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#26

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 15.09.2012 21:58
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Ein.... KARTENSPIEL? Hätte ich mich nicht zusammengerissen, hätte ich sie mit weit offenem Mund angeschaut. Ein Kartenspiel war nicht gerade das,was ich von Jane erwartete. Aber na gut. Sie wollte Karten spielen.
,,Alice? Hast du Karten hier,oder willst eben welche holen gehen?'' ICh sah zu ihr runter und nachdem sie geanwtortet hatte sah ich zu jane und musterte sie kurz etwas skeptisch.
Das war auf gar keinen Fall Jane. Sie war...ein föhlisches Monster.
Ich wollte ihr das nicht antuen,deshalb zog ich meine Gabe ganz zurück. Wenn sie ihre Wahl ändern wollte,so konnte sie das jetzt wenigstens mit klarem Verstand erledigen.
,,Bitte Verzeiht Jane,sollte ich nicht mitspielen,aber ich bin nicht ser geübt,noch habe ich eine Ahnung wie díe einzelnen Spiele gehen.'' Ich nickte ich leict zu und lächelte sie an.
Dann fiel mir wieder das Schwert in meinen Blick. Wie scön und kostbar es doch war. Unbezahlbar hatten wir damals gesagt. Wer es besäße hätte keine Feinde mehr,müsste sich nicht mehr fürchten und konnte alles und jeden mit einem Schlag töten.
Als was tat ich hier? Jane hielt das Schwert noch immer in der Hand,gesengt zwar,aber doch hatte hatte sie es im festen Griff.
,,Jane'' ,begann ich ,, möchtest du das Schwert nicht ablegen? Oder mir geben?''
Ich riss vor Schreck die Augen auf. Was? Ich hatte diese Worte doch nur deken wollen,nicht aber aussprechen. Ein fataler Fehler. Si würde mich allein für diesen Satz köpfen. Köpfen mit dem Schwert,welches mein totes Herz so sehr ersehnte.


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#27

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 17.09.2012 14:54
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Ach ja, jetzt fiel es mir wieder ein, es gab verschiedene Kartenspiele. Grundgütiger es war einfach lange her, dass ich Karten gespielt hatte. Verdammt lange her. Unschlüssig zuckte ich mit den Achseln. Es war mir gleich, ach so gleich, welches Kartenspiel, genau genommen wollte ich eh nicht spielen. Mir fiel nur einfach nichts Besseres ein. Nein mir viel nichts ein, was ich mit Jasper und dieser Alice hätte tun können….außer –mein Blick fiel auf das Schwert in meiner Hand- kämpfen. Wie lange der Meister wohl brauchte um eine Entscheidung zu treffen? Sicher nicht allzu lange, ja und ganz gleich wie er auch entschied bald, so bald könnte ich dann endlich, endlich aufbrechen nach Hause. Ach weh mir weh, ich wollte heim. Immer noch tropfte Wasser aus meinem Mantel, tropf, tropf…tropf, tropf…gewiss würde es den Holzfußboden aufweichen, doch das war nicht mein Problem. Mein Problem war Jasper und die Gefühlsdusseligkeit meiner Herrin. Tropf, tropf…wie, wie trostlos! Der stete Regen hier war trostlos, sonst nichts. Nur unendlich …trostlos. Ah, anerkennend nickte ich Jasper knapp zu. Er hatte endlich seine garstige Gabe ganz und gar von mir genommen, so war es besser, viel besser. Ich empfand gerne meine eigenen Gefühle, auch dann wenn ich traurig, verzweifelt oder…depressiv war. Als er dann auch noch meinte er würde wohl nicht mit Karten spielen, da er darin nicht so geübt sei, schnaubte ich leise. „Ach je, ich dachte…IHR würdet so was mögen. Carlisle hat doch eine Vorliebe für dieses ganze menschliche Gehabe, oder? Na egal, ich muss auch nicht spielen, ganz sicher nicht! Mir viel nur einfach nichts anderes ein. Tja, ich dachte mir, Du ziehst es sicher vor Karten zu spielen, als mir dabei zuzusehen, wie ich…Alice foltere“ Ich lächelte ihn bei meinen Worten selig an. Es war eine Art…Scherz von mir gewesen. Allerdings bezweifelte ich, dass die Beiden meine Worte so auffassten. Die Welt der Scherze offenbarte sich mir meist nicht, und umgekehrt ging es andern mit meiner Art einen Witz zu machen ebenso. „Warten wir eben einfach und…“ Ahhh, na sieh mal einer an. Mir war der Blick aufgefallen mit dem Jasper mein Schwert ansah. So , genau so hatte er es auch schon in Volterra in der Waffenkammer betrachtet. Liebevoll, als sehe er seine Liebste an. Begehren im Blick. „…Du kannst in der Zeit mein Schwert anschmachten, während Alice Dich anhimmelt und ich…ich sehe einfach nur zu, wie das Wasser aus meinem Mantel Euren Holzfußboden ruiniert.“ Kaum waren meine Worte in dem Raum verklungen, das sprach Jasper, und fragte mich allen Ernstes ob ich das Schwert nicht weg legen oder IHM GEBEN wolle. Ihm geben? Dachte er etwas ich sei nicht Recht bei Trost? Wer wäre denn so bescheuert und würde seine Waffe dem Feinde aushändigen? Und wie er mich jetzt ansah…oh weh, so als sei er über sich selbst erschrocken, Ach so, er hatte nur laut gedacht. Ja das musste es sein. Er wollte das Schwert so gern, so gern. Genau deswegen hatte ich es ja dabei. Für einige Augenblicke lächelte ich ihn nur an. Lächelte ihn an, das Schwert fest in der Hand haltend. Und als ich dann sprach, klang meine Stimme lieblich weich, ja engelsgleich. „Du willst es so gern haben, nicht wahr Jasper? Begehrst es so sehr. Es einmal nur schwingen ja?“ Zeitgleich mit dem Wort `schwingen´ ließ ich es einmal durch die Luft sausen, dicht, so dicht an seiner Kehle vorbei. „….einmal damit kämpfen, ja? Vielleicht kannst Du es bald schon haben, deshalb hab ich es ja mit gebracht. Wenn der Meister entscheidet, dass Du sterben sollst verspreche ich Dir, dass ich Deinem Leben mit dem Gildenschwert ein Ende bereite. Mit dem Schwert des Gerrit von Dykan´s. Hab ich Dir je erzählt wie er…starb?“ Nur unmerklich kühler klang meine Stimme nun. Ich meinte es durchaus…nett. Ja nett.


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#28

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 01.10.2012 20:37
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

,,Ob Carlisle dafür eine Vorlibe hat,kann ich nicht beurteilen,aber meine Wenigkeit kann nicht still herumsitzen und mit... mit meinem Feind Karten spielen,selbst wenn es die Zeit schneller verinnen lassen würde.''
ICh sah zu ihr,weiterhin meine Arme um Alice' Taille gelegt.
Sobald sie das mit dem foltern erwähnte drückte ich Alice beschützend an mich. ,,Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst...'' ,begann ich zu drohen,doch es nütze ja doch nichts. Trotzdem würde ich nich zuschauen,wie sie Alice folterte. Ntotfalls würde ich dazwischen springen oder Alice während sie abgelenkt ist den Kopf abreißen.
Ich schaute wütend zu Jane. Ich schmachte das Schwert nicht an. Ich schätze nur Alice in Sicherheit. Und solange du noch ein Schwert bei dir trägst,kann ich sie nicht in Sichrheit wissen. Obwohl,bei dir weiß man sich oder andere nie in Sicherheit.''
Dann sah ich zu Alice. ,,Du weißt ich Liebe dich und selbst ein Schwert der Gilde wird daran nichts ändern können.'' Sagte ich mit weicher Stimme. Dabei lächelte ich sie an.
Dann hörte ich wieer Janes Worte und schaute hoch. Geraade rechtzeitig um zu verhindern,das sie mich mit dem Schwert traf,welches sie dich an meiner Kehle durch die Luft sausen lies. ,,Jane ich bitte dich,gehe bitte behutsmer mit Waffen um,solange wir in einem geschlossenem Raum stehen.'' ,sagte ich zu ihr,nachdem sie geendet hatte.
,,Nein. Ich glaube zu diesem interesantem Gespräch hatten wir keine Gelegenheit zu. Aber wenn du möchtest kannst du jetzt davon berichten,solange es denn für Alice in ordnung ist.'' Ich lächelte kurz Alcie zu,bevor ich dann wieder zu Jane schaute.
Die Worte darüber,das sie mich im Falle des Falles mit diesem Schwert ignorierte ich bewusste. Ich wollte nicht darüber nachdenekn,noch wollte ich Alice darüber nachdenken lassen.


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#29

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 02.10.2012 14:41
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Sein Feind war ich also, sieh mal einer an. Und mit Feinden spielte er nicht Karten. Nun ich war das, zu was er selbst mich gemacht hatte. Denn er war es gewesen, der davongelaufen war wie ein Hund, der unserer königlichen Familie den Rücken gekehrt hatte. Er allein trug die Verantwortung dafür, dass ich gezwungen war in dieses garstige verregnete Folks zu kommen um ihn zu…vernichten. Machte mich das in seinen Augen zu seinem Feind? Offensichtlich. Interessant, sehr interessant. Ach ich hingegen hatte ihn nie als Feind gesehen, sah ihn auch jetzt nicht so. Nein, Jasper war kein Feind. Er war ein…Auftrag, mehr nicht. Nur ein Auftrag. Feindschaft setzte Emotionen voraus. Seine Feinde hasste man. Ja unweigerlich hasste man seine Feinde. Ich jedoch hasst Jasper nicht. Ich empfand schlichtweg gar nichts für ihn. Keine Emotionen…er war nur ein Auftrag. „Ich bin Dein Feind, ja? Wenn Du meinst mich hassen zu müssen….“ Ich zuckte mit den Achseln…musste man seinen Tod hassen? Vielleicht. Bei seinen weiteren Worten lachte ich glockenhell auf. „Sachte, sachte Jasper, ich krümm ihr schon kein Haar.“ Ich …krümmte nie irgendjemandem ein Haar…meist fasste ich die Leute nicht mal an. Ich ..sah sie nur an. Sah sie nur an…zugegeben auch das war ihren…Frisuren in der Regel nicht zuträglich. Aber….egal. Ach was, tat er nicht? Das sah ich aber ganz anders. „Und wie Du das Schwert….anschmachtest! Das hast Du schon in Volterra getan.“ Grundgütiger er wurde ja richtig…lustig gerade, richtig lustig. „Sicherheit?“ Ich vermochte nicht zu verhindern, dass Spott in meiner Stimme mitklang. „Es gibt keine Sicherheit für Jene, die die Regeln brechen.“ Was dachte er denn, dachte er wirklich ich…brauchte das Schwert. Ach nein er war wohl selbst darauf gekommen. „Richtig, völlig richtig. Ich bin…gefährlich.“ Fast schon selig lächelte ich ihn an. Ob seines Kommentars ich solle besser aufpassen wenn ich mit dem Schwert hantierte, solange wir uns in einem geschlossenen Raum befänden, sagte ich nichts. Wozu auch, die Tatsache, dass er seinen Kopf noch hatte bewies doch einwandfrei, dass ich vorsichtig gewesen. Warum es also noch belehrend in Worte fassen. Stattdessen hob ich an zu erzählen, zu erzählen eine Geschichte aus längst vergangenen Tagen. Er sollte sie ruhig kennen, die Geschichte des Schwerts. Die Geschichte des Gerrit van Dykans. „Er war ein Narr, Gerrit van Dykan war ein Narr. Der beste Jäger der Gilde seinerzeit aber ein Narr. Es war in jenen Tagen, als die Gilde der Jäger und wir noch ein Bündnis hatten. Als wir einvernehmlich jene jagten, die die Gesetze brachen. Es ergab sich, dass ein Heer von Vampiren, darunter auch viele Neugeborne den Hauptsitz der Gilde in Rom angriffen. Ihr Oberhaupt bat die Meister um Hilfe. Und wir gewährten sie. Es war so einfach…es ging so rasch. Ach es war zu Ende ehe es begonnen. Wir und die Jäger Seite an Seite, die andern hatten keine Chance. Die Feuer ihrer Kadaver erhellten die Nacht, warfen gespenstische Schatten auf uns, die überlebt hatten, die beisammen standen…und gerade erst begriffen, dass die Schlacht schon zu Ende war. Ich stand abseits, von den andern…stand allein…ich…“ Oh weh mir weh, ich mochte die Feuer nicht, nein ich mochte sie nicht, die Scheiterhaufen. Zu schmerzlich waren die Erinnerungen an jenen andern Scheiterhaufen, an jenes andere Feuer…lodernd hell…oh ich hasste Feuer, hasste es…hasste sein kreischendes Knistern, hasste die leckenden Flammen. Ja ich stand allein, stand abseits in jener Nacht…Alec war irgendwo auf der andern Seite der Scheiterhaufen gewesen…bei den Meistern…ich war allein gewesen, allein. Feuer loderten. „Er tauchte plötzlich neben mir auf, wie ein Schatten, ein Schemen…ein Gespenst …redete wirres Zeug, griff mich an…fasste mich an.“ Ach ich wusste es noch so genau. Seine Hand an meiner Wange! Dämlicher Narr. Niemand, aber auch wirklich niemand fasste mich einfach so an. Nie wieder, das hatte ich mir geschworen, einst. Aber Gerrit hatte es getan, hatte mich angefasst, mich angefasst und gesagt, ich habe ihn verhext. Falsche Worte, ganz falsch. „Ich tötete ihn.“ Schlichte sachliche Worte für ein Gemetzel. Selten hatte ich mit einem Menschen getan, was ich Gerrit van Dykan angetan hatte. Ich hatte schier meine Hände in sein Blut getaucht…hatte ihm die Kehle herausgerissen, ihm jeden einzelnen Knochen im Leib gebrochen… „…sehr zum Unmut der andern Jäger.“ Ich lächelte. „Und so vollendeten wir was die Armee fremder Vampire begonnen, wir töteten sie bis zum allerletzten Mann.“ Die besten Jäger der Gilde fanden ihren Tod vor den Toren ihrer eigenen Hallen. Nur weil Gerrit van Dykan ein Narr gewesen, nur weil er gedacht….er könne mich anfassen…oder gedacht….ich könne ihn mögen. Was auch immer. Er starb, für die Taten eines andern. Starb weil er ein Narr war. „Das…überschattete…das Bündnis ein klein wenig…wie Ihr Euch vielleicht denken könnt…na jedenfalls ist das Schwert seit dem meines und die Gilde hat nie wieder…“ >I´m a barbie girl in a barbie world…every think fantastic….< Na endlich! Mein Meister war zu einer Entscheidung gelangt. Das Ende allen Wartens. Rasch glitt meine kleine Hand in die Tasche meines Umhangs, mein pinkes Handy heraus zu ziehen und ab zu heben war eins. „Ja Meister?“ Jede Faser meines Körpers war angespannt als ich dem Urteil des Meisters lauschte. Gerrit van Dykans Schwert schwebte leicht, wie zum Schlag erhoben, zwischen mir und…Jasper.


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#30

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 04.10.2012 20:01
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

ICh wartete,bis sie über meine Antwort nachgedacht hatte. ,,Jawohl Jane. Ich sehe dich als Feind. ODer wie würdest du mich nennen,wenn ich dich bei unserem ersten treffen auf der Straße gefoltert hätte und dir gefolgt wäre,ueinen Auftrag aauszuführen. Den Auftrag zu töten?'' Ich sah sie an,gespannt darauf,was sie als nächstes zu sagen hatte.
Nein! Es stimmte nicht,ich schmachtete es nicht an. Ich habe nur Interesse daran. cih schmachte und verehre Alice. Und in Volterra kannte mein Herz noch nichts anderes. Noch keine Alice,noch keine Cuullens. Ich hatte noch keine so tiefe Liebe zu einem anderen Wesen gespürt wie zu Alice. Und leider auch zu Maria. Aber von ihr war ich eher abhängig. ich war irgendwann nicht mehr glücklich bei und vorallem mit ihr. Aber ich hatte das Gefühl,das dies nicht passieren würde.
Dann lauschte ich ihrer Geschichte. Zwischendurch stoppte sie und dachte anscheinend nach. Mir schien fast,als erzählte sie die Geschichte zwar ganz aber nicht mit ihren eigenene Details. Aber es sollte mich genügen.
Es war genu Zeit vergangen,so wwie ich es gewollt hatte. Als plötzlich ihr Telefon klingelte und sie dranging >Ja Meister?< ,spannten ich meine Muskeln an. Wie hatte der Meister entschieden? Würde ich leben oder sterben? Was hatte Herrin Sulpicia mir zur Liebe beigetragen? hatte sie überhaupt etwas betitragen können?
All dise fragen spukten durch meine Kopf,während ich wartete,was Jane tat. Mein Blick war auf ihre Augen und ihren Mund gerichtet. Ich wartete angespannt darauf,was sie sagen würde,hielt Alice fest im Arm und schaute einmal kurz zum Schwert hinab um zu sehen,ob sie es blitzschnell hob. Sie tat es nicht,aber es war wie zu einem Schlag zwischen uns erhoben.
Allerdings,sollte er Meister Jane die erlaubnis geben mich zum jüngsten Gericht zu bringen,würde mein letzter Wunsch sein,das Alice nicht dabei sein musste. CIh würde Jane darum bitten mit mir fortzugehen,es im Wald zu tun. Dort,wo Alice oder ein anderer Cullen mich nicht hören könnte. Da wo mein Schreien nur von Janes feinem Gehör und dem Gehör der Tiere und Bäume aufgenomen werden konte.


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#31

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 06.10.2012 15:51
von Jane Volturi | 197 Beiträge

„Eine Wache der Volturi? Einen Jäger? Meinen Gegner…meinen Tod?“ Wahllos machte ich mal ein paar Vorschläge, bezüglich seiner Frage, wie ich ihn wohl nennen würde, wären unsere Rollen vertauscht. Genau genommen war es egal. Ich zuckte lustlos mit den Schultern. „Vielleicht auch Feind, ja…vielleicht würde ich Dich hassen, vielleicht auch nicht.“ Dass er mich hasste berührte mich in keiner Weise. Jasper bedeutete mir nichts, also konnte sein Hass mir auch nichts anhaben…mich nicht berühren. Nein er berührte mich nicht.
Meine Geschichte hatte gerade geendet. Ach nein, nicht meine Geschichte. Meine Geschichte würde niemals enden…eine unendliche Geschichte war mein Dasein. Es war die Geschichte des Gerrit van Dykans gewesen, welche gerade mit seinem Tod durch meine Hand geendet hatte, als mein Handy klingelte. Als `I´m a barbie girl´ von den Wänden widerhallte. Rasch hatte ich abgehoben…abgehoben und den Worten meines Meisters gelauscht. Jeder Muskel angespannt. Nun breitete sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus. „Ganz wie ihr wünscht Meister. Ja Meister! Ich danke Euch, Meister.“ Auflegen und mein Handy einstecken war eins. Mit schief gelegtem Kopf fixierte ich Jasper, der mich wachsam beobachte, Miss Sonnenblumen-Nougat im Arm haltend. Wie ein Bussard die Maus, so ja so betrachtete ich ihn. Dann hob ich das Schwert noch ein klein wenig. Ach ein klein wenig nur. „Tja, Jasper. Wie es scheint Jasper, hast Du in der Tat einen Stein im Brett bei der Herrin.“ Ich lächelte ihn verzückt an. „Jedoch reichte das nicht um dein Leben zu retten, fürchte ich.“ Achselzucken, meinerseits. „Ich habe allerdings die Anweisung Dich…so human wie möglich zu eliminieren.“ Das war durchaus ein großes Zugeständnis. Mein Meister hatte mir strikt untersagt, Jasper zu foltern. Er sollte schnell und schmerzlos sterben. Und ich befolgte die Anweisungen meines Meisters stets. „Also wenn Du mir ein bisschen hilfst, dann mach ich es ganz schnell. Hmmm…wie willst Du es haben?“ Ach weh ich hoffte wirklich, dass er jetzt nicht die Nerven verlor, dass er jetzt kein unnötiges Theater machte….sondern, dass er wusste wie man mit…Würde starb.


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#32

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 10.10.2012 20:21
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Ihr Handy klingelte und sie hob ab. Just als die von ihr erzählte Geschichte geendet hatte. ICh lauschte ihren Worten,die sie mit dem Meister wechselte.
Ein lächeln stahl sich auf ihr gesicht und verharrte. Meine Muskeln froren förmlich ein. °Shit° Schoss es mir durch den Kopf.
Jane legte auf und erzählte mir was Aro ihr gesagt hatte. Sie solle mich human elimenieren. Sie sollte mich umbringen.
ICh drückte Alice an mich. Ich küsste sie auf den Kopf.
,,Ich habe keine Chance,das du einmal nicht deinen Auftrag ausführst,oder?'' fragte ich nur. Aber ich glaubte nicht,das sie erbarmen mit mir hatte. Wieso sollte sie das auch? Sie würde wahrscheinlich sogar bei Alec kein erbarmen zeigen,wenn Aro von ihr verlangte ihn umzubringen. Hauptsache sie war der Liebling von Aro.
,,Habe ich denn noch einen Wunsch frei? Oder erlaubst du mir selbst das nicht?'' fragte ich sie und spürte die ganze Zeit Stiche in meinem Herzen. ICh usste wie schmerzhaft es für Alice sein musste dieses gespräch mitanzuhören. Es war ja noch schmerzhafter für mich.


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#33

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 11.10.2012 23:24
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Ach er begriff es schon, als ich lächelte, ja schon da begriff er es. Sah ich doch wie seine Muskeln schier einfroren. Dennoch verkündete ich ihm das Urteil. Gefasst drückte er Miss Sonnenblumennougat noch einmal an sich, küsste sie ein letztes Mal auf ihren Kopf. Ein letztes Mal. Rührend, ach so rührend. Bei seinen nächsten Worten jedoch hätte ich fast gelacht, fast. „Ich führe meine Aufträge stets gewissenhaft aus und ich habe mein Ziel noch nie verfehlt.“ Nein das hatte ich wahrlich noch nie. Ein letzter Wunsch? Ich fixierte Jasper mit leicht schief gelegtem Kopf, fixierte ihn wie der Bussard, die Maus. Erneut umspielte ein Lächeln meine Lippen. „Da mein Meister, ja wünscht, dass Du…auf nette Art und Weise das zeitliche segnest, erscheint mir ein letzter Wunsch durchaus…“ Ach ich suchte nach den rechten Worten. „…angemessen. Sofern er …realistisch ist“ Natürlich würde ich Jasper nicht jeden Wunsch erfüllen, nein das wohl kaum. Und was hier realistisch war, lag auch ganz allein in meinem Ermessen, in meinem allein. „Also lass hören, Jasper. Ach und von mir aus kannst Du auch gerne den Ort und die Art und Weise wählen.“ Wenn er wollte, wenn nicht würde ich einen Tod für ihn wählen. Ich würde es hinter dem Haus, im Wald tun…würde ihm den Kopf anschlagen mit dem Schwerte, meinem Schwerte. Und dann würde ich es ihm ins Herz rammen…einfach weil das …passte. Ja so würde ich es machen, wenn er keine anderen Wünsche hegte. Und in meinen Augen war das die pure Gnade. „Also…“ Ich wartete, und ich wartete nicht gern.


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#34

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 12.10.2012 20:31
von Jasper Whitlock Hale | 148 Beiträge

Sie stimmte zu,mir einen letzten Wunsch zu erfüllen. Aber wenn ich mir gleichzeitig noch den Ort aussuchen durfte,hatte ich keinen Wunsch mehr.
,,Als Ort nehme ich jeden Ort außer Forks. Etwas entfernt in einem Wald. Ohne einen einzigen Cullen.Ohne Alice.''
Ich hielt Alice immernoch fest an mich gedrück. Ich wollte sie solange spüren,wie ich dennn auch konnte.
,,Damit hättest du mir eigentlich schon meinen Wunsch erfüllt.'' Ich sprach ruhig. Es brachte ja so wieso nichts,mich zu wehren. jane war mächtiger. Alein schon durch ihre Gabe. Ich versuchte sie auch nicht zu manipulieren. Das wäre es nicht wert. Hauptsache ich starb einen würdigen Tod.
Ich schluckte nocheinmal.
,,Sollte mir auf dem Weg noch ein Wunsch einfallen, werde ich dirgewiss rechtzeitig bescheid geben. ''
Ich sprach normal. So als wären wir bei einem Kaffeepläuschchen und nicht kurzz vor meiner Hinrichtung. Aber wenn ich mich aufregen und wehren würde es Alice nur schaden zufügen. Sie wäre noch hysterischer und das mochte ich ihr beim besten Willen nicht antuen.


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#35

RE: Alice & Jaspers Zimmer

in Haus der Cullens 13.10.2012 02:18
von Jane Volturi | 197 Beiträge

Wir erörterten sachlich seinen Tod. Das zumindest musste ich Jasper lassen, nun da er sich der Ausweglosigkeit seiner Situation bewusst war, nun da aus Ungewissheit Gewissheit und der Tod unausweichlich geworden, da wurde er ganz ruhig und gefasst. Ja jetzt am Ende aller Hoffnung bettelte und winselte er nicht, wie so viele andere erbärmliche Kreaturen, sondern brachte eine durchaus angemessene Bitte vor. Er wünschte den Ort zu wählen, das war alles. Außerhalb dieses schrecklichen ewig verregneten Folks wollte er sterben. Ach weh mir weh, hier würde ich auch nicht enden wollen, oh nein, so ohne jedes Licht…ohne Sonne. Trübe unendlich trübe war es hier. Tropf, tropf, tropf, tropf…noch immer tropfte das Wasser aus meinem Umhang ruinierte stetig den Holzfußboden. Wahrlich dies war kein Ort zum leben und auch keiner zum sterben. Ach…ich wusste ja nur zu gut, dass Jasper aus ganz anderen Gründen fern ab von hier sein Ende finden wollte…ohne einen Cullen…ohne Alice. Genau darum ging es ihm, er wollte seinen Lieben das Leid ersparen sein Dahinscheiden mit anzusehen. Das hatte etwas Rührendes…süß, wirklich süß. Alice –er hielt sie an sich gedrückt- fand das gar nicht. Sie schluchzte, schluchzte und rief immer wieder `Nein, Jasper, nein…tu das nicht. Ich ertrag das nicht…Dich zu verlieren…Jane bitte, bitte` Sie jammerte und sie flennte, doch Jammer und Flennen hielt den Teufel nicht auf, dass wusste ich aus eigener Erfahrung nur allzu genau. Und mich auch nicht, nein mich hielt es auch nicht auf. Ich war meines Meister eiskalter Todesengel. Eiskalt und glühend …heiß. „Abgemacht. Du hast mein Wort, Jasper.“ Und auf mein Wort konnte man sich verlassen, ja das konnte man, ganz gleich was Alice dachte. „Wird…sie…“ Mein Kopf ruckte in Miss Sonnenblumennougats Richtung. „…Deinen Wunsch respektieren, oder muss ich sie fesseln und knebeln damit sie hier bleibt?“ Hach…der Gedanke gefiel mir eigentlich recht gut. Alice war…nervenaufreibend…grundgütiger dieses Gezeter war nicht zum aushalten. Nein, nein, nein…bitte, bitte, bitte…als sie aber meine Wort vernahm von wegen fesseln und knebeln da verstummte sie. Wurde ganz still und starr…in seinen Armen. `Gibt es keine andere Möglichkeit, willst Du es wirklich so?´ Und als Jasper nickte, nickte auch sie. …schade! „Als denn Jasper, bringen wir es hinter uns.“ Ohne ihn aus den Augen zu lassen trat ich an den Schrank, nahm meinen triefenden Mantel vom Kleiderbügel und zog ihn an. Nass…so nass. Garstig! Oh grundgütiger wie ich diese Folks hasste! Aber nun käme ich ja endlich fort, nur fort von hier…irgendwohin…dann noch rasch das Ziel eliminieren und ich könnte wieder nach Hause. Nach Hause! Schöner war es nirgendwo. Riiiisch…ich steckte das Schwert zurück in die Scheide, welch ich auf dem Rücken trug, halb verborge unter dem Mantel. Mit wenigen Schritten war ich bei Jasper, hakte mich bei ihm ein…ihn am Arm fassend. „Lass uns gehen, Jasper…Alice.“ Knapp nickte ich ihr zu, ehe ich Jasper zum Fenster schob, es öffnete und mit ihm hinaus sprang in die Nacht. Der Mond schien sanft auf uns herunter. Ohne auch nur einmal zurückzublicken rannte ich los…und rasch, so rasch ließen wir Folks hinter uns…wie weit weg war…`nicht Folks´?


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