Bein seinen frechen worten zwickt sie ihm leicht in die seite und grinst ihn frech an "Hier nicht frech werden Mr " dann lacht sie doch leise und sieht ihn unschuldig an "Ich?? Oh nein ich habe dich nie benebelt du warst schuld" aber dann wurde sie schon hochgehoben und schmiegt sich an ihn ran und grinst ihn an " aber wehe du schmeißt mich einfach so rein" und dann rannte er los diesmal ließ sie die augen auf und als sie im Wald waren sah sie wie der See näher kam und ihre Augen weiten sich und sie quickt los " Steven unterstehe dich" sie ahnte was er vorhatte und dann sprang er schon mit ihr in den See sie taucht mit ihm runter und krallt sich an ihm fest als sie wieder auftauchen und strampelt auf seinen Armen rum "Ohh das bekommst du wieder " aber sie lachte auch und wuschelt ihm durch die haare und sieht an sich runter "meine sachen" aber in ihren Worten lag nichts böses und sie grinst ihn an und löst sich von ihm und macht die Hose auf und strampelt sie runter "sicher ist das sonst gehe ich echt noch unter" lachend steht sie nur noch mit ihrem slip und ihrem top im wasser und taucht dann unter sie weiß er ist stärker aber ihre schnelligkeit war vielleicht gut und sie tauchte ab und dreht sich im wasser und kam von hinten wieder bei ihm an und sprang ihm auf den Rücken und preßt ihn lachend unter wasser und macht dann einen Kopfsprung und taucht in die andere richtung ab.. und kommt aber luftholend wieder hoch und lacht immer noch herzlich auf

„Du stehst doch drauf wenn ich das werde“ sagte er ganz der Macho. „Natürlich immer sind die anderen schuld Kleines und nie du selber“ er grinste frech bei ihren worte, er und sie reinschmeissen das würde er sich doch nieeemals wagen. Er lachte auf als sie sagte er sollte sich das unterstehen aber es war schon zu spät denn er war mit ihr auf dem arm ins wasser gesprungen. „Dann zahl es mir doch heim“ sagte er vergnügt. „Ey meine Haare…“ maulte er rum als sie ihm durch das haar wuschelte. „Ich bin voll empfindlich was mein haar angeht“ Er schaute sie von oben bis unten an als er ihre Worte vernahm und grinste breit. „ich finde du siehst gut.“ Raunte er leise. Seien augen weiteten sich etwas als sie anfing sich die Hose abzustrampeln und er musste hart schlucken. °heilige scheisse° dachte er für sich. Als sie untertauchte grinste er leicht doch dann war sie auf einmal auf seinem Rücken und wurde unter wasser getaucht. Er kam hoch und sah wie ins wasser eintauchte und schwimmt hinter ihr her. Als er sie erreicht hatte, packte er sie an den hüften und schmiss sie einmal hoch, dabei lachte er laut auf, einen solchen spass hatte er lange nicht mehr gehabt

Nun rollte sie gespielt mit den Augen „ja ja Macho und wie ich darauf stehe“ und sie zwickte ihn nochmal kurz als sie ihm durch die Haare wuschelte und er dann rummault „Oh der Herr ist auch noch eitel heilige scheiße „ frech zwinkert sie ihm zu aber dann als er seine nächsten worte ihr zuraunt geht das durch ihren ganzen Körper geht aber dann wird sie schon von ihm gepackt und jauchzt los als er sie hoch schmeißt und sie im wasser landet ,purstend kommt sie wieder hoch und wirft ihre klatschnassen haare nach hinten und lacht immer noch „ das bekommst du wieder“ oh sie hatte Spaß sie hatte wirklich grade soviel spaß wie noch nie.strahelnd schwimmt sie auf ihn zu und quickt los und stubst ihn an „danke Steven“ sie zieht seinen kopf runter und gibt ihm einen leichten Kuss auf die Wange und wird dann wieder puterrot und läßt ihn los und senkt verlegen den Blick

„Ich bin gerne ein Macho“ sagte er lachend. „ja bin ich verdammt.. ich mault doch auch rum wenn ihr euch einen nagel abbrecht“ sagte er grinsend. „ich hab doch gesagt zeig mir was du drauf hast kleines“ so viel spass hatte er lange nicht er konnte sch kaum noch dran erinnern wann, seine erinnerungen verblassten immer mehr. Er breitete seine arme aus als sie angeschwommen kam. „Komm her kleines“ sagte er leise lächelnd. „Es macht wirklich spass mit dir“ sagte er leise und knurrte leise als sie ihn stupste. „Nichts zu danken Schokolilie“ sagte er und lies sich von ihr runterziehen. Ihr Kuss brannte auf seiner Wange und lies seinen Körper prickeln. „Wofür war der?“ als sie runter schaute hob er ihr Kinn. "Versteck dich nicht... bitte... es ist wunderschön wenn du verlegen wirst" hauchte er leise.

SIe schaut auf ihre Hände und dann frech wieder zu ihm "Meine FIngernägel sind eh kurz als da mecker ich nicht du siehst ich bin kein typisches Mädchen" frech streckt sie ihm die Zunge aus..aber dann als sie seine arme sah als sie angeschwommen kommt war sie froh wieder in disen starken armen zu sein und sie schaut zu ihm hoch "ja mir macht es auch spaß" aber dann hatte sie ihm auch schon einen Kuss gegeben auf seine Wange und merkt seine Finger unter ihrem Kinn und schluckt,ihr herz schlägt ganz laut und sie stottert leise "also..dafür..das..das..das.." sie holt tief luft "das..du..mich..zum lachen bringst..das..du..das..du.." sie schluckt was machte sie hier eigentlich? Er brachte sie durcheinander so sehr das sie das gefühl hat das sie gar nicht mehr weiß wer sie ist..wie ihr Leben ist...musste das alles so passieren? Es war so das der Teufel auf ihrer linken Schulter sitzt und ihr immer wieder sagt er ist ein Vampir du jagst vampire..und dann ist da der Engel..nein vielmehr Elena die in seiner Gegenwart alles vergießt ,ihr Körper kribbelt und dann schaut sie in seine augen die dunkelrot sind und sie haucht leise "Deine Augen Zuckerwatte...vielleicht solltest du jagen gehen ich will nicht das die Qual noch größer wird für dich neben mir wenn du Durst hast" sie merkt wie sie ihre Finger wieder hebt..ihre Hand zittert leicht als sie unter seinen Augen langfährt

Es war auch gut so das sie kein typisches Mädchen war, er stand nicht auf diese zickigen weiber. „Hmm dann kannst du gar nicht kratzten“ hauchte er leise und knurrte kurz auf alleine beim gedanken ihre Nägel würden über seine haut kratzen. Er schloss sie in seine arme, drückte sie leicht an sich heran, spürte die wärme ihres Körpers an dem seinen. Leicht lächelte er schmunzelnd als sie anfing zu stottern und er fand es süss, verdammt süss sogar. „Ich versteh schon Kleines.. mir geht’s genauso“ sagte er leise. Er sah zu ihr, sah ihr in die Augen ehe er ihre Worte vernahm. „Es geht schon… ich kann noch was aushalten“ sagte er leise. Dann als ihre zitternde Hand unter seinen Augen langstrich, griff er nach dieser, legte sie an seiner Wange dabei schmiegte er sich an dieser und schloss während er tief durch atmete seine Augen. „Siehst du… alles halb so schlimm“ hauchte er leise und sah sie wieder mit einem leichten lächeln an.

Ihre stimme war in dem Moment nur ein hauchdünnes hauchen "krazten kann ich trotzdem" wie es sich wohl anfühlt über seine steinharte Mamor haut zu krazten? bei dem gedanken keucht sie leise auf und als sie fertig gestottert hat und sie hört das es ihm genauso geht fangen ihre Augen an zu leuchten ,sie wusste grade nicht wohin mit ihren gefühlen sie peischen durch ihren Körper wie ein Vulkan,ihr wird heiß und kalt und sie schmiegt sich automatisch immer enger an ihn ran " aber wenn es zu schlimm wird dann sage es bitte" was war das denn jetzt fing sie auch schon an sich um ihn zu sorgen? Kurz zuckt sie zusammen als er ihre Hand nimmt und sie an seine wange legt..sie hält diese ganz still aber als er sich in seine Hand schmiegt streichelt sie weiter zart über seine wange und lächelt die ganze zeit" es geht wirklich" aber dann zieht sie ihre Hand weg und grinst ihn verschmitzt an und taucht unter und zieht ihm die beine weg so das er ins wasser fällt.. und sie zieht ihn am bein mit runter und strubbelt dann nochmal durch seine haare und schwimmt dann ganz schnell wieder an die Oberfläche und lacht wieder herzlich auf und schaut sich um und entdeckt einen felsen und schwimmt dort schnell hin und versteckt sich dahinter und lugt mit ihren nassen haaren die ihr leicht ins gesicht fallen um diesen immer wieder herum und kichert leise "wo bleibst du denn alter Mann?"

„Weißt du was das für ein glaubliches gefühl ist“ hauchte er leise als sie seine Wange streichelte. „Unbeschreiblich Intensiv“ Sein gesamter Körper prickelte und leicht erschauderte er. „Versprochen Schokolilie“ leise waren seine worte, doch dann zog sie ihre Hand weg und er seufzte auf, und Plötzlich zieht sie ihn die Beine weg und er taucht unter. Als sie durch seine haare wuschelt fixierte er sie mit seinem Blick. Er blieb unter wasser er brauchte ja keine luft zum atmen und sah wie sie weg schwomm. Langsam pirschte er sich zu ihr vor und tauchte kurz neben ihr auf. „Buhh“ sagte er lachend und strich sich durch das Haar. „ich geb dir alter mann…“ sagte er lachend. „Der alte mann hier kann dinge davon träumen andere nur“

Immer noch lugte sie um den Felsen herum als er aufeinmal neben ihr auftauchte vor schreck quickt sie leise auf und boxt ihm leicht auf den Oberarm "Hallo wie kannst du eine wehrlose Frau nur so erschrecken" lachend schaut sie zu ihm hoch und dann grinst sie frech und zwinkert ihm zu " Oh ja? und was? da kann ich mir aber gar nichts vorstellen" herausfordernd schaut sie ihn an und fährt sich durch ihr Nasses langes Haar und krabbelt auf den felsen und springt dann von diesem runter auf seinen rücken und schlingt die arme um seinen Hals und warum auch immer sie das überkommt beugt sie sich runter und beißt in sein Ohrläppchen "Ich hab dich" ihre augen weitne sich und sie läßt es wieder los und rutscht von seinem rücken und schwimmt wieder vor ihm hin und schaut ihn an "möchtest du heute Nacht wieder mit zu mir kommen?" sie schluckte sie hatte angst ,angst das er verschwindet und flüstert leise "tut mir leid ich bin egoistisch ich habe einfach angst das ich eines tages aufwache und du bist verschwunden und nicht mehr da"

Er lachte laut los bei ihren Worten „Du und wehrlos… niemals Kleines“ er schüttelte den Kopf, sie war alles aber sicher nicht wehrlos und ausserdem brauchte sie doch keine angst haben er war doch ein alter mann. „Du hast ja keine ahnung was für Böse dinge Kleines aber dafür bist du noch nicht alt genug… Ich bin ja immerhin ein alter mann“ sagte er grinsend und weitete dann die augen. Da stand sie da vor ihm in Top und Slip, doch eher sich versah sprang sie auf seinen Rücken und biss ihm in sein Ohrläppchen. Leise knurrte er auf und er drehte sich zu ihr als sie los lies und weg schwomm. Er schwamm neben ihr her als er ihre frage vernahm. „Nur wenn du es auch willst“ sagte er grinsend. „ich will gar nicht weg von dir…“ gab er zu und schwamm so vor ihr das sie anhalten musste. „Wovor hast du angst Schokolilie? Vor zu viel nähe?“ fragte er vorsichtig nach. „Hast du angst ich könnte dir wehtun?“ er wollte ihr nicht weh tun, niemals wollte er das.

"Oh doch ich bin ein wehrloses kleines Mädchen" nun musste sie lachen und dann macht sie einen schmollmund "so klein bin ich nicht und wenn man es genau betrachtet vielleicht bist du doch nicht ein alter Mann aber dann schwamm sie und als er neben ihr war schluckt sie und sieht ihn ehrlich an "würde ich dich sonst fragen Steven?" nein würde sie nicht dann wrüde sie ihm einen dolch ins herz jagen und verschwinden aber dann war er vor ihr das sie anhalten musste und hörte seine fragen,nein sie hatte keine Angst das er ihr wehtun konnte und sie schluckt "Ich habe keine Angst das du mir wehtust..ich habe Angst vor der Nähe..ich habe Angst das ich zu viel fühle..was ich jetzt schon tue..ich habe angst das du verschwindest steven das du einfach wieder weg bist ,du verwirrst mich,mein herz schlägt schneller und am liebsten würde ich wollen das du mich die ganze Zeit im Arm hälst das du mich nicht loslässt und das macht mir Angst..Angst das ich mich in was verrenne und am Ende entäuscht werde und und " sie holt luft und flüstert "ich habe das gefühl das ich meine Familie innerlich verrate..ich bin dabei mich in einen Mann zu verlieben der von der Art ist der meine Familie getötet hat..ein Mann der mir die Luft zum atmen raubt ,in dessen Nähe ich nicht mehr klar denken kann und ich kann trotzdem nicht von ihm lassen..verstehst du..du hast meine Meinung geändert und es fühlt sich richtig an aber der Kopf der ist immer noch bei meiner familie" sie schluckte und dann streckt sie ihre hand nach ihm aus und flüstert leise "halt mich fest Zuckerwatte"

„Ich bin gerade mal 3 Jahre älter als du und das ist kein alter für einen alten Mann“ sagte er grummelnd. „Wer weiß was du möchtest Elena“ sagte er schulter zuckend. „Ich würde dir niemals wehtun Schokolilie“ sagte er leise und hörte ihr dann weiter zu, verdammt ihm ging es ja zum eil genauso wie ihr. „Ich lasse dich nicht alleine, nicht so lange du mich nicht weg schickst und selbst dann bin ich immer in deiner Nähe“ sagte er leise. „Ich verlange nicht viel Elena nur Zeit mit dir, zeit die ich geniesse weil ich mich komplett fühle wenn du da bist“ er seufzte und fuhr sich durch seine Haare. „Ich bin aber nicht der Mörder deiner Familie Elena, ich bin ich und keiner dieser Monster die dir und deiner Familie das angetan haben“ sagte er ernst und schaute ihr in die Augen. „Ich werde dich nicht enttäuschen, jemanden ermorden den du liebst und ich werde dich halten solange du das willst Schokolilie“ er redete mit nachdruck und dann zog er sie an sich heran, schlang fest seine Arme um ihren Körper. Er nahm sie auf seine Arme und stieg mit ihr aus dem Wasser, dabei fischte er noch ihre Hose mit. „Schau mit mir den Sternenhimmel an Kleines“ hauchte er leise. „Ich werde dich auch in den armen halten solange“

Okay er war ein junger Mann aber das würde sie ihm erst ein anderes Mal sagen soviel stand fest..als er sagte das er ihr nie wehtun würde wusste sie das es stimmt auch wenn sie zweifelt und sie flüstert leise „Ich weiß es doch tief in mir drin“ und dann kann sie nicht anderes ihr laufen die Tränen runter als er sagt das er selbst dann noch in ihrer Nähe sein wird wenn sie ihn wegschicken würde und dann schluchzt sie leise“du bekommst die Zeit mit mir“ sie wischt sich die tränen weg und sie wusste es er war nicht der Mörder er war nicht das Monster „Mein gefühl weiß es doch Steven aber ich weiß ich bin manchmal schwerr zu verstehen was meine gefühle angeht“ seine worte die mit Nachdruck über seine Lippen kommen lassen eine Gänsehaut über ihren Körper und sie nickt leicht und dann nahm er sie hoch und sie schmiegt scih an ihn ran ,ihre arme legt sie leicht um seinen Hals „Ich schaue gerne mit dir in die sterne“ sie reckt ihren Kopf und schaut hoch und krauselt die Nase „aber von ihr unten sehen ich nichts Zuckerwatte“ sanft gleiten ihre Worte über ihre Lippen ehe sie ihn wieder anschaut „die Bäume sind im Weg“ sanft streichelt sie ihm über die Wange ehe sie ihren kopf wieder auf seine schulter legt

Sanft strich er über ihre wangen als sie anfing zu weinen. „Weine nicht kleines“ bat er sie, sie sollte nicht weinen er wollte das nicht, sie sollte keine tränen ausser vor glück vergiessen. „Mehr will ich im moment gar nicht“ hauchte er leise. Er seufzte leise und ging mit ihr über die Wiese. „Ja ich auch kleines…“ sagte er leise, er hatte früher gern ein die sterne geschaut. „Wer hat gesagt das wir sie hier unten schauen“ sagte er grinsend und hievte sie kurzer hand auf seinen Rücken. „Und gut festhalten verstanden“ sagte er ehe sie sich an ihn festklammerte und er anfing den baum hochzuklettern. Ganz oben in der Krone nahm er sie vorsichtig wieder nach vorne und setzte sich zusammen mit ihr auf dem schoss auf einen Ast. „Jetzt ist die aussicht perfekt…“ hauchte er leise an ihrem Ohr

"ich weine weil deine Worte mich glücklich machen" leicht lächelt sie wieder und war es nicht grade perfekt? Als er sagt das er auch will sieht sie ihn an "warte ich muss was erledigen" sie rutscht von seinem arm und greift in ihre nasse hose zum glück hatte sie eine ultra gutes handy was wasserdicht war und schreibt eine sms und klappt dann ihr handy zu und schmeißt es auf ihre hose und steht wieder vor ihm und flüstert leise"jetzt bin ich frei" sie hatte Sergej eine sms geschrieben wem auch sonst und es fühlte sich total richtig an und dann wird sie auf seinen rücken gehievt und sie klammert sich an ihm fest als er den Baum hochklettert und als sie ganz oben sind bekommt sie große augen und sie kuschelt sich auf seinen schoß und flüstert andächtig "es ist unbeschreiblich ich habe noch nie sowas erlebt" sie schaut in den Himmel..die wolken waren weg und der Sternenhimmel war unbecshreiblich schön ,sanft legt sie ihre hand auf seine und dann sieht sie eine Sterneschnuppe und haucht zährtlich "eine sterneschnuppe schnell was wünschen Steven" dann schließt sie ihre augen und wünscht sich das das alles hier kein traum ist und das sich ihr gefühl nicht täuscht denn sie hat sich verliebt..nein verliebt ist gar kein ausdruck sie hat das gefühl ihren zweite Seele gefunden zu haben...als sie fertig ist mit wünschen macht sie die augen wieder auf und lehnt ihren Kopf auf seine brust

„Dann darfst du weinen“ sagte er lächelnd. Er wartete geduldig, lies ihr den Freiraum zum schreiben der sms was auch immer sie dort schrieb und als sie meinte das sie nun frei wäre wurde sein grinsen immer breiter. „Dann darf ich dich ja nun in Beschlag nehmen Kleines“ sagte er und hätte am liebsten sie herum gewirbelt, aber er verkniff sich das mal. Oben auf dem Baum war die Aussicht perfekt, er nahm sie in die Arme, drückte sie sanft an sicher heran. Sie war so warm, so wunderbar warm, ihr Körper schmiegte sich seinem perfekt an, als gehörten sie zusammen. „Du bist unbeschreiblich“ hauchte er leise verliebt wie ein kleiner Teenager. Ja er war verknallt, verliebt in die wundervollste unbeschreiblichste junge Frau die er jemals hatte getroffen. Leicht ohne ihre weh zu tun nahm er ihre Hand in seine, ihre Haut brannte auf der seinen aber das war ihm egal es war ein unglaubliches Gefühl. Er schloss die Augen als die Sternschnuppe vorbei flog und wünschte sich das dies nicht enden sollte, nein niemals. Er streichelte ihr durch das Haar, schaute hoch in den Himmel, hielt sie fest in seine Arme, ihr Herzschlag pulsierte in seinem Körper, er konnte das rauschen ihres Blutes hören. „Ich bin verliebt… verliebt in die unglaublichste, großartigste, wunderschönste Frau dieser Welt“ hauchte er leise. Was hätte er dafür gegeben wenn sie seinen Herzschlag noch hätte hören können, sicher hätte es gerade im Stakkato geschlagen.

Als sie sein breites Grinsen sah lachte sie leise und nuschelt kaum hörbar „ja darfst du“ wahrscheinlich hätte sie gejauchzt wenn er sie umhergewirbelt hätte ,aber eins verstand sie nicht sie fühlte sich so sicher bei Steven das ihre ganze kälte weg war sie konnte sie noch nicht mal mehr hochziehen um sich selber zu schützen nein denn da war jetzt er der sie schützt. Auf dem Baum konnte sie von seiner Nähe gar nicht genug bekommen und schon wieder schaffte er es das sie rot wurde, das Blut rauschte nur so durch ihren Adern und ihr Herz scheint jeden Moment davon zu galopieren,als er ihre Hand nahm spürte sie seine kalte Haut aber es war nicht schlimm nein sie fand eher das sich ihre Hände ineinander verschlungen als wollten sie sich nie wieder trennen, grade als ihr Blick wieder gen Himmel geht hört sie die wohl wunderschönsten Worte die jäh ein Mann zu ihr gesagt hat, ihr Herz ist so schnell das es sogar einige Aussetzer hat und sie dreht sich langsam zu ihm um, was hatte er gesagt das er verliebt ist in sie und sie glaubte ihn, ja verdammt so hat Sergej sie nie angesehen und da wurde ihr bewusst das er sie nicht geliebt hatte und sie ihn wahrlich auch nicht denn jetzt sah’s er vor ihr und vor Aufregung zittert sie leise und haucht leise „ Dann hat diese Frau unwahrscheinliches Glück ..denn diese Frau hat sich genauso unwiderruflich und bedingungslos in diesen Mann verliebt“ jetzt war es raus und sie hat das Gefühl das sie gleich hyperventiliert, ihr Herz macht schon fast einen Salto als es gegen ihren Brustkorb hämmert und sie? Sie versinkt fast in Stevens roten Augen und lächelt ihn nervös an

Er konnte spüren das sie rot wurde, er hörte das Blut in ihren Adern rauschen, ihren Schokoladen Lilien Duft der sie umhüllte, ihn benebelte. Ihre Finger verschlungen sich mit den seinen, so sanft waren ihre Hände, so zierlich in den seinen. „Atmen Kleines“ er hörte den Aussetzer und hatte angst das sie davon noch mehr haben könnte. Er lies zu das sie sich drehte auf seinem Schoss hielt sie aber dennoch fest damit sie nicht von ihm weichen konnte, er schaute sie an, schaute wie ein blinder, ein verliebter in ihr Gesicht, in ihre Augen. Auf seinem Gesicht zeichnete sich ein lächeln als er ihre Worte hörte. „Dieser Mann hat das größte Glück Elena das er ihr überhaupt begegnet ist…“ flüsterte er leise. Sanft strichen seine Finger über ihre Wange, er beugte sich vor nur ein kleines Stück und kurz bevor sich ihre Lippen trafen hauchte er. „Alles gute zum Geburtstag Kleines“ seine Lippen legte er sanft zärtlich auf die ihren, ihre so warmen wundervollen Lippen. Er hatte das Gefühl zu explodieren, alles in ihm kribbelte angenehm, wohltuend. Er löste sich, nur ein kleines stück, ein kleines Stück um sie anzusehen, ihre Schönheit und Makellosigkeit zu sehen.

Atmen? Sie japste nach luft bei seinen Worten und versuchte irgendwie wieder ruhig zu atmen aber wie war das möglich nein das war nicht möglich nicht bei diesem vollkommenen Mann der vor ihr sitzt ..ihre augen fangen an zu strahlen es war wieder als ob sich 100 von Sternen sich in ihnen spiegelten,ihre wange so rot und ihr lächeln war genauso verliebt und ja in dem Moment war ihr alles egal,es war ihr egal das er ein vampir war,denn sie war mit ihm eins,sie war mit ihm verbunden auf eine art und weise die sie nicht erklären konnten und bei seinen worten die er leise flüstert geht wieder eine welle des glücks durch ihren körper und dann als er sich vorbeugt fängt sie an zu zittern,als sein kalten atmen ihre Lippen streift haucht sie benebelt "danke schön" sie hätte ihren geburtstag in dem Moment wirklich schon wieder vergessen ,und dann machte ihr Herz einen aussetzer als seine lippen auf ihren lag,ein keuchen kam über ihre lippen,ihr körper kribbelt wie verrückt und sie krallt sich an ihm fest, kaum fähig sich noch irgendwie alleine zu halten,und sie erwiedert diesen Kuss,ihre atmung wird immer schneller und ganz langsam öffnet sie wieder die augen als er sich von ihr löst ein hauchen war ihre stimme in disem moment "Ich glaube wenn du mich nicht festhälst kippe ich gleich vom baum" ein lächeln so sanft wie der Wind der Nacht umspielt ihre Lippen und dann beugt sie sich wieder vor und legt ihre lippen auf seine und gibt ihm einen hauchtzarten kuss ehe sie sich wieder löst um ihn in die augen zu schauen

Sein herz ging auf bei ihr, er hatte das gefühl es würde gleich wieder anfangen zu schlagen, seine Lippen prickelten von den ihren Lippen, sie waren so köstlich so wunderbar warm. Er hielt sie fest nein er würde sie nicht mehr gehen lassen, nie wieder, sie war ein teil von ihm, ein teil seiner selbst, sie war sein Herz, seine Liebe, seine La tua cantante. Ihr Blut sang für ihn jeden augenblick ihres lebens, sang wie sehr er sie liebte, wie sehr er sie begehrte und auch sang es das sie ihn liebte. Seine Finger lagen in ihrem haar, er hielt sie feste so feste. Ihre schnappatmung rauschte in seinen ohren genauso wie ihr blut das schneller floss. „Ich halte dich so lange du willst Elena“ hauchte er leise. Ohja er würde sie halten wann immer sie es wollte und brauchte. Leicht sanft waren ihre Lippen auf den seinen als sie ihn küsste und ein leises wohliges knurren entfloh ihm, er genoß es, genoß sie. Ihre anwesenheit, ihre präsens … Ihre Augen so wunderbar, so tiefgründig und wissen, er versank darin, er versank in ihr und wollte nicht wieder auftauchen. Tief atmete er durch, sog ihren Duft in sich ein, ihr unverwechselbarer Schokoladen Lilien Duft, niemand roch so wunderbar vollkommen wie sie. „Du hast mich in den Himmel gebracht..“ Ohja das hatte sie und er wollte nicht mehr da weg, er wollte bei ihr bleiben

Es war als ob sie in seinen starken Armen verschwand ,er war ihre Rettung gewesen ,ja Steven hatte sie gerettet, hatte sie raus geholt aus dem Loch das immer wieder dunkel über sie peitschte ,selbst seine Hände die so fest in ihrem Haar lagen ließen einen Schauer über ihren Körper gehen und dann haucht sie leise „ dann halte mich für immer“ als sie sein wohliges knurren hört strahlt sie und ihre Fingerspitzen fahren über sein markloses Gesicht, es war schon jetzt so das sie jeden cm sich eingeprägt hatte und in dem Moment war sein Zuckerwatten Duft noch intensiver er lag über ihr wie eine Droge sie atmete diese ein und fühlte sich wunderbar leicht an und als seine Worte erklingen streichelt sie ihm sanft durch das Haar und flüstert leise „und du hast mir gezeigt das es die wirkliche Liebe gibt“ sie schluckte und dann holte sie tief Luft und schaut ihn voller lieber und Zuneigung an „ Du darfst mich Ele nennen Steven“ das war ihr Geschenk an ihn, niemand sonst hätte das gedurft und das sagt wie sehr sie ihm vertraut und vor allem was er ihr bedeutet, der Name der einst über die Lippen ihren Mutter kam ist jetzt für den Mann bestimmt der es geschafft hat das sie endlich lieben kann…sanft kuschelt sie sich in seine arme und fängt leise an zu singen, was sie seit Jahren nicht gemacht hat aber in diesem Moment tut sie es und sie singt für ihn für ihre Zuckerwatte

„Für immer ist erst der Anfang“ hauchte er leise dennoch ernst. Er würde sie eine Ewigkeit halten, ihr die Sterne vom Himmel holen wenn dies möglich wäre. Er würde sie tragen bis ans Ende dieser Welt und noch weiter hinaus. Leise seufzte er wohlig auf als ihre so wunderbar zarten finger über sein Gesicht strichen. Sanft war sein lächeln als er ihre Worte vernahm ebenso sanft wie der Kuss den er ihr auf die Stirn hauchte. „Meine kleine Schokolilie“ hauchte er sanft. „Stev.. so nannten mich einst meine Eltern“ sagte er leise. Vorsichtig nahm er sie in die Arme, hielt sie geschlossen an seine brust und wollte sie nicht mehr los lassen. Er lauschte ihr, lauschte ihr dabei zu wie sie sang und sie hatte eine so wundervolle Stimme. „Ich wusste nicht das du so wundervoll Singen kannst“ hauchte er leise. Sanft berührten seine Lippen ihr Haupt als er ihr einen Kuss darauf gab

Als seine Lippen auf ihre Stirn treffen gehe ihre Atmung gleich wieder schneller und ihr herz rennt davon so schnell schlägt ist und sie flüstert leise " Stev ist wunderschön meine Zuckerwatte" und dann verschmilzt sie mit ihm in seinen armen und als sie fertig gesungen hatte flüstert sie an seiner Brust " ich habe es so lange nicht mehr getan weißt du meine Mutter hat früher immer gesagt Ele singt nur wenn sie glücklich ist" sie schaut zu ihm hoch und streift mit ihren händen sanft durch sein gesicht und strahlt ihn an aber dann merkt si enoch was anderes sie friert,ja sie war nur ein Mensch es war nacht und ihre sachen waren noch nass vom Baden und sie schmiegt sich zittern immer enger an ihn ran "Mir ist so kalt Stev" entschuldigend sah sie ihn sie wollte die stimmung nicht kaputt machen aber so langsam brauchte sie was trocknes zum anziehen und sie würde gerne den Kamnin anmachen in ihrer wohnung ,deswegen flüstert sie weiter "Bring uns nach Hause" dann küsst sie ihn sanft auf seine wange

Leise lachte er als ihr Körper immer so heftig auf ihn reagierte. „Ich glaube ich sollte aufhören dich zu küssen, nicht das du mir hier in Ohnmacht fällst“ hauchte er leise. „Dann war deine Mutter eine sehr weise Frau“ sagte er leise sanft. „Weißt du das du das den ganzen tag machen könntest“ sagte er schnurrend als sie ihm durch das gesicht strich. Er merkte wie sie anfign zu zittern und sein Körper machte es nicht gerade einfacher, war seine haut selber kalt wie stein. „Ich werde dich auf Händen tragen“ sagte er leise und zog sie in seine Arme. „Achtung wir fallen“ sagte er noch eher er sich leicht aufrichtete und sich fallen lies. Sanft kam er auf dem Boden an und grinste breit, doch dann rannte er auch schon los zu ihr nach hause