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#51

RE: London

in England 02.11.2012 11:39
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Da standen wir also in London unter einem wolkenverhangenen Himmel während wieder ein Tag…verreckte und eine neue Nacht anbrach. Der sterbende Tag in den Armen der neugeborenen Nacht. Welch ein passender Zeitpunkt um mit der Jagt auf Neugeborene zu beginnen. Ich nickte bei Jaspers Worten, denn der Gedanke war gar nicht dumm, nein gar nicht dumm. Neugeborene waren unbeherrscht und mussten oft jagen, folglich würden sie wie Ratten aus der Kanalisation gekrochen kommen und wie Ratten würden sie auch sterben. Aber nicht bevor sie mir, alles gesagt hatten was sie wussten. Alles, alles, alles! Bei dem Gedanken, wie ich es ihnen herausbekäme, umspielte der Hauch eines seligen Lächelns meine Lippen. „Du hast Recht, Jasper.“ Dies war eine Aussage, auf die er sich durchaus etwas einbilden konnte. „Also lass uns keine Zeit verlieren, wir haben so wenig davon und…lass uns zusehen, dass wir einen …lebend erwischen. Dann erfahren wir vielleicht wenigstens einen Teil der unbekannten Variablen, die uns noch fehlen.“ Ich sah mich um…grundgütiger in welcher Richtung sollten wir denn anfangen. Gullideckel gab es nun wahrlich reichliche in London. Egal, letzten Endes war es egal. Also lief ich einfach los…nach…Westen…immer darauf bedacht eine noch halbwegs menschliche Geschwindigkeit einzuhalten. London war wirkliche eine mit Menschen überfüllte Metropole. Es kam mir vor, als suchten wir eine Nadel in einem Heuhaufen. Links, rechts, gradeaus, liefen wir…weg von den stark befahrenen Straßen, hin zu den etwas ruhigeren Gegenden, ruhig aber immer noch…von zahllosen Menschen bevölkert. Und weiter, immer weiter…allmählich wurde es dunkel, meine Sinne waren hell wach und geschärft. Mein ganzer Körper war aufs äußerste angespannt. Mit jeder Minute die sinnlos verrann, begannen die Gespenster lauter in meinem Kopf zu brüllen. >Du schaffst es nicht, schaffst es nicht, schaffst es nicht, Hexe. Du kommst zu spät, zu spät, zu spät. Verlierst, ihn, ihn, ihn.< Ahhhr sie sollten ihre Klappe halten, sollten zurück kriechen in die Schatten. Ich brauchte einen klaren Kopf, grundgütiger…links, rechts, gradeaus…hörte das denn gar nicht auf…links, rechts, gradeaus ich kam mir vor wie in einem Labyrinth…gefangen…verdammt dazu umherzuirren, während meine Seele, meine Liebe…starb. °NEIN!° Definitiv nein. Alec DURFTE nichts passieren, nichts…also lief ich weiter, bis…ha! Da! Kurz hielt ich inne. Zeigte auf den Gullideckel nur wenige Meter vor uns…er bewegte sich, wurde zur Seite geschoben…fein, fein…na dann. Knapp nickte ich Jasper zu. „Einen brauchen wir lebend, nicht vergessen. Nur…einen.“


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#52

RE: London

in England 02.11.2012 20:29
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

,,Dann müssten wir uns überlegen,wo...'' Schon lief sie los. Bedacht darauf ein menschliches Tempo zu halten. °wir anfangen.° ICh seufzte und ging hinter ihr her,das hier ich lief auch in einem für Menschen angebrachtem Tempo.
,,Jane'' ,fing ich an,als ich sie erreicht hattte und neben ihr herging. ,,Wir wissen doch gar nicht, WO sie herauskomen werden. Wir sollten erst...''
Sie war abgebogen ohne das ich es gemerkt hatte. Vielleicht spürte sie Alec ja auch. Ihren Seelenverwandten. Ich wusste es nicht,hatte aber meinen Weg korigiert und lief wieder neben ihr. ,,Vergiss es.''
Plötzlich hielt sie an. ,,Was ist los?'' und schaute auf die Stelle,auf welche Jane starrte.
Ein Gullideckel bewegte sich. Langsam schob dieser sich zur Seite und öffnete die ''Tür'' zur Kanalisation.
ich nickte. ,,sag mir welchen und den fischt du dir raus. Du kannst ihn eher kampfunfähiger machen,als ich. Ich würde ihn nur töten.''
Ich schaute rüber zu Jane, gebannt darauf wartend,ob sie meinen Vorschlag akzeptieren.
Aus meinem Augenwinkel konnte ich beobachten,wie sich der Kopf eines ersten Vampirs nach draußen wagte. ,,Wenn sie uns entdecken,werden sie uns entweder angreifen und versuchen zu töten oder erschrockn abhauen.'' überlegte ich laut.


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#53

RE: London

in England 05.11.2012 23:06
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Ja vielleicht war es genau das was mich leitete auf meinem Weg durch Londons Straßen und Gassen, mein Band zu Alec. Was es auch war, wir hatten ein paar der Neugeborenen gefunden und ich würde dafür sorgen, dass mir einer von ihnen …bereitwillig Auskunft gab. Der Gullideckel wurde beiseite geschoben und die erste bleiche Gestalt erklomm die Straße. „Ganz einfach, der Letzte der rauskommt bleibt am Leben…fürs Erste.“ Ja ganz einfach, simpel leicht zu merken. Schließlich konnten wir es uns nicht erlauben, dass ich damit beschäftigt war einen Neugeborenen lebend außer Gefecht zu setzten. Denn dann wäre die ganze Arbeit an Jasper hängen geblieben. Zwei, drei, vier weitere Kreaturen kletterten aus der Kanalisation…mit einem leisen…TSCHHUUUHHh zog ich das Gildenschwert aus der Scheide auf meinen Rücken und lief auf die Neugeborenen zu, den Neugeborenen, die immer zahlreicher aus ihrem Loch hervor gekrochen kamen. Nun denn, ich würde ihre Köpfe mit dem Schwert zählen. Einer von ihnen entdeckte uns nun auch, knurrte und machte den Rest auf uns aufmerksam. Direkt nahmen sie alle Angriffshaltung ein und stürzten uns entgegen. Grundgütiger wie …planlos und dumm. Mit leicht schief gelegtem Kopf betrachtete ich den Vordersten. °einszweidrei° Schenkte ihm meine Gabe, so dass er schreiend auf die Knie sank. Mit wenigen Schritten war ich bei ihm, holte mit dem Schwert aus und… „Eins.“ Ich drehte den Kopf, sah den nächsten Neugeborenen an, der sich auf mich stürzen wollte. Wollte und nicht mehr konnte. °Drei° Ihm meine Gabe zu kommen zu lassen und ihm dann mit dem Schwert den Kopf abzutrennen war eins. „Zwei!“ Verdammt jetzt kamen sie von allen Seiten. Sei´s drum. „Drei…vier!“ Während Nr. 5 brannte, lichterloh brannte, rammte ich Nr. 6, der hinter mir stand, das Schwert in den Bauch. Ich riss es wieder heraus und drehte mich einmal um die eigene Achse. Zwei Köpfe fielen zu Boden, rollten über das Kopfsteinpflaster…wie passend. „Fünf, sechs…“ Scheiße! Ich schrie auf, als mich ein weiterer Neugeborener von den Füßen riss. Ich landete unsanft in der Gosse, riss den Kopf rum…und sah ihn an. Er, nein es war eine sie…sie brannte, brannte, brannte…aber ich lag für einen Moment am Boden. Wie ich es hasste. Hastig sprang ich wieder auf, schlug ihr den Kopf ab…“Sieben.“ Kurz huschte mein Blick zu Jasper…wie viel standen noch? Einer sollte schließlich…stehen bleiben…nein…liegen bleiben, sich am Boden windend….


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#54

RE: London

in England 08.11.2012 19:58
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Ja aber, wer war der letzte? Einer nach dem anderen kroch aus dem Loch. Es schien gar kein Ende mehr zu nehmen.
Schon hatte der erste uns entdeckt und machte die anderen knurrend auf uns aufmerksam. Jane war bereits bereit und hielt das Schwert in der Hand.
Unklug wie Neugeborenen liefen alle unkontroliert und ohne Plan auf uns zu. Sie mussten wohl gemerkt haben,dass wir nicht zum Kaffetrinken hier waren. Nein ganz im Gegenteil. Wir wollten sie töten.
Jane fing an.Ich hörte den ersten qualvoll aufschreien, dannn rollte schon der erste Kopf. Die anderen schockte dieser Anblick erst,kamen dann aber näher auf uns zu.
Langsam kribbelte es mich im ganzen Körper. Ich stürmte los. Einer der Neugebornenen kam direkt auf mich zu. Ich knurrte. Und nach einem minimalen Kampf,lag sein Kopf schon 2 Meter von seinem Hals entfernt.
Wir kämpften und töteten uns vorran. Es lag ei lebloser Körper nach dem anderen mit abgetrentem Schädel auf dem Boden.
Ich bemerkte zum Glück noch rechtzeitig,das nicht mehr viele da waren und kontrollierte meinen Kampfinstinkt.
Den nächsten,der auf mich zu kam, schnapptte ich mir und hielt sie im Würdegriff fest. Mit meinem Fuß stieß ich einem anderen únsanft in den Bauch und stieß ihn in Jane'S Richtung.
Die Person in meinem Arm wehrte sich und versuchte mich zu beißen und zu treten. Ich schlug ihr kurz auf den Hinterkopf.
Es war ein Mädchen. Etwa einen halben Kopf kleiner als ich mit branen Haaren. Sie trug diese als Pferdeschwanz. So etwas durften sich die Frauen damals noch nicht erlauben. Ach wie hatte sich die Zeit verändert.
Da hatte Jane auch schon dem letzten den Kopf abgeschlagen. Der letzte Schrei verstummte aprubt.
,,Kümmerst du dich um das Schlachtfeld? Ich habe leider kein feuer mit'' sagte ich urz zu Jane und verstärkte meinen Griff an hals und Oberarm des Mädchens,damit sie sich nicht losreißen konnte. Sie war kaum älter als 17. So jung.
°Ander sind noch jünger gewesen° sagte ich mir selbst ein. Dann schaute ich Jane zu.


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#55

RE: London

in England 12.11.2012 11:21
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Genau im rechten Augenblick war mein Blick zu Jasper gehuscht, denn er schubste einen der Neugeborenen in meine Richtung während er selbst mit einem Mädchen rang. Aha wir hatten also schon eine Freiwillige, die uns Auskunft erteilen würde- Großartig, ganz großartig, dann brauchten wir auch …DAS da nicht. Mein Schwert sauste durch die Luft… „Acht!“…, ein letzter verstummender Schrei, und der Kopf des Neugeborenen rollte, einer Bowlingkugel gleich über das Kopfsteinpflaster. Es war vorbei. Jaspers Worte drangen an mein Ohr und ich lachte vergnügt glockenhell auf. Er hatte kein Feuer…nun Feuer hatte ich genug. „Halt das Ding gut fest, Jasper, während ich hier…aufräume.“ Mein Blick glitt über das Schlachtfeld. Alle Achtung, der Boden war schier mit Kadavern bedeckt, auch Jasper hatte ganze Arbeit geleistet. Ich nickte anerkennend, dann begann ich die Leichen auf einen großen Haufen zu schichten, grundgütiger ich sollte wirklich schnell machen, nicht auszudenken, wenn Passanten jetzt hier entlang kämen. °Schnell und lautlos würden sie sterben.° Als ich mit dieser Arbeit fertig war, betrachtete ich kurz mein Werk. Es war ein stattlicher Scheiterhaufen, uralte und äußerst schmerzliche Erinnerungen kamen aus der Tiefe meines Hirns hervor gekrochen. >Hexe, Hexe, Hexe<, so wisperten die Gespenster, doch achtete ich nicht weiter auf sie. Wenn ich Alec rettet wollte, musste ich einen klaren Kopf behalten. Rasch zog ich eine Packung Zündhölzer aus meiner Manteltasche und während ich eines herausholte sang ich leise vor mich hin. „Damit Ihr wisst wie es ist in der Hölle zu sein, damit Ihr wisst wie es ist nach Erlösung zu schrein, nur deshalb komm ich zurück, mit flammenden Blick und nehm das letzte Streichholz und…“ RITSCH. Das Zündholz flammte auf und mit einer lässigen Bewegung warf ich es auf die Leichen. Der Scheiterhaufen fing augenblicklich Feuer, brannte lichterloh. „…verbrenne Eure schöne heile Welt.“ Das Feuer erhellte die dunkle Gasse weithin, der Rauch stieg gut sichtbar gen Himmel auf. Verdammt. Hier konnten wir nicht bleiben. „Lass uns abhaun Jasper…komm und nimm das Mädchen mit. Ich zeigte in eine stockfinstere Seitengasse und wartete bis er mit dem zappelnden Ding in seinem Arm vorlief, dann folgte ich ihm, so konnte ich die Neugeborene sehen und sollte sie ihm Ärger bereiten…nun dann würde sie mein anderes Feuer umso rascher kennen lernen.
Wir hielten hinter ein paar Mülltonnen, aus der Fern erklang das TATÜTATA der Feuerwehrsirene. Ich betrachtete das braunhaarige Mädchen und lächelte sie entzückt an. „Wo ist Stefan? Wo sind die Vampire, die Euch angreifen! Sprich!“ °Eins, zwei, drei. Zu langsam.° Ja ihre Antwort kam zu langsam. Grundgütiger ich hatte keine Zeit für diese Spielchen. Hasserfüllt schenkte ich ihr meine Gabe, ließ sie brennen, brennen, brennen. Sie schrie, wie sie alle schrieen. Immer, immer, immer…sie wand ich in Jaspers Armen…keuchte…reden sollte sie verdammt noch mal. Recht rasch nahm ich den Schmerz wieder von ihr. „Ich_hab_kein_Zeit_für_so_was. Du_wirst_reden!“ Kein wenn, kein aber. „Noch mal! Wo ist Stefan? Wo sind die Vampire, die Euch angegriffen haben. Grundgütiger, wie ich es hasste mich zu wiederholen. Mit vor Angst geweiteten Augen starrte sie mich an. Dann stammelte sie unter Schluchzen. `Ich weiß nicht wer Stefan ist…meint Ihr unseren Schöpfer?“ Am liebsten hätte ich sie für eine solche zeitverschwenderische Dummheit wieder brennen lassen. Wen sollte ich denn sonst meinen, bitte? „Ja…weiter. Eins, zwei…“ Diesmal war sie schnell genug. `Bitte, bitte nicht! Er hat die Gefangene weggebracht als die Fremden kamen. Vorher war er mit ihr in einem Kontrollraum….unten…aber als sie kamen sagte er es sei nicht mehr sicher hier…er hat sie und einen Teil von uns weggebracht.´ „WOHIN!“ Ich konnte mich nur schwer beherrschen, sehr schwer. „Bitte tut mir nicht weh, ich sags Euch doch…es gibt einen unterirdischen…Tank. Ein riesiges Vorratsbecken mit Wasser….dort ist er und die Gefangene…und die zwei Fremden….wir sollten aufpassen, dass nicht noch mehr von denen kämen…´ „Ohh…Auftrag vermasselt würde ich sagen.“ Ich tauschte rasch, so rasch einen Blick mit Jasper. „Ein unterirdisches Vorratsbecken mit Wasser, deshalb kann Alec seien Gabe nicht nutzen…was meinst Du? Was sollen wir tun….das Fräulein hier kann uns sicher hinführen, aber was dann? Ob man das Wasser rauslassen kann?“ Ich überlegte einfach laut….


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#56

RE: London

in England 12.11.2012 20:02
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Der letzte war tot.. Vollkommen tot. Er würde nicht wieder auferstehen. Das Mädchen in meinen Armen schrie. Es tat ihr anscheinend weh,ihre Freunde oder Kameraden so daliegen zu sehen. Ohne Kopf. Auch ich fand es nicht sehr appetitlich,weshalb ich wegschaute,als Jane die Körper und Köpfe einsammelte und af einen Haufen legte. Einen Scheiterhaufen voller lebloser Vampire. Bei dem Anblick spürte ich bei Jane eine kurze Unwohle oder so. Genau konnte ich es nicht sagen,da es nur kurz anhielt.S ehr kurz.
Als die Neugeborenen in Flammen standen schrie das Mädchen in meinen Armen wieder. Ich hielt ihr meine Hand vor den Mund. Das wenigste,was wir jetzt gebrauchen konnten,war ein Mensch,der dieses Schauspiel hier sah. Ich spürte die Wärme des Feuers auf meiner Haut. Die Gasse strahlte heller und der Rauch stieg Richtung Himmel. Ich nickte. ,,Du hast Recht.''
Ich führte das zappelnde Gör in die Sweitengasse,in die Jane mich gelotst hatte. Ich verstärkte meinen griff noch ein wenig. Dann blieb ich stehen. Still stand ich da und ahm meine Hand wieder von ihrem Mund,damit sie Jane antworten konnte. Schon stellte Jane ihre Fragemn,,doch sie antwortete nicht. Sie wand und schrie in meinen Armen und ich hatte Mühe sie vor Schock nicht loszulassen. ,,Jane'' ,zischte ich.Schon fing das Mädchen an, zu erzählen. Dann sprach jane zu mir.
,,Ich glaube,das ist der Grund. Ein Becken voller Wasser. Ich denke allerdings nicht,dass man das Wasser ablassen kann. Wohin auch? Also müssen wir die anderen aus dem Becken befreien.'' Ich sprach zu dem Mädchen. ,, Von wem wird der Raum bewacht?''


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#57

RE: London

in England 13.11.2012 11:49
von Jane Volturi | 197 Beiträge

`Von wem wird der Raum bewacht?´ Jaspers Frage ließ das brünette Mädchen kurz ängstlich zu mir blicken, dann sprudelte es nur so aus ihr heraus. `Von uns Neugeborenen, es, es gibt nur einen Zugang, eine schmale Öffnung mit einem Deckel drauf. Eine Leiter führt nach unten, aber die mach man ja nicht und…´ Grundgütiger kam sie jetzt ins Brabbeln? Ich wollte Fakten. Ich hatte keine ZEIT! Verdammt noch mal! „Wie viele!“ `…ähhh…vier, nur vier auf jeder Seite der Öffnung zwei und man muss dazu durch die Kanalisation. Der Gebieter und die Gefangenen sind in dem Raum mit Wasser, und da sind viele von uns, viele aus seiner Armee.´ Lecker. Nun ja zu der rumänischen Ratte passte das zweifelsohne. Ratten liebten ja die Kanalisation und den Dreck. Ich zuckte leicht mit den Achseln. „Fein gehen wir.“ Knapp nickte ich Jasper zu, ehe ich dann zu dem Mädchen sprach. „Du wirst uns führen.“ Meine Stimme duldete keine Widerworte, oh nein das tat sie nicht. Klang sie doch wie aus der tiefsten Tiefe der Hölle heraus.

*Unweit in der Kanalisation. Unterirdischer Wassertank. STEFAN*

Ich war so gut, Scheiße war ich gut. Mein Blick glitt über den kleinen Nebelwerfer und Aros wandelndes GPS. Ja so gefielen die Beiden mir doch gleich viel besser. Unter Wasser und in den Armen meiner Neugeborenen zappelnd wie kleine Fische am Harken. Jap ich hatte sie, es war fast schon zu einfach gewesen. Aro war so ein Arsch, hatte nur zwei aus seinem beschissenen A-Team geschickt, ich sollte geradezu beleidigt sein. Aber gut, seis drum. Jetzt gehörten sie mir, MIR. Es wurde Zeit den nächsten Teil meines genialen Plan in die Tat umzusetzen. Boar, war ich gut. Wenn das hier glatt lief würde ich Aro schon bald in den Arsch treten und ihm seinen verdammten Kopf abreißen und dann, dann wäre sein Weib dran…dann würde sie mir gehören. Bei dem Gedanken was ich mit diesem Drecksweib anstellen würde lächelte ich zynisch. Sie würde leiden für das was ihr Mann meiner Frau angetan hatte.
Mit wenigen Schritten, war ich bei Aros Täubchen, nickte dem Neugeborenen zu, der sie für mich festhielten und schnappte mir die nervtötende Ische. Es war nötig, dass ich mit ihr redete, also würden wir wohl mal zusammen …auftauchen müssen. Unsanft zerrte ich sie nach oben, schwamm zur Öffnung und ließ sie ihren Kopf aus dem Wasser strecken. Mehr aber auch nicht, würden wir doch gleich wieder auf Tauchstation gehen. Das Wasser rann ihr aus ihren braunen Haaren, sah Scheiße aus. „Also mein Täubchen, hör mir gut zu, weil ich das jetzt nur einmal sagen werde. Du gehörst MIR…und Du wirst jetzt die Bindung von dem kleinen Nebelwerfer und dem GPS auf zwei Beinen zu Aro kappen und die Beiden stattdessen an MICH binden. Tust Du es nicht….“ Ich nahm ihre rechte Hand in meine, strich ihr beinah zärtlich über ihren Handrücken und ihre Finger, ehe ich ihre Zeigefinger packte, ihn nach oben bog bis er mit einen lauten KNACK brach. „…na ja muss ich nicht weiter ausführen, oder?“


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zuletzt bearbeitet 13.11.2012 12:12 | nach oben springen

#58

RE: London

in England 13.11.2012 17:04
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Wir gingen viele verschiedenen Gänge dieser ekligen Kanalisation lang und obwohl ich überhaupt nicht mehr gehen wollte, schleifte er mich immer weiter mit. Wir kamen an einem Ort an, der nur so voll von Neugeborenen war. Ich seuftze schwer. ° Gab es das nicht schon mal?°, fragte sie sich und erinnerte sich dunkel daran. Schon ein paar Vampire hatten es so versucht udn sidn alle kläglich gescheitert. Er ließ mich von diesem unterwürdigen Kreaturen anfassen und ließ mich kurz alleine. Ich sah mich hilfe suchend um, den es musste ine möglichkeit geben zu entkommen, vor allem weil sie weg musste. Sie musste Aro sagen, was hier vorging.
Nach einer Zeit kam er wieder zu mir, er nickte diesen Neugeborenen zu und wandte sich dann an mich. Er riss mich förmlich wieder mit sich, sodass wir aus der Öffnung hianus ins frie schwommen. Ein leichter Stein fiel mir vom Herzen als ich endlich aus diesem Drecksloch rauskam. Dann sagte er, was er von mir wollte. Eine kleine Welt brach ein, ich konnte dies was er von mir verlangte nicht tun, dass wusste ich und doch dieser Schmerz als er sanft erst meinen Handrücken und meine Finger, bis er einen packte und ihn nach oben bog. Ein kleiner Schmerzenslaut entfuhr mir. " Das tut weh verdammt!", schrei ich zu ihm und funkelte ihn finster an. Doch es gab nicht mehr viel in meinem Leben, was ich hätte besitzen können. Afton hatte mich verlassen und trotzdem wollte ich ihn wieder an meiner Seite spüren. Doch nichts! Verdammt nochmal, er ging mir so auf die nerven, dass ich nicht anders konnte und ihn ins Gesicht spuckte.

Alec!:
Da war ich nun wie ein großer Idiot in Ketten. Neben mir lag Demetri und rührte sich kaum. Wie konnte dies nur passieren? Und warum hatte meine Gabe nicht funktioniert? Doch wo ich mir so ansah, wie es hier aussahe bekam ich langsam rätsellösung. Nur wegen diesem Ort hier. Ich guckte mich um, ein paar Neugeborene bewachten uns, wie Tiere bewegten sie sich und irgnetwo musste Chels ein. Ein kleiner Stich durchzuckte meinen Körper, er war nicht schwerzhaft, eher wohltuend. Es war die Nähe meiner Schwetser die ich spürte, unsere Verbindung war so stark wier manch andere. Ich stupste sanft Demetri an, als er mich ansah, flüsterte ich. " Jane muss hier irgnetwo sein", erklärte ich ihm. Die Neugeborenen sahenm zu uns, als sie meine Stimme vernahmen und knurrten angriffslustig. ° Wiedrliche Dinger!°


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#59

RE: London

in England 13.11.2012 21:10
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

,,Hmm es könnte kompliziert werden,wenn in dem Raum wirklich Stefan und so sind. Aber keine Sorge,wir werden es schon schaffen.'' Ich nickte ihr aufmunternd zu. ,,jetzt müssen wir nur noch diesen Raum finden und dabei...'' Ich wand mein Gesicht zu dem Mädchen in meinen Armen. ,,..wirst du uns helfen.'' Ich wusste sie würde uns helfen, denn sonst würde Jane ihre Gabe einsetzten und dann musste sie uns helfen. ,,Also. Dann mal los, ,würde ich sagen.'' Ich sah Jane an und hielt das Mädchen jetzt nur noch an einem Oberarm fest. So fest allerdings,daas er fast schon knackte. Zusammen mit Jane ging ich hinter ihr her. Sie ging vorsichtig und langsam. Es würde Jae verärgern,das wusste ich,doch ich wollte nicht noch mehr aufmerksamkeit auf uns hegen und sie nicht nocheinmal leiden lassen müssen,deshalb stellte mich mich so zwischen die beiden,das Jane gefahr lief mich mit ihrer Gabe zu treffen.

Demetri,Kanalisation:

Ich lag in Ketten. Fast unfähig mich zu bwegen,dennoch würde ich es schaffen,wenn ich mich antrengte, doch was nutzte es noch? Sie hatten fast schon gesiegt. Keiner wusste genau wo wir waren und bei Alec'S Anruf an Jane war ja nicht besonders fiel bei herumgekommen. Ich spürte,wie mich jemand ansutpste und ich schaute sofort rüber zu Alec. Zum glück saß ich bereits,den sonst sähe das jetzt sehr bekloppt aus. ,,Aber wie kann das sein?'' flüsterte ich zurück. Ich bemerkte auch jetzt,dass duie Neugeborenen uns anschauten. Sie knurrten bedrohlich. °Das Spiel kann ich auch ihr Würmer° ICh knurrte tiefer zurück. Ich wusste nicht,ob es bei ihnen Endruck schind,chließlich konnte ich mich ja sowieso nicht bewegen ,geschweigeden Kämpfen. Aber es nervte mmich infach gefangen zu sein.


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#60

RE: London

in England 15.11.2012 00:12
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Grundgütiger! Konnte das Drecksweib denn nicht schneller laufen? Funktionierte, dann ihr Hirn nicht mehr? Sprich konnte sie nur laufen ODER sich daran erinnern wo wir hin mussten? Ich warf Jasper einen genervten Blick zu, Jasper der mit voller Absicht zwischen mir und ihr lief. Er sollte mal bloß nicht glauben, dass ich das nicht merkte. „Ich habe es ein klein wenig eilig, weißt Du?“ Säuselte ich in meiner lieblichen Engelsstimme. Lieblich und tödlich. „Also…lauf…schneller…sonst_mach_ich_Dir _Feuer_unter_dem_Hintern.“ Allmählich verlor ich hier noch die Nerven. Meinen Rest Geduld –knapp bemessen ohnehin- hatte ich schon vor Stunden verloren. Das Mädchen täte wahrlich gut daran, meiner Bitte nach zu kommen. Und sieh einer an, sie bewegte sich tatsächlich etwas schneller, zumindest bis zum nächsten Gullideckel. `Wir mümü…müssen da da runter.´ Großartig, ganz großartig, jetzt wurde es also lecker. Sei´s drum. Ohne zu zögern schob ich den schweren Deckel beiseite, als er nichts weiter denn eine Feder. War er ja genauso genommen für mich auch. Dann kletterte ich rasch, so rasch hinab in die Kanalisation, den Gestank und das Dreckwasser ignorierend. „Wirf sie mir runter Jasper!“ Nicht, das ich das Mädchen auffangen würde, nein das sicher nicht. Aber stoppen, für den Fall dass sie versuchen würde wegzulaufen, würde ich sie mit dem größten Vergnügen.

Kanalisation, großer Wassertank. Stefan

Ich wischte mir mit der freien Hand über mein Gesicht. Hatte Aros Täubchen mir doch tatsächlich ins Gesicht gespukt. Warscheinlich kam sie sich jetzt wie ne ganz Wilde vor. „Und da brüstet sich der gute Aro immer damit, dass er die Elite um sich schart. Die Superklugen. Du gehörst aber nicht dazu was, Schelsea?“ Also schön, würde ich es für sie noch mal deutlicher ausdrücken, schließlich war sie nur ne Frau. Ohne großes Tamtam, brach ich ihr sämtliche Finger ihrer rechten Hand. „Wir könnten jetzt mit der andern Hand weiter machen und dann diese hier noch mal brechen….“ Schließlich heilten Vampirknochen rasend schnell. „…oder ich reiß Dir den Arm raus und verbrenn ihn. Nur hab ich da schlichtweg keinen Bock drauf. Also wie zwei gehen jetzt auf Tauchstation und dann sorgst Du dafür, dass Aros beschissenes A-Team da untern MIR gehört, und zwar bevor ich bis drei gezählt habe. Sonst, reiß ich Dir den Kopf ab und das wars, Baby. Ich füttere kein Haustierchen durch, was sich nicht ein klein wenig nützlich macht.“ Und ohne auch nur noch ne Sekunde zu zögern, zog ich sie zurück unter Wasser, ließ die Öffnung nur durch die vier dämlichen Neugeborenen bewacht. Ich musste mich beeilen, sicher hatte mein Botenteam, die Nachricht bereits überbracht, wenn auch unfreiwillig. Der Nebelwerfer hatte noch telefoniert ehe er …baden ging. Also würde Aro den Rest seines A-Teams schicken…folglich musste das Täubchen hier mal in die Puschen kommen, damit meine Falle auch zu schnappen konnte. Ja manchmal war ich echt geil.
Unter Wasser zerrte ich die Ische, zu ihren kleinen Freunden. Packte sie so von Hinten, dass ich ihr mit einer einzigen fließenden Bewegung den Kopf abreißen konnte. „Eins, zwei…“ Meine Stimme klang verzerrt unter Wasser, doch würde sie mich schon gut genug verstehen. Aber nur für den Fall, dass sie wieder auf dem Schlauch stand, zog ich schon mal ein wenig an ihrem Kopf.


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#61

RE: London

in England 15.11.2012 17:39
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich musste leicht grinsen, als ich in sein angewiedertes Gesicht sah. Das war einfach genial :) Nachdem ich etwas grimmih wurde über seine Worte, brach er mir doch die kompletten Finger meiner rechten Hand. Mein Schrei erhallte die Umgebung und es war Ohrenbetäubend. Dieser Schmerz der mich durch alle Knochen ging war nicht auszudenken. Zum Glück würde dies schneller heilen als bei Menschen. Dann vernahm ich seine weitern Worte und ich knurrte auf. ° Wie er mich nervte!° Ohne das ich etwas sagen konnte, wurde ich auch wieder unter Wasser gerissen. Er zerrte mich weiter bis wir an den Ort ankamen, wo Alec und Demetri war, die freude die ich kurz hatte, war nur von kurzer dauer, da er mich von hinten packte und einen Griff anwnadt, sodass er schnell meinen Kopf abreißen konnte. Ich hörte wie erlangsam runter zählte. " Na gut..!", rief ich verzweifelt und sah endschuldigend zu Deme und Alec. Ich sah finster zu Stefan und wollte das er seinen Griff etwas lockerte, sonst kann ich nichts machen.

Alec:
Ich sah einleuchtend zu Deme. " Wir können gegenseitig unsere Auren spüren", erklärte ich leise und vernahm sein knurren, dass er den Neugeborenen zu warf. Nach einer kurzen Zeit sahen wir auch schon den Übeltäter, den ich finster anstarrte. Ich konnte ein kleines knurren nicht unterdrücken. "Du Arsch..", zischte ich leise und sah, wie er Chels gepackt hielt. Sie wurde von ihm gezerrt und er war beerit ihr den Kopf abzutrennen. Ich vernham seinen Stimme, wie er langsam runter zählte, eine Augenbraue zog sich fragend hoch. ° Was wollte er von ihr?° Doch sie willigte ein und ich konnte immer noch nicht verstehen um was es ging. Sie sah uns nur sehr entschuldigend an.


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#62

RE: London

in England 15.11.2012 20:54
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Jasper:

Auf Janes Drohung hin,ging das Mädchen schneller,was Jane ein wenig beruhigen schien. Ein kleines.. ein ganz klitzekleines Stücken zwar nur,aber etwas. Wir kamen an dem Gullideckel an und schon hatte Jane diesen weggeschoben. Sie hatte es eilig z alec zu kommen. Ich konnte sie verstehen. Schließlich war mein verlangen zurück zu Alice zu kommen,genauso groß.
Jane stieg hinunter in die Brühe der Menschen. Auch wenn ihr Blut sehr köstlich war.... Halt Stopp. Ich werde Vegetarier,wenn ich das hier überlebe. Das habe ich Alice versprochen. Ich schickte das Mädchen herunter,doch zuvor flüsterte ich ihr noch etwas ins Ohr. ,,Pass auf und verärgere jane nicht. Die Schmerzen können sich noc verschlimmern.''
Dann lies ich sie auch hinunter klettern und stieg dann ebenfalls herab. Zum Glück musste ich nicht Atmen,den es war auch s schon ein gewisser Gestank in der Luft.
Ich pacte das Mädchen wieder am Arm und ging dann mit ihr und jane weiter.

Demetri:
Alec sah einleuchtend zu mir herüber. Jetzt verstand ich auch und nickte ihm zu. Da knurrte auch Alec leise und zischte etwas. Ich sah i die Richtung,in die er knurrte. Stefan kam wiede,mit Chelsea im Arm. Sein griff schien recht unangenehm für sie sein.
Als die beiden vor uns standen hielt er sie anders fest. chlmmer. Mit einer einzigen bewegung konnte er Chel den Kopf abreißen. ich knurrte ihn an. Er zählte und Chel willigte plötzlich ein. Was machte sie denn da? Was sollte das? Chelsea. Mist warum konnte ich denn nicht Gedanken lesen?


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#63

RE: London

in England 15.11.2012 23:35
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Grundgütiger, ich hätte den Gestank hier unter nicht mal wahrgenommen wenn ich geatmet hätte. Damit jedoch hielt ich mich nicht auf. Es ging um Alec, da war es mir egal durch was für eine Brühe ich stapfte. Ja es war mir egal, dass ich mir Schuhe und Mantel ruinierte, ach so egal war es mir. Getrieben wurde ich einzig und allein von dem Bestreben meinen Bruder zu befreien. Und so lief ich schweigend und mit verbissenem Gesichtsausdruck hinter Jasper und dam Mädchen her. Die Kanalisation war riesig, das reinste Labyrinth. Da gab es Kontrollräume, wir passierten einen davon und immer wieder zweigten Rohre ab, eins so dreckig wie das andere. Ein paar mal bogen wir ab und mit jeder Minute die verstrich, wurde ich ungehaltener und nervöser. Warum dauerte das so lange? Plötzlich blieb lief das Mädchen noch langsamer, sah sich suchend um. Oh NEIN! Das war der Moment in dem ich sie anfuhr. „Mädchen was soll das? Versuch nicht uns hinzuhalten. Wo ist Stefan? WO? Sprich!“ `Bitte, bitte hier sieht alles gleich aus…und der Gestank…ich bin immer Brian hinterher gelaufen. Er wusste wo wir hin mussten…Brian…ich glaub ich hab mich verlaufen. Oh bitte, bitte tut mir nicht weh…ich glaube wir müssen…` Genug! Das war genug. Genug…Glauben. Genug…Unfähigkeit. Und entgegen meiner sonstigen Art schoss ich nach vorn und packte sie an Genick. Jaspers Hand ignorierend, die den Oberarm der Kleinen umklammert hielt. Kaum, dass ich sie gepackt da knallte ich sie mit voller Wucht mir der Stirn gegen die Wand. „Du BAM wirst BAM jetzt BAM nachdenken BAM und BAM dich BAM erinnern BAM wo BAM wir BAM hinmüssen BAM. Oder BAM muss BAM ich BAM deinem BAM Gedächtnis BAM noch BAM mehr BAM auf BAM die BAM Sprünge BAM helfen?“ Nach jedem gesprochenen Wort schlug ich ihren Schädel gegen die Wand. BAM. Grundgütiger meine Nerven lagen wirklich blank, so blank. Ich war so was von kurz davor hier durchzudrehen, hockte ich doch in einer stinkenden Kloake mit einer unfähigen Tussi, die mich in die Irre leitete und…Jasper, der sich zugegebenermaßen ganz wacker schlug. Ich wirbelte das Mädchen herum und schüttelte sie, so las würde das helfen Ihr Hirn auf Trab zu bringen. „Also?“ Herrschte ich sie an. „WO müssen wir lang?“ Sie schluchzte „WO LANG?“ `Zurück…zurück…zum letzten Abzweig…glaub ich…´ Glaub ich, glaub ich, glaub ich…grundgütiger ich verbat mir jede Form von Glauben. Sie sollte es wissen, verdammt noch mal! „Dann los!“ Und so stapften wir wieder zurück, stapften durch Wasser und Kot und andere unaussprechliche Dinge, von deren Existenz ich nie etwas hatte erfahren wollen. Jasper und ich und das nutzlose Ding.

Kanalisation, Wassertank. STEFAN!

Ah, so unter Wasser war es doch gleich besser. Das Geplärre der Ische konnte einem aber auch auf den Sack gehen. Zumindest schien sie jetzt kapiert zu haben, was Sache war. Wurde ja auch mal Zeit.
Wir standen vor den andern Spagettifressern, die hoffentlich bald meine willigen kleinen Haustiere waren, wenn Schelsea endlich tat was ich wollte. Der kleinere von den beiden begrüßte mich auch gleich mit, du Arsch, was mir ein träges Grinsen entlockte. „Worauf Du Dich verlassne kannst, mein kleiner Nebler. Du hast keine Ahnung was für ein Arsch ich bin.“ Nun aber jeden Augenblick würde er es erfahren, oh ja. Bei zwei war ich ja schon angekommen mit zählen. Und nach zwei kam ja bekanntlich drei. Das wusste wohl auch Aros helles Köpfchen hier, denn sie lenkte endlich ein. `Na gut´…aber so was von, sie nahm mir die Worte aus dem Mund. Ich war hammermäßig gut. Ja die Show hier konnte sich sehen lassen. Das Täubchen starrte mich finster an, was wollte sie denn jetzt wieder? Konnte sie das etwas nicht wenn während ich an ihrem Kopf zerrte? Sie täte gut daran lieber keine Tricks zu versuchen. Aber schön. Ich gab ihren Kopf frei, hoffend dass sie nun würde…denken können oder was immer sie so tat. Umfasste aber dafür ihre Beiden Handgelenke, so dass ich sie fest im Griff hatte. Weg käme sie hier nicht. „Mach jetzt. Aber ich zähle gern noch mal. Bis zwei diesmal. Eins…zw…“


"Das mag ein wenig weh tun."

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#64

RE: London

in England 17.11.2012 10:50
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich konnte sein verschämtes Grinsen auf meiner Haut spüren, wie er sich ergötze, das er grade im Vorteil war. Doch ich musste mich im beugen, dieses Mal.Er ließ meinen Kopf los, aber dafür nahm er meine Hände in seine und hielt sie umklammert. ° Als ob ich jetzt wegkommen könnte° Doch nun zählte er wieder , wobei ich nur grimmeig etwas leises murmelte. Dann schloss ich meine Augen und sah das Band von Alec und Demetri. Es war verbunden an Aro unseren Meister. Doch nicht mehr lange.... In meinem Kopf sah es so aus, ob würde ich dieses Band durchschneiden, ein kleiner kurzer Schnitt und das Band was an Aro hing, war ab. ° Verzeih mir Aro°, dachte sie verzweifelt und band ein neues Band von ihnen zu Stefan. Als ich damit fertig war öffnete ich meine Augen wieder und sah finster zu Stefan. " Zufrieden??"

Alec :
° Was passiert hier?°, fragte er sich und blickte kurz rüber zu Deme. Stefan lockwerte etwas Chels griff, doch er war immer noch sehr auf der hut, was sie anging. ° Was wollte er nur von uns?° Ich versuchte meine Fesseln zu lockern, doch vergeblich. Sie schloss ihre Augen. ° Benutze sie da ihre Gabe?° Ich wusste es nicht, aber wenn dies geschah...Nein!


zuletzt bearbeitet 17.11.2012 10:55 | nach oben springen

#65

RE: London

in England 17.11.2012 20:53
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Wir gingen weiter. weiter durch diese Brühe der Menschen. Mir verging eindeutig der Durst,den ich vorhin noch gespürt hatte. Plötzlich blieb das mädchen stehen und ich lief ein wenig in sie rein. Was gesah den jetzt? Sie wusste nicht wohin. das würde jane nicht gefallen. Doch ehe ich Jane aufhalten konnte, sschlug sie schon den Kopf des Mädchens an die wand. Ich wsste nicht recht,was ich tun sollte, doch dann packte ich ihren Arm. ,,Jane,das ist doch keine Lösung. Du würdest dich auch verlaufen. Komm schon. Zeig ein wenig Herz.'' °Auch wenn u keins mehr hast.° Scheiße. ich vergaß sogar,meine Gabe einzusetzten,als sie das Mädchen ,welches ich immer noch festhielt,anpampte.Dann gingne wir wirder zurück. An den Seiten folgten uns die rotglühenden Augen der Ratten. Wir wateten zurück und während wir umher gingen,dachte ich an Alice.

Demetri:
Stefan lies ihren kopf los,umklammerte aber sofort ihre Hände. Er fing wieder an zu zählen. Was soll das? ,,Chel?'' Doch sie hatte schon ihre Augen geschlossen. ,,Was?'' Was machte sie da? Shit! NEIN. Sie benutzte ihre Gabe. Ich spürte es. Es war,als würde etwasin meiner Brust zerschnitten werden,als sie und von Aro löste und etwas anderes wurde zusammengefügt,als sie uns an jemand anderes Band. Doch nicht etwa... Doch sie hatteuns an Stefan gebunden. Das sah ich an seinem hämischen Grinsen. ,,Chel? Was.. Wieso?'' Ich wusste nicht,was ich zu ihr sagen sollte,deshalb schnauzte ich Stefan an. ,,damit wirst du nicht durchkommen,ich werde dich nie als meinen Meister ansehen,geschweige denn Dienste für dich verrichten.'' Ich funkele ihn an.


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#66

RE: London

in England 20.11.2012 12:52
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Jasper und das nutzlose Ding und ich. Ratten, Ratten, Ratten. Grundgütiger ich vermochte nicht zu sagen wie lange wir nun schon durch diese Kloake stapften. Links, rechts, gradeaus, ich konnte für das Mädchen nur hoffen, dass sie sich jetzt erinnerte, denn ein zweites Mal verlaufen würde sie nicht überleben. Aufs gerade Wohl hinaus konnte ich auch allein nach meinem Bruder suchen. Ich wusste, dass er nicht fern war, ich konnte das fühlen, ja fühlen…ich spürte sein Präsenz…aber ich hatte keine genaue Richtung, keine exakten Angaben, so wie Deme das gehabt hätte. Es war ein klein wenig so, als liefe ich blind umher auf der Suche nach der Sonne, mich einzig und allein an ihrer Wärme orientierend. Wärmer, wärmer…kalt. Es war mühselig und das Wissen, dass mir die Zeit davon lief machte es nicht besser. Dann endlich blieb das dumme Ding stehen, blieb stehen und zeigte nach vorne. `Dort seht!´ Und ich sah auf Anhieb was sie meinte. Unweit von uns entfernt, standen vier Neugeborene, offensichtlich waren das die die den Eingang zu dem Wassertank bewachten. Anstatt aufzupassen waren sie aber offensichtlich in Streit geraten. Sie knurrten sich gegenseitig an und würden wohl jeden Augenblick über einander herfallen. Das war ja zu einfach. Ich grinste und drehte meinen Kopf kurz in Jaspers Richtung. „Ich würde ja gern warten und zusehen, wie sie sich selbst umbringen nur hab ich dafür einfach keine Zeit.“ Mit einem leisen Rrrrriischh zog ich das Schwert und schlug dem Mädchen den Kopf ab. Peinlich genau hatte ich dabei darauf geachtet, Jasper mit dem Schwert nicht zu nahe zu kommen, denn der hielt das Ding ja immer noch fest. Dann rannte ich los. Das Abwasser spritzte und ich war daher wohl kaum lautlos. Jedenfalls drehten sich die Neugeborenen zu mir um. Es war das Letzte was sie taten, das Letzte ehe ihre Köpfe rollten. Ich hatte jetzt endgültig jeden Rest Geduld verloren. Sie brannten, knieten, starben. Punkt. Als Jasper mich erreichte starrte ich schon auf die Öffnung zu meinen Füßen. Ohne aufzusehen sprach ich. „Falls wir das nicht überleben, Jasper sollst Du wissen, dass ich froh bin, dass Du mitgekommen bist.“ Meine Worte kamen einem Danke und einem Kompliment gleich und ich hoffte, dass er das verstehen würde. „Gehen wir.“ War alles was ich dann noch sagte, ehe ich den Deckel aufklappte und mich lautlos hinab in das Wasser, hinab in die Dunkelheit gleiten ließ.

STEFAN

„Oh doch das wirst Du, das wirst Du.“ Sagte ich zu dem GPS auf zwei Beinen, das jetzt MIR gehörte. Weiter kam ich aber nicht, denn in diesem Moment vernahm ich einen Tumult weit über mir, draußen an der Öffnung. Die dämlichen Neugeborenen waren scheinbar in Streit geraten. Nicht, dass es mich kümmerte, wenn die sich gegenseitig umbrachten, aber…irgendwer sollte da schon stehen, auch wenn meine Falle jetzt zuschnappen konnte, jetzt da Aros kleine Kostbarkeit endlich getan hatte worum ich sie…bebeten hatte. Ich wollte schon ein paar von den Andern hochschicken, als mir auffiele, dass es plötzlich still wurde. „Oh wir bekommen Besuch. Das muss ich Aros A-Team lassen, pünktlich auf die Minute.“ Ich grinste fies. „Dann wollen wir sie mal nett empfangen.“ Ich zeigte auf den Tracker. „Du nimm Dir ein paar Neugeborene und bring mir seine Schwester LEBEND wenn sie dabei ist…aber davon geh ich aus.“ Ich war nicht so blöd Alec auf seine Schwester an zusetzten, oh nein, das sicher nicht. „ Sorg dafür, dass sie nichts sehen kann, halt ihr die Augen zu…verbind sie was auch immer…Und Du…“ Das galt Alec. „…nimm Dir zwanzig Neugeborene und kümmer Dich um die andern halt sie in Schach…ich will sie alle lebend, das sollte Euch ja entgegenkommen nicht?“ Ach war das schön…zu schön um wahr zu sein…oh ich war so gut. „Ich für meinen Teil, lass jetzt mal das Wasser ab. Damit…Alec es etwas leichter hat. Ihr zwei da…“ Ich zeigte auf zwei Neugeborene und warf ihnen Chelsea in die Arme. „ Ihr haltet das Püppchen fest und reißt ihr den Kopf ab, sobald wie was…blödes macht oder unsere neuen Freunde nicht tun was sie sollen, klar?“ Und damit war ich dann auch schon bei der Schleuse…drehte sie auf und ließ das Wasser in die Kanalisation. Jetzt würden die Ratten baden gehen. Wuuhhh der Sog war nicht von schlechten Eltern, aber wofür war man schon ein Vampir? Mal sehen wie stand denn der Kampf?


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zuletzt bearbeitet 20.11.2012 12:53 | nach oben springen

#67

RE: London

in England 24.11.2012 11:16
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich fühlte mich so elend. ° Was hatte ich da nur angerichtet?° Aro würde mir den Kopfabreißen, warrum war ich nur so dumm gewesen? Ich biss mir verzweifelt auf die Unterlieppe, als er Alec und Demetri befehle gab. ° Ich war nun Schuld, warum bin ich überhaupt hierhergekommen?° Dann schmiss er mich zu zwei Neugeborenen und gab ihnen einen Befehl. Ich funkelte sauer und musste mich wohl oder über geschlagen geben. Innerlich ging ich ein paar Szenarien durch, wie ich mich befreien könnte, da kam mir eine leichte Idee. ° Meine Gabe!°, ging es mir durch den Kopf. Doch wenn ich die Beiden an mich bannte, was würde dann passieren??

Alec:
Ich knurrte angespannt und sah kurz zu Chels. Sie sah verzweifelt aus, doch trotzdem hatte sie es getan. Wir waren an Stefan geunden. ° Verdammt!° Jetzt gab der uns noch Befehle. Er wollte meine Schwester? Doch warum??
" Du verdammter!", zischte ich, währedn er sich von uns wegbewegte um das Wasser abzu drehen. Nun könnte ich meine Gabe einsetzten, doch ich würde ihm nicht gerne helfen. Doch Chels würde bestarft werden, also was tun. Ich sah fragend zu Deme , ob er einen Plan hatte.


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#68

RE: London

in England 24.11.2012 14:57
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Nach einer weiteren Wanderung durch die übel stinkende Kloake und was sonst noch hierrumschwam kamen wir endlcih bei ddem Wassertank an. Vor dem Eingang standen einige Neugeborenen. Ich hörte wie Jane das Schwert zog und dem Mädchen dem Kopf abschlug,ohne mir zu nahe zukommen. ,,Musste das sein? Jane!'' In meinen Armen wurde das arme Mädchen getötet. Doch schon rannte Jane laut plätschernd wegen dem Wasser auf die jungen Vampire zu und schlug ihnen ohne große Mühe den Kopf ab. Zum Glück war ich den Anblick gewohnt,aber trotzdem war es wiederlich einen abgeschlagenen Kopf in dieser Brühe vor mir herschwimmen zu sehen.
Ich ging zu jane. ,,Sie werden jett bemerkt haben,das wir hier sind'' ,bemerkte ich kurz und hörte die ausnahmsweise netten Worte von Jane. ,,Ähm,. danke?'' sagte ich und sprang dann hinter Jane hinab. Ich wunderte mich,wieso zuerstkein Wasser zuspüren war-in einem Wassertank. Ich spürte einen starken Sog und es dämmerte mir. Stefan lies das Wasser ab,weil er wusste,das es zu einem Kampf kam. Als ich den boden berührte war nur noch ein kleiner Film auf dem Boden und ich sah mich um. Einige Neugeborenen standen uns gegenüber,genauso Alec und Demetri... Alec und Demetri?!?! Sollte das ein schlechter Scherz sein? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Wollten sie uns bekämpfen? Schon griffen die ersten Neugeborenen an. Ich knurrte und schlug dem ersten unsanft in den Bauch,so das er nach hinten n die Wand flog und dagegen schlug. Ich kämpfte und währte mich,neben mir Jane,doch ich machte mir keine Hoffnung mehr,als Alec und Demetri auf uns zugerannt kamen.

Demetri:
Ich sah ihn finster an. Nicht nur ihn. auch Chelsea. Aber ich brauchte sie nicht zu strafen. das würde Aro schon erledigen. Ich sha zu Alec,der mich fragend ansah. ,,Wir.. Wir sind an Stefan,diesen .. grr.. gebunden. Ich glaube wir haben keine andere Wahl.'' Er schmies Chelsea in die dreckigen Hände seiner freiwilligen Untertanen. ,,Sei nicht so grob zu ihr.'' Mir wurden meine Fesseln gelöst und ich stand auf,als ich meinen Befehl hörte. ich konnte mich nicht dagegen wehren. Und schon standne uns Jane und.. und dieser Jasper gegenüber?!?! Sollte dieses Würmchen nicht schon längst kopflos und verbrannt sein? Die ersten griffen die beiden an und ich versuchte mich gegen das Band an Stefan zu wehren,doch es klappte nicht. Ich stürmte auf Jane zu und knurrte. Würde sie mich umbringen mit ihrem Schwert? Ich hoffte es nicht. Ich schlug auf sie ein,soweit ich es schaffte und als sie ein anderer angriff schlug ich ihr das Schwert aus der Hand. Sie hatte also nur noch ihre Gabe. Ich sprang hoch,kickte ihr meinen Fuß in den Magen und hielt sie dann mit einer Hand auf dem Rückn fest. Die andere von meinen Händen hielt ich ihr vor ie Augen. ,,Es tut mir Leid Jane.'' ,flüsterte ich ihr ins Ohr. ,,Ich kann nicht....'' >Stop<. Stefan hatte mich gehört und unterbrochen. Jetzt konnte ich es Jane nicht einmal mehr erklären. Ganz toll. Hilfesucend schaute ich nach alec,der mit diesem Jasper zu tun hatte.


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#69

RE: London

in England 27.11.2012 12:36
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Ab, ab hinab in die Dunkelheit sprang ich und in Erwartung dessen jeden Augenblick in Wasser einzutauchen hielt ich den Atem an. Doch war dort kein Wasser, jedenfalls nicht gleich. Im ersten Augenblick fiel ich durch Luft, Luft die angefüllt war mit einem lauten gurgelnden Geräusch! Verdammt! Das Wasser, es wurde gerade abgelassen. Warum? Von wem? Und vor allem, war das Gut oder Schlecht? Gedanken, wie Samen von Pusteblumen wirbelten durch meinen Kopf. Wenn das Wasser weg ist kann Alec seine Gabe benutzen. >Wenn er noch lebt, mein Bruder.< Nein natürlich lebt er, ich kann es fühlen, ich kann seine Nähe spüren, Alec ist da unten und er ist am Leben. >Also ist es gut, wenn das Wasser fort ist. Gut.< In diesem Moment tauchte ich in die Reste des Wassers ein und wurde augenblicklich von dem Sog erfasst. So ein Scheiß aber auch! Hätte ich doch nur Boden unter den Füßen gehabt. Das wirbelnde Wasser um mich herum nahm mir die Sicht und die Orientierung. Nicht gut. Und so landete ich verdammt noch mal auch nicht elegant auf meinen Füßen, sondern schlug hart auf dem Boden auf, als das letzte Wasser gurgelnd im Abfluss verschwand. Irgendwo neben mir landete Jasper weit eleganter auf dem nassen Boden. Ich wollte aufspringen, just in dem Moment in dem sich die ersten Neugeborenen auf mich stürzten. Unbeherrschtes Gesocks! Weg von mir, weg! Verreckt, verdammt noch mal!. Ein Blick und Feuer! Hach und schon ließ der erste von mir ab, wand sich am Boden. Mein Schwertarm war frei…und er…war tot, tot, tot. Noch ein Blick, hin und herhuschend zwischen den zwei andern…Feuer, Feuer, Feuer. Ach ich hatte ja so viel Feuer, genug für Alle. Ein Satz und ich stand auf meinen Füßen endlich…laut fauchend holte ich mit dem Schwert aus. „Stirb!“ Ein Kopf über den nassen Boden rollend….Furcht im Blick der Andern. Oh ja, ja…noch mehr Feuer und dann…Verdammte Scheiße! NEIN! Etwas, nein jemand schlug auf mich ein, jemanden den ich nicht sehen konnte, weil er von der Seite gekommen war und weil mein brennender Blick ja schon die dämlichen Neugeborenen in Schach hielt, sie verbrannte, verbrannte, verbrannte. Dennoch wusste ich wer es war, ich konnte es riechen. Wind und Gras, Gras und Wind. Die Erkenntnis traf mich weit mehr wie die Schläge. Deme! Deme griff mich an. Mich, mich, mich. Was war nur in ihn gefahren? Was ja was? Verdammt ich war doch gekommen um ihn zu retten. Schön in erster Linie war ich gekommen um Alec zu retten…aber Deme auch, war er doch fast so etwas wie ein…Freund. Scheiße! Es war als hätte sich der Boden aufgetan und mich hinab in die tiefsten Tiefen der Hölle geschleudert. Tief, so tief. Das hier war der reinste Albtraum und er wurde immer noch schlimmer, immer noch schlimmer. Noch mehr Neugeborenen griffen mich an und ich konnte doch immer nur einen ansehen, immer nur einen….ich hob das Schwert um einer dieser Kreaturen den Kopf vom Rumpf zu trennen, als mir das Schwert aus der Hand geschlagen wurde. Nein, nein, ein! Ich konnte sehen, wie es über den nassen Boden schlitterte, konnte sehen wie es zum Halten kam, als jemand seinen Fuß darauf stellte –lässig. Nein, nein, nein! Derjenige bückte sich und hob es auf. `Schönes Schwert.´ Scheiße, Stefan! In diesem Augenblick in dem ich abgelenkt war, ein klein wenig, traf mich Demes Fuß mit voller Wucht im Magen. Uffz! Die Luft, unnötig zwar, wurde mir aus den Lungen gepresst und ich taumelte nach hinten. Dann, kaum einen Wimpernschlag später war Deme hinter mir und hatte mich gepackt. „Deme nein, lass mich, ich bins Jane. Lass mich, das ist ein Befehl!“ Verdammt noch mal…er ließ mich nicht los, nein er ließ mich nicht los. Ich trete den Kopf in dem Bestreben ihn anzusehen, wenn ich ihn nur sehen könnte, nur sehen. Doch was ich sah, war Alec! Alec mein Bruder, mein über alles geliebter Bruder, der –mich nicht beachtend- sich anschickte Jasper anzugreifen. Jasper, welcher sich mühsam ein halbes Heer von Neugeborenen vom Halse hielt. „Alec….Alec…bitte…nein, hilf mir.“ Just in diesem Augenblick versank meine Welt in Finsternis. Deme hielt mir mit seiner andern Hand die Augen zu. Finsternis! Ich sah nichts mehr, nichts. Panik kroch in mir hoch. Es war vorbei, vorbei, vorbei…ich war gefangen, hilflos ausgeliefert meinen Peinigern. Keuchen! Das war das Ende. Nicht so, ach weh mir weh, nicht so. Demes Stimme nahe an meinem Ohr. `Es tut mir leid Jane …ich kann nicht…´ `STOP´, das war von Stefan gekommen und Deme schwieg augenblicklich. Ohhh…und da verstand ich, verstand was geschehen. Chelsea, unser dummes Schäfchen hatte Deme und Alec an Stefan gebunden! Wie hatte sie nur gekonnt? Wie, ja wie…ach wäre sie doch lieber gestorben. Oh ja das wäre mir gewiss ohne hin viel, viel lieber gewesen.


STEFAN

Gut stand er, der Kampf, also zumindest für mich. Ausgezeichnet sogar um genau zu sein. Doch was hatte ich erwartet? Ich war halt einfach ein Genie. Und Aro war noch dämlicher wie ich es gedacht hatte. Der alte Spagettifresser hatte doch tatsächlich nur ZWEI seiner Leute geschickt. Nur zwei. Da sollte ich wohl fast schon ein wenig beleidigt sein, was? Na dass die kleine nervige Blonde aufgetaucht war, war ja so was von klar gewesen…aber der Andere…den kannte ich nicht mal. War das ein neues Talent? War der womöglich so …gut. Oder war Aro einfach nur …senil. Wie es aussah Letzteres. Bestens!
Ich weidete mich an dem Anblick, wie der Tracker der Kleinen zusetzte, jetzt hatte er ihr das Schwert aus der Hand geschlagen und es schlitterte über den Boden bis zu…mir. Lässig hob ich es auf und grinste die Tussi, in Nöten selbstgefällig an. „Schönes Schwert.“ Doch sie sah mein Grinsen nicht mehr, denn das wandelnde GPS trat ihr mit Wucht in den Magen. Autsch, das musste weh getan haben.
„Stop!“ Meine Stimme hallte durch den Wassertank und sofort stellte der Tracker das Quatschen ein, war ach besser für ihn. Geredet wurde hier nur mit meiner Erlaubnis. Schön, schön…so gefiel mir Aros kleiner Flammenwerfer doch gleich fiel besser, blind in den Armen des GPS auf zwei Beinen. Der Sieg war MEIN! Ihr Schwert in meiner Hand halten schweifte mein Blick durch den Tank…ihr Brüderchen scheine mir immer noch mehr zu…spielen als zu kämpfen. Kinder musste man diesen italienischen Haustieren denn auch alles überdeutlich sagen? „Alec…Gaaaabe. JETZT!“ Ich wollte, dass hier erst mal Ruhe herrschte und die Tatsache, dass der große Blonde meine Neugeborenen wie Spielzeugsoldaten durch die Gegend schleuderte missfiel mir ungemein. Schlendernd näherte ich mich dem Tracker und dieser Kleinen, ach irgendwas mit Dsch…wie Dschungel. Tarzan kam mir in den Sinn, warum blos? Egal. Jetzt wäre sie gleich mir und dann würde sie auf jeden Namen hören den ich ihr gäbe. „Schelsea…mein süßes Schnuckelschnäuzchen. Machs noch mal für mich…BITTE. Die kleine Blonde…Dsch… bind sie an mich. JETZT! Eins…zwei…und dr…“ Ach jetzt viel mir´s auch ein, scheiße war ich gut. Jane. Wie Tazan und Jane.


"Das mag ein wenig weh tun."

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#70

RE: London

in England 01.12.2012 15:34
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Ich musste ansehen, wie das Wasser abgelassen wurde, so kamen nun auch Jane und Jasper zu uns. Sie waren nicht grade sehr glücklich als sie das Szenario sahen, doch ich war Schuld und musste den Hass den die anderen gegen mich hegten ertragen. Leider... Ich sah wieder zu den Beiden Neugeborenen die mich festhielten und musste es wohl tun. Ich schloss meine Augen und band sie an mich. Der kleine, rote Faden der immer vor meinem geistigen Bild erschien, band sie an mich. Sie würden nun mir gehören, mir egal, was Stefan dazu meinte.Die Jungs lockerten etwas ihren Griff, was etwas angebenehmer war. Sie waren nunmla hirnlose Loser, die nur etwas taten was man sagte. Pech! Ich konnte mir diesen schrecklichen Kampf nicht ansehen, dass ging etwas zu weit. Doch da nahm ich wieder Stefans Stimme war,als ich hochsah konnte ich es nicht galuben. Er hatte das Schwert?! Womit Jane immer rumlief. Als ich zu Jane sah, war sie hilflos, ein grinsen zog sich durch mein Gesicht als mir eine Schöne Idee kam. Ich befahl sehr leise, dass niemand es verstand das sie mich zu ihm bringen sollten. Den jetzt gehörten sie mir und sie mussten alles auf meinen Befehl wiederrum machen xD Ach ich bin manchmal auch einfallsreich/- los . Ich begab mich zu ihnen und warf den Blick immer noch zu Jane, die mich nicht sehen konnte. ° Arme Jane° , dachte ich und schloss meine Augen. Nun war mir echt alles egal, obwohl ich mein Leben so sehr geliebt hatte, doch ohne Afton war es nicht mehr das selbe. Ich sah Demtris und Alecs Faden, der zu Stefan führte, eine Schere gab sich zu erkennen mit dem ich das Band abschnitt und band sie wieder an Aro, als ich damit fertig war, machte ich mich an Stefan dran. ° Du könntest mir leid tuen, wärst du nicht ein Arsch°, brachte ich leise in mich hervor und grummelte leicht. Ein Band band sich um ihn und um mich. Nun würde er wohl mir gehören und es ist wohl egal was mit mir geschah wenn mich eh alle hassten. Ich öffnete die Augen und blickte zufrieden zu Stefan. " So besser?"

Alec:

Das Wasser wurde abgelassen und nun konnte ich wieder meine Gabe einsetzten, doch gegen die Volturis. Ich biss mir auf die Unterlippe und sah kurz rüber zu Chels, was denkt sie sich wohl dabei?! Fällt noch wenn sie und er etwas hätten und nur so tuen als sei sie ein Opfer. ( Auf was Idden ich komme xD ) Jane und Jasper waren nun auf dem Boden der Kanalisation. Ich beeugte Jasper etwas. Er sollte doch sterben, da er gefolhen war, obwohl es keinen großen Grund gab dafür für wen. Ich sah kurz reuemütig zu Jane. ° Es tut mir soo lieed°, dachte ich, als ich zusah, wie sich Jasper und Jane gegen die Neugeborenen schlagen. Ich war auf den Weg zu Jasper, der gegen unzählige Neugeborenen kämpfte, als ich leise Janes Stimme vernahm, nur zu gerne würde ich Demtri wegschlagen und meine Schwester retten, doch das ging grade nicht. Als ich knapp vor Jasper stand vernham ich Stefans Stimme als er `Stop`,rief. Davor hatte ich Janes verschweifelte Stimme vernommen, wie sie mich um Hilfe anflehte. Ich sah zu Stefan, als er meinte das ich meine Gabe einsetzten sollte. Ich seuftze kurz und breite meine Arme leicht vor und ließ einen schwarzen Nebel aus meinen Armen erscheinen, er umhüllte Jasper und machte ihn bewegungsunfähig. Ein schnellen Blick warf ich zu Stefan der nun zu meiner Schwester wollte und knurrte leise. ° Wenn er ihr etwas antut dann ist er geschichte!!° Er rief Chelsea zu sich und er wollte Jane an sich binden lassen?! Nicht Jane, nicht meine Schwester., fuhr es mir durch den Kopf. Chelsea tat es ohne wiederworte, doch halt. Es füllte sich so anders an, als ob etwas durchgeschnitten würde. Was tat sie da nur? Ich sah etwas ungläubig zu ihr und ließ meine Gabe senken. Ich gehörte nicht mehr Stefan?


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#71

RE: London

in England 01.12.2012 21:03
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Ich versuchte mich gegen die Neugeborenen zu wehren,welche auf Stefans Befehl auf mich zurannten. Ich schlug einen nach dem anderen von mir fort. Ich merkte nicht einmal,das Jane von Demetri festgehlaten wurde. 'Stop' Dieses eine Wort hallte durch den Raum und ich sah,das meine Angreifer stehen blieben. Ich schaute kurz zu Stefan,der Alec anwies, seine Gabe zu betätigen. Er stand bereists vor mir und hob die Arme. Schwarzer Nebel kam langsam auf mich zu gekrochen und umhüllte mich. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Seine Gabe machte mich vollkommen Bewegungsunfähig. ,,Was machst du? Hör auf''' Ich fühte mich irgendwie schwach und so sprach ich auch. Doch plötzlich verschwanden die Nebenschwaden wieder. Ich konnte mich wieder bewegen. Ich sah zu Alec und dann zu Demetri und Jane. Dann zu Jane. Er hielt das Schwert der Gilde in der Hand. Wie war er nur daran gekommen? An das,welches ich gerne besässen hätte. Ich bemerkte aber auch,das er ein wenig verwirrt sein schien,allerdings hatte ich keine Idee,keinen einzigen Funken Ahnung,weshalb.

Demetri:
Jane wehrte sich gegen meinen Griff, und bat, nein bettelte fast schon verzweifelt,das Alec ihr helfen sollte. Ach,wenn die nur wüsste,wie gerne er dies getan häte,aber nicht kann. Er konnte es nicht,wegen diesem Band zwischen Stefan und ihm. Zischem Stefan und mir. Doch jetzt verlangte er auch noch,dass Chel Jane an ihn binden sollte. ,,Nein!'' Doch es nützte nichts. Sie ging auf ihn zu und setzte ihre Gabe ein um uns alle ins verderben zu schicken. Ich starrte ungläubig zwischen Chel und Stefan hin und her, bis ich aufeinmal spürte,wie etwas in mir gerennt wurde. Sie... Doch. Sie löste mich von Stefan. Mich und Alec vermutlich auch. Bis eben hatte er noch Jasper,diesen ehlenden Verräter, mit seiner Gabe umhüllt gehabt. Doch jetzt zogen sich seine Nebenschwaden zurück und er lies die Arme senken.
Ich tat es ihm gleich und lies Jane los. Wir alle konnten uns wieder frei bewegen. Ich grinste Stefan hämisch an.


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#72

RE: London

in England 02.12.2012 23:54
von Jane Volturi | 197 Beiträge

STEFAN:

`Besser so?´ fragte sie und ihre Stimme klang unendlich…lieblich. Irgendwas stimmte nicht, nein irgendetwas stimmte so ganz und gar nicht. Eben gerade noch war mein genialer Plan perfekt gewesen und nun hatte er...Risse bekommen. Dümmlich grinsend sah ich Chelsea an. Ich fühlte mich ihr…verbunden, so tief verbunden wie ich es bei keinem Weib mehr verspürt hatte seit …Illianas Tod. Und das obwohl sie genau genommen flachbusig war. „Ja so ist es besser, meine Herrin. Ihr seid meine Sonne und mein Mond, ohne Euch lebe ich in völliger Finsternis.“ Heilige Scheiße! Hatte ich das gerade gesagt? Waren diese Worte wirklich aus meinem Mund gekommen? Ohhh…nein, NEIN! Jetzt war mir alles sonnenklar, dieses, dieses…elende…wunderbare Weib hatte mich an sich gebunden, statt wie ich es ihr befohlen hatte, Blondie an mich. Jetzt saß ich wirklich tief in der Scheiße. Sie würde mich lächelnd nach Volterra zu ihrem elenden Sklaventreiber schleifen. Und der Spagettifresser würde mich erst foltern und dann hinrichten lassen, während ich sabbernd Chelsea anschmachtete. Bähhhh wenig verlockende Aussichten. Doch was blieb mir schon für eine Wahl? Lächelnd sah ich zu wie der Tracker das blonde Gift frei gab und auch der kleine Nebelwerfer, nahm seine Gabe von dem mir unbekannten Vampir. Nicht gut. Gar nicht gut. Blondie machte wütend noch einen Schritt auf mich zu und sah mich an. Scheiße! Brennender Schmerz durchzuckte jede Faser meines Körpers. Das kleine Miststück war wirklich mehr wie nur lästig. Stöhnend sank ich auf die Knie, als imaginäre Flammen über meine Haut züngelten und mich bei lebendigem Leib zu verzehren schienen. Scheiße. `Du bist nicht unser Meister!´ Ach nee? Zu schade auch, und es war mir sogar schon aufgefallen, unnötig es noch mal zu erwähnen, aber so waren die Weiber….Kacke. „Ahhhhhhhrrrr“ Mein Blick fiel auf das Schwert in meiner Hand…IHR Schwert. Oh hätte ich noch die Kontrolle über meine Gesichtsmuskeln gehabt, ich hätte gegrinst. Meine Herrin hatte mir noch keine Befehle gegeben. Sie hatte mich nur gefragt ob es so besser wäre…und wenn sie nun gar nicht dazu käme mir etwas zu befehlen? Oder ich es gar nicht hörte? Ich müsste nur Blondie loswerden, mir die Ohren zuhalten und entkommen ohne dass der Scheißtracker und die andern mich schnappten. Das mir das gelänge, alles zusammen war eher…unwahrscheinlich. Andererseits war ich ja schon irgendwie…geil.
Mit einer einzigen Bewegung warf ich das Schwert und schleuderte es Blondie in ihren verdammten Brustkorb. Sie sackte zusammen und landete keuchend auf allen vieren. Allein der Ausdruck der Verwunderung auf ihrem Gesicht war die Sache wert. Ja Baby. Sie senkte den Blick und ich war ihr Höllenfeuer los, grinsend sah ich wie die Kleine Blut spuckte, jetzt wurde es lecker hier, allerdings hatte ich dennoch nicht vor mehr allzu lange zu bleiben. Ich presste mir beide Zeigefinger fest auf die Ohren, so dass ich keinen einzigen Laut mehr hörte. Etwas unkonfortabel, aber leider notwendig. „Ich hab zwar verloren Blondie, aber Du bist ein netter Trostpreis. Würde Dir gern beim verrecken zusehen aber… ciao, ciao.“ Mit einem Satz sprang ich auf die Beine und rannte auf die Öffnung zu, durch die ich das Wasser raus gelassen hatte. Dabei brüllte ich den Neugeborenen einen letzten Befehl zu. „Tötet, alle, außer meinem Augenstern, Chelsea. Keiner rührt sie an.“ Scheiße ich konnte nur hoffen, dass dem Nebelwerfer und dem Tracker das blonde Schnuckelschnäuzchen wichtiger war wie ich. Dass sie versuchen würden sie zu retten anstatt mich zu schnappen. Oh ja Baby…ich war am Durchgang, ohne mich noch einmal umzusehen, oder gar die Finger aus den Ohren zu nehmen rief ich dem Licht meines Daseins zu: „Baby wenn wir uns ja wieder sehen…heirate mich.“ Dann war ich fort…rannte durch die Kanalisation, die ich wohl wie kein anderer kannte, tauchte unter im Labyrinth der Gänge und Rohre…Scheiße und ich fluchte innerlich lauthals. Ich war so dicht dran gewesen an meiner Rache, so dicht!


JANE:

Nein, nein, nein…das sollte Chelsea nur wagen. Mich an Stefan zu binden. MICH! Ich liebte meinen Meister wie einen Gott. Es war nicht ihre dämliche Gabe, die mich an Meister Aro und die Volturi band, es war Liebe! Bedingungslose göttliche Liebe. Ich liebte Aro, ganz ähnlich wie ich Alec liebte, und das war etwas, das sie mir nicht nehmen könnte, niemals nicht. Also sollte sie es ruhig probieren, ich würde….ups…was war das? Deme ließ mich los und ich schüttelte seine Hände wütend ab, schüttelte sie ab und sah mich um. Alec, mein über alles geliebter Bruder nahm gerade seien Gabe von Jasper und Chelsea fragte… `Besser so?´ Im ersten Augenblick begriff ich nicht wen oder was sie meinte. Redete sie verdammt noch mal mir? Hach nein…mit der rumänischen Ratte plauderte sie. Na sieh mal einer an. Sie hatte ihn wohl an sich gebunden und Alec und Deme dafür wieder an den Meister. Ja so musste es sein und auch wenn ich es nur äußerst ungern zu gab, das war verdammt klug gewesen, von unserm Schäfchen. Verdammt klug. Selig lächelnd machte ich einen Schritt auf Stefan zu, sah ihn an und ließ ihn brennen, brennen, brennen. „Du bist nicht unser Meister.“ Zugegeben, wahrscheinlich hatte er das schon gemerkt, aber was sollte es. Ich genoss den Anblick wie er vor mir kniete, am Boden wie ein Wurm. Da gehörte er auch hin…er stöhnte, oh und bald, so bald würde er auch schreien, schreien für mich. Oh wie ich es liebte wenn sie das taten, wenn sie…URG…keuchend sank ich auf die Knie und kippte nach vorne, fassungslos auf das Heft des Schwertes starren, welches aus meiner Brust ragte. Ich hustete, ich würgte…ich spuckte Blut. Rot, so rot färbe es den Boden…rann es mir über die Lippen, das Kinn…Blut, Blut, Blut…die Reste meiner letzten Mahlzeit. Blut. Noch mehr Keuchen und Würgen. `Ich hab zwar verloren Blondie, aber Du bist ein netter Trostpreis. Würde Dir gern beim verrecken zusehen aber… ciao, ciao.´ Seine Worte drangen wie aus weiter Ferne an mein Ohr und rasten durch die Windungen meines Hirns. `…bist ein netter Trostpreis…würde Dir gern beim Verrecken zusehen…netter Trostpreis…Verrecken…ciao…´ Die Luft entwich stoßweise meinen Lungen…meine Welt wurde trübe…trübe…trübe… „Alec…Alec…“ Blinzelnd hob ich meinen Kopf und sah mich schier verzweifelt um. Nur noch einmal wenigstens Alec sehen…Alec. Ich wollte, dass er das Letzte war was meine Augen erblickten….Wo war er mein Bruder, mein Geliebter? Wo, ja wo? °Augen blicket Euer Letztes! Arme nehmt die letzte Umarmung! Und oh Lippen, ihr die Tore des Odems, siegelt mit rechtmäß´gem Kusse dem ewigen Vertrag dem Wuchrer Tod.° Die letzten Worte Romeos kamen mir in den Sinn, während meine Sinne schwanden, während um mich herum ein neuer Kampf entbrannte, da sich die Neugeborenen auf Alec, Deme und Jasper stürzten, dem letzten Befehl ihres Schöpfers Folge leistend. Oh weh mir weh, ich lag im Sterben…ich verging…Immer noch hielt ich mich keuchend auf allen Vieren. Immer noch suchten meine erblindenden Augen nach dem Einz´gen was mir ach so kostbar war. Alec, Alec, Alec…ich brauchte Alec und …Blut, Blut, Menschenblut. JETZT!


"Das mag ein wenig weh tun."

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#73

RE: London

in England 10.12.2012 17:48
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Es gefiel mir Stefan so zu sehen, so als ob er mir ganz und gar verfallen wäre. Mal etwas anderes, als das er mir ständig den Kopf abreißen wollte. Seine Worte brachten mich zum Lachen und wäre er nicht so ein Arsch, könnte er mir glatt gefallen. Mein Blick fiel auf die anderen, die abstand zu dem jeweils anderen hielten. Ein Stein fiel mir vom Herzen, doch kannte ich die Konsequenzen und wusste nicht wirklich ob ich zurück nach Volterra wollte. Jane setzte ihre Gabe auf Stefan ein, was er auch verdient hatte, so wie wir alle leiden mussten.
Dann geschah etwas schreckliches. Er schmieß das Schwert was Jane die ganze Zeit bei sich trug, gegen sie. Sie sackte zu Boden und sofort verschwnad er auch. Seine Worten hallten unten wieder, sodass sie mir immer wieder durch den Kopf gingen. Warum hatte ich ihm keinen Befehl gegeben? Warum?! Ich war zu verstört um seine Worte noch klar aufzufassen. Und er wollte mich heiraten? Der hat doch eine Klatsche. Ich hörte wie er durch die Gange lief und riss mich zusammen. Ich wollte ihm hinterher , doch da waren wieder die Neugeborenen. Ich biss mir auf die Unterlippe. ° Verdammt!°, fluchte ich innerlich.

Alec:
Endlich war Stefan aus dem Weg geräumt und ich konnte zu meiner Schwester gehen.Chels schien doch noch eine Idee gekommen zu sein uns aus der Lage zu befreien. ° Schlaues Ding°, lobte ich sie in Gedanken. Ich merkte, wie Jane ihre Gabe benutze und blickte wütend zu Stefan, der uns dies alles eingebrockt hatte. Ich ließ ein leichtes knurren von mir hören, als ich endlich wieder los war von ihm. Doch dann traf Jane das Schwert. " Jane!", schrie ich fast und rannte zu ihr. " Dieser verfluchte *****", knurrte ich und blickte Stefan nach, der die Chance nutze um zu fliehen. Ich ließ mich vor Jane nieder und sah sie verzweifelt an. Sie würde sterben wenn nicht etwas geschah, ich zog sie auf meine Schultern und setzte meine Gabe bei zwei Vampiren ein. " Den Rest überlasse ich euch", rief ich, als ich hier weg rannte. Der einzige Gedanke der durch mich schlich, war Jane zu retten. Ich musste das einzige was mir wichtig war retten.Sonst wäre ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich rannte durch diese verfluchten Gänge, die Schritte des Typen nach der mich raus führen sollte.


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#74

RE: London

in England 11.12.2012 20:07
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

An Alec's Knurren und an denn Worten,die Stefan da von sich gab verstand ich,das wir gewonnen haben. Auch Demetri's hämisches Grinsen unterstützte mein vermutung. Ich lächelte ein wenig zufrieden. Ich wusste,dass wir jetzt nur noch die letzten Neugeborenen verschwinden lassen mussten. das heißt sie mussten sterben,da ich nicht glaubte,das Jane sie laufen lassen würe. Aber das war eine Kleinigkeit für erfahrerene Kämpfer. Und dann, dann könnte ich endlich wieder zu meiner Alice. Ich könnte sie beruhigen und sie in die Arme nehmen. Dann hörte ich Jane. >Du bist nicht unser Mester< und wachte as meinen Gedanken auf. Ich sah Stefan wie er durch janes gabe brannte. Doch schaffte er es irgendwie seine Muskeln anzuspannen und das Schwert, das Schwert der Gilde, welches er in seiner Hand hielt zu werfen. Er warf es richtugn Jane und Jane'S eigene Waffe traf sie auf der Brust. Sie durchbohrte ihren Burstkorb und um sie herum färbte es sich rot. Rot vo ihrer letzten Nahrung. Ich hörte ein paar Neugeborene knurren und auch ich musste mich ein wenig zusammen reßen um nicht das Blut zu trinken. Dann vernahm ich Stefan's Worte und sah,wie er durch die Öffnung verschwand und laut plätschernd durch die Kanalisation lief. Erst überlegte ich ihm zu folgen,aber ich wusste,das es dann noch länger dauern würde,bis ich zurück zu meiner geliebten Alice kam. Alec stürmte auf Jane zu ich schaute abwechselnd zu Demtri,Chelsea sowie Jane und Alec. die letzten beiden verschwanden durch die Öffnung.A lec musste Jane retten, das spürte ich. Seien Gefühle waren verzweifelt. Uns hatte er den Auftrag gegeben,die anderen zu erledigen. Na dann mal los.

DEMETRI:

Ich sah zu wie Stefan brannte. Er brannte durch Jane's teuflische Gabe. Das Schwert der Gilde immer noch in der Hand haltend,fiel er stöhnend auf die Knie. Doch mit letzter Kraft warf er das Schwert gegen Jane. Diese wurde von dem Schwert durchbohrt und das Blut ihrer letten Nahrung floss aus der Wunde. Stefan sprang auf und rannte mit einigen letzten Worten hinaus und überlies seine Neugeborenen und uns dem Schicksal. Alec stürtzte derweil zu Jane. Ich stellte mich hinter ihm und legte ihm meine hand auf die Schulter. Es musste schrecklich sein, Jane so daliegen zu sehen,wenn man ihr Seelenverwandter war. Ich sah kurz zu Chelsea. was ihr grad durch den Kopf ging? Schließlich war es ja irgendwie auch ihre Schuld. Dann entriss sich Alec minen Griff und rannte hinaus. Er rannte mit Jane im Arm Richtung Oberfläche. IN diesem Moment sah ich,wie Jasper,dieser Typ,der ja eigentlich schon hätte tot sein sollen der Aufgabe nachgehen wollte und die restlichen ,,Vampirkinder'' beseitigen wollte. Er war auf dem Weg,sich den ersten Neugeborenen zu schnappen und tat es ihm gleich. ,,Los Chel. Du auch.'' Zusammen beseitigten wir die restlichen Neugeborenen.


GIFSoup
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥
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#75

RE: London

in England 12.12.2012 23:43
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Und da war er, hielt mich im Arm, mein Bruder, mein Geliebter…meine Seele. „Alec….A…lec…“ Kam dies Krächzen von mir, mir, mir? Ich erkannte meine eigene Stimme nicht, nein ich erkannte sie nicht. Blinzeln. Noch mal blinzeln, ich wollte ihn sehen, sehen, sehen, wollte Alec sehen… Doch obwohl meine Augen starr und trübe auf meinen Bruder gerichtet waren, erblickte ich ihn dennoch nicht. Nein ich sah ihn nicht mehr. Nichts sah ich mehr, nichts. Einmal noch kurz war da sein Gesicht gewesen, dicht, so dicht über meinem. Angst und Verzweiflung in seinen Augen. °Ach warum denn nur? Warum all das Leid, all die Pein in deinem Blicke, Liebster? Du bist doch gerettet, gerettet, gerettet. Ach ja ich sterbe, sterbe.° Alec, Alec…dann wurde meine Welt schwarz. Stimmen und Geräusche vernahm ich noch, aus weiter Ferne, Kampflärm und Schreie, Schrei, Schreie…wie durch Nebel…die grauen Nebel der Zeit, sie verschlangen mich, mich, mich…ich schwand…eins noch, eins gab es noch zu sagen, ehe ich mit Alecs Namen auf den Lippen sterben wollte. Eines noch. Wichtig, ach so wichtig. Ich musste…Alec hob mich auf, mühelos…ich konnte das fühlen… nein, nein dies eine noch…dies eine…muss, muss, muss… „Keiner…rüh-rt…Jasper an…..Gab…mein….Wort. Keiner! Der…Meis…ter…soll….wissen…“ Meine Stimme brach, meine Augen rollten wie wild in ihren Höhlen. Finsternis. Ich glaubte Alec trüge mich, trüge mich auf seinen Armen fort, fort, fort. Fort von dem letzten Gemetzel…dem Gemetzel an dem ich nicht mehr Teilhaben würde…weil ich…starb. „Al…e…..“ Mein Atem stockte…verlorne Zeit…Stille…Totenstille…Finsternis…für immer und ewig?
>Du stirbst, Hexe, stirbst, stirbst, stirbst. Dein Bruder kann Dich nicht retten, retten, retten….< Die Gespenster höhnten und lachten, sie waren guter Dinge, ach so guter Dinge waren sie. Wie die Motten das Licht umschwirrten sie meinen leblosen Körper. Meinen leblosen Körper, in Alecs Armen. Ich konnte das sehen, blickte ich doch wie von weiter oben auf das alles herab. Sah mich selbst und Alec und die Gespenster. Alec rannte durch die Kanalisation…durch die Kloake…rannte, rannte, rannte…während ich in seinen Armen lag. >Bist schon fast tot, tot, tot, Hexe.< °Wenn ich tot bin, werdet ihr auch vergehen. Dann könnt ihr niemanden mehr quälen.° Welch tröstlicher Gedanke >Oh doch, doch, doch…dann quälen wir deinen Bruder, Bruder, Bruder. Dann gehört Dein Liebster uns, uns, uns, Hexe. Uns.< Sie lachten schrill, so schrill, die Gespenster. °NEEEEEEIIIINNNNNN!°


"Das mag ein wenig weh tun."

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