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Nachdem ich von Flughafen hierher gekommen bin mit dem Taxi, stieg ich aus und bezahlte den Fahrer. Nahm dann meine Tasche aus dem Kofferraum und ging rein ins Motel. Checkte an der Rezeptzion ein und lief mit einem naja traurigen Gesich hoch in mein Zimmer. Ich musste schon zugeben das, das Motel noch nicht einmal so schlecht aussah. Als ich an mein Zimmer angekommen war, machte ich es auf und ging dann rein. Schloss hinter mir wieder mein Zimmer und schaute mich etwas um. °Wow es sieht gemütlich aus°, dachte ich nur und schlenderte rüber zum Kleiderschrank. Packte meine Tasche aus und legte sie im Schrank mitrein. Seufzte leise denn es tat immer noch weh und es zog sich auch alles in mir zusammen aber ich wusste das es die beste entscheidung war einfach Volterra zu verlassen und dier in Brasilien ein neues Leben zu beginnen. Zog mein Mantel aus, hing ihn über den Stuhl und legte mich dann auf mein Bett drauf. Schloss meine Augen und dachte noch etwas nach.


Nach einer ganzen Weile stand ich dann wieder vom meinem Bett auf und seufzte leise. Ich musste an die Worte von Afton wieder denken und wie ich gestern noch den Abschiedsbrief für Afton geschrieben hatte und ihm auf seinem Bett gelegt hatte. Ging dann wieder zum Kleiderkrank, suchte mir ein paar neuen Klamotten raus und zog mich blitzschnell um. Nahm mein Mantel und verließ das Motel.


Sie hatte noch gelacht über seine AUssage "frau kann fahren" und dann tritt sie auf das Gaspedal und fuhr schnell und zügig zu dem Motel als sie dort ankamen ging sie unter die duschen und bekam gar nicht mit das er unterwegs war als sie mit duschen fertig ist hat sie nur ein Handtuch über ihren Körper und kommt wieder zurück in das Zimmer und lächelt ihn leicht an und schaut auf die sachen "Oh du warst unterwegs?" sie ging zu ihrer tasche und holte ihr Handy raus und führte ein gespräch und legte dann auf und runzelt die stirn und sagt mehr zu sich " wie soll ich einen vampir jagen wenn ich nicht weiß wie er stinkt" sie schüttelt den kopf und holt ihre ganzen waffen raus und breitet ise uaf dem tisch aus und merkt dann erst nicht als ihr handtuch runter rutscht und sie nackt vor ihm steht ..leicht wird sie rot und zieht das handtuch wieder hoch und um ihren körper "ups" mehr kam nicht raus und sie öffnet ihre andere tasche und steht dann mit dem rücken zum ihm und wirft das handtuch weg und wühlt in ihrer tasche rum um was passendes zum anziehen raus zu holen


"ja war ich... Warst du echt eine ganze Stunde duschen?" das verwirrte ihn schon, er war meist in 10 Minuten fertig. Sie telefonierte und er zog sich derweil um. Dass sie nur ein Handtuch trug fiel ihm erst gar nicht auf. "das bekommst du schon hin." sie breitete ihre Waffen auf dem Tisch aus und plötzlich war sie nackt. Er konnte sich den ein oder anderen blick nicht klemmen, was aber auch ganz natürlich war. Sie wurde gleich rot und er lachte. "daran solltest du dich aber gewöhnen." sie machte ihren kram fertig und suchte sich Klamotten raus. Inzwischen hatte er es sich auf dem Bett bequem gemacht und ihr zugeschaut.


"ja war ich eigentlich bin ich schneller fertig aber irgendwie habe ich wohl die zeit vergessen" sie wusste nicht ob sie es hinbekommt aber gut sie hat bis jetzt immer alles geschafft und dann weicht ihre röte wieder aus dem gesicht natürlich merkte sie seine Blicke und sie musste sich zusammen nehmen das sie nicht gleich zu ihm aufs bett springt er zog sie einfach magisch an...sie zog eine kurze hose raus und ein top und zog es sich über und drehte sich zu ihm um und grinst ihn an und ist mit einem sprung bei ihm auf den bett und grinst ihn an " du hast es dir ja wirklich schon bequem gemacht also bevor es dunkel wird kann ich eh nicht los also haben wir noch etwas zeit"


"Okay, nehm ich so hin." Eine Stunde im Badezimmer rumhängen, das klang für ihn Rekordverdächtig. Sie hatte sich nach ihrer nackt Attacke recht schnell wieder im Griff und war auch relativ schnell angezogen. Kurz darauf sas sie auf neben ihm auf dem Bett. "Klar, wenn man mal ein Bett hat, muss man das ausnutzen." Er lachte, denn Betten hatte er tatsächlich nicht so häufig, sie waren ein Luxus. "Hmm, was schwebt dir denn so vor, was wir machen könnten?"


Sie war doch etwas erstaunt und sah ihn fragend an "also eins sage ich dir wenn du mit mir unterwegs bist wirst du immer ein Bett haben" sie fragte sich wirklich was er schon alles erlebt hatte aber wenn wird er selber erzählen sie würde ihn nie drängen bei seiner fragen schaut sie ihn an und beißt sich auf die Unterlippen..sie würde ihn wahrscheinlich nicht mehr fragen ob er sie küssen würed das letzte sitzt noch zu tief das er sie abgestoßen hat und sieht ihn an und zuckt mit den schulten und lehnt sich an das bettende ran und schaut ihn an "Ich füge mich dir" ein süffistantes lächeln bildet sich für einen moment auf ihren lippen


"Okay, ist gemerkt, bei Elena gibt es immer Betten." Das war eine Sache die schonmal zu seiner Zufriedenheit lief. Was alles in seinem Leben schon passiert war, wollte er fürs erste noch nicht preisgeben, es waren grausame Dinge. Zu grausam als dass man darüber plaudern könnte. Sie schien wohl keinerlei Idee zu haben, was sie tun könnten, also lehnte er sich zurück und schloss die Augen. "Vielleicht einfach nur entspannen." Noch einmal erhob er sich um sein Shirt auszuziehen, denn es war für seine Verhältnisse schon relativ warm hier.


leise musste sie lachen als er sagt das er es sich merkt das es bei ihr betten gibt und es freut sie das es ihm zufrieden stellt als sie hörte das er einfach entspannen sagte und dann sein shirt aus zieht schluckt sie und sagt mehr zu sich " wie soll ich bei dem anblick entspannen kann mir das mal jemand sagen? Nein Elena der Mann der absolut heiß ist sitzt neben dir mit nacken Oberkörper und da soll ich mich entspannen?" sie pustet sich eine strähne aus aus dem gesicht und dreht halb ihren kopf und schaut ihn an und beißt sich auf die Unterlippen und robbt zu ihm hin und legt ihren kopf auf seinen oberkörper und streicht mit ihren Fingerspitzen seine Tatoos nach und seufzt leise auf


Es war wirklich der pure Luxus, nichts gegen ihr Sofa, aber so ein Bett war nunmal um Klassen besser. Er hörte ihre Worte und musste lächeln. "Weißt du wenn du willst, können wir auch was ganz anderes machen, wenn du verstehst was ich meine."
Als sie zu ihm kam, den Kopf ablegte und ihn über den Körper strich, streichelte er ihr über den Kopf. Den anderen Arm hatte er hinter seinem eigenen Verschränkt.


Als sie seine Worte hörte sah sie zu ihm hoch fragend und so ganz verstand sie nicht…das war alles für sie doch etwas neu „und was?“ ja vielleicht hielt er sie jetzt schwer von Begriff aber sie hatte nur gejagt ihr ganzes Leben und da alles für sie neu war hoffte sie das er ihr das nicht übel nahm..langsam strich sie über seinen Körper und ihr Blick geht raus als es langsam dämmert „ich sollte wohl erst meinen Job machen und dann können wir was machen“ sie richtet sich auf und seufzt und sieht ihn an und haucht ihm einen Kuss auf die Wange während sie vom Bett rutscht und zu ihren Waffen geht und sich alles was sie benötigt umschnallt…ihre Haare bindet sie zusammen da sie nur nerven wenn jagt..sie sichert nochmal ob sie alles hat und ruft ihren Kontaktmann an und legt auf „Ich muss zum Strand dort soll ich anfange willst du mitkommen?“ fragend schaut sie ihn an und holt tief Luft „ Sergej ich weiß nicht wie es für mich ausgeht diesmal..das ist anders dieser Vampir und ich sollte auch eigentlich nicht alleine fliegen und hier her kommen aber ich bin einfach los…ich weiß meine Chefin wird mich einen Kopf kürzer machen aber ich wollte in dem Moment nur jagen und nicht an dich zu denken ich weiß das war törisch aber entweder werde ich schwer verletzt oder „ sie schluckt „ich werde diese Jagd nicht überleben ich möchte das du das weißt“ das spuckte die ganze Zeit noch in ihrem Kopf herum und er hatte das Recht die Wahrheit zu erfahren


Er war schon etwas belustigt, dass sie keine Ahnung hatte, was er von ihr wollte. "Ist schon okay." Damit ließ er das Thema denn auch sein. Er spürte schon, dass es ziemlich schwer werden wird für ihn, wenn er keinen Sex bekommen sollte. Elena, dachte plötzlich nur noch an ihren Job und es ging alles ziemlich schnell, da machte sie sich schon fertig und war startklar. "Ja, also ich würde gern mitkommen." Das nächste, was sie sagte, war schon heftig und schürte seine Angst um sie. "Wenn du das so sagst, komme ich auf jeden Fall mit, ich werde dir helfen." Und schon stand er auf und zog sich das Shirt wieder an.


Na warum packte er sie nicht einfach und nahm sie^^ dann würde sie bestimmt nicht nein sagen sie wollte doch auch sex haben danach sehnt sie sich die ganze zeit ..sie würde am liebsten ihn jetzt und sofort nehmen wollen!! Als sie hört das er mitkommen will lächelt sie ihn dankbar an und dann kann sie nicht anders sie rennt auf ihn zu und springt auf seinen arm und schlingt ihre beine um seine hüften und legt ihre lippen auf seine und küsst ihn und raunt an seinen lippen " wenn das vorbei ist will ich das wir beide das ganze hotel auseinander nehmen und animalischen hemmunglosen sex haben werden" tief schaut sie in seine augen und rutscht dann wieder von ihm runter und geht zur tür und sieht ihn " komm wir gehen los" sie macht die tür auf und würde er jetzt die tür zu knallen und sie nehmen dann wäre ihr für diese nacht der auftrag scheiß egal


Ihr plötzliches Anspringen und die Äußerungen, die sie von sich gab, irritierten ihn dann schon. "Ähm, ja... das können wir machen." Sowas war ihm noch nie passiert, deswegen reagierte er auch dementsprechend verunsichert. Klar waren die Frauen die er hatte auch selbstständig gewesen, aber sollche Worte hatten sie nie von sich gegeben. Vielleicht lag es an dem europäischem Einschlag, etwas mehr Ruhe und gelassenheit.


Sie kam mit Sergej zurück ins Hotel als sie auf dem zimmer waren schaut sie immer wieder zu ihm hin und legt ihre waffen beiseite und zieht ihre sachen aus "Ich muss da raus" dann stand sie nur noch in unterwäsche im raum und griff nach der wasser flasche und trank einen schluck und dann geht sie zum bett und legt sich seitlich drauf ..ihr herz klopft ihr bis zum hals und ihre haare fallen nach vorne und sie haucht leise "Kommst du zu mir?" sie schluckte dieser Mann raubte ihr wahrlich den verstand und sie schien in seiner gegenwart alles zu vergessen


Im Zimmer angekommen, zog er sich sofort wieder das Shirt aus, diese Temperaturen waren echt zu hart für ihn. Auch sie zog sich aus, alles bis auf sie Unterwäsche und er kam nicht umhin , hin und wieder zu ihr zu starren. Sie legte sich auf das Bett, ihr Herzschlag war nicht zu überhören, genausowenig wie ihre leise Stimme. Kurz nickte er nur und er legte sich zu ihr hin. Langsam wanderten seine Hände ihren Körper auf und ab, diesmal auch über ihre Brüste, währenddessen begann er sie zu küssen. Allerdings war er noch etwas zurückhaltend, zu groß war die Gefahr, dass sie einfach abblocken könnte.


Als er sich das shirt auszieht ,zieht sie scharf die Luft ein und keucht leise auf..dieser Körper..in ihrem innern stieg ein verlangen nach oben wie sie es noch nie kannte ,als er sich zu ihr legte und seine großen starken Hände über ihren Körper fahren,über ihre Brüste stöhnt sie leise auf und erwiedert den kuss,ihre hände fahren über seinen körper,krazten leicht seinen rücken auf und ab und sie beißt ihm leicht in seine lippen und haucht leise " du brauchst bei mir nicht zurück haltend sein Sergej" nein das musste er wirklich nicht sie war schließlich eine starke frau und ihr traum war es schon immer so richtig mal rangenommen zu werden..sie liebte es wenn ein Mann besitzergreifend ist...immer leidenschaftlicher läßt sie den Kuss werden,ihre Brustwarzen werden leicht hart als er immer wieder über diese streichelt


Er spürte wie sich ihre Fingernägel leicht in seine Haut bohrten. Es gefiel ihm nur zu gut. "Okay." Eine weile wartete er noch, bis der Kuss vorbei war, dann setzte er sich und stand auf. Er zog sie mit sich und drückte sie gegen die Wand. Wieder erforschten seine Hände ihren Körper, eine davon endete zwischen ihren Beinen und er begann sie dort zu veröhnen während er mit der anderen ihren BH öffnete. Seine Küsse gingen von ihrem Mund an ihrem Hals herab, wo er zubiss. Ihr Slip störte ihn ziemlich, also entledigte er ihr diesen und verwöhnte sie weiter, drang mit den Fingern in sie ein. Er war geil, eigentlich wollte er schon mehr, aber es sollte noch nicht so schnell losgehen.


Als er aufstand und sie mitzog knurrte sie leise auf und als er sie gegen die Wand presst, keucht sie auf, seine Hände brannten wie Feuer auf ihrer Haut als sie wieder über ihren Körper streicheln und als er anfing ihre Mitte zu verwöhnen kam ein lustvoller schrei aus ihrer Kehle „Sergej“ sie konnte sich nicht daran erinnern das es jäh ein Mann geschafft hatte sie so zum Glühen zu bringen. Ihr wird heiß und kalt und als er an ihrem Hals zubiss weiten sich ihre Augen, ihre Hände fahren über seinen Körper ,kratzen seinen Rücken entlang ,weiter runter zu seiner Boxershorts die sie ihm mit einem riss vom Leibe zehrt, fest kneift sie in seinen Hintern und als er mit seinen Finger in sie eindringt kann sie nicht mehr alles um sie herum verwandelt sich in ein nichts, sie sah nur noch ihn, ihr Herz schlägt wie verrückt ,während immer wieder ein zittern über ihren Körper geht, keuchend sucht sie seine Lippen und als sie ihre Lippen auf seine legt küsst sie ihn feurig, leidenschaftlich und ihr Hand fährt weiter nach vorne ,legt sich um seine Eregung,wow er war ziemlich groß, aber sie hatte auch nichts anderes erwartet ,nachdem ihr Hand sich um sein Glied geschlossen hatte bewegt sie ihre Hand auf und ab und keucht an seinen Lippen „ du machst mich wahnsinnig weißt du das? „sie war so heiß auf ihn das sie merkte das die Feuchtigkeit ihrer Lust langsam die Innenseite ihrer Schenkel langläuft


Er hörte ihr Knurren, konnte es aber nicht wirklich deuten, also war es ihm auch egal. Sie schrie schon seinen Namen, obwohl er kaum etwas getan hatte, na das ließ ja auf mehr hoffen. Hände vergriffen sich an seiner Boxer und er spürte, wie diese wegriss und die Hände sich an seinem Hintern vergriffen. Seine Finger verfehlten nicht ihr Ziel, sondern schlugen ein wie ne Bombe und es machte ihn an, wie sie reagierte. Leise tasteten sich ihre Hände an seinen Schwanz und sie besorgte es ihm, was ihn dazubrachte immer tiefer ein und aus zu atmen. Ihre Worte waren dann sein Stichwort. Seine Hände fuhren unter ihr Gesäß und er hob sie Hoch, er hatte bereits bemerkt wie feucht sie war und so zog er ihre Hand von seinem Schwanz und drang mit aller Macht in sie ein. Nicht auf die Sanfte Tour, nein es war hart und schnell. Jeder Stoß ging tiefer und er würde erst etwas an seinem Rhythmus ändern, wenn sie etwas sagen würde. Währenddessen verbiss er sich wieder in ihrem Hals.


Als sie seinen Atem hörte der immer schneller wurde keucht sie auf und dann hob er sie schon hoch..schon automatisch schlingt sie ihre Beine um seine Hüfte und dann als er mit aller Macht in sie eindringt schreit sie lustvoll auf..ihre Hände krallen sich in seinen Rücken und sie bewegt ihre Hüfte hart und schnell im Takt mit..ihr ganzer Körper zittert wie verrückt und sie wirft ihren Kopf nach hinten so das er gegen die Wand schlägt aber das war ihr egal..ihr inneres brannte mit jedem stoß den Sergej tiefer in sie eindrang..ihre Mitte zieht sich immer mehr zusammen und schließt sich fest um seinen Schwanz..ihre Wangen werden rot und auf ihrer Haut bildet sich ein zarter Schweißfilm aber sie wollte mehr und keucht auf „Mehr ..härter“ ihre Worte waren schon flehend vor Lust..endlich mal ein Mann der wusste wie er eine Frau zu nehmen hatte..ihre Atmung geht immer schneller und das er sich immer mehr in ihren Hals festbeißt raubt ihr schon fast den Verstand und sie presst ihr Becken immer drängender gegen seins..das pulsieren seines Penis lässt sie innerlich noch mehr brennen


Ihre Lust steigerte seine Geilheit, so wie sie ihre Beine um ihn schlang und ihre Nägel in seinem Rücken versenkte. Sogar seinen Takt machte sie mit. Es war wunderbar, davon mal ab, dass sie nicht so ausgeleiert war, wie so manch andere. Sie war eng und das passte ihm ziemlich gut. Er sah die Röte, den Schweiß und hört ihre Worte. Er steigerte sich, knallte immer fester in sie hinein, inzwischen schmeckte er ihr Blut und es störte ihn nicht. Innerlich bahnte sich etwas in ihm an, also entzog er sich ihr und nutzte die Pause um sie umzudrehen. Sie sollte sich an der Wand festhalten und er nahm sie von hinten. Während er immer härter in sie eindrang, massierte er mit einer Hand ihr Zentrum um ihre Lust noch zu steigern.


Als er seine Bewegungen und seine Härte noch mehr steigert schreit sie immer wieder lustvoll auf..sie merkt wie ihr Blut aus der Stelle sickert aber es war ihr egal..nein es machte sie sogar noch mehr an das er ihr Blut schmeckte..dsa zucken ihre mitte wird immer mehr aber dann dreht er sie schon und sie krallt sich irgendwie an der wand fest spreizte ihre Beine und als er dann wieder hart in sie eindringt wirft sie ihre Haare nach hinten..ihre Lust wurde immer mehr ,sie zerging förmlich unter ihm und als er noch ihren Kitzler massirte schrie sie immer wieder lust voll auf..das zittern wurde mehr der Vulkan brodelte und sie merkte das er kurz davor war auszubrechen ..aber nein sie wollte das er weiter machte sie wollte nicht das es schon vorbei war...keuchend war sie in ihrer lust gefangen und dann geht ein zucken durch ihren Körper..ihre mitte zieht sich immer mehr zusammen und dann wird sie von einem Höhepunkt überrollt den sie so noch nie erlebt hatte sie schreit auf " Sergej" und dann bebt sie und erliegt ihrer Lust..ihr herz rast wie verrückt aber sie hörte nicht auf sie bleibt in disem harten tackt sie wollte das er auch in den genuss kam sie wollte das er sich in ihr entlernte sie wollte seinen Saft spüren und dann keucht sie auf "Komm für mich " ihre hände krallten sich immer mehr in die wand und sie hat das gefühl das sie gleich nochmal überrollt wird von einem weiteren orgasmus

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