Ihm Hotel angekommen ging ich zur Enfangstrese und buchte mir ein Zimmer. Ich bezahlte schnell und meinte, dass noch ein junger Mann,den ich noch sicherhaltshalber beschrieb, noch dazu kommen würde.
Danach als er verstanden hatte begab ich mich aufs Zimmer, setzte mich aufs Bett und wartete das er kommen würde.

Ich kam an und ging auf den thresen zu. ich fragte nach einer alice und beschrieb sie. Ancheinend hate sie dies auch getan,den der Mann dorthinter verstand sofort und gab mir einen weiteren Schlüssel. Dann ging ich hoch öffnete die Tür und sah Alice auf dem Bett sitzen. ,,Guten Morgen Madame.'' Ich grinste und ging auf sie zu. ,,Das ist für dich.'' Ich holte das Döschen mit der Kette hervor und öffnete diese,so das Alice sich iese Angucken konnte.

Als die Tür geöffnet wurde, drehte ich mich um. Es war Jasper, er war doch zurück gekommen. Mein totes Herz begann wie wild zu pochen, also ich glaub aber eher das ich es gedanklich tat. Ich musste leicht lächeln. " Guten Morgen", sagte ich sanft dun blickte in seine traumhaft schönen Augen. Dann ging er auf mich zu und überreichte mir ein Döschen. " Für mich?", fragte ich nervös glücklich. Dann öffnete er sie und darin war eine wunderschöne Kette, ich hatte fast los gequikt vor Freude. " Danke", sagte ich glücklich und umarmte ihn, dabei gab ich ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann drehte ich mich um. " Legts du sie mir um?", fragte ich ihn.

Als sie aufsprang und mich umarmte,strömte schon ein Glücksgefühl durch meinen körper,aber als sie mich dann kurz küsste,wenn auch nur auf die Wange, war mein gesamter Körper wie elektriziert. Ich grinste. ,,Nichts zu danken.'' Ich lächelte sie verliebt an und merkteerst,als sie mich fragte ob ich iihr di Kette umtat ,das sie sich umgedreht hatte. ,,Natürlich.'' Ich nahm die Kette vorsichtig in die Hand,öffnete den Verschulss und legte sie ihr vorsichtig um. Es war ein schönes Gefühl ihr so nah zu sein. Nachdem ich die Kette wieder geschlossen hatte,drehte ich sie plötzlich u,so plötzlich,das ich dachte,das mein Körper ein eigenes Leben entwickelt hatte. Dann küsste ich sie auf den Mund. ,,Ich liebe dich' QWas ? hatte ich das wirklich gesagt? Wow, hoffentlich ging ihr das nicht zu schnell. Ich wäre bestimmt rot geworden,wenn ich noch könnte. ,,Ich liebe dich ,Alice. Bitte sag mir,dass du mich auch liebst,denn dann kann ich mit dir kommen,wo auh immer du willst. Ich möchte nicht mehr ohne dich sein.'' Ich küsste sie nocheinmal,diesesmal aber leidenschaftlicher. Dann sah ich ihr tief in ihre Augen und lächelte.

Ich spürte seine Finger an meinem Hals und es kribbelte mich leicht dort, wo er mich berührte. Als ich das leichte Gewicht von der Kette auf mich spürte, drehte er mich blitzschnell um, ohne das ich reagieren konnte, küsste er mich auf den Mund. Ich konnte mich nicht mehr rühren, fürs erste, doch sein Kuss erfüllte mich mit solcher Leidenschaft, die ich noch nie zu vor gespürt habe. Nie hatte ich solche Gefühle für einen Mann empfunden wie bei ihm, meine Vision hatte mich hier her geführt zu ihm und ich war froh, hier her gekommen zu sein. Dann vernahm ich seine Worte, die röte schoss mir ins Gesicht und ich war so gerührt von ihm, dass ich ihn widermals in die Arme sprang. " Ich liebe dich auch", sagte ich und erwiderte seinen Kuss, der leidenschaftlicher war als der erste. Ich wusste, dass ich mit ihm die Ewigkeit verbringen wollte. Doch konnte ich ihn einfach mitnehmen? Ich lächelte leicht. " Ich würde dich gern mitnehmen, zu meiner Familie und mit dir glücklich werden"

Ich grinste in den Kuss hinein. Sie liebte mich auch. Voller Freude hob ich sie hoch und wirbelte sie im kreis herm. ,,Das ist wunderbar.'' Jetzt wollte ich so schnell wie möglich fort,nicht das JAne mich noch sucht. ,,Dann lass uns gehen. Desto eher wir hier wegsind,desto eher haben wir Zeit für uns.'' Ich lächelte und lies sie wieder herunter. ,,Was sagst du? Auf der Stelle ab zu dir nach....'' Ich lachte. ,;Wohin ziehe ich jetzt eigentlich?'' Meine rote Augen strahlten sie an.

Er hob mich wieder hoch und wirbelte mich im Kreis herum. Ich war so glücklich wie noch lange wie schon lange nicht mehr. Er war auch glücklich, das spürte ich. Ich verstand, warum er weg wollte. Die Volturis waren bei uns auch schon manchmal zum Problem geworden, doch es dürfte kein Problem sein, jetzt zu verschwinden als wenn sie heraus finden, dass ich damit bei war. Ich musste leicht lachen, da er noch so wenig wusste, genau wie ich. " Ich wohne in Forks", sagte ich zu ihm. Dann nahm ich seine Hand. " Aber keine Sorge, ich bin mit dem Auto hier"

,,Forks? In Amerika? ISt da nicht auch ganz in der Nähe ein Hundereservat?'' Ich sahs ie an und rümpfte die Nase. ..Acj egal.'' Ich grinste. Hauptsache ich bin mit dir zusammen.'' Auto. Okay. ,,Dann nichts wie los. ich nahm ihre Hand und lief mit ihr runter zu ihrem Auto. ,, Wer fährt?'' fragte ich sie. ich wollte endlich mit ihr alleine im Auto sitzen und wenn sie nichts dagegen hätte,würde ich auch fahren oder eben nicht. Das musste sie selber wissen. Ich grinste.

Ich nickte. " Ja, aber wir haben keine Probleme mit ihnen", meinte ich zu ihm. " Ich bin eh gern mit dir zusammen"
Dann liefen wir runter zum Auto, den wir durften keine Zeit verlieren. Ich zuckte mit den Schultern. " Du kannst ruhig fahren, ich sag dir dann wo lang", meinte ich fröhlich und setzte mich ins Auto.

,,In Ordnung. ich setzte mich auf den Fahrersitz und lächelte. ,,So,wo ist denn der Schlüsel?'' Im Schloss steckte er nicht,deshalb streckte ich meine Hand aus. Sie reichte ihn mir. ,;Danke.'' Ich lies den motor aufheulen und fuhr los. So,wo lang?'' Ich folgte ihren Anweisungen und fuhr schnell,sehr schnell,doch ihr machte es nichts aus. Sie fuhr wohl selber so.
Ich lachte. ,,Klasse dieses Auto.'' Ich sah sie aus den Augenwinkeln her an. ,,Wohnst du eigentlich alleine?''