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Ich hatte mir noch nie Gedanken gemacht über das Verhältnis zwischen uns beiden. Demetri war einfach von Anfang an da gewesen für mich. Wir teilten ein gemeinsames Schicksal. keiner von uns beiden wollte je hier sein und doch sind wir es. Es war das was uns verband.
Einer Seits glaube ich wirklich das es ihm leid tat, anderer glaube ich es nicht, warum wusste ich selber nicht. Als ich sein schmunzeln auf den Lippen entdeckte war ich erleichtert. Ich hatte schon damit gerechnet das er mir sauer sei wegen des Kaputten Oberteils doch falsch gedacht er rächte sich sofort, mit einem lauten ratschen sah ich nur noch wie der rote Stoff meines Kleides zu Boden fiel. Ich grinste Ihn an. Jedesmal war es wieder so jedesmal war er aufs neue sprachlos wenn er mich so sah und ich dachte immer er würde sich langsam an den Anblick gewöhnen. Gott sei dank nicht. Auch wenn ich nur ein geringes Maß an Lust verspüren konnte, so steigerte sich diese als ich deutlich die wachsende Beule in seiner Hose bemerkte. Ich sah ihn kurz an und löste meine Beine von ihm. Mit einer schnellen und doch eleganten Bewegung sprang ich von seinem Arm und blieb vor ihm stehen.ich sah ihm in die Augen. Mit der rechten Hand fuhr ich langsam und mit ein wenig druck über sein Schritt.

Ich hatte mir schon so meine gedanken gemacht über uns beide aber ich kam bis jetzt immer nur drauf das sie wie alle anderen Frauen war. Mein Spielzeug. Ja wir teilten das selbe Schicksal da musste ich ihr recht geben aber ich akzeptierte es das ich jetzt zu den Volturi´s gehörte. Wusste nicht ob sie es mir glaubte aber wenn nicht war es auch nicht schlimm. Ohja meine kleine Heidi konnte echt zur Wildkatze werden aber genau das liebte ich so an ihr. Als ihr Kleid endlich auf den Boden lag konnte ich meine Augen nicht von ihren wunderbaren verdammt heißen Körper lassen. Ja ich fand jedesmal ihren Körper perfekt und ich musste immer wieder leicht schmunzeln. Spürte wie sie sich von mir löste und dann plötzlich vor mir stand. Knurrte dann leise auf als ich merkte wie sie mir über meinen Schritt streichelte. "Hmmm ..... Heidi .....", knurrte ich mit leise erregter stimme.

Mag sein das er mich wirklich nur als Spielzeug sah, mein Trost war allerdings das ich anscheinend eines seiner liebsten Spielzeuge war. Auch ich hatte meine neue Familie akzeptiert auch wenn ich manches mal am liebsten weg rennen würde. Ich hatte meine Pflichten und denen kam ich nach.
Ich hörte sein knurren und musste grinsen. Ich wusste doch wie ich ihn handzahm bekam zumindest für kurze Zeit denn irgendwann würde er sich nehmen was er wollte und bis dahin musste ich jede Minute nutzen. Immer noch grinste ich. "Mhmmm...das gefällt dir nicht wahr?!" hauchte ich ihm ins Ohr und machte mir während dessen an seiner Hose zu schaffen. Kaum das sie offen war, ließ ich sie zu Boden gleiten. "...dann bin ich ja mal gespannt wie dir das gefällt." Langsam ging ich in die Hocke und küsste mich dabei seinen Makellos perfekten Körper hinab.
Die Beule in seiner Shorts wurde immer noch größer.

Jeder von uns hatte Pflichten und auch jeder von uns ging sie auch nach auch wenn uns das manchmal nicht passte. Ich dachte noch nicht einmal an weg rennen denn hier hatte ich meine neue Familie gehabt und ich liebte sie mehr als meine alten verstorbene Familie. Sah ihr grinsen und ich wusste das sie mich jetzt da hatte wo sie mich haben wollte. Aber irgendwann würde ich mir echt das nehmen was ich wollte aber solange überließ ich ihr die Oberhand. "Du weißt doch eh wie du mich Handzahm kriegst Heidi", schmunzelte ich nur und schaute sie an. Merkte wie sie sich währenddessen an meiner Hose ranmacht und mein kleiner Deme machte sich auch solangsam aber sicher bemerktbar, denn er pochte schon an meiner Hose. Sah aber dann wie sie zu Boden viel und hörte dann ihre Worte. "Tja das wirst du gleich schon merken meine Liebe", sagte ich nur, beobachtete wie sie in die Hocke ging und anfing meinen Körper zu liebkosen. Auch die wachsende Beule in meiner Hose merkte ich denn sie wusste echt wie sie mich rum bekam. Lächelte leicht denn ich liebte es wenn Heidi so war.

Und ob ich wusste wie ich ihn Handzahm bekam und dafür war ich wirklich dankbar. So konnte ich ihn wenigstens für ein paar Minuten ruhig stellen und tun was ich wollte. Ich sah zu ihm auf. "Wehe dir wenn ich es nicht merke..." drohte ich spielerisch und fuhr mit der Hand wieder über die Beule in seiner Shorts und sorgte schleunigst dafür das jeglicher unnützer Stoff von seinem Körper verschwand. Ohne Ihn aus den Augen zu lassen griff ich nach seiner prallen Erregung und leckte mir über die Lippen. Viel zu lange war es her das ich ihn das letzte mal geschmeckt hatte.Mit der Zunge leckte ich einmal über seine volle Länge ehe ich die Lippen öffnete und mir sein, vor Erregung pulsierende Erektion zwischen die Lippen schob.

Ich lächelte sie immer noch weiterhin an und hörte ihr drohende aber spielerische Worte. "Keine Angst du merkst es schon meine liebe", sagte ich nur und schaute sie an. Knurrte wieder als ich merkte wie sie über meine Shorts streichelte und mein Glied weiter pochte. Merkte wie sie jetzt meine letzten Stoff weg machte und ich stand jetzt Nackt vor ihr. Keuchte leise als ich spürte wie sie mein Gleid in der Hand nahm und sich dann über die Lippen leckte. Auch ich habe viel zulange auf diesen Moment wieder gewartet und freute mich auch schon innerlich drauf sie endlich wieder zu spüren. Keuchte leise als ich spürte wie sie über meine volle länge leckte und dann auch noch mein Glied in ihren Mund nahm. "Ohh ... Jaaaa ..... Baby", keuchte ich leise und krallte meine Hände in ihre Haare.

Angst? Ich doch nicht wenn ich wollte würde er mir in solchen Momenten sogar aus der Hand fressen. Zumindest mochte ich den Gedanken. Ich liebe es wenn er knurrte es klang so wunderbar männlich und gefährlich, was er auch durchaus war. Ich spürte seine Hände in meinem langen blonden Haar und wusste, er mochte es. Mit vorsichtiger Zungenspitze streifte ich seine Eichel. Dieses Spiel spielte ich öfter mit ihm, meist so lange bis er die Beherrschung verlor. Ihn an die spitze des Höhepunktes zu treiben und dann eine kleine Pause einzulegen und das immer wieder und immer wieder. Wahrscheinlich mochte ich es einfach ihn ausnahm weise mal leiden zu sehen. Ich nahm ihn so weit wie möglich in mich auf, langsam und fast auf voller länge.

Ich und ihr aus der Hand fressen? Naja jetzt vll.t würde ich es aber sobald ich wieder Oberhand wieder hatte würde sie mich regelrecht anflehen sie sichtig durch zunehmen und nicht so wie die anderen Männer sanft und vorsichtig. Knurrte wieder als ich spürte wie sie über meine Eichel leckte. Ich liebte dieses Spiel wenn sie es mit mir spielte und das spielte sie eigentlich jedesmal wenn wir mit einander schliefen. Mochte es wenn sie mich in die Höhepunkte des wahnsinn trieb. Spürte dann aber wie sie mein Glied wieder in sich aufnahm und zwar die volle länge. Krallte mich noch fester in ihre Haare und bewegte ihren Kopf jetzt etwas nach meinen Tempo. "Ohhh ..... Gott .... Baby ..... Du bist echt gut", keuchte ich leise.

Er knurrte und genau das wollte ich. Ihm für ein paar Minuten seine Macht nehmen,was mir meist gelang. Ich spürte wie sich seine Hände noch fester in meine Haare krallten und grinste innerlich. Das ich gut war musste er mir nicht sagen,das wusste ich auch mitlerweile so. Das er meinen Kopf in seinem Tempo bewegte machte mir nicht das geringste aus, er wusste was er selber am meisten mochte und was ihm gefiel und das wollte ich...Ihm gefallen und Ihn glücklich zu machen. So sehr er auch sein Tempo bestimmte, so ließ ich es mir nicht nehmen sein Glied mit den Zähnen zu streifen und Ihn weiter zu liebkosen.

Ich knurrte weiter denn sie wusste genau was ich wollte und was ich nicht wollte. Denn dafür schliefen wir zwei einfach zu oft mit einander. Konnte mir sehr gut vorstellen, nein ich wusste es sogar das sie innerlich grinste. Ohja sie war verdammt gut in ihrem tuen das musste ich ehrlich zugeben auch wenn ich es bis jetzt noch nie gesagt hatte zu ihr. Bewegte weiterhin ihren Kopf nach meinem Tempo und mir entfloh immer wieder ein leises keuchen. Denn ihren warmen Mund um mein Glied fühlte sich einfach nur wahnsinnig an. Als ich ihre Zähne spürte also wie sie mein Glied damit streifte knurrte ich leise und schloss dabei meine Augen. Sie tat mir innerlich sowie äußerlich verdammt gut.

Ich ließ mich vollkommen von ihm leiten. Ich ließ ihm selber bestimmen wie schnell er es wollte. Gelegentlich streifte ich sein Glied nochmal mit den Záhnen, leckte über seine Eichel und nahm ihn in seiner vollen lánge in meinen Mund. Er schmeckte so wunderbar gut das ich mehr davon wollte, im Grunde viel mehr. Ich sah zu ihm auf. Ich wollte Ihn sehen, sehen was ich mit ihm machte.

Ich liebte es die Oberhand zu haben und ich ließ auch nicht jeden das machen was Heidi gerade mit mir machte. Knurrte immer wieder auf als ich spürte wie sie mit ihren Zähnen mein Glied streifte aber ich genoß es sehr was sie mit mir machte. Schluckte dann leicht als ich mekrte wie sie über meine Eichel leckte und dann auch noch meine volle länge in den Mund nahm. "Oh ... Baby", keuchte ich nur leise und zog sie dann wieder nach oben. Küsste sie verlangend, schob ihren String bei Seite und strich nur mit der Fingerspitze über ihre Schamlippen drüber. Drang dann mit meiner Zunge in ihrem Mund ein und spielte ein heißes Zungenspiel mit ihr.

Ich spürte wie er mich an den Haare zu sich hoch zog. Ein kurzen Blick erhaschte ich in seine Augen ehe ich seine Lippen verlangend auf den meinen spürte. Ohne Nachzudenken drückte ich mich an ihn. Ich knurrte leise als ich seine Finger an meinen Schamlippen spürte. Seine Zunge in meinem Mund war einfach unglaublich und ich musste gestehen das ich dieses wilde, ungezwungene Zungenspiel wirklich vermisst hatte. Wie sehr ich ihn vermisst hatte.

Ich strich ihr weiterhin über die Schamlippen und spürte wie sie mein Zungenspiel mitspielte. Lächelte innerlich denn sie konnte mir also doch nicht wiederstehen. Verwöhnte aber dann ihren Kitzler und spielte weiterhin mit ihrer Zunge. Es gefiel mir wie immer mit ihr zu spielen und ich bekam eh immer das was ich haben wollte. Öffnete dann ihren BH, schmiss ihn auf den Boden und massierte mit einer Hand ihre Brüste. "Oh .... Heidi ....", keuchte ich leise in den Kuss hinein und küsste sie nur wieder verlangend und wild.

Ich konnte ihm noch nie wiederstehen und das wollte ich auch nicht. ° Oh mein Gott...° kaum da er mich wirklich berührt hatte stöhnte ich an seinem Ohr leise auf. Dieser Mann machte mich Wahnsinnig seine Finger und seine Zunge unglaublich. Aus dem Augenwinkel sah ich meinen BH zu Boden fallen. Ich zog scharf Luft ein als er begann meine Brüste zu massieren. "...Du machst mich wahnsinnig..." nuschelte ich gegen seine Lippen und gab mich dem Kuss hin.

Ich wusste das sie mir nicht wiederstehen konnte und genau das nutzte ich fast jedesmal aus. Hörte ihr stöhnen an meinem Ohr und ich konnte bei ihr nicht wiederstehen. Massierte weiter ihre Brüste sowie ihren Kitzler. Küsste sie weiter mit der Zunge und spielte ein wenig mit ihrer Zunge. "Das freut mich zu hören", sagte ich nur an ihren Lippen. Wanderte dann mit meinen Lippen an ihrem Hals und küsste sie dort weiter jetzt.

Ich legte den Kopf seitlich um Ihm mehr freiheiten an meinem Hals zu geben. Ich hatte vertrauen in Ihn. Niemamdem sonst würde ich meien Hals so präsentieren. Er massierte meine Perle und trieb mich an den Rande des Wahnsinns. Ich stöhnte seinen Namen. "Deme...was machst du mit mir?!" er spielte mit mir und das vom feinsten. Er wusste nunmal das er es sich erlauben konnte das er so gut war...ein Womanizer eben.

Sah wie sie ihren Kopf seitlich hinlegte so das ich noch mehr platz hatte und ich küsste sie auch weiter am Hals entlang. Biss zwischen durch mal rein aber nicht allzu feste ^^. Massierte weiter ihre Perle und küsste sie dann aber wieder leidenschaftlich sowie sanft. Nicht jeder kannte mich so leidenschaftlich oder auch sanft aber bei ihr konnte ich nicht anders. Hörte meinen verhassten Spitzname und ich konnte nicht anders und knurrte leise. "Ich bringe dich um den verstand mein Engel", sagte ich nur und hob sie jetzt wieder auf meine Hüfte. Dabei drang ich in ihr ein und bewegte mich etwas. Ihr enge sowie feuchte Mitte um mein Glied fühlte sich einfach nur geil an.

Er brachte mich um den Verstand das stimmte. Als er das erst mal an meinem Hals knabberte schreckte ich innerlich zusammen. überlebensreflex. Ich stöhnte wieder. Er sollte mich endlich nehmen. Ich wollte Ihn endlich spüren, endlich von Ihm genommen werden ohne tabus ohne Hemmungen. Er hob mich hoch, ich verlor den Boden unter den Füßen und spürte sein Glied an meiner warmem, feuchten Mitte. Ich sah ihm in die Augen. " Nimm mich Liebster." hauchte ich ehe er für seine Verhältnisse vorsichtig in mich eindrang. Wieder stöhnte ich während er sich langsam in mir Bewegte. Ich schlang wie Beine wieder um seine Hüfte und zog ihn dichter an mich heran. Ich wollte Ihn noch tiefer in mir spühren noch intensiver.

Tja ich wusste schon wie ich Heidi dazu brachte bei mir schwach zu werden ^^. Hörte wieder ihr stöhnen und ich musste an ihrem Hals grinsen. Schaute ihr in die Augen und lächelte leicht. "Das musst du mir nicht sagen kleines", zwinkerte ich nur zu und bwegte mich jetzt heftiger in ihr. Da sie ja keine Schmerzen fühlte sondern nur Lust konnte ich ruhig etwas brutaler sein bei ihr. Merkte dann wie sie ihre Beine um mich schlang, mich dann dichter zu ihr zog und ich bewegte mich jetzt noch tiefer sowie intensiver in ihr. Auch ich musste zwischen durch keuchen sowie stöhnen.

Seine Bewegungen wurden schneller. Und es gefiel mir mehr sogar ich liebte es. Seine Haut an meiner zu spühren. Ich legte meien Lippen auf die seinen und küsste Ihn voller Leidenschaft. Instinktiv drückte ich ihm mein Becken noch ein wenig entgegen. Mittlerweile füllte er mich komplett aus und ich spürte jede seiner noch so kleinsten Bewegungen. Ich stöhnte. Meine Güte war das etwa schon alles was es brauchte um mich zum Höhepunkt zu bringen?! Ich hoffte nicht. Denn ich wusste das Demetri noch viel mehr drauf hatte.

Merkte wie er ihr gefiel als ich mich schneller in ihr bewegte und auch mir gefiel es Heidi endlich wieder zu spüren. Erwiederte nur allzu gerne ihren leidenschaftlichen Kuss und wurde dabei noch etwas verlangender. Keuchte leise als ich spürte wie sie ihr Becken noch etwas gegen meins drückte. Hörte ihr Stöhnen und grinste ganz frech. Ich liebte es sie so intensive wie jetzt zu spüren und das wusste sie auch. Massierte nebenbei noch ihren Perle denn ich wollte sie bis auf den Höhepunkt bringen und bevor sie schreiend kommen würde, würde ich abbrechen und sie so weiter nehmen.

Das Spiel das er mit mir Spielte war quälend. Er trieb mich zum Höhepunkt und holte mich wieder zurück. Als wäre es nicht genug so fuhr er mit den Fingern immer wieder über meine Perle. Er begann zu spielen. Ich stöhnte und krallte mich in seine Nackten Schultern, nach halt suchend. "... Spiel mit mir Liebster..." keuchte ich und warf den Kopf in den Nacken vor Lust und Erregung.

Merkte wie ich sie mit dem Spiel quälte aber dies machte ich nur allzu gerne. Das machte ich schon immer gerne mit den Frauen spielen und sie dann wieder fallen zulassen ^^. Bewegte mich weiterhin in ihr und massierte dabei ihre Perle. Knurrte leise als ich spürte wie sie ihre Hände in meiner nackten Schulter krallte und vernahm dann ihre Worte. "Ich würde auch so spielen mit dir meine teuerste", sagte ich nur leise in ihrem Ohr und beobachtete wie sie ihren Kopf in den Nacken legte vor Lust sowie vor Erregung. "Oh .... Gott ..... Baby", keuchte ich nur leise und bewegte mich jetzt soooo heftig das sie nur noch vor Lust schrie.

Mit Frauen spielen und sie dann fallen lassen, dazu war er auch genau der Typ. Allerdings hatte ich nie das Gefühl das er mich fallen ließ. Im Gegenteil manches mal hatte ich das Gefühl ich sei die einzige Frau zu der er immer wieder kehrt, was nicht nur daran lag das wir Freunde waren oder in der selben Familie lebten. Hatte er überhaupt seine Ahnung was für ein gemeines Spiel er mit mir spielte? Wurde er je so einem Spiel ausgesetzt? Wahrscheinlich nicht.
Sein knurren erregte mich noch mehr und ich krallte mich noch ein wenig fester in seine Steinharte Haut. Seine Bewegungen wurden schneller und mir wurde klar das er das Spiel beenden würde, er würde mich erlösen und ich bereitete mich innerlich auf das Ende vor. Und dann war es da, mein Ende, es brach über mich herein wie ein Welle. Was sich langsam zusammen braute und immer stärker wurde bis es einen überflutete. Ich schrie, ich konnte nicht anders. Auch wenn ich davon ausging das es noch in der Stadt zu hören war. Er hatte mich noch immer zu schreien bekommen.

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