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wütend rannte er durch volterra durch rauß in den wald er musste seinen Kopf frei bekommen nach einiger zeit kam er wieder zurück und kam an die Plaza di Volterra was war nur passiert? Er stellte sich im schatten der häuser in eine gasse und rauft sich die Haare wo war die Liebe hin? Sie war weg aber er wollte doch weiterhin für sie da sein auch wenn sie geschieden sind und nicht mehr Mann und Frau er verstand sie nicht wieso sie ihre Familie aufgab nein das war ihm zu hoch er war gerne hier in volterra und er hasste es wenn seine gefühle eiskalt ihn erwischten und er nicht mehr fähig sein konnte eiskalt zu sein das seine gefühle ihn überrannten das taten sie aber wie war der spruch? Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,wissen, wann es Abschied nehmen heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben. er seufzt leise aber sie konnte nicht gehen ..aber es war vorbei und jetzt erst recht das loch war nicht mehr zu retten und so stand er in der Gasse und versucht sich wieder grade zu bekommen sich zu kontrliieren was nicht wirklich klappte und so verhaarte er hier einfach im schatten der Nacht


Ich kam am Plaza di Volterra an und ging einfach nur weiter. Setzte mich dann auf einer Bank drauf und hatte noch nicht einmal mitbekommen das Afton hier in der nähe war. Meine gedanken kreisten sich nur noch darum wie es mit uns beiden weiter ging. Und ob Afton noch eine Chance in unsere Ehe sah. Ich selber glaubte jetzt nicht mehr daran denn dafür hatte ich einfach zu viel scheiße gebaut und er ebenfalls. Aber nun gut da konnte ich jetzt auch nix mehr machen, am besten wir zwei ließen uns scheiden und dann nur noch Freunde wenn es möglich sei. Nahm mein Handy und rief noch mal im Hotel an ob die meine SMS bekommen hatten und wann sie mir meine Sachen schickten, aber ich wusste nicht das Afton in der nähe war und alles mitbekam. Legte dann wieder auf und steckte mein Handy weg. Blieb noch auf der Bank sitzten und dachte einfach nur noch an die Vergangenheit sowie an die Zukunft nach. Holte dann mein Handy raus und schrieb Afton eine SMS denn wir mussten uns unbedingt aussprechen bevor wir uns scheiden ließen. Stand dann auf und ging zurückzum Schloss um mich dort im Garten aufzuhalten.


Immer noch stand er im schatten der gasse als er Chels sieht er runzelt die stirn und fragt sich warum sie ihn nicht wahrnimmt sie waren schließlich vampire aber dann hörte er als sie telephonierte und er war erleichtert sie würde bleiben innerlich dankte er alec dann sah er wie sie noch eine sms schrieb und sein handy vibritet er holt das handy raus und antwortet und macht sich dann auf den weg in die EMpfangshalle er konnte grade nicht mit ihr reden das ging einfach noch nicht


Am frühen morgen kehrte ich zurück nach Volterra, endlich war ich wieder zurück. Der Urlaub hatte mir gut getan doch ich war sehr froh das ich wieder daheim bei meiner Familie und bei meinen Freunden war. Ich zog meinen Umhang etwas fester um meinen Körper und schritt schnellen Ganges in Richtung Schloß, heim zu meiner Familie und meinen Liebsten. Ich konnte es kaum erwarten das Gesicht von allen zu sehen und hoffte darauf das es etwas für mich zu tun gab.

Ich blieb hier stehen,in mitten der Stadt und schaute mich um. Ich roch genau das Blut,welches durch die Adern jedes menschn floss,der an mir vorbeiging. ich schaute mir jeden genau an und überlegte,ob er mein nächstes Opfer wurde. ich wollte nicht morden. ich wollte auch kein Vampir sein. Am liebsten würde ich schon lange unter der Erde liegen und nicht als Mrder umher gehen. Doch ich konnte auch nicht ohne Blut bbleiben,sonst würde ich jämmerlich in der Ecke rumliegen un mich nicht mehr rühren können. Dann würden irgendwelche Tiere kommen und mich außernander reißen. oder Wölfe. Wölfe. Zum glück bin ich noch keinem auf meinem Weg getroffen. hierhin. nach Volterra.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Hier mitten in dem Herzen von Volterra hatten seine Augen ihn erblickt..erblickt und gewittert.Er wusste genau unter den ganzen Menschen wer der Vampir war....immer näher trat er an ihm heran...immer näher..immer mehr konnte er das Blut auf ihn richen was er eben noch zu sich genommen hatte...oh wehe ihm ..dies würde Meister Aro nicht dulden...Sein Mantel wehte schwer mit dem Wind mit,jedoch dauerte es nicht lange als er unmittelbar neben ihm stand und sich umschaute...Ja er schaute sich um denn er wollte es nicht auffällig machen..."Ich hoffe es hat dir gemundet?"Seine Stimme klang kalt..kälter als das Eis..kälter als der Winter...und seine Augen als sie endlich auf dem Fremden Vampir ruhten...waren Blutrot...dunkel jedoch spiegelten sie noch das Rot was sie so ausmachten.Er kannte ihn nicht jedoch hatte er aufsehen erregt und dies war nicht gestattet.

Ich erschrack,als mich plötzlich jemand ansprach. ich sah mich und entdeckte.... Einen vampir! ich wusste es sofort. Denn er roch nicht nach Blut und seine Augen waren dunkelrot. ich sah ihn verwirrt an. ,,Wovon redest du?'' Hatte er mich gesehen? Oder hatten mich noch andere gesehen? ich sah ihn genau an. Warum er wohl so altmodische Klamotten trug? Es war mir egal. Entlich hatte ich jemand gleich gesinnten gefunden. Nach so langer zet alleine. Ich war froh,lächelte aber nicht. Der Vampir kam mir unheimlich vor. Sehr unheimlich. Lag das an der Natur oder wurde es ,kurz nachdem er gekommen war, dunkel? Ichwusste es nicht.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Er hörte..nein lauschte er Stimme ..den Klang vom dem Fremden Vampir genau zu..schnekte ihm sein Gehör..und sein schmunzeln husch über seine Lippen,denn er konnte es riechen ..riechen und auch hören das ihm nicht wohl war."Nun ja ..Du trägst da einen sehr schönen Duft mit dir rum...Glaube mir...so würde dich jeder Vampir riechen und auch entdecken können...Mein Name ist Alec Volturi und Volterra ist im Besitz von den Volturis...Du kannst es nicht wissen Jedoch Jagen wir nicht innerhalb von Volterra...also wenn du gedenkst deine Reise fortzuführen...solltest du außerhalb von Volterra deine Nahrung suchen..."Er hatte es ihm im guten Gesagt..auch wenn seine Stimme nicht danach klang..doch konnte er nicht freundlich sein...nein gewiss nicht..nicht er...Doch sein schmunzeln hatte ihm schon wieder verlassen und sein Blick wurde fester....fester zu ihm....

Volturi? Von denen hatte ich schon gehört. Sie die nicht schon längst beämpft worden? oder gestorben oder was auch immer mit denen war? ,,tut mir Leid,aber das wusste ich nicht. Mein Name ist Jasper Hale. '' Ich sah ihn immer noch nciht lächelnd an. Wie sollte ich denn wissen,wann ich Volterra wieder verlassen habe? Aber das interessierte mich nicht. ich gehörte nicht zu den Volturi,also mussten mich die regeln doch auch nicht interessieren,oder? ,,Ich werde aber weiterhin hier jagen,da mich eure Regeln ja nichts anzugehen haben. Ich bin nur auf der Durchreise und du kannst mir nicht verbieten hier zu Essen'' ich sprach mit Fester Stimme und lies mich nicht beirren.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Jetzt würde es Spaß machen...das ging ihm sofort durch den Kopf als er doch die mürrischen Worte des Fremden hörte...und er legte doch seinen Kopf etwas schief..."Wie ihr wünscht..jedoch müsste ich euch dann mit nehmen..zu unseren Meister...denn wenn ihr schon von uns gehört hättet..wüsstet ihr das wir die Königsfamilie sind unter den Vampiren und was wir sagen under tun..dies gilt auch für unser Gesetzt..seid ihr dazu verpflichtet folge zu leisten..ob dies euch zu sagt oder nicht...Wenn nicht müsst ihr mit den Konzequenzen kämpfen nicht wir"In seiner Stimme konnte man jetzt leicht den höhn und spott hören der seine Stimmlange mit sich fort tragte,denn er hatte wohl wirklich nicht die leiseste Ahnung gehabt wenn er genau vor sich hatte und dies gefiel ihm..mehr sogar als er es zugeben würde denn Folter war nur eine besondere Fähigkeit von ihm gewesen^^

,,Tut mir Leid euch dies sagen zu müssen,aber ich kann leider nicht mitkommen,da ich auf Reise bin.'' ich versuchte zu Lächeln,lies dies dann aber wieder. Ich hörte den Hohn,ignorierte ihn aber. ,,Und sage deinen meistern bitte,das ich gerne gekommen wäre,ich aber drigend weiter musste. ich schaute mich nochmal um. ich entdeckte ein mädchen,dessen Eis runtergefallen war und weinte. Ich konnte das nicht mir ansehen und lies kurz meine Fähigkeit frei. kurz darauf wischte sie sich die tränchen ab und lief zu seiner Mutter. ° Wie Süß'' ich lächelte kurz und schaute dann wieder ernst zu dem mann. ,,Ich hoffe ich habe dir nicht zu viele Umstände hemacht. Aber ich werde noch kur meinen Durst stillen und dann weiterziehen.''
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥


Er rannte in die Innenstadt und ja es war richtig das er so jetzt entscheidet er war schließlich ein Mann alter schule.. als er über die PLaza rannte sah er kurz Alec und runzelt die stirn..hatte Jane ihn nicht gesucht? Naja das war ihm grade ziemlich egal und er rannte in einen Laden..welchen das wurde hier nicht gesagt und er fand genau das was er suchte kaufte es und rannte noch in einen anderen laden und rannte dann schnell wieder zurück zu Corin

Er füllte seine Lungen mit Luft und fing ganz laut und hemisch an zu lachen,er hatte so gelacht das er seinen Kopf etwas sinkte und so nicht Afton erblicken konnte er wohl nicht weit von ihm entfernt war,doch die Worte von diesen Fremden Vampir waren doch einfach zu köstlich gewesen das er nicht anderes reagieren konnte,im ersten moment.Zu lächerlich waren diese doch gewesen und er hatte wohl wirklich keine Ahnung gehabt WER genau vor ihm stand.Als er wieder seine normale Stimme gefunden hatte war ein glitzern zu sehen und er freute sich schon wahnsinnig drauf wenn er wieder etwas Foltern und Quällen konnte,denn genau darauf wollte dieser Vampir doch hinaus."Es wird die nie gelingen mir umstände zu machen,aber ich würde an deiner Stelle sehr vorsichtig sein wie du weiter vorgehen möchtest..und was du sagst,denn es würde nicht gerade schön für dich enden...."Gab er nur noch mit seiner eiskalten Stimme von sich und er konnte ihn nicht mehr weiter drohen,dies fing doch schon an ihn zu langweilen,bald würde er nicht mehr zögern und einfach seine Gabe einsetzten,dann würde er ihn zu Meister Aro bringen,der würde dann entscheiden wie es mit ihn weiter ging....

Ich sah ihn verwirrt an. Wieso lachte er? Was etwas lustiges geschehen? ,,Ich würde nicht so eine große Klappe haben. Ich könnte leicht mit dir fetig werden,denn schließlich habe ich mehrere Jahrzente lang Neugeborene trainiert und teilweise töten müssen. ich lächelte nicht und sprach mit Nachdruck. Ich fühlte mich irgendwie nicht wirklich sicher,doch zeigte es nach Außen hin nicht. ich wollte ja nicht wie ein Feigliing da stehen,der sich vor einem Vampir mit altmodischen Klamotten und 'blutenden' Augen wie ich es nannte. Natürlich musste man bei menschentötenden Vampiren aufpassen,allerdings war ich selber einer. Ich hatte auch sehr lange mit welchen zusammengelebt- und gearbeitet,weshalb ich mich gut mit ihnen auskannte. Ich erzählte nicht gerne über die Zeit mit Maria,benutze es dennoch gerne zum drohen.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Ich lief durch die Nacht so schnell meine Füße mich trugen, flog mit dem Wind über Land. Denn heim zog es mich, heim zu dem Einen den ich liebte. Ach ich lief durch die Nacht, so schnell meine Füße mich trugen und vor mir sah ich die Lichter der Stadt. Meine Liebe war mir weit, so weit schon vorausgeeilt, auf dem Weg zu meinem Liebsten. Ich hieß die Winde Ihn suchen, ich hieß sie ihm zu zuschreien meinen Namen, hieß sie ihm zu zutragen ich käme nach Haus. Nach Haus zu ihm zurück. Ich lief durch die Nacht so schnell meine Füße mich trugen, als der Wind mir Botschaften überbrachte. Zu mir trug der Wind einen vertrauten Duft, einen geliebten Duft. Alec! Und als der Wind, mein Bote, mir ins Ohr wisperte vernahm ich ein Lachen. Hämisch war es, doch in meinen Ohren klang es lieblich süß. Alec, mein Geliebter, mein Bruder, er lachte jemanden aus. Und er war nah, so nah. Ich betrat Vollterra, kletterte behände auf das erst beste Hausdach und rannte dann über die Dächer der Stadt dahin, woher das Lachen und der Duft kamen. Ich rannte und flog, flog über die Dächer dahin, flog wie ein Engel, ritt den Wind. Dann erkannte ich unter mir auf dem Plaza meinen Geliebten und einen fremden Vampir. Offenkundig gab es ein…Problem…ein Missverständnis vielleicht. Ein Engelslächeln erschien auf meinem Gesicht. Das würde sicherlich noch ein Spass werden. Sorgsam darauf bedacht von keiner Menschenseele wahrgenommen zu werden, passte ich einen geeigneten Moment ab und sprang vom Dach…flog durch die Luft und landete unweit von Alec und dem Fremden elegant auf meinen Füßen. Mein beinah schwarzer Umhang blähte sich und es schien als schlügen Rabenschwingen. Mit wenigen Schritten war ich an Alecs Seite. Sanft, so sanft legte ich meine Hand auf seinen Unterarm. Meine Augen leuchteten warm und hell vor Liebe, doch würde ich dies nicht den Fremden sehen lassen. „Alec Geliebter Bruder…“ Mein Liebster würde wissen wie die Worte gemeint waren, doch würden sie sich für unwissende Ohren wie .-geliebter Bruder- anhören. So und nicht anders. Doch wie so oft im Leben trog der Schein, denn es war anders, ach so anders. „…ich grüße Dich. Sag gibt es ein…Problem.“ Kaum, dass das Wort -Problem- meine Lippen verlassen hatte ruhte mein Blick auf dem Fremden. Mein Lächeln gefror. Kalt, so kalt. Und das Feuer, welches in meinen Augen loderte war nicht länger das Feuer der Liebe. Es war…Höllenfeuer.
"Das mag ein wenig weh tun."

Ich sah das fremde Vampirmädchen. Sie sah eigentlich ganz hübsch aus,aber ihre roten Augen und der Dutt ließen es unnatürlich aussehen. Ich lächelte sie freundlich an. Auch sie trug eine so alte Kutte. Schwarz wie die Nacht. Bruder. Na dann stimmt es vielleicht doch,was ich vor einigen Jahren gehört hatte. Das man Glück haben konnte und mit den Geschwistern verwandelt werden konnte. ich versuchte mir diese Frau in 'normalen' Klamotten und ohne Dutt vor zustellen. Sie konte noch nicht she r alt sein,dafür war ihr Aussehen viel zu jung. Aber sie hatte schon viel erlebt,dies sah man an ihrem gekonnt eingefrorenen Lächeln und dem schafren Gesichtszügen. ,,Guten Abend. Nein,es gibt kein Problem. Ich wollte gerade weiterziehen'' Ich lächelte noch enmal und schaute mich kurz um. Ich sah eine schöne junge Frau. Sie war kaum älter als mein vorheriges Opfer. Ich schätzte sie auf 22. Sie sollte mein nächstes 'Opfer' werden. Doch ich überlegte mir eine Taktik. Sie war einfach zu wunderbar und hatte so ein herliches Lachen. Ich werde sie zu mir einladen. In ein Hotel. Ich werde sie ein bisschen umschwärmen und dann offenbaren,was ich war. Sie konnte selber entscheiden ob sie so werden wolle wie ich oder lieer strab. Zu diesem Zeitpunkt allerdings wusste ich noch nicht,das ich meinen Plan nicht vollführen werden könne. Ich schaute wieder zu Alec und seiner Schwester.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Er wollte ihn etwas zeigenwas nicht viele das Vergnügen hatten dies zu sehen oder zu spüren.Denn auch wenn er ein Volturi war,so war er doch bedacht gewesen mit seiner Gabe umzugehen und lies sich nicht an jedem aus,jedoch war es bei ihm anderes gewesen.Nun ja er hatte ihn mehr als nur gereizt und dies wäre nur eine Lektion gewesen,denn alles weiter würde ja Meister Aro dann fortsetzten.Jedoch was war dies...er legte seine Stirn in Falten denn er hatte einen sehr vertrauten geruch in seine Nase bekommen,jedoch konnte er nicht so schnell reagieren wie dieser geruch es tat,denn seine liebste..seine geliebte Schwester stand schon direkt neben ihn und seine Lippen brachten ein schmunzeln rüber,die mehr als Tausend Wörter sprachen.Dann drehte er seinen Kopf wieder zu dem Fremden rüber und fixierte seine Augen ...."Nein wir haben tatsächlich kein Problem ..zum mindest jetzt noch nicht.Ich habe nur dem Herrn hier erzählt was unsere gesetzte sind,weil er eins davon verstoßen hatte"Er legte seinen Kopf schief und er wusste das es für seine geliebte Schwester nur ein gefundenes Fressen war,diesen Vampir ihren Meister ..ihren Gott aufzuliefern.

Ich lächelte wieder Alec an. ,,Ja ud wie es scheint,werde ich es nochmal tun müssen. Denn das vorhin hat mich nicht besonders gesättigt. ich werde für die weitere Reise wohl noch jemanden nehmen müssen. So leid es mir auch tut'' Ich nickte kurz der Frau und Alec zu. ,,Wenn sie mich dann entschuldigen würden.'' ich wollte gehen,wurde abe aufgehalten. ich fragte mich,was noch los sei. Ich drehte mich wieder zu den beiden um und sah sie verwirrt an. Was sie wohl wollten?
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Wohlige Wärme durchflutete meinen Körper als Alec, mein Bruder, mein Geliebter mich so ansah. Und wie er lächelte! Mir war als kleide mich sein Lächeln, als hülle es mich in…Liebe. Tief atmete ich ein, sog seinen Duft in meine Nase, lauschte seinen Worten. Natürlich, natürlich hatten WIR kein Problem. Wie könnte es auch ein nennenswertes Problem geben, wenn wir Seite an Seite standen? Der Fremde aber, der eines unserer Gesetze gebrochen, nichts ahnend und unvorbereitet auf das was er damit heraufbeschworen, hatte gewiss ein Problem. Ganz leicht, ganz unmerklich legte ich meinen Kopf schief während ich ihn musterte. Er schien von weit her zu kommen. Und seine Vergangenheit war ohne Zweifel…bewegt gewesen, denn sein Körper war –zumindest an den Stellen, die die Kleidung freiließ- von Kriegsnarben übersäht. Von Kriegsnarben die davon sprachen, dass er verstand zu überleben, dass er es verstand zu kämpfen. Zweifelsohne lullte dieser Umstand ihn in trügerische Sicherheit. Ich lächelte wieder. Wahrscheinlich dachte er wir wären keine Gefahr. Nun die Zeit war gekommen ihn eines besseren zu belehren. Er würde lernen, ach so vieles würde er lernen. Unsere Gesetzte…zu achten, unsere Stärke…zu fürchten, und ja er würde lernen was Schmerzen wirklich waren. Ob dies das Letzte wäre was er in seinem Dasein lernte, hing von Meister Aros Willen ab. „Gegen eines verstoßen…sooo…hmmm.“ Ich sprach so ganz allgemein dahin. „Bringen wir ihn vor den Meister, er wird richten.“ Diese schlichte sachliche Feststellung galt Alec, obwohl ich immer noch den Fremden fixierte. Nur eine rasche Bewegung, nur ein unbedachtes Wort, nur eines, nur ein Grund…und er würde brennen. Dann sprach ich direkt zu ihm, zu dem Fremden. sprach nur ein einzges Wort, und meine Stimme war schneidend scharf. „Name?“
"Das mag ein wenig weh tun."

,,Eure Meister?' Jetzt war ich sehr verwirrt. Wer waren diese Meister? ,,Jasper'' Ich lächelte zurück. ,,Und wie darf ich dich nennen?''Ich sah sie fragend an und als sie meine Narben sah,grinste ich. ,,Ich würde aufpassen. Nicht alle Narben stammen vom Krieg.'' ich errinerte mich noch gut an die Zeit im Krieg,als ich unserem damaligen Amerika diente. Ich dachte an meine gute Silver. Mein treues Reidtier,das mich all die Jahre lang so treu begeleitet hat. Ich war sehr depremiert,als sie durh einen Schuss in die Hüfte starb und ich mir ein neues Pferd holte. Es war nict ganz so treu zu mir,aber trotzdem hilfreich. Es war schnell. sehr schnell,allerdings bin ich als VAmpir schneller. ,,Es tut mir sehr Leid,aber ich werde leider nicht mmitkommen könne,weil mein'Essen' gerade verschwindet.''
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

Seine Unwissenheit hatte etwas Jungfräuliches. Ohne Hehl gestand er sei Verbrechen ein. Und glaubte es noch einmal begehen zu können. Er hatte gejagt in den Mauern Volterras, im Herzen unseres Hoheitsgebietes. Das war unverzeihlich! Darauf stand der Tod! Wie konnte der Fremde nur glauben einfach so gehen zu können…mit einer höflichen Entschuldigungsfloskel? Es dahinsagen und gehen. °Wenn sie mich dann entschuldigen würden° Nein würden wir nicht, wir entschuldigten nichts, NICHTS! Glockenhell lachte ich auf. Und sanft, ganz sanft sprach ich. „Nein…wir entschuldigen nichts…“
"Das mag ein wenig weh tun."

Er wusste das es seiner geliebten Schwester gefiel das er eines unsere Gesetzte verletzt hatte,denn dies konnte ja nur noch eines heißen,dass er mit ihnen mitkommen müsse,und wenn es mit Gewalt geschehen würde.Sie mussten ihn nach Meister Aro bringen und zeigen was es heißt die Gesetzte der Volturi gebrochen zu haben."Geliebte Schwester..ich habe den Herrn hier schon mitgeteilt das ich ihn zu Meister Aro bringen müsste..nun wie sollen es meine Lippen formulieren,er ist nur auf der Durchreise und hätte etwas besseres zu tun...."Er nahm nicht einmal den Blick von dem Fremden Vampir,noch nicht einmal als Jane seine liebste das Wort an sich genommen hatte und versuchte etwas über ihn hinaus zu bekommen.

Vergnügt klatschte ich in die Hände. Das wurde immer netter hier, immer netter. „Jasper, richtig? Schön. Also Jasper Ihr werdet mitkommen, ruhig und friedlich. JETZT! Und ganz gewiss werdet Ihr nicht innerhalb der Mauern Volterras speisen.“ Ich lachte erneut auf, als Alecs Worte an mein Ohr drangen. „Eure Reise ist zu Ende, Jasper. Betet zu Eurem Gott, dass er Euch gnädig ist, denn wir werden es nicht sein.“ Ich hoffte sehr, dass er meine klaren Worte verstand, nein, nein eigentlich hoffte ich das gar nicht. Anders wäre es so viel lustiger. °Zwei°. Ich brannte, brannte darauf ihn zu foltern, ihm zu zeigen was Schmerz wirklich war.
"Das mag ein wenig weh tun."

Ich verstand nicht warum sie lachte und wieso ich um Himmels willen mit zu den Meistern kommen sollte. ,,Entschuldigt,wenn cich frage,aber warum soll ich denn mit zu euren Meistern. Schließlich ist jagen für Vampire doch ganz natürlich.'' Ich lächelte nicht mehr. Das Lachen und die Blick bereiteten mir allmählich Sorgen. Ich wusste nicht mehr so recht,ob ich noch mit ihnen fertig werden konnten. Schließlich wusste ich ja nichts über die beiden oder ihre Gaben. Aber würden sie diese hier auf den Straßen,vor all den Menschen anwenden? Sie würden doch so sehr auffallen. Ich sah mich nochmal u. Mein 'Opfer verschwand gerade um eine Wand und war somit aus meinem Blickfeld verschwunden. Weil hier aber auch so viele Menschen rumliefen,konnte ich auch ihren Geruch nicht weiter verfolgen. ich war etwas niedergeschlagen.
♥Du bist für immer meiin. Ich liebe dich Alice. ♥

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