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#26

RE: London

in England 27.04.2012 20:42
von Corin Volturi (gelöscht)
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„Gut“ schnurrte sie leicht. Mit einem schmunzeln im Gesicht schaute sie zu ihm herauf als seine Augen sich weiteten, prüde war sie sicher nicht aber hatte sie auch nicht sonderlich viel Erfahrung mit Männern, im Gegenteil für eine Frau in ihren Jahren war es sehr wenig, aber warum etwas nicht tun, mehr als etwas falsch machen konnte sie nicht und hier schien sie es gerade richtig zu machen.
Leicht kratzte sie über seine Brust während sie sein Glied tiefer in ihren Mund gleiten lies. Leise keuchte sie auf, ihr wurde so warm, innerlich so heiss und sie wollte ihn, wollte ihn tief in sich spüren, wie er sie nahm und sie berührte, als hätte er ihre gedanken gelesen hatte er sie blitzschnell gepackt und sie auf den Wannenrand gesetzt. Lustvoll erregt schaute sie ihn an ehe sie seine Worte vernahm. „Psch.. nicht entschuldigen“ hauchte sie leise. Seine Zunge über ihre feuchte heisse Mitte leckend legte sie stöhnend den Kopf in den Nacken. „Ohh gott…“ ihr Atem glitt eines keuchens und würde ihr Herz noch schlagen würde es im Stakkato pulsieren. Und ehe sie sich versah war seine Zunge weg und er hatte sie abermals gepackt um sie zu drehen. Laut aufstöhnend drängte sie ihm ihr Becken entgegen als er kraftvoll in sie eindrang. Legte sie ihr Bein auf den Wannenrand, während das andere an seiner Taille lag. Ihre Mitte legte sich eng um sein Glied, füllte er sie komplett auf und lies sie erbeben. „Ohh liebster“ stöhnte sie leise, ihre Hand feste an seinem Nacken liegend kratze sie ihm mit der anderen über den Rücken.

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#27

RE: London

in England 27.04.2012 20:52
von Afton Volturi (gelöscht)
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Nein sie war nicht prüde das stimmte und das liebte er an ihr auch wenn sie ihn doch manchmal aus dem Konzept brachte und man merkt es nicht das ise keine Erfahrung hatte er fand das sie weit aus mehr als erfahrung hat so wie sie unter ihm zergeht er konnte davon einfach nicht genung bekommen .ihr blick der so lustvoll ist läßt seinen Körper immer wieder erzittern, er zieht alles auf wie sie sich gibt wie sie sich bewegt es war als ob er eine Königin in den armen hatte nein sie war seine persönliche Königin ..ihr stöhnen als sie sich an ihn drängt läßt auch ihn aufstöhnen „corin“ und dann nimmt er sie,er nimmt sie hart,leidenschaftlich und immer wieder suchen seine Lippen ihren mund um sie bei seinen harten stößen zu küssen,feurig leidenschaftlich irgendwann gleitet sein mund seine lippen an ihren hals beißt immer wieder rein während er immer lauter stöhnt sein Glied zuckt wie verrückt in ihrem inneren und das kribbeln breitet sich aus sie schaffte es einfach das er sich nicht mehr kontroliieren kann er war kurz davor zu kommen aber er riss sich zusammen nein er wollte ihr diesmal diese Lust bescheren bevor er kam

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#28

RE: London

in England 27.04.2012 21:23
von Corin Volturi (gelöscht)
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War es doch manchmal vom vorteil ihn aus dem Konzept zu bringen so konnte er wenigsten sich entspannen. Seine berührungen drangen bis tief in ihre Knochen hinein, hinterliesen eine wohltuende gänsehaut. Seine stöße die sie immer wieder parierte, rutschte sie höher mit ihrem Becken, wollte ihn tiefer in sich spüren. Ihre Finger feste in sein haar vergraben küssten sie sich immer wieder, ihre Lippen prickelten von seinen Küssen. Bebend war ihr Körper unter ihm, zerging förmlich von seinem geschenk. Lustvoll knurrend als seine Lippen zu ihrem hals glitten und er hinein biss legte sie den Kopf in den Nacken. Oh sie wollte ihn so sehr, so sehr das es schmerzte. Sie drehte sie mit ihm, lustvoll setzte sie sich aufrecht auf ihn. Bewegte sie ihr Becken lustvoll kreisend auf ihm, tief war er in ihr versunken, füllte er sie komplett aus. Erregt lustvoll stöhnte sie auf, nahm seine Hände zu ihren brüsten. „Berühr mich“ raunte sie. Ihre Hände lagen auf seiner Brust während sie ihr Becken schneller bewegte. „Liebster…“ sie hatte das Gefühl zu zerbersten, ihr Körper brannte, brannte vor Lust zu ihm, verzehrte sie sich gar nach ihm. Erbebte sie heftig, alles in ihr zog sich immer heftiger zusammen. „Komm mit mir…“ bat sie keuchend als sie kurz davor war ihren Höhepunkt zu bekommen. Stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken als sie vollends abdriftete und zum Höhepunkt kam.

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#29

RE: London

in England 27.04.2012 21:31
von Afton Volturi (gelöscht)
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Ja irgendwie schaffte sie es immer wieder das er sich entspannte egal wie..sie war einfach seine Frau war sie es doch schon immer das wird ihm jetzt grade mit jeder minute wieder bewusster,er konnte und wollte nicht mehr ohne sie sein.Als sie höher gleitet mit ihrem becken keucht er auf es war himmlisch so tief in ihr zu sein,sein ganzes inneres schrie nach ihr und dann ließ er sich mit ihr drehen,ja er lässt ihr die oberhand läßt es zu das sie ihn reitet und er knurrt auf dieses bild wie ihre erregten brüste im tackt mit tanzen machten ihn verrückt er legt seine eine Hand an ihre hüfte und bewegt sie kraftvoll mit während er mit der anderen hand den daumen auf ihre Perle liegt….immer wieder keucht er auf sein körper bebt und dann hört er ihre bitte und dann läßt er sich fallen und schreit lustvoll auf während er genauso wie sie von seinem höhepunkt überrollt wird..alles um ihn herum versinkt in ein sternenmeer und sein ganzer körper zittert wie verrückt..er genießt das beben und liegt dnan keuchend unter ihr und zieht sie dann an sich ran und küsst sie leidenschaftlich und haucht leise „wow“ er fühlte sich schon besser und hält sie eine zeitlang fest an sich gepresst als er sie anschuat „Hat dein Handy vorhin vibriert?“

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#30

RE: London

in England 27.04.2012 21:50
von Corin Volturi (gelöscht)
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Seine laute die er von sich gab, das stöhnen und keuchen waren wie engelsgesang in ihren Ohren, jedes dieser Geräusche ging ihr tief unter die haut, lies sie erschaudern Lustverschleiert schaute sie ihn an, sah sein lustvolles Gesicht, das von liebe zeugte. Sein Daumen an ihrer Perle reizte sie, spielte mit ihr, alles erzittere in ihr. Ihre Bitte nachkommend kam er ebenso wie sie zum Höhepunkt, flog mit ihr auf den Wolken der Lust. Die nachbeben zogen durch ihren Körper schlängelten sich einen weg durch ihr innerstes, lies sie sich von ihm zu sich ziehen und erwiderte seinen Kuss. „Mehr als dies…“ hauchte sie leise auf sein Wow. Ihr Kopf bettend auf seiner Schulter lag sie auf ihn ehe sie ihn anschaute bei seiner Frage. Hmm ja mag sein…“ war sie wahrlich so in ihrer lust gewesen das sie dies nicht hatte mitbekommen. Sie löste sich von ihm und steig aus der wanne um ihr Handy zu nehmen. Sie las die Sms und zog eine ihrer brauen hoch. „Die Gilde Jägerin Elena liegt im sterben, im nahen Wald von Seattle. Dort leben doch diese Cullens und diese Köter… liebster lass uns schauen gehen was dort los ist“ sprach sie ihn und schaute ihn dann mit einem leichten grinsen an. „Ich soll den Casanova herzlich von James grüßen“ sagte sie und schnallzte mit der Zunge

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#31

RE: London

in England 27.04.2012 21:55
von Afton Volturi (gelöscht)
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Als sie den Kuss erwiedert keucht er nochmal leise auf und als ihr Kopf auf seine Schulter lag streichelt er ihr sanft über das Haar und sieht dann wie sie aussteigt und schnalzt mit der zunge sie war so sexy aber dann zieht er eine augenbraune hoch „Elena?“ er steigt aus der Wanne aus und grinst sie an „dann sollten wir wirklich gucken gehen eine weniger von den Jägern und mehr ruhe für uns“ er trocknet sich ab und zieht sich an und lacht dann los „antwort ihm und grüße schön zurück wenn er mal wieder einen Scotch will dann soll er vorbei kommen“ er mochte James auch wenn er ein Nomade war und zieht sich dann an und sieht sie an und nimmt ihre hand „Ich bin so weit“ eins war sicher nichts konnte sie mehr trennen in diesem Moment und er nimmt sie mit aus dem Hotel und zum glück hatte er kontackte und sie bekamen sofort einen flug nach seattel und flogen los bloß weit weg von volterra

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#32

RE: London

in England 16.06.2012 20:51
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich hatte zu viele Sorgen um Afton und Corin, da Aro schon ganz schön sauer war. Er wollte, dass sie nach Hause kamen und er konnte ziemlich nachtragen sein. Die ganzen Straßen in London lief ich auf und ab nur um sie zu finden. Ich wollte nicht, dass ihnen etwas geschieht, vor allem Afton nicht.
Obwohl das Gefühl schmerzte die Beiden zu sehen oder an sie zu denken. Ich wollte das Afton nur mir gehört, doch er wollte mich nicht. Er wollte Corin und ich habe sie gehen lassen.
Stundenlang lief ich durch London, doch ich fand sie nicht. Ich setzte mich auf eine Bank und machte eine kleine Pause. " Wo seid ihr nur?", murmelte ich leise.


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#33

RE: London

in England 16.06.2012 21:27
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Mit den Händen in den Hosentaschen und der kippe im Maul lief Stefan durch die dunklen Gassen von London. Wie war er eigentlich hierhin gekommen? Kein Plan. War ihm auch scheißegal. Wenigstens gab es hier gutes Futter und sogar welches, das dazu echt heiß aussah.
Vampiren begegnete man eh öfter in so einer großen Stadt und er ignorierte sie einfach. Was sollte er groß mit ihnen labern? Hallo? Freunde? Könnt ihr vergessen.
Als er jedoch in die Nähe des Hyde Parks kam, sah er von weitem einen liebreizenden weiblichen Vampir. Zwar zu wenig Holz vor der Hütte, aber... man(n) nahm was kam. ^^
Der Wind drehte und blies ihm plötzlich entgegen...dieser Geruch... DEN kannte er. Er blieb stehen und sog einmal heftig an seiner Kippe. Spaghettifresseralarm. Die weibliche Sorte. Nicht die kleine, blonde...nervige... die große...braunhaarige... bedeutende... Verfluchte scheiße, das würde ein Spaß werden.
Wlad würde sich ans Bein pinkeln vor Begeisterung, wenn er das hören könnte. Wo war der Schweinehund eigentlich schon wieder?
Er ging auf die Bank zu und ließ sich neben.. booor, wie hieß die Olle nochmal? Irgendwas mit Sch...
"Schöne Nacht zum Jagen, was?" Er grinste breit und dreckig. Körperlich, kräftemäßig war er ihr überlegen. Ihm als 3000 Jahre alten Vampir konnte man auch kaum etwas vormachen, was die Kampfkunst anging. Ja... er war schon geil...

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#34

RE: London

in England 17.06.2012 00:09
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich saß da und genoss die Stille, die mich umhüllte. Ich ließ die Menschen an mir vorbeiziehen und ignorierte sie. Sie waren nicht meine Klasse. Als ich grade weiter wollte, setzte sich ein junger Mann mit einer Zig neben mich. Ich merkte gleich dass er ein Vampir war. Doch davon ließ ich mich nicht beirren, doch seine Stärke die er austrahlte machte mir schon angst. Ich rückte etwas weg. " Wenn ich wüsste wen sie jagen", meinte ich leicht eingeschüchtert. Er grinste einfach zur Antwort und zeigte seine Reißzähne. Ich stand auf. " Entschuldigen sie mich", meinte ich und versuchte zu flüchten. Erst ging ich elegant davon, als ich ein paar Menschen hinter mir gelassen hatte, rannte ich los. Ich musste einfach weg von hier.


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#35

RE: London

in England 17.06.2012 15:41
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Unbeirrt ruhte sein Blick auf ihr. Sein dreckiges Grinsen konnte er einfach nicht abstellen. Holla, wusste sie etwa nicht mehr wer er war? Also bitte, ER war erinnerungswürdig. Etwas geileres als er würde sie niemals wieder zu Gesicht bekommen. Zack, entstand eine Kluft. War ja nicht so, das er ihr nicht hinter herrücken konnte. Sein Hintern rutschte über das Holz bis er wieder bei ihr saß.
Er zuckte mit einer Schulter bei ihrer Frage. "Blond, braunhaarig, rot... eigentlich scheißegal. Aber sobald ein Volturi vor mir auftaucht ändere ich schnell meine Meinung." Er lachte leise und zog nochmal an seiner Kippe bevor er sie einfach brennend irgendwo in die Gegend warf.
Ein laues Lüftchen verriet ihm, das diese... verdammt, wie hieß sie denn nochmal? Er kam einfach nicht drauf. Jedenfalls versuchte sie abzuhauen.
Er knurrte leise...kaum hörbar. Scheiß Menschen. Er stand auf... folgte ihr.... ihrem Geruch. War nicht sonderlich schwer. Als die Straßen einsam wurde, setzte er ebenfalls zum Rennen an. Bald hatte er sie aufgespürt. Er holte sie ein, packte sie fest am Arm, warf sie zurück gegen eine Wand und drückte sich mit seinem Körper an sie.
"Habe ich gesagt, das du weggehen darfst?" herrschte er sie an. "Nein, habe ich nicht!!" Sein Gesicht war nur Zentimeter von dem ihren entfernt. Sein Blick schweifte über die zarten Züge, ihr weiches Haar. Aro wusste, was er feines um sich scharte. Nur das Beste vom Besten. Er knurrte begierig auf und presste sich ein weiters Mal feste an ihren heißen Körper, bevor er sich löste und sie wieder grob am Arm packte.
"Seit wann lässt Aro seine Schäfchen frei herumlaufen? Weiß er nicht, wie gefährlich das ist?" Ab jetzt würde er es wissen. Sie gehörte von nun an IHM!
Er wollte schon immer ein italienisches Haustier haben.

zuletzt bearbeitet 17.06.2012 15:44 | nach oben springen

#36

RE: London

in England 18.06.2012 18:15
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Als ich hinter der nächsten Ecke abbog, hatte er mich schon wieder gepackt und hielt mich fest. Er warf mich so, dass nur noch eine Wand hinter mir war. Er drückte mich eng an sich und langsam bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Was wollte er von mir? Leicht kam er mir bekannt vor, doch sie wusste nicht woher.
Seine Worte ließen mich inne horchen, es klang ja förmlich so als ob ich ihm gehören würde. Ich spürte seinen Blick auf mir, dass mich noch argwöhnischer machte. Er schmiegte sich enger an meinen Körper, sodass ich ihn ganz nah bei mir spürte, seine leichte Begierde die in ihm war, so erschreckend da ich nichts von ihm wollte. Doch dann löste er sich vorn mir und presste meinen Arm, sodass ich leicht zusammenzuckte.
" Was geht es dich an?", schnauzte ich ihn an, ich wusste ich war ihm schutzlos ausgeliefert doch mir musste doch etwas einfallen, wie ich entkommen konnte.
" Und was hat ein Grotzkotz wie du in meiner Nähe verloren?", fragte ich ihn und wollte ja nicht zeigen wie viel angst ich grade hatte.


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#37

RE: London

in England 19.06.2012 08:58
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Ineteressierte es ihn, was sie dachte? Nein, nicht im Geringsten. Er hatte den Fang des Jahrhunderts gemacht. Stefan hatte nur keinen Plan, das sie ihn nicht zu erkennen schien. Idiota, wie die italienier zu sagen pflegten.
Man sollte seine Feinde kennen, vor allem seine Erzfeinde. Sein Griff an ihrem Arm war eisern. Sie war ne Frau, was sollte die sich großartig gegen ihn wehren?
Stefan lachte leise dunkel auf und schlief Sch.... verdammt nochmal, wie hieß die Ische denn? ... jedenfalls hinter sich her. Durch die vielen Gassen. Er musste nachdenken und zwar schnell. Stumpf stehen bleiben und verstecken war nicht unmöglich. Dank Aros beschissenem A- Team.
Er überhörte einfach ihr niedliches Gekeife. Das war irgendwie niedlich, was sie da von sich gab. Große Fresse und nix dahinter. Wie jedes Weibsstück.
"Ich habe schon gefunden, was ich wollte." lachte er laut. "Halt deinen Mund, ich muss nachdenken." Mit einer Hand griff er sich in die Hosentasche und holte eine Kippe raus. Scheiße, wie sah die denn aus. Voll geknickt... egal... umständlich mit einer Hand zündete er sie an während er mit der anderen das zappelnde Etwas festhielt. Ein tiefer Zug.
Okay,.. nochmal von vorne. Sein Blick schweifte berechnend durch die Gegend. Im Fliehen waren er geübt. War ja nicht so, das er das nicht schon seit Jahrhunderten machte. Die Mafia hatte überall ihre Finger im Spiel.
Einen Ort an dem das wandelnde Navi sie zwar orten aber nicht finden konnte. Nicht auf anhieb. Äääääh...
Tadaaaaa, da sprang ihm der Gullideckel auch schon ins Auge.
"Na, das passt doch perfekt." Er bückte sich, hob ihn mit Leichtigkeit an und schubste Sch.... verflucht nochmal, er brauchte ihren Namen.... einfach in das runde Loch hinunter.

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#38

RE: London

in England 19.06.2012 19:08
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich hörte sein leises Lachen was wieder hallte, es klang ganz schön nervig. Dann schlief er mich mit sich, dieser unfeine Prol, wie er mich grade aufregte. Wir ließen viele Straßen hinter uns, nichts ahnend wo er hin wollte.
Mein finsterer Blick beeugte ihn, wie er mir leicht auf die nerven ging, doch es musste eine Moment zu fliehen geben, da hörte ich schon das piepen meines Handys.
Ich blickte zu ihm, wie er eine Kippe aus seiner Hosentasche zog , ich versuchte mich zu wären, doch es nützte nicht. Als er damit beschäftigt war, schreib ich schnell zurück, doch leider dachte och nicht richtig nach, sodass ich ihm noch eine schrieb. Zum Glück konnte ich tippen ohne das ich hinsehen musste. Ich bin nun mal ziemlich begabt.
Er buckte sich und öffnete den Gullideckel, angewidert schaute ich dorthin. Er will doch nicht? Doch er schubste mich schon hinein. Ein lauer schrei entfuhr mir, da lag ich auch schon auf dem Boden. Es stank hier grundsätzlich scheußlig.
Als er noch nicht da war nutze ich die gelegenheit und rannte in die dunkeln Seiten des Gullis hinnein.


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#39

RE: London

in England 19.06.2012 23:02
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Was piepte denn hier? Stefan sah sich um. Sehr merkwürdig. Danach waren leise Klicklaute vernehmbar. Sein Blick glitt an Sch... wie auch immer... hinunter und um sie herum. Ein Handy. Natürlich... neumodischer Dreck Mit der Hand schlug er nach dem Mobilgerät. Es fiel mit einem Krachen auf den Boden und zerschellte in alle Einzelteile. Es interessierte ihn nicht. ob sie noch ein SOS Signal an ihren verfluchten Sklaventreiber schicken konnte.
Ein weiterer Ruck und er zog sie wieder hinter sich her. Kaum war der Gulli freigelegt, strömte ein atemberaubender Duft aus diesem heraus. Herrlich ekelhaft. Das drehte selbst ihm den Magen ein wenig herum.
Aber es gab keine bessere Möglichkeit um den Volturi zumindest für eine gewisse Zeit zu entkommen. Ein leises Platsch, sagte ihm, das Sch... das Weibsstück... den Weg zum Boden gefunden hatte. Er benutzte lieber die Leiter am Rand. xD
So konnte er den Deckel über sich zuziehen und alles in tiefschwarze Finsternis hüllen. Jemand rannte. Die Füße waren im seichten Wasser zu hören. Er zog nochmal an der Kippe. Die Glut glimmte auf und er machte sich auf den Weg ihr hinterherzugehen.
Im Gegensatz zu ihr, kannte er sich hier unten aus. Er war hier schon einmal gewesen.
Er war wie Michael Meyers in Halloween. Er konnte gehen....während andere flohen und er holte sie trotzdem immer wieder ein. Stefan brauchte nur hier die Abkürzung zu nehmen und dann noch eine. ZACK! Sie rannte genau in seine Brust hinein.
"Hast du mich vermisst?" lachte er und griff auch schon wieder nach ihrem Arm. Irgendwo hier war ein Kontrollraum, dort konnten sie für einen Moment verweilen. Er zerrte sie wie ein Sack Mehl hinter sich her bis er die Schemen von einer Tür erkennen konnte. Es krachte als er sie aufstieß, mit ihr hineinging und sie hinter sich zuzog.
Eine Notbeleuchtung tauchte den kleinen Raum in grünliches Licht.
"Jetzt, da wir unter uns sind." Er blieb vor der Tür stehen. Einen anderen Ausweg gab es aus diesem Zimmer nicht. "Wie heißt du nochmal? War das nicht irgendwas mit Sch... am Anfang? Ich könnte es schwören...." sagte er nachdenklich und warf seine Kippe auf den Boden.

zuletzt bearbeitet 19.06.2012 23:05 | nach oben springen

#40

RE: London

in England 20.06.2012 08:53
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Als ich fertig , erwischte er mich jedoch war meine SMS zu schreiben und zerstörte mein Handy.
Ich widerte mich selbst an, ich war dreckig und matschig und stank zugleich. Doch ich musste lagen, in der Hoffnung das er mich mit dem Gestank nicht finden würde, denn alles roch so hier.Ich rannte und rannte und dann BAMM! Ich rannte gegen etwas hartes, es war er. Ich wich aus angst zurück, doch er packte wieder meine Hand, dann vernahm ich seine Worte. " Wohl kaum.."
ER zerrte mich weiter durch die Gegend und anscheinen kannte er sich aus. VERDAMMT! Ich war im völlig ausgeliefert. Ich dachte an Afton, er fehlte mir so sehr, doch er gehörte Corin und nicht mir. Er trat eine Tür auf und machte ein grünes Licht an, ein Kontrollraum.
Er stand an der Tür der einzige fluchtweg und dann fragte er mich nach meinen Namen. Ich beeugte ihn böse, doch ich musste stark tun. " Chelsea und dein werter Name?", fragte ich. Ich sah mich im Raum um, der war nicht so groß ausgestatet. " Was willst du überhaupt von mir?",war meine nächste Frage. Er musste etwas on uns wollen und er hasste und so viel stand fest, doch konnte ich mich nicht mehr an ihn erinnern.


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#41

RE: London

in England 21.06.2012 17:39
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Auha, die Kleine hatte Biss. Aber beeindrucken konnte sie ihn damit nicht. Er lachte dreckig auf.
"Ich wusste es, ich wusste es. Chelsea... das 'sch' passte perfekt... ich bin so gut... so gut..." Er könnte sich selbst auf die Schulter klopfen. Auch nach 3000 Jahren funktionierte sein Gedächtnis weiterhin perfekt. Niemand konnte es eben mit ihm und Wlad auf nehmen. Niemand....
"Du erinnerst dich nicht an mich? Ich bin bitter enttäuscht von euch Spaghettifressern. Wobei Aro doch erheblichen Wert auf dich legt. Vermutlich mehr als auf das blonde Biest, oder etwa nicht?" Seine Schultern lehnten sich gegen die Tür und er verschränkte die Hände vor seinem Bauch. Tjaja.... so konnte man es sich gemütlich machen. Nur, was stellte er jetzt mit ihr an? Sein Blick wanderte an ihr hoch und runter. Außer ein bisschen Gekeife kam nichts aus ihrem Mund.
Anscheinend stand ihr nicht wirklich der Sinn danach, sich zu wehren. Um so besser. Dann brauchte er sich nicht überanzustrengen.
"Kannst du dir das nicht denken? Ich dachte, Aro scharrt nur intelligente Wesen um sich? " Wenn sie sich nicht denken konnte, was er wollte.... dann war ihr IQ leider nicht viel höher als der einer Yukka-Palme. Traurig Aro, wirklich traurig....

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#42

RE: London

in England 23.06.2012 09:58
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich beugte ihn skeptisch, war der wirklich noch bei Trost?
Ich schüttelte bei seiner anderen Frage den Kopf, jedoch die Beleidigung ließ ich lieber aus, ich nenne ihn ja auch nicht Kiffercarl also ....
Vermutlich sprach er von Jane, der Typ konnte sich glaubig keine Namen merken, wie merkt er sich nur seinen Geburtstag? Ich beobachtete ihn genau, ließ mich jedoch recht unschuldig wirken, was mir gut gelang. Ich musste hier rauskommen und Aro berichten! Und das dringend! Ich wiegte ihn in Sicherheit,sodass es später einfacher werden würde. Er konnte mich glaubig noch nicht so gut hatte ich das Gefühl.
Es war mir zwar klar, was er leicht wollte, dass wollten viele und das nervte. Doch wie sollte ich Aro etwas berichten? Mein Handy war kaputt und sonst war hier nicht viel verwertbares.
Ich setzte mich auf einen noch nicht so angefressenen Stuhl, verschränkte die Arme vor der Brist und schwieg. Ich glaubte reden würde bei ihm nichts bringen. Mal sehen, wie er darauf reagiert.


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#43

RE: London

in England 25.06.2012 10:39
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Ach doch, wichtige Namen konnte er sich merken. Wenn es ein musste und er es auch wollte. Wie gut das er einen Scheiß auf die Wirkung anderer Leute gab. Er war 3000 Jahre alt und hatte schon alles erlebt und auch wenn er so aussah, er war nicht dumm. Ganz und gar nicht. Und das Letzte was ihm passieren würde, war das ihn jemand auf den Arm nahm.
Zeit für eine neue Kippe. Sein Feuerzeug glimmte flüchtig auf. Hach, er liebte diesen Nervenkitzel. Er rutschte mit den Schultern an der Tür hin und her um sie richtig zu positionieren.
Tja, eine Antwort brauchte er anscheinend nicht erwarten. Die Trulla setzte sich stumpf auf einen Stuhl und blieb sitzen. "Sitzstreik?" lachte er auf und schüttelte leicht den Kopf. "Macht nix. Ich mag Frauen, die wissen wie man die Fresse hält." Sonst kam nur Bullshit raus. Sabbel, sabbel, sabbel....bla bla bla....nörgel nörgel nörgel...
Stefan streckte sich einmal und zog an der Zigarette. "Den Komfort der Volturi kann ich dir nicht bieten, dein goldener Arsch muss sich wohl eine geraume Zeitlang mit dem Untergrund von London zufrieden geben. Ich rauche nur eben auf...dann gehts weiter." Er zwinkerte ihr mit einem breiten Grinsen zu.

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#44

RE: London

in England 26.06.2012 11:49
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Er nahm es einfach locker hin, dass ich nichts sagte. Von mir aus, sollte er haben. Ich blinzelte leicht vor mich hin, ach ich konnte es so schön, wie ein Engel. Afton war es der mir dies sagte, ich musste nur noch wissen, wie ich hier raus komme, oder den anderen Bescheid geben kann.
Dann meinte Stefan, dass wir gleich weiter gehen., nachdem er seine verfluchte Kiffe aufgeraucht hatte. Oh Gott! Wie ich diese Teile verabscheute, sie stanken so widerlich, dass mir schlecht wurde.
" Ach..wir bleiben nicht hier?", fragte ich nach. Er wollte noch weiter durch diese eklige Mief. " Und wo willst du überhaupt hin?"


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#45

RE: London

in England 29.06.2012 09:23
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Jaja, sollte sie mal in ihrem kleinen Stübchen Pläne schmieden um einen über 3500 Jahre alten Vampir zu überlisten. Stefan machte sich darum keine Sorgen. Was sollte schon groß geschehen? Zu verlieren hatte er auch nichts, außer seine eigene Existenz, aber auf die Schiß er schon seit die Volturi seine Frau ermordet hatten.
Er zog ein weiteres Mal an seiner Kippe und pustet die Luft in kleinen Ringen an die Decke. Herrlich... gerade hätte er zwar lieber eine Zigarre. Aber Kippen taten es auch fürs erste.
Und da machte sie auch schon wieder ihren Mund auf. Die schöne, ruhige Zeit war vorbei.
"Wir können hier auch gerne noch ein bisschen bleiben, wenn es dir hier so gefällt." lachte er dreckig. Was war das denn für eine Frage?
Tja, wo wollte er hin? Ein wirkliches Ziel hatte er nicht. Wieso sollte er auch?
"Was hat es dich zu interessieren, wo wir hingehen? Du kommst so oder so mit. Also, halt deine hübsche Klappe und akzeptier es einfach." Machtwort. Hier hatte wohl er eindeutig die Hosen an.
Irgendwie musste er an Wlad herankommen. Wenn er nur wüsste, wo der Kerl mal wieder herumstreunte. Die Zigarette war bis zum Filter herunter gebrannt. Achtlos warf er sie weg.
"Fertig?" Er stellte sich gerade hin und legte seine Hand auf die Türklinke. Das Abenteuer konnte weiter gehen.

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#46

RE: London

in England 01.07.2012 14:35
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich musste elicht schmunzel, als er sagte das wir auch gerne etwas länger hierbleiben könnte. " Klar könnten wir", stimmte ich ein und machte ein gespielt gequältes Gesicht, als ob ich mich eckelte. Ich wusste, das er es mir abkaufte und er lachte nur noch mehr. Doch wusste ich, dass es längst auffalend müsste, das ich nicht da war. So wie die Dinge standen konnte ich nicht viele machen, doch wenn Deme die Spur aufnehmen sollte und wir hier länger verweilten, würde er es finden.
Anscheined schien er keine Ahnung zu haben, wo er hin wollte. " Wäre es nicht schlauer es zu wissen?"
Ich seuftze. " Nein binichnicht"
ich musste zeit schinden.


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#47

RE: London

in England 02.07.2012 08:30
von Stefan vom rumänischen Zirkel | 22 Beiträge

Von ihm aus konnte sie auch anfangen hier zu streichen und sich wohnlich einzurichten. Nur die kostbare Zeit reichte dafür nicht aus. Zeit, Zeit, Zeit...das war alles um was es ging.
Seine Brauen hoben sich. Klar, wusste er wo er hin wollte. Da gab es tausende Möglichkeiten und Verstecke. Er kannte London wie seine Westentasche. Irgendwie hatte er es ja aufwachsen sehen, das nette britische Dörfchen. Lang ist es her, aber so war es.
Gerade als er die Tür öffnen wollte, hörte er die Weiber Worte Nummer eins schlecht hin und rollte mit den Augen.
"Was? Musst du noch deine Nase pudern? Dich ausgeh fertig machen? Was willst du?" Geduldig wie er war, blieb er stehen und schaute sie mit verengten Augen an. Komm schon... wenn sie nicht wollte, würde er dafür sorgen, das sie zu wollen HATTE!!!

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#48

RE: London

in England 02.07.2012 14:40
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich musste leicht lachen bei seiner Frage, obwohl mir gar nicht dazu passte, zur Situation. Ich wollte nicht durch den ekligen Dreck gehen, den man Kanalisation nennt, das passte nicht zu mir. " Wie wärs wieder nach oben, du kannst überall hin, aber nicht durch den Kanal mehr..", sagte ich leicht missmutig. " Sonst bliebe ich hier!"


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#49

RE: London

in England 29.10.2012 15:15
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Wir hatte Flughöhe erreicht und Jasper hörte mir die ganze Zeit, die ich sprach aufmerksam zu. Als ich schließlich mit meinen Ausführungen endete, sah er mich seltsam eindringlich an und fragte, nein er stellte fest, dass ich Angst um Alec habe. Ich solle nicht versuchen es abzustreiten. Fast, ja fast hätte ich hysterisch losgelacht. Einzig und Allein der Umstand, dass ich hier im Flugzeug kein Aufsehen erregen wollte, verhinderte dies. Stattdessen beugte ich mich in Jaspers Richtung und zischte so leise, dass selbst er sich würde anstrengen müssen mich zu hören. „Alec ist meine Seele, mein Leben, meine Liebe, er schwebt in …greifbarer Gefahr, wie also könnte ich keine…“ Ich schloss kurz die Augen. Ja für gewöhnlich stand ich andern gegenüber niemals nicht ein, dass ich Angst hatte…doch hier und jetzt…grundgütiger es lag auf der Hand! „…Angst verspüren?“ Doch meine Angst machte mich nur noch …gefährlicher, noch tödlicher. Ich würde alles, alles daran setzten Alec da rauszuholen. Alles. Dann sah Jasper nach vorne und sprach über den bevorstehenden Kampf…nannte mir seine Kampferfahrungen. Ach je jetzt lachte ich leise auf, als er MICH dabei erwähnte. Oh ja ich erinnerte mich daran, erinnerte mich nur allzu gut daran, dass er mich damals erwischt hatte, dass er mich…theoretisch hätte töten können. „Das war ein Trainingskampf Jasper, einer in dem ich …unnötige Risiken einging. Bild Dir also nicht zuviel darauf ein.“ Es wäre …unklug von ihm zu glauben, er könnte mich in einem normalen Zweikampf schlagen, äußerst unklug. Seine nächsten Worte aber ließen mich nicken. „Ja wir brauchen einen Plan. Nur ist das Problem, dass wir die Situation nicht kennen, die uns erwartet. Wir können nur Mutmaßungen anstellen, das macht es…schwierig. Als erstes müssen wir sie finden, und dann….ich dachte Du hältst mir den Rücken frei und kümmerst dich um diese Neugeborenen und ich…kümmere mich um Stefan. Und wir müssen dafür sorgen, dass Alec seien Gabe einsetzen kann, denn dann…können wir nicht mehr verlieren. Stefan? Nun ich habe schon oft gegen ihn und seinen Bruder gekämpft und dass die Beiden dennoch immer noch existieren, sagt schon eine Menge….was allerdings für den Rest ihres Zirkeln nicht gilt.“ Ich lachte leise. „Der Rest ist…tot…Geschichte.“ Verdammt! Grundgütiger, ich wünschte ich hätte Jaspers Zuversicht. Hatte er allen ernstes gerade gesagt ich solle mich entspannt zurücklehnen und ihn mal machen lassen? Süß. Kurz legte ich meine Hand auf seinen Unterarm, ganz, ganz kurz nur. Eine freundliche Geste unter…Feinden. „Ich MUSS Alec da rausholen Jasper…und Deme auch.“ Ein leises Seufzen entfuhr meiner Kehle und dann berichtete ich alles was ich von Stefan wusste…erzählte von den Kriegen zwischen den Rumänen und den Volturi. Der Vernichtung ihres Clans…davon dass Stefan und Vlad immer zu entkamen, davon dass sie ausgezeichnete Kämpfer waren, gerissen…ohne Gnade….ich redete und redete bis das Flugzeug zum Landeanflug ansetzte. Ach weh mir weh und kaum, dass der Flieger wieder über die Rollbahn rollte, da schnallte ich mich ab, packte Jaspers Hand und zerrte ihn zum Ausgang. Alle –Miss diAngelo Rufe- ignorierend. Kaum, dass das Flugzeug stand und die Tür sich öffnete eilte ich hinaus…schlängelte mich, bestimmend Befehle rufend, durch den VIP Bereich und nur wenige Minuten später standen Jasper und ich unter dem wolkenverhangenen Himmel Londons…das Schwert der Gilde auf meinem Rücken. „Also Jasper was jetzt? WO fangen wir an?“


"Das mag ein wenig weh tun."

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#50

RE: London

in England 29.10.2012 20:11
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Es war unglaublich zu fliegen,das bemerkte ich erst jetzt erneut. Wie lange war es he,seitdem cih das letzte mal in einem Flugzeug saß? 10 Jahre? 20? Ich wusste es nicht mehr.
,,ich weiß,es war ein Trainingskampf,Jane aber darum geht es bei meinem Gedanken nicht. Wenn ich einen.. wie alt sagtest du? Einen seehr alten Vampir beim Training noch schlagen kann,werden diese Neugeborenen ein Zuckerschlecken.''
Ich dachte darüber nach,was unser PLan sein sollte. Jane fing an ihren vorzuschlagen.
,,Ja. Das hatte ich mir auch schon gedacht,das mit Alec's Gabe. Wenn er sie bei Wasser nicht beutzen kan,müssen wir sie auf die Oberfläche Londons holen. Vielleicht mit einem Trick,obwohl ich kaum glaube das dieser Stefan darauf hereinfällt.''
Ich blickte nachdenklich aus dem Fenster. Wie nur sollten wir es schaffen? Sie waren einduetig in der Überzahl und ich konnte Jane nicht alleine gegen 2 kämpfen lassen. Das würde selbst sie nicht schaffen.
,,Wir sollten zuerst die Neugebornenen erledigen und dann Stefan und diesen vlad. Dann haben wir mehr Chancen. Betonung liegt auf 'Wir'. ''
Ich spürte Janes Hand au meinem Arm und hörte ihre Worte. ,,Ich weiß,Jane. Es ist schrecklich jemanden zu verlieren,aber wir schaffen es schon. ICh kann es dir nicht versprechen,aber ich werde mein bestes geben.''
°Auch wenn ich das eher tat,um nicht doh noch zu sterben.° Aber das musste sie ja nicht unbedingt hören.
Wir landeten und schon wurde ich von Jane hinausgezogen. Ich hörte,wie sie gerufen wurde,allerdings nicht auf 'MISS DIANGELO' hörte.
Jetzt standen wir draußen,unter den Wolken. Die Sonne war bereits am Untergehen. Unser Glück. Sonst würden wir noch auffallen.
,,Jetzt? Hmm. Wo? In der Nähe von Gullideckeln.'' Ich lächelte,als sie mich fast wütend anmeckerte. ,,Neugeborene müssen oft jagen. Und wenn sie wirklich in der Kanalisation sind,dann müssen sie aus Gullideckeln kommen.''


GIFSoup
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥
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