück liebste Aro wird dich suchen lassen ich bin nicht so wichtig ich will nicht das dir was passirt“ er wusste das es falsch war er wusste das sie es nicht tun wird und doch hoffte er es immer noch krallte er sich an ihr fest als seine Augen vernahmen wo sie waren du ein zittern geht durch seinen körper und leise flüstert er „ siehst du wo wir sind? Und schon wieder hast du mich hier gerettet liebste“ er schlingt die arme um sie und preßt sie an sich ran und ja er verstand es ging nicht ein leben ohne sie war die Hölle für ihn er konnte sich nicht mehr dagegen wehren und als sein Blick wieder auf ihr wunderschöner Gesicht geht flüstert er leise „ Ich kann nicht mehr dagegen angehen Corin ich kann nicht ohne dich sein ich brauche dich“ aber wohin wo sollten sie jetzt hingehen er konnte graed nicht zurück nach volterra nein das konnte er nicht und legt seinen kopf auf ihre schulter und flüstert „Ich kann nicht sofort zurück nach volterra es geht nicht“

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#12

RE: London

in England 26.04.2012 14:04
von Corin Volturi (gelöscht)
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Fühlte er denn nicht ihren Körper an dem seinen, ihre Hände an ihn, die Lippen die auf seinen lagen als sie ihn hatte geküsst. „Verstehst du nicht das ich ohne dich nicht sein kann… ohne dich bin ich nichts, werde ich nichts mehr sein als nur eine leere Hülle“ leise waren ihre worte und doch sanft lieblich. Sanft fast vorsichtig ihn nicht kaputt zu machen strich sie über seinen Kopf, durch seine Haare. Sie spürte seine Hände an ihren Wangen, schmiegte sich in dies hinein, in seine so warmen sanften Hände und vernahm sie seine Worte bei denen sie ihren Kopf leicht schüttelt. „Sie wissen nicht das ich fort bin Liebster… so bin ich abgehauen“ sagte sie leise. Sie erbebte mit als er anfing zu zittern und vernahm sie seine weiteren worte, dabei schaute sie sich um. Wahrlich hatte sie ihn wieder in der selben Gasse das leben gerettet. „Unsere Gasse…“ kaum verständlich waren die Worte die aus ihren Munde kamen als sie diese sprach. „Das ist Schicksal Aton… siehst du es denn nicht… dies alles ist vom Schicksal herbeigeführt“ sanft waren ihre Lippen als sie ihm einen Kuss auf den Kopf gab als er sich an ihren Körper heran presste und dennoch war er sanft zu ihr. Sie schaute ihn mit ebenso schwarzen Augen an wie er sie hatte. „Dann wehre dich nicht Liebster… wehre dich nicht dagegen“ Würde sie sich ebenso nicht wehren, was vom Schicksal hervor bestimmt war, sollte so geschehen. Sanft strich sie mit ihren Fingerspitzen über seine Wange, eine liebliche Berührung hauchzart wie eine Feder. „Ich werde dich nicht zwingen zurück zu kehren… doch zwinge mich nicht dorthin zurück zu kehren ohne Dich“ wohin mit ihnen, hier konnten sie nicht bleiben und konnten sie nicht zurück nach Volterra. „Wir werden verreisen… auf eine Insel oder in ein anderes Land. Aber erst einmal lass uns gehen… gehen wir in das Hotel und lass mich dich Waschen. Mich um sich kümmern“, waren ihre Worte doch eine bitte an ihn.

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#13

RE: London

in England 26.04.2012 14:13
von Afton Volturi (gelöscht)
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Doch so langsam verstand er das die beiden ohne den anderen nicht sind wie sie sagt eine leere hölle leise waren seine Worte die über seine lippen kamen „Ohne den anderen hat man das gefühl in ein tiefes schwarzes loch zu fallen immer weiter es gibt kein halten mehr „ er schluckte leicht als er hörte das sie einfach gegangen ist und doch nahm er es einfach hin, sie war bei ihm, sie ist gekommen sie hat es gewusst tief in ihrem inneren hat sie es gewusst wo sie ihn findet und doch hört er ihre worte und sein sie noch so leise und flüstert „ ja unsere gasse dann sollten wir uns dem schicksaal fügen wir beide für immer“ er schüttelt den kopf nein er würde sich nicht mehr wehren er hatte es versucht aber er war immer wieder gescheitert und doch liebte er sie so sehr das er es ohne sie nicht mehr ausshalten konnte ..als ihre fingerspitzen über seine wange strichen bekommt er eine gänsehaut und dann nickt er bei ihre leise bitte sie durfte ihn waschen sie durfte alles machen..langsam versucht er aufzustehen und zieht sie mit aber seine knie geben nach ,er zittert und sackt wieder zusammen nein schreit es in seinem inneren er wollte nicht so schwach vor seiner liebsten und versucht wieder aufzustehen und als er zittrig steht schaut er sie an und für einen moment kehrt das leuchten in seine schwarzen augen zurück und er flüstert „Insel hört sich gut an“ dann hält er sich an sie fest und flüstert leise „ helf mir liebste“ und so gab er ihr das okay er brauchte wirklich grade ihre hilfe und er schluckte noch nie hat er sich so schwach gefühlt

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#14

RE: London

in England 26.04.2012 14:45
von Corin Volturi (gelöscht)
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„Würde ich sonst hinter dem Mann herlaufen der mir alles gibt, der mir ein Herz und eine Seele gibt. Hast du mich doch erst zu dem gemacht die ich bin, würde ich ohne dich sterben“ leise waren ihren Worte. „Ich habe dich gesehen ich konnte deinen Duft riechen, deine Stimme hören, deine Haut sie war so weich wie nun und deine Lippen sanft wie eben… meine Füsse sie haben mich getragen, wohin ich wusste es nicht und dann ich sah dich wirklich… noch niemals in meinem Dasein hatte ich solch Angst… angst dich verloren zu haben auf ewig“ leise war ihr Schluchzer. Es würde sicher nicht einfach werden aber kämpfen sie nicht schon immer um sich, war es nicht so das sie immer wieder um sich sorgten. Langsam stand sie auf, sie wollte ihn stützen aber sie kannte ihn er war stur er wollte alleine aufstehen. Sie wollte ihm helfen aber sie wusste er würde es als schmach ansehen vor ich schwach zu erscheinen, deswegen tat sie es nicht, nicht ohne das er ihr bat. „Dann werden wir auf eine verreisen…“ zart waren ihre Worte an ihn. Sie stütze ihn, half ihm beim stehen und gehen, sie hätte ihn auch getragen wenn er dies gewünscht hätte, doch sie wusste das es schon schwer genug war sie um hilfe zu bitten, doch in ihren Augen war er nicht Schwach, er war ein starker Mann wahrlich der stärkste den sie kannte. Hatte er sie immer beschützt und ihr geholfen so war es nun an ihr dies selbe auch für ihn zu tun. Langsam ging sie mit ihm in das Hotel wo sie hatte eingecheckt, fuhr auf ihr Zimmer und geradewegs ins Bad hinein. Setzte sie ihn auf den Rand der Wanne ab und lies das Wasser ein. „Lass mich dir beim entkleiden helfen“ bat sie leise und öffnete sein Hemd um es von seinen Schultern gleiten zu lassen. Sie schmiss es zu ihren Kleidern die dort immer noch lagen, ja sie hatte diese nicht weggeräumt, war sie das erste mal in ihrem Dasein ebenso ein solcher Chaot wie er es war.

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#15

RE: London

in England 26.04.2012 15:03
von Afton Volturi (gelöscht)
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Waren sie doch mehr miteinander verbunden als er jäh gedacht hatte? So schien es als er hörte wie sie ihn gespürt hatte so hatte er sie doch auch gespürt aber dann hält er sie fest an sich gedruckt als sie schluchzt und solche Angst hatte ihn zu verlieren und flüstert leise „Pscht nein du hast mich nicht verloren niemals würdest du mich verlieren Kleines niemals hörst du nie wieder ich verspreche dir ich werde nie wieder einfach abhauen“ nein das war nicht nur ein versprechen das war ein Schwur der seine Lippen verließ in diesem Moment und dann hilft sie ihm er weiß nicht mehr wie sie in das Hotel gekommen sind nur irgendwann sah’s er auf einem wannenrand,ließ sich von ihr helfen, das Hemd auszuziehen und dann fällt sie sein Blick auf den Berg ihrer Sachen leicht zieht er eine augenbraune hoch und flüstert „ und ich dachte ich bin der chaotische Teil in unser Beziehung“ leicht lächelt er und dann lässt er sich auch noch die restlichen Sachen ausziehen und gleitet dann in das warme Wasser der Wanne..seine Augen schließt er für einen Moment aber sofort sah er wieder die Flammen und riss sie auf, nein er musste sich jetzt zusammen nehmen war er doch grade so schwach und das war etwas was er nicht kannte..leicht streckt er die Hand nach corin aus und flüstert leise „Komm zu mir in die Wanne Liebste“ es war eine stumme, leise bitte die er von seinen Lippen verlauten lässt

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#16

RE: London

in England 26.04.2012 15:29
von Corin Volturi (gelöscht)
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„Ich wäre dir gefolgt wenn du…“ nein sie vermochte nicht dies auszusprechen wäre er wirklich gegangen so wäre sie hinterher gegangen. In den Himmel in die Hölle wer wusste schon wo sie beiden landen würden, doch egal wo sie gewesen wäre es wäre das Paradies für sie gewesen so war er an ihrer Seite und nur das zählte. „Verspreche mir nichts was du nicht halten kannst“ sprach sie leise. Hatte er ihr das nicht immer gesagt, hatte sie ihm dies auch nie getan. Peinlich berührt sah sie ihn an, könnte sie rot werden wäre sie dies sicher nun geworden. „Dies bist du liebster… ich war nicht ich selbst“ sprach sie leise und heimlich stahl sich ein hauch eines lächeln für eine kurze Sekunde. Vorsichtig sanft und fast zärtlich zog sie ihm die restlichen Sachen aus, drehte das Wasser ab als dies genug war und drehte sich um, um einen Waschlappen zu nehmen. Sie hatte nicht mitbekommen das er aufgeschreckt war sah sie jedoch seine Hand als sie sich wieder ihm zu wendet.
„Wenn du es wünscht wie soll ich deine bitte dir da verwehren“ sprach und glitt aus ihren Kleidern. Langsam lies sie sich zu ihm ins Wasser, spürte das warme nass auf ihrer Haut, ehe sie den Lappen in das Wasser tauchte. „Bitte Erlaube mir dich zu Waschen Liebster“ bat sie und schaute ihn unter ihren Wimpern an.

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#17

RE: London

in England 26.04.2012 20:07
von Afton Volturi (gelöscht)
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Als sie die Worte nicht weitersprach schüttelte er den kopf er wollte das nicht hören nein sie sollte sowas nicht denken als sie dann leicht berührt ist lächelt er leicht aber dann kam sie zu ihm ins wasser und er streichelt ihr sanft über den arm und dann nickt er gab ihr stumm das okay das sie ihn waschen durfte ..immer weiter rutscht er ins wasser rein..es war als ob er die wärme spüren konnte und dann schlingt er blitzschnell seine arme um sie und zieht sie eng an sich ran und flüstert leise „danke kleines,danke das du mich gerettet hast“ es tat ihm leid,er schämte sich und so senkte er wieder den blick und flüstert leise „Ich verletzte dich,ich lüge dich an und du bist trotzdem immer wieder bei mir und rettest mich,ich kann das nie gut machen,ich verletzt dich immer wieder ich schäme mich Corin ,ich schäme mich für mein verhalten“ er holt tief luft und schließt wieder die augen, aber das war wohl seine strafe das er jetzt mit diesem schlechten gewissen leben muss und er war auch die meinung das er es nicht anders verdient hat

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#18

RE: London

in England 26.04.2012 20:28
von Corin Volturi (gelöscht)
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"Es ist okay liebster... hätten wir uns wieder gesehen" sie glaubte daran, sie glaubte das wenn sie beide jemals von dieser Erde gehen würden, so waren sie dennoch zusammen. Sie machte auf den Lappen etwas Seife, verteilte diese das sich Schaum bildete, nahm sie sanft seine Hand in die ihre und fing an seine Arme sanft einzuseifen. Ein leises >Huch< entfloh ihr als er sie blitzschnell schnappte und an seinen Körper zieht. "Bedanke dich nicht Afton.. Es vermag kein Dank zu sagen... würdest du nicht dies selbe tun für mich..." er sollte sich nicht bedanken, nicht dafür, nicht für eine solche tat. "Schaue mich an liebster"... sieh in meine Augen... bat sie ihn als er den Blink senkte, sanft legte sie ihre Finger an sein Kinn, zwang ihn sie anzusehen. "Siehst du die Freundschaft die ich empfinde? Siehst du das begehren was mich erbeben lässt? Siehst du die Liebe die mein Totes Herz zum Schlagen bringt? Verletzt du mich nur wenn du mich abweist, lügst du mich nur an wenn du mich schützen musst und rettest du mich nicht auch in dem du bei mir bist... Schäme dich Afton. Jeder macht seine Fehler selbst wir die Könige dieser Welt sind nicht fehler frei" ihre stimme sanft hauchte sie ihm diese Worte entgegen und doch so eindringlich und ernst gemeint. Sie sah wie er die Augen schloss, rückte sie näher an ihn heran, ihre Lippen nahe an seinem Ohr. "Vermagst du dir ein Schlechtes gewissen einzureden Afton dann lasse dir von mir gesagt sein das es unnütz ist... du wolltest mich schützen und wolltest das ich glücklich bin, dies ist viel mehr wert, es zeugt von ehre und liebe. Ich bin beschützt hast du deine Arme um mich gelegt und ich bin glücklich wenn du bei mir bist" hauchte sie leise ehe ihre Lippen seine Wange streiften. "Nun lasse mich dich weiter waschen" sprach sie und strich über seine Schultern, seinen Hals und seine Brust. "Du bist so wunderschön wie eh und jeh" sagte sie leise wohlig seufzend.

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#19

RE: London

in England 27.04.2012 07:49
von Afton Volturi (gelöscht)
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Er schüttelt den Kopf wie konnte sie das sagen das er sich nicht bedanken soll nein er würde sich immer bedanken das sie gekommen ist und in der Hinsicht konnte er auch stur sein und dann sieht er sie an nein er konnte sich gar nicht wegdrehen weil ihre Finger unter seinem Kinn lag und ihre Worten gehen durch seinen Körper ja verdammt er hat es schon immer gesehen schon immer hat er gesehen das sie Freundschaft empfindet, begehren lieb aber trotzdem er machte immer wieder solche Fehler sie sollte aufhören so gutmütig sein und er verzieht das Gesicht „Höre auf so gutmütig zu sein Liebste bitte „ nein es war schon mehr ein flehen mehr nicht und er schreit auf „HÖRE AUF CORIN, höre auf mich jetzt als den guten dastehen zu lassen ,dass bin ich nicht verdammt das hat nichts mit Ehre zu tun das zeugt einfach da her das ich ein schlechter Lügner bin, das ich ein Arschloch bin ich habe dich verletzt zweimal auf die schlimmste Art Weise wie ich es nur konnte, ich wollte sterben COrin ,verdammt ich wollte das die Flammen sich über meinen Körper breit machen damit ich endlich tot bin damit ich diesen Schmerz nicht mehr ertragen muss wenn du nicht bei mir bist und dann sage mir nochmal ich soll mir kein schlechtes Gewissen einreden wenn ich so eine Schandtat getan habe“ sein Körper zittert und er sieht sie an und presst die Lippen aufeinander und seine Stimme ist eiskalt „mein Handeln zeugt ganz und gar nicht von Ritterlichkeit also höre auf es mir einzureden“ dann schließ er die Augen lässt sich von ihr waschen und ja er genießt es ,,sein Körper fängt langsam wieder an sich zu entspannen langsam aber nur langsam er atmet tief ein und aus und nach der Zeit des schweigen flüstert er leise „aber trotzdem liebe ich dich auch wenn ich mich so schädlich verhalten habe“ er blinzelt leicht durch seine Augen und lächelt leicht

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#20

RE: London

in England 27.04.2012 08:48
von Corin Volturi (gelöscht)
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Zuckte sie zusammen als er anfing sie anzuschreien, senkte sie den Blick. „Hätte ich dich sterben lassen sollen? Das hätte ich mir niemals verziehen“ leise waren ihre Worte. Sie wollte nicht das er so sprach aber sie wusste er war stur und würde sich an seiner Meinung dazu nichts ändern. „Ganz wie du wünscht“ sprach sie ledentlich, andere Worte brachten nichts und wollte sie wahrlich keinen Streit mit ihm anfangen. „Wusste der Herr etwa nicht das ich auf böse Männer stehe“ keck waren ihre Worte und zwinkerte sie ihm zu. „Verzeih mir ich wollte nicht so unverschämt sein und dir etwas einreden… es tut mir leid.“ Sprach sie ehrlich. Sie starrte ihn an als sie ihn wusch als würde sie ihn wahrlich zum ersten Mal bei nackten Laibe sehen, war er gänzlich so wunderschön, seine Arme muskulös, seine Hände groß und die Finger lang, die kräftige Schultern wie wahrlich eines Mannes wert waren, sein Bauch flach trainiert. Hatte er wahrlich kräftige lange Beine und seine Haut so glatt wie Marmor glänzte sie im seichten Licht. Sah er so friedlich aus, die Haare nass sexy, sein Gesicht wahrlich das eines Engels gleich, die Lippen verführerisch einladend zum kosten, gab es keinerlei vergleiche für seine Wahrhaftigkeit, nichts reichte annähernd an seine Vollkommenheit. Kein Künstler würde es je schaffen dies in einem Portrait festzuhalten. Sanft fast federleicht berührte sie ihn mit dem Waschlappen um nichts auch nur im Entferntesten zu zerstören von ihm von seiner Makellosigkeit. Zu gerne wollte sie wissen wie es war seine Haut auf ihren Lippen zu spüren, seinen Geschmack auf ihrer Zunge. Schnell schaute sie weg ehe er sie dabei erwischte wie sie seine wundervolle Schönheit bestaunte, ihn anstarrte. "Wäre es gänzlich unverschämt von mir dich zu fragen ob ich dich küssen dürfte Liebster?" Die Frage kam ihr ohne nachzudenken über die Lippen und sicher wären ihre Wangen rot angelaufen wenn sie dies nur könnten. War es unverschämt von ihr das sie ihn fragte, wo er doch nicht bei vollster Gesundheit war. "Verzeih mein vorlautes Mundwerk Afton... ich wollte nicht unverschämt sein" entschuldigte sie sich bei ihm. Sie konnte verstehen wenn er Nein sagen würde doch wagte sie sich zu hoffen das er einwilligte und ja sagen würde. Wusch sie ihn doch weiter, wollte sie jeden cm seiner perfekten Haut waschen. Ihre Hände glitten praktisch ohne befehle ihres Hirnes über seine Brust, tiefer zu seinem Bauch diesen sie lange und langsam wusch, noch ein Stück tiefer zu seinem Unterleib, stockte sie dort schwer schluckend. Leicht peinlich berührt tat sie neue Seife auf den Lappen. "Lass mich deine Beine waschen Liebster" wollte sie ihn gar weiter berühren weiter seine Schönheit betrachten die sein Anglitz ihr bot. Wahrlich labte sie sich an ihm, sog sie jedes noch so kleine Detail von ihm in sich auf, verschloss sie in ihr Herz und in ihre Gedanken.

zuletzt bearbeitet 27.04.2012 08:52 | nach oben springen

#21

RE: London

in England 27.04.2012 17:41
von Afton Volturi (gelöscht)
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„nein verdammt ich liebe dich umso mehr dafür das du mich gerettet hast aber höre auf es so hinzustellen als ob es nicht schlimm war was ich getan habe Corin es war das schlimmste überhaupt überhaupt auf so eine Idee zu kommen und dich damit endgültig zu verlassen“ er schluckte und streichelt ihr über das Gesicht er wollte nicht so heftig reagieren aber es ging in dem Moment nicht anders..aber dann zieht er gekonnt eine augenbraune hoch „ Auf böse Männer?“ er schaut sich gespielt suchend um „dann musst du hier falsch sein „ leicht grinste er und seufzt dann und sieht sie sanft an „Ist schon in Ordnung und höre auf dich ständig zu entschuldigen Liebes“ und dann genießt er es wie sie ihn wäscht und er würde liegen wenn es in seinem Körper nicht kribbelt denn er merkte ihren Blick und auch er wanderte über ihren perfekten Körper sie war so wunderschön nein sie war sexy und seine Hände heben sich und fahren über ihre seiten..sein verlangen sie zu küssen wurde immer größer als er ihre Frage hörte knurrte er leise auf und zieht sie zu sich ran gibt ihr gar keine Chance ihn noch weiter zu waschen und haucht an ihren Lippen „du darfst mich immer küssen egal wo ,egal wann ohne mich zu fragen“ und dann legt er seine Lippen auf ihre perfekten ,sinnlichen nach Honig schmeckenden Lippen und küsst sie, und dies war kein Kuss wie vorher nein er küsste sie voller Liebe, Leidenschaft um ihr zu zeigen das sie das wichtigste für ihn ist in seinem Dasein seine Hände fahren über ihren Rücken und er konnte sich nicht dagegen wehren das sein Glied anschwoll er war halt auch nur ein Mann^^ immer enger zieht er sie an sich ran ,nein er wollte nicht aufhören sie zu küssen er wollte weiter machen und so langsam kehrt das Leben in seinen leblosen Körper zurück er kratz sanft über ihren Rücken und hat nicht vor aufzuhören nein er wollte diesen Moment mit ihr auskosten

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#22

RE: London

in England 27.04.2012 18:14
von Corin Volturi (gelöscht)
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„Ich glaube nun sind wird quitt… du rettest mein Leben und ich nun deins“ sagte sie um die Situation etwas aufzulockern. Schmiegte sie sich an seine Hand heran als diese ihr Gesicht streichelte. „So wundervoll dies zu spüren“ hauchte sie leise. Sie vernahm seine Worte und schaute sich nachdenklich um. „Nun vielleicht sollte ich den Pagen mal fragen wie böse er sein kann…“ scherzte sie frech. „Aber ich glaube ich bin hier vollkommen richtig… kein Mann ist so böse wie du“ schnurrte sie gänzlich leise. „Würde ich mich nicht entschuldigen würde ich gänzlich meine gute Erziehung vergessen“ sagte sie leise. Ihre Seite kribbelte, zog sich ein wohltuendes erschauern durch ihren Körper. Sein leises knurren drang in ihre Ohre, war es wie Musik für sie und ehe sie eine Chance hatte zu reagieren lag sie schon in seine Arme. „Nun dann wundere dich nicht wenn ich über dich herfallen sollte“ Sie vergrub ihre Hände in seine Haare als seine Lippen ganz auf den ihren lagen, erwiderte sie seinen Kuss voller Inbrunst mit wahrlich den gleichen Gefühlen. Ihre Finge glitten zu seiner Wange, streichelten ihn dort sanft zärtlich. Ein leises erregt wohltuendes Stöhnen verlies ihren Mund landete an seinen Lippen und wurde dort gedämpft. Sein Glied drückte gegen ihren Unterleib und sie drückte ihr Becken diesem entgegen. Knurrte sie lustvoll auf als er ihr über den Rücken kratzte und sie hauchte leise an seinen Lippen. „Fester…“ Es kribbelte ihr ganzer Körper fühlte sich an als würde sie schweben. Ihre Lippen glitten zu seinem Kinn strich sie darüber ehe sie seinen hals leichte Küsse auf hauchte. In sein Schlüsselbein biss sie leicht dennoch mit sanften druck hinein, ehe sie zu seiner Brust glitt und dieser viele Küsse auf hauchte. Ihre Finger folgten ihren Lippen, dabei lag ihr Blick die ganze Zeit auf seinem Gesicht.

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#23

RE: London

in England 27.04.2012 18:51
von Afton Volturi (gelöscht)
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Leise lachte er „Ja nun sind wir wirklich quitt kleines und das ist auch gut so“ als sie das mit dem Pagen sagt knurrt er besitzergreifen auf „ der sollte es wagen dich nur ein mal anzuschauen dann werde ich ihn eigenhändig töten“ als sie dann aber schnurrt das er so böse ist ,ist das Balsam für seine Seele und er grinst leicht ja er war böse aber konnte auch weich sein wenigstens zu den Leuten die er lieb hat und haucht er leise und rau „dann falle doch einfach über mich her“ und dann war er gefangen er sah nur noch sie nahm ihren Geruch auf wie eine Droge seine Droge und als sie lustvoll knurrt kommt er ihre bitte zu gerne nach und krazt fester über ihren Rücken und seine küsse werden immer heißer aber dann als sie sich löst und dann mit ihren Lippen an seinem Hals entlang geht und dann zu seiner Brust..keucht er leise auf und haucht „ pass du lieber auf das ich nicht über dich herfalle“ sein ganzer Körper kribbelt und seine hände fahren weiter zu ihrem perfekten Hintern und massirte diesen und dann fährt er über ihre Mitte spürt wie feucht sie schon ist und knurrt wieder auf und legt seinen daumen auf ihre Perle und fängt an diese mit leichten druck zu massieren

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#24

RE: London

in England 27.04.2012 20:06
von Corin Volturi (gelöscht)
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„Ja dies ist es… es sei denn die Jungfrau hier gerät in Nöten und braucht ihren Prinzen der ihr zu Hilfe eilen muss“ leichte lachte sie auf. Sein knurren drang tief in ihre Knochen lies sie dort vibrieren als sie seine Worte vernahm. „Hmm aber lass mir was übrig zum spielen“ leicht strich sie mit der Fingerspitze über seine Lippen. „Sexy“ raunte sie leise dabei. Sein festeres kratzen lies sie erzittern, war es gar eine Wohltat und konnte es nicht fester sein ihn zu fühlen. „Dann tue es doch“ schnurrte sie ebenso wie er. Sollte er über sie herfallen würde es wahrlich ein interessantes Spiel werden wer die Oberhand gewinnen würde und dominieren würde. Spielerisch biss sie ihm leicht in seine Brustwarze, ehe sie seine Brust weiter küsste, seine Hände an ihrem Hintern massierend drückte sie ihm ihr Becken entgegen und doch keuchte sie auf als er über ihre feuchte Mitte strich und ihre Perle massierte. Sie glitt tiefer ihre Lippen küssten seinen trainierten flachen Bauch während ihre Brüste absichtlich sein Glied streifen und sie glitt abermals tiefer, hauchte seinen Lenden leichte küsse auf, ehe ihre Lippen sein Glied streiften, ihre Lippen umschlossen seine Eichel an diese sie saugte und mit ihrer Zunge umspielte.

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#25

RE: London

in England 27.04.2012 20:13
von Afton Volturi (gelöscht)
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Bei ihren worten rollt er mit den augen und grinst sie an „ja ja ich lasse dir was übrig zum spielen“ oh ja er würde sie gleich nehmen aber erst mal würde er genießen wie sie ihn verwöhnt und dann als sie immer tiefer gleitet knurrt er noch mal auf und dann weiten sich seine augen als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umschließt und keucht auf „ corin“ oh er würde es noch etwas genießen seine daumen liegt immer noch auf ihrer perle und massiert diese während sein Glied immer weiter anschwillt seine anderen hand krazt immer wieder kraftvoll über ihren rücken und dann kann er sich nicht mehr halten er dreht sich blitzschnell mit ihr und hebt sie hoch und setzt sie auf den wannenrand und sieht sie aus lustverschleierten augen an und haucht ihr rau und samtig entgegen „ es tut mir leid ich kann nicht mehr warten“ oh nein das konnte er in diesem moment nicht und beugt sich runter und leckt einmal über ihre pulsierende Mitte und keucht auf bei ihren geschmack und dann knurrt er auf und wirbelt sie wieder herum zieht sie wieder in die wanne und spreizt ihre beine und dringt mit einem kraftvollen stoß in sie ein und stöhnt auf sie war so wundervoll eng,wie sich ihre mitte um sein pulsierendes Glied schließt hat er das gefühl zu verbrennen und dann fängt an sich kraftvoll in ihr zu bewegen sein blick durchbohrt sie und immer wieder stöhnt er leise auf

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