Das mit dem umdrehen, war eine gute Idee gewesen, es machte die Sache noch viel einfacher. Vor allem schien es ihr auch noch viel besser zu gefallen. So verdammt schnell, war es noch nie bei ihm gegangen, das eine Frau innerhalb von Minuten einen Orgasmus hatte. Aber warum nicht. Er hörte, wie sie seinen Namen brüllte, sah, wie sie sich an der Wand festkrallte und es machte ihn an. Als sie schrie, dass er kommen sollte, legte er noch an Geschwindigkeit und Härte zu. Ihre Körper klatschten nur so aneinander und der Geruch von Schweiß war allgegenwärtig. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich in ihr. Ansonsten merkte man von seiner Seite aus kaum was, außer das er plötzlich ihr ziemlich fest an die Hüften gepackt hat. Er zog ihn raus und grinste sie an. "Ich bin erstmal duschen." Was er auch tat. nach 10Minuten kam er wieder, nackt und suchte nach einer neuen Boxershorts. Als er sie fand und anzog schmiss er sich auf´s Bett.

Als er schneller wurde keucht sie wieder auf und dann merkt sie wie sein Penis wie verrückt zuckt in ihr dirn und dann wie er sein Saft sich in ihr ausbreitet..keuchend und zittern richtet sie sich auf, sie hatte gedacht er nimmt sie in den arm aber nein ihre augen weiten sich als er sagt er geht duschen ,also sie war bestimmt kein Püpchen aber er hätte sie doch wenigsten noch mal in den arm nehmen können aber nein er geht duschen, in diesem moment wird sie wütend er konnte sie mal kreuzweise sie fühlte sich schon wieder benutzt von ihm und sie zieht sich holt einen zettel raus und schreibt

"Ich hoffe ich bin wenigstens auf Platz 1 deiner Frauen die du rumbekommen hast! Schönes leben noch
elena"

den legt sie so hin das er ihn sehen kann und dann geht sie türknallend und wütend aus dem Motel raus zurück zum flugplatz und einfach weg bevor sie sich vergisst sie dachte wirklich er meinte es ernst aber nein sie war wahrscheinlich auch nur eine billige Nummer gewesen

Erfand den Zettel und war mehr oder weniger schockiert, wie falsch sie schon wieder die Situation eingeschätzt hatte. Irgendwie war sie talentiert darin, seinen Gesten vollkommen neue Bedeutungen zu geben. Auch er war nun verdammt sauer, sodass er sich nur sein Handy schnappte, sich nach Kontakten in der Umgebung erkundigte und ein Auto klarmachte. Kurze Zeit später fuhr dieser vorm Motel vor und er schnappte sich sein Zeug, schmiss es in den Firebird, gab dem Kontaktmann Geld und fuhr los. Nein diesmal würde er ihr nicht zu irgendeinem Flughafen folgen. Sie hatte es verbockt. Woher sollte er schon wissen, wie man eine Beziehung führt, er hatte nur sein Standardverhalten an den Tag gelegt mehr nicht. Er lenkte den Wagen auf den Highway und begab sich auf die lange Reise vorerst nach Mexico City. Es dauerte einige Tage, bis er dort war. Den Wagen ließ er dort, verkaufte ihn. Sein Rucksack, indem seine Sachen waren, versah er mit einer Schlaufe. Dann lief er in die Wüste und verwandelte sich. Mit dem Rucksack am Körper festgebunden, rannte der riesige Wolf immer weiter in Richtung Grenze. Die war schließlich nicht für Tiere gesperrt, also würde er keinen Probleme haben. Es würde wahrscheinlich Wochen dauern, doch er steuerte ziemlich genau Seattle an, noch genauer das russische Viertel.