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#76

RE: London

in England 01.01.2013 13:14
von Chelsea Volturi | 17 Beiträge

Demetri versuchte an Alecs Seite zu stehen, es musste sehr hart für ihn sein wenn er Jane verlieren würde. Genauso schmerzhaft als ich Afton verlor. Dieses Gefühl der Leer trat in mir ein und ich wusste, dass ich sehr vile Mist gebaut hatte. ° Verdammt° Ich biss mir auf die Unterlippe und hätte mich selbst Ohrfeigen können, doch ich musste noch etwas anderes machen. Die neuen Vampirkinder beseitigen. Demetri´s Stimme ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken und ich sah auf die Vampir kinder die enthaktsam näher kamen. Ich nickte kurz und schloss meine Augen, ich band ein paar an mich und ließ sie gegen ihre eigenen Leute kämpfen. Grausam..doch so war ich nun mal. Ein Neugeborener sprang mich an , doch ich war schneller.. und Zack! Kopf ab. Da lag nun sein Kopf getrennt vom Körper. Als endlich alle Neugeborenen vernichtet waren, blickte ich zu Demetri und Jasper. " Jetzt lasst uns den anderen folgen", rief ich und lief schon in richtung ausgang um Jane und Alec hinterher zu eilen.

Alec:
Ich rannte durch die glatte Ebende weiter und immer weiter...ich musste sie einfach retten. Ich muss! Ihre Stimme hallte ganz leise an meinem Ohr wieder, ließ mich immer mehr verschweifeln. Aöls ich einen kurzen Blick auf ihr Gesichter erhaschen konnte, merkte ich wie trüb ihr blick geworden war. Er war nicht mehr stark und durchdringend. Ihr körper sackte leicht in sich zusammen und ließ mich nur noch schneller in eine Art Rage verfaklen für die ich nicht gewachsen war. Ich lief und lief immer schneller..nur um meine Liebste zu retten. Sie musste gerettet werden, ganz gleich was mit mir geschieht. Als ich ihre Stimme vernahm blickte ich zu ihr runter. ° Jasper sollte nichts geschehen?°, dachte ich mir. Es gab schon einiges was mich wunderte, warum er überhaupt noch lebt? Er hatte uns verraten für nichts und wieder nichts!!!
Endlich fand ich einen Weg nach draußen...endlich war dort ein Licht, ein grelles Licht, was meine Jane leicht erhellte. Es hüllte sie in weißen Licht, sodass ich glaubte sie würde mir genommen. Doch das durfte sie nicht! Sie sollte hier bleiben bei mir. Ich knurrte leise und verließ die Kanalisation, ließ mich von dem Licht bescheinen, was die Menschen Sonne nannten. Doch war die Sonne nur heiße Luft, nichts weiter. Meine Haut glitzerte, doch das war mir egal. Ich musste sie retten...Ich schnappte mir den nächsten Passanten den ich sah. Ihre Haare wehten mir ins Gesicht und ich merkte, dass meine Kraft die ich für Jane aufgebracht hatte langdsam verschwand. Ich sackte fast kleuchend zu Boden und sah auf meine Liebste. Sie war noch blasser und ihr Haar war nicht mehr so tuff, sie fielen einfach nur in ihr Gsicht und sie fühlte sich noch kalter und lebloser an als zuvor. Die Wärme diese für mich austrahlte erlöscht..wurde schwächer...° Würde ich sie noch retteh können?!° Ich schnappte mir die Passantin, die grade panisch fliehen wollte und rieß ihr den Kopf ab. Ihr flehen und schreien erstummte. Ich hob leicht Jane an meine Brust, drückte sie immer fester an mich und ließ dann das Blut des Körpers dieses wertlosen Mneschen auf ihre Lippen tröpfeln..doch Nein! Das Blut lief an ihren Mundrändern vorbei und sagte zu Boden. Ich sah wie das blut runterströpfte. " Nein..Jane ..bitte...lass mich nicht hier allein.", flehte ich und sah verschweifelnd zu ihr. Ich tzrank das Blut aus der Kehle des Mädchens, aber schluckte es nicht runter..sondern beugte mich vor und fleuchte es von Mund-zu-Mund in Janes Körper ein. Ein kleines Schlucken in ihrer Kehle verriet mir, dass sie das Blut an nahm....Ich seuftze leise aus und drückte sie an mich. " Meine Jane....bald geht es dir besser..", sagte ich und meine Stimme lang erleichterter..nicht mehr verschweifelt..


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#77

RE: London

in England 03.01.2013 11:01
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Alec rannte mit Jane in seinen Armen fort. Ich spürte seine Verzweifelung,doch konnte ihm nicht helfen,weil er schon fort war. Ich half den anderen nun die restlichen Neugeborenen zu vernichten. Einer nach dem anderen verlor den Kopf. Zum Schluss trugen wir alle auf einen Haufen und Demetri zog eine Schachtel Streichhölzer hervor. Er entzündete eines und schon fiel das Feuer hinab auf die leblosen Körper. Ich fragte mich,ob es gut war,dass in einem verschlossenen Raum unter der Erde ein Feuer Feuer entfacht wurde,doch störte mich nicht weiter daran. Ich hörte Chelseas Worte und folgte ihr mit meinem Blick,als sie schon fort lief. Hinter Jane und Alec her. Jane,die mir das Versprechen gab,mir nichts zu tun,sollte es uns gelingen Alec-und die anderen- aus den Griffeln von Stefan zu befreien. Da wir es geschafft hatten,hoffte ich doch sehr,das Jane ihr Versprechen hielt. Ich sah kurz zu Demetri der mir zunickte und ebenfalls den Ausgang zusteuerte. Ich folgte beiden und begab mich somit hinein in das Labyrinth voll mit der Kloake der Menschen.

Demtri:

Zusammen mit Chel und dem elenden Verräter jasper beseitigten wir den Rest dieser Bande. °Wieso lebt er noch? Jane verrichtet ihre Arbeit doch immer gründlich und vollständig.° ICh ging zu dem Haufen der Kadaver,zog meine Streichhölzer und lies eines hinab fallen. Kaum hatte das Feuer einen leblosen Körper berührt,brannte der ganze Hauen lichterloh und verbrannte somit auch die Gedanken an diesen tag. Chel meinte plötzlich,das wird en anderen hinterher sollten. Aber ob Alec das wirklich wollte? Ich wusste es nicht. aber wir würden es jetzt herausfinden. Chel war schon in den Gängen der Kanalisation verschwunden,als ich Jasper kurz zunickte. Mein Gesicht war Ernst. ,,Danke.'' Dann ging ich ebenfalls durch die Gänge und suchte den Ausgang. Ich folgte Chel's Schritten und merkte,wie Jasper mir folgte.


GIFSoup
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥
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#78

RE: London

in England 08.01.2013 12:39
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Die Sonne hüllte mich und Alec in ihr gleißendes Licht. Nicht, nicht Alec wollte ich sagen. Siehst Du denn nicht die Sonne, Geliebter, Bruder? Ach bitte, bitte pass auf! All dies wollte ich sagen, doch kam kein Laut über meine leblosen Lippen. Immer och sah, ich alle Geschehnisse wie von oben, wie aus weiter Ferne, ja fast so als wäre ich die Sonne, ich. Und war ich das nicht auch, für Alec? War ich nichts stets seine Sonne gewesen?

Da war Blut, Blut, Blut…es lief über meine Lippen, rann meine Mundwinkel hinab und tropft zu Boden. Tropf, tropf…tropf, tropf…tropf, tropf `Nein Jane, bitte…lass mich nicht hier allein.´ Alecs flehende Worte, drangen wie aus weiter Ferne zu mir, mir, mir. Ach Bruder, ach Liebster ich bin doch hier, ich will Dich nicht verlassen…ich will nicht. >Das tust Du aber, das tust Du, Hexe. Du bist tot, tot, tot. Kannst nicht schlucken, kannst nicht trinken. Bist tot, tot, tot. Sieh Dich an, sieh, sieh…liegst tot in seinen Armen. Ach er ist ja so verzweifelt. Schau, schau, Hexe. Schau wie er leidet, deinetwegen. Wie er sich quält und abmüht…vergebens, vergedens, vergebens, denn Du bist tot, tot, tot.< Neeeeeeiiiinnnnnnnn. Alec, Alec, Alec!

>Nein! Nein! Nein!< Jetzt waren es die Gespenster die schrieen, die kreischten, als Alec seine Lippen an die Meinen legte. Nicht um mich zu küssen, wie er es auch so viele Male zuvor getan, nein was mein Bruder und Geleibter nun tat, war, dass er mich fütterte. Vorsichtig Öffnete er mir mit seiner Zunge den Mund und ließ das Blut aus dem seinen in meinen laufen. Ganz langsam, ganz behutsam. Ich konnte es schmecken, oh ja ich konnte es schmecken das Blut. Instinktiv schluckte mein Köper. Einmal, zweimal, dreimal…ich schluckte, ich trank und bereits mit den ersten Tropfen Blut wurde ich –wie von einem wilden Strudel- zurück in meinen Körper gerissen. Zurück zu den unsäglichen Schmerzen, zurück zu Alec. Alec der mich fest, so fest an sich drückte, der mir sagte, dass es mir bald schon besser ginge. Ja bald. Ich blinzelte, in dem bestreben mein Wichtigstes deutlich sehen zu können. Jetzt da mein Geist wieder in meinem gepeinigten Körper weilte, sah ich nur grelle Lichtflecken vor meinen Augen tanzen und einen einz´gen dunklen Schemen. Alec? „Meeehhhrrr…“ Meine Stimme klang mehr nach einem elenden Krächzen, denn nach mir selbst. Mehr, mehr, mehr, Blut. Ich suchte….griff ins Leere. Irgendwo war hier mehr Blut. Ich konnte es riechen, ja riechen….und plötzlich hielt Alec mir wieder etwas an die Lippen…ich fühlte Haut, so kühl schon und doch so verlockend. Gierig schlug ich meine Zähne in die Kehle des Menschleins und klebrig süßes Blut, rann meine Kehle hinab. Endlich! Ich trank, trank und mit jedem Schluck spürte ich meine Kräfte zurückkehren. Dann versiegte der Ström feuchten Blutes und ich sank in die Arme meines Bruders. Endlich…endlich konnte ich ihn wieder sehen, ihn…Alec. Ja ich sah ihn, sah sein Gesicht über mir. Sah ihn glitzernd in der Sonne. Oh die Sonne! „Alec…die…Son…ne…nicht…Liebster….“ Ach Kummer, ach Pein was fiel mich doch das Sprechen so schwer. Ob er mich überhaupt verstand bei all dem Krächzen?


"Das mag ein wenig weh tun."

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