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Als er aus ihrer Türe ging, lief er abseits in eine Gasse und bettete sie dann eng an sich heran ohne ihr aber weh zu tun. Schnell war er auf dem dach des hauses und rannte mit ihr los. nach nur ein paar gefühlten Sekunden kam er hier an und sprang mit ih vom Dach in die Seitengasse. "Pullman" sagte er leise, da hier war es traumhaft. Er ging mit ih aus der gasse herum auf die Strasse und schaute das er in den Schatten ging da hier doch eigentlich die Sonne leicht am Himmel war. "Entschuldige mich kurz..." er lies sie schnell runter, hielt sie aber mit dem Arm fest ehe er ein kleines Döschen mit Kontaktlinsen heraus nahm und sie reintat. "nur zur Vosicht" sagte er auch wenn diese dinger verdammt nervten, aber besser als sie mit dunkel roten augen zu zeigen. "Darf ich bitten Schokolilie" er hielt ihr den arm hin und ging dann langsam mit ihr in das Cafe. Er führte sie auf die Aussenterasse setzte sich aber abseits in den Schatten unter einem Schirm und lächelte. "Von hier hat man die perfekte aussicht auf den Sunnyside Park" sagte er.

Sie dachte sie bleiben in Seattel aber dann rannte er los und sie weitet ihre Augen sie ist noch nie so schnell gewesen,sie wurde kalkbleich und klammert sich an ihm fest und flüstert leise "Hilfe" und dann macht sie die augen zu vielleicht war es dann angenehmer und es war so und dann waren sie schon in Pullman sie machte die augen auf und dann ließ er sie schon runter..verwirrt und wackelig stand sie dort und alles drrehte sich..tief atmet sie ein und aus " Bist du aber schnell" sie japste leicht nach luft und sah dann wie er sich Kontacklinsen reinmacht und schaut zu ihm hoch "ist es für dich nicht eine Qual unter so vielen Menschen?" aber dann legte sie den Arm in seinen und ging mit ihm rein und als sie auf die Aussenterasse kommen macht sie große augen "wow" sie fragte sich ob sie überhaupt schonmal so aus war in einem cafe frühstücken nein war sie nicht und sie setzt sich hin und läßt ihren Blick schweifen ehe sie in die Karte schaut,Hunger hatte sie eigentlich immer aber was nahm sie jetzt,sie kannte sowas nicht und fast schon hilfesuchend sah sie Steven an "was soll ich denn nehmen?" sie fährt sich durch das Haar und kommt sich in diesem Moment wie ein kleines dummes Mädchen vor was überhaupt keine ahnung davon hatte was vielleicht mal gut für sie war,sie hat schließlich die letzten Jahren auschlißlich für die Gilde gearbeitet

Leise lachte er bei ihrem Hilfe, und drückte sie sanft aber enger an sich heran. „Keine Sorge dir passiert nichts“ sagte er leise beruhigend. Gott sei dank stütze er sie sonst wäre sie ihm wahrscheinlich noch weggeklappt. „Beim nächsten mal bin ich langsamer okay“ sagte er grinsend. Bei ihrer Frage schüttelte er den Kopf. „nein ich hab da wohl ziemliches glück was… und nur weil ich mich von ihnen ernähre heisst es nicht das ich direkt ein massaker veranstalte shokolilie“ sagte er und zuckte dann mit den schultern „ich nehme praktisch nur so viel wie ich brauche“ sein lächeln wurde immer breiter bei ihren großen Augen. Er schaute sie an, beobachtete sie wie sie sich umschaute in die karte schaute und vernahm dann ihre worte. „warte…“ sagte er grinsend und winkte die Kellnerin zu sich ran. „2 Große Kaffes und einmal das komplette Früstück“ er bestellte direkt das gesamte frühstück wer wusste schon was sie mochte und nicht mochte. „Ich hoffe das ist okay für dich?“ fragte er nach.

Das war ja beruhigend das ihr nichts passierte sie war hier ausgesetzt und wehrlos aber sie fühlte sich sicher und als er sagte das er das nächste Mal langsamer ist nickt sie leicht "Okay..." langsam sammelte sie sich wieder und hört ihm zu und krauselt ihre Nase " Dann kannst du ja glücklich sein das du dich unter menschen bewegen kannst Zuckerwatte" aber dann rettet er sie schon wieder und hört was bestellt und sie nickt dann ,wahrscheinlich hatte sie noch keine Vorstellung das das komplette Frühstück bedeutet als schon mal der Kaffee kam innerlich jauchzete sie ..sie liebte kaffee und macht sich erstmal noch eine ladung zucker rein und trinkt einen schluck und seufzt leise auf "lecker" leicht lehnt sie sich zurück und mustert ihn sie verstand es immer noch nicht wieso und weshalb er so für sie da war aber warum sollte sie nicht einfach mal den Morgen genießen und sieht ihn fragend an "Kommst du ursprünglich hier aus der Gegend Steven? " Zuckerwatte sein Duft..sie schluckte und dann tat sie was vollkommen bescheuertes sie stand auf und stellte ihren stuhl neben ihm und läßt sich neben ihn wieder nieder und zieht den Kaffee mit rüber und sagt schnell "Ich mag nicht in der sonne sitzen"

Leise lachte bei ihrem Okay. „Das heißt also du erklärst dich bereit noch mal mit mir weg zu gehen“ oh und er freute sich darauf. „ich bin wirklich froh darüber Elena“ sagte er seufzend. Er freute sich auf ihr Gesicht wenn sie sah was er da alles bestellt hatte. Herzlich lachte er als der Kaffee kam und sie jauchzte. „Anscheinend bist du ein Kaffee Fan“ stellte er fest so wie sie sich freute. „Ich habe Kaffee auch geliebt bevor ich…“ ja als Mensch war alles anders. „…bevor ich zu dem wurde was ich jetzt bin“ sprach er weiter. Er nahm seinen Becher und spielte damit in seinen Händen. Er vernahm ihre Frage und nickte. „Geboren wurde ich in New York wir sind dann aber nach Seattle gezogen“ beantwortete er ihre Frage. „und du? Woher bist du?“ fragte er sie. „Wie alt bist du eigentlich Zuckerwatte? Ich will nicht hinterher auf der Flucht sein weil sich rausstellt das du noch Minderjährig bist“ leise lachte er, dann sah er wie sie den Stuhl nahm und sich neben ihm nieder lies. „Ich mochte mal die Sonne… aber nun kann ich sie nur im verborgenen genießen“ leise seufzte er. Ja manchmal vermisste er es einfach nur ein Mensch zu sein.

Hatte sie das damit gemeint? Das sie weggehen? Verwirrt sah sie ihn an und warum freute er sich er durfte sich nicht freuen nein sie war Jägerin er ein Blutsauger was sollte das alles? Aber dann sprach ihr Mund ehe ihr Kopf was sagen konnte „ja sieht wohl so aus das ich dazu bereit bin“ aber dann stand der Kaffee vor ihr und sie sah ihn mit strahlenden Augen an „ja ich bin ein Kaffee Fan ich liebe es einfach“ dann als er weitersprach hörte sie ihm zu und sah ihn dann fragend an „Vermisst du es ein Mensch zu sein?“ als sie dann hört das er in New York geboren wurde macht sie große Augen „ich auch ich bin in New York geboren und aufgewachsen bis ..bis zu dem Tag…“ sie schluckte und trinkt schnell einen Schluck Kaffee „dann fand mich die Gilde und haben mich nach Seattle geholt und ausgebildet „ leicht lächelt sie und als er sie dann nach dem Alter fragt lacht sie los „ 26 bin ich „ sie seufzt und schaut auf den Park „morgen ist mein Geburtstag und ich bin wieder ein Jahr älter“ dann schaut sie wieder zu ihm hin „siehst du also keine sorge ich bin nicht Minderjährig dir kann nichts nachgesagt werden ,wie alt bist du denn also ich meine dein Physisches Alter Steven?“ fragend schaute sie ihn an als dann aber das Frühstück kam…nein es waren Berge voll mit Essen „wer soll das denn alles essen“ das sah alles so lecker aus das sie sich gleich ein Brötchen schnappte und schaute ihn an sie hatte nur gehört wie Vampire im Sonnenlicht aussahen gesehen hat sie es noch nie „zeigst du es mir mal wenn du möchtest? Wie du in der Sonne ausschaust?“

Spätestens auf dem Rückweg war sie wieder auf seinen armen und darauf freute er sich und wie. „das ist gut… sehr gut2 sagte er grinsend. Leise lachte er bei ihren Worten. „Es gibt kaum was besseres als kaffee was“ dann aber zuckte er mit den schultern bei ihrer frage. „Manchmal… an bestimmten Tagen schon“ sagte er ehrlich. „Echt? Wow und warum sind wir uns da nie begegnet?“ wer wusste das schon vielleicht sind sie ja mal begegnet und wissen es nur noch mehr konnte auch sein. „So jung…“ sagte er seufzend aber mit einem grinsen. „Dann lasse mich dich morgen ausführen wenn du mir das erlaubst. Du wirst den schönsten Geburtstag deines Lebens erhalten“ bat er sie. „Seien wir doch mal froh… ich hatte schon gedacht sie rennen bald mit Fackeln und Spaten hinter mir her“ witzelte er. „Ich habe mit 28 aufgehört zu altern und nun bin ich seit knapp 2 jahren so…“ sagte er leise. Leicht grinste er als das Essen kam und er ihre Worte vernahm. „Na du.. du musst auch nicht alles essen nur das was du willst“ sagte er schulter zuckend. „Du willst es sehen?“ fragte er mit hochgezogenen Brauen auf ihre Frage. „Ehrlich jetzt?“ harkte er nach. „Wenn du es willst… ähm ja klar“ mein gott er war verwirrt, erst keiften sie sich an und nun unternehmen sie schon was zusammen

Sie schüttelt den kopf und lacht dann leise „doch eins noch einen großen Eisbecher da wüde ich auch nicht nein sagen und eine Zuckerwatte auf dem Jahrmarkt“ in dem moment wird sie leicht rot sie merkt wie das Blut in ihren Kopf schießt und sie senkt den blick und atmet leise ein und aus und flüstert leise „ ich kann dich verstehen wie das ist mit dem wünschen ich wünsche mir immer ich wäre damals mit meiner Familie zusammen gestorben“ kurz schluckte sie und beißt von ihrem Brötchen ab und schaut ihn dan wieder an und nickt „ja wirklich aber ich denke wir sind uns nicht über den weg gelaufen weil ich ausgebildet wurde ich bin nie einfach mal so durch Seatlle gelaufen und habe spaß oder sowas gehabt“ als sie hört wie alt er ist grinst sie ihn frech an „alter Mann“ aber als sie das mit ihrem geburstag hört schüttelt sie den Kopf wie soll sie ihm das jetzt erklären sie feiert ihn nun mal nicht mehr und ihre stimme wird eiskalt „nein mein geburstag wird nicht gefeiert niemals mehr“ sie dreht sich weg und starrt auf das essen „Ich kann ihn nicht feiern verstehst du es geht nicht mehr seit jener nacht“ sie wollte nicht so kalt sein aber es ging nicht anders wurde ihr das doch alles grade zu viel.. aber dann harkte er nach und sie nickte leicht und flüstert immer noch auf den tisch starrend „nur wenn du es mir zeigen möchtest“ dann hatte sie sich wieder gefangen und nimmt sich noch was von dem leckeren Obstsalat und fängt an zu essen aber nacheiniger Zeit hält sie innen und schüttelt den kopf und flüstert leise „was mache ich hier eigentlich?“ sie richtet sich auf und dreht ihren kopf und schaut steven in die Augen…sein Duft umhüllte sie wieder und seine augen …reflexartig hebt sie ihren daumen und streicht unter seinen augen entlang und flüstert leise „deine kontacklinsen lösen sich auf“ dann zieht sie die Hand zurück und lehnt sich in dem Stuhl zurück …ihr kopf sagte sie sollte gehen aber sie konnte nicht gehen sie blieb…“weißt du was verrückt ist? Ich habe mich vorhin in deinen Armen sicher gefühlt“

„Schleckermäulchen“ sagte er schmunzelnd und lachte dann laut los. „Zuckerwatte hmm…“ er schüttelte den Kopf. „Eigentlich sollte ich das leben geniessen so wie es ist aber… manchmal fehlt mir das menschliche“ er winkte ab. „naja was solls nicht wahr“ und dann lachte er „Hmm vielleicht New York… wer weiß das schon…“ sagte er grinsend und stupste sie leicht an. „Ich geb dir gleich alter Mann Missy“ sagte er lachend und wurde dann ernst als sie kalt wurde. „Dann eben nicht…“ was solls diskutieren wollte er auch nicht mit ihr. „Dann lass mich dich einfach nur zum Essen ausführen ohne feiern und ohne Geschenke… einfach nur ein Essen“ schlug er ihr vor. „ja ich würde es dir zeigen“ sagte er leise. Ja er wollte es ihr zeigen, er wollte ihr zeigen wie er wirklich wahr. Er schaute sie fragend bei ihren Worten an. „Wie meinst du das? Du bist hier am essen“ er schaute sie an, als er ihren Daumen unter seinen Augen fühlt. „Ja… ich merke es“ hauchte er leise. Aber dann blinzelte er und auch der rest seiner Kontaktlinsen zerbröseln und lösen sich auf. „Das ist doch gut Kleines… oder nicht“ mein gott was redeten sie denn hier eigentlich. Er winkte die kellnerin ran und bezahlte alles, er bestellte ledentlich nur noch einen Coffee to go für sie. Er stand auf und hielt ihr die hand hin. „Komm mit Kleines… komm ich zeig dir was“ sagte er grinsend und zog sie hoch, nahm ihre Hand und ging mit ihr los. Unterwegs schnappte er sich dankend den Kaffee und hielt ihr diesen hin.

Als er schmunzelnd lächelt sie leicht „ja bin ich wohl aber man sieht es mir nicht an“ ja zuckerwatte dachte sie sich und dann seufzt sie und sieht ihn an „beware dir deine Menschlichkeit Steven so hast du den Teil immer noch in dir drin“ dann als er sie anstupst grinst sie „ne auch nicht in NY oder willst du mir erzählen wir haben zusammen im Sandkasten gespielt aber dann habe ich deine sandburgen kaputte gemacht“ als er dann sie fragt einfach nur essen gehen nickt sie „okay das können wir machen“ als er nachfragt was sie hier macht winkt sie ab was sollte sie denn sagen? Sie war eh schon verrückt genung das sie hier mit ihm sahßs aber dann bei seinen worten schluckt sie und sieht ihn an „Ist es das wirklich?“ als er dann bezahlt wurde sie auch schon hochgezogen und schaut ihn mit großen augen an und bekommt dann noch einen Coffee to go und grinst ihn an „danke schön“ aber denoch war ihr blick fragend „ was..was willst du mir zeigen?“ Ihr kopf fuhr achterbahn sie sollte jetzt gehen ihn vergessen aber wieso zog er sie so an also legte sie ihre hand in seine jetzt wollte sie auch wissen was er ihr zeigen will

„Ich versuche es immer so gut es geht, was denkst du warum ich mich so gut unter menschen aufhalten kann“ sagte er grinsend. Er lachte herzlich auf und schüttelte den Kopf. „Wenn dann war es wohl eher anders herum… ich hab deinen barbies den Kopf abgerissen“ himmel das wurde immer verrückter zwischen den beinen. „Das ist Super… es wird auch nur ein Kleines Essen“ sagte er grinsend. Kurz überlegte er und zuckte dann die Schulter. „Das weiß ich nicht Kleines… ich denke doch mal“ sagte er und grinste sie frech an. „Tja das bleibt nun mein geheimnis… versuche mir einfach mal zu vertrauen“ grinsend zog er sie mit sich in die Seitengasse und hob sie vorsichtig hoch ohne das ihr Kaffee verschüttete. „Schön festhalten Kleines“ hauchte er leise ehe er mit ihr losrannte. Er rannte schnell achtete darauf das Sie niemand sah, abseits der Sonne rannte er in den Sunnyside Park. Die Bäume zogen nur so an ihnen vorbei, doch er sah sie so klar strukturiert, bis sein grinsen immer breiter wurde und er langsamer. An einem kleinen versteckten See hielt er an und setzte sie sanft auf ihre Füße zurück. „Du wolltest doch wissen wie ich aussehe in der Sonne“ sagte er leise und beugte sich zu ihrem Ohr. „Bleib einfach hier stehen“ hauchte er leise. Er stellte sich in die Sonne, diese reflektierte auf seiner haut zeigte was er wirklich war. „So sehe ich aus“ hauchte er leise.

Nun konnte sie nicht mehr und lachte los „Meinen Barbies ich muss dich entäuschen Blutsauger ich habe nie mit Barbies gespielt“ breit grinste sie und als sie hörte das er nur ein kleines essen wird ist sie doch erleichtert in dem Moment und dann in der Seitengasse läßt sie sich hochheben und hält sich an ihm fest und flüstert leise „würde mir nie einfallen mich nicht festzuhalten“ und dann schloss sie die augen und es war schon besser als beim ersten Mal als sie in den Sunnyside Park kommen spürt sie wieder den Boden unter den Füssen und nickt dann und folgte ihn mit ihrem Blick und dann schien die Sonne auf ihn ihre Augen weiten sich der Kaffee rutschte ihr aus der Hand,es sah aus als ob sich viele funkelnden Diamanten auf seiner Haut bildete ..er sah wunderschön aus und sie flüstert leise „wie funkelnden Diamanten“ wie von selber setzten sich ihre Füsse in Bewegung und sie geht auf ihn zu und bleibt vor ihm stehen ihr Finger hebt sich und sie streicht ihm hautzart über die wange und sie schluckt ihre Augen fangen an zu leuchten und sie haucht leise „du bist nicht böse Steven ,niemand der so vollkommen aussieht ist böse“ dann zieht sie ihre Hand wieder weg was redet sie hier eigentlich ,ihr Herz schlägt schneller und sie wusste in dem Moment eins sie wusste das Sergej ihr viel bedeutet aber sie merkte das sie ihn nicht liebt warum ihr das grade in diesem Moment bewusst wurde ,das wusste sie auch nicht und sah zu Steven hoch und haucht leise“wunderschön“ sie schluckte solche worte hatte sie noch nie gebraucht die waren noch nie aus ihrem Mund gekommen..schon fast verlegen zieht sie sich etwas zurück auch wenn sie ihn immer noch anstarrt

„das behaupten alle Mädels Elena“ sagte er lachend. Sanft war sein lächelnd in der Seitengasse „Ich würde dich eh festhalten also kann dir nichts passieren“ sagte er leise. Er sah wie sie ihn anschaute im park, ihr Caffee flog praktisch in Zeitlupe auf den Boden. Er biss sich leicht auf die Unterlippe schaute sie grinsend dabei an. „Es ist mehr wie Kleine Glitzersteine in Marmor gefasst“ Diamanten apühh Diamants are the girls best friends oder was … er sah wie sie auf ihn zu kam du vor ihm stehen blieb, sein Blick glitt zu ihr herunter. Er genoß die berührung an seiner Wange, legte seine wange leicht in ihre Finger und vernahm ihre Worte. „Elena…“ sagte er leise und seufzte dann leise als sie ihre Finger weg zog. Er konnte ihren schnellen herzschlag hören wie das Blut durch ihre Adern rauschte. „Du bist wunderschön“ hauchte er leise ernst. Alleine schon das er es ernst meinte lies ihn blinzeln, er hatte sowas sonst nur gesagt um die Mädels rumzubekommen aber bei ihr… er wollte sie nicht einfach so rumbekommen verdammt, er wollte das sie sicher war, glücklich war, das sie lachte und lebte. Das ihr Duft ihn benebelte dieser wunderbare Schokoladen Lilien Duft. Er streckte seine Hand nach ihr aus. „Komm zu mir Schokolilie“ flüstere er leise.

„oh nein bei mir war es wirklich so ich kann dir es beweisen ich habe noch Fotos zu Hause da siehst du mich nicht mit Barbies drauf“ leise lachte sie aber dann im Park starrte sie ihn weiter an und flüstert leise „ flüssiger Mamor mit Glitzer“ als er dann leise ihren Namen sprach sah sie ihn mit großen Augen an und schluckt dann und dann sagt er das sie wunderschön ist…in dem Moment läuft sie rot an ,es war so ernst gemeint von ihm das hörte sie wie er das sagte und bei seinen nächsten Worten geht sie langsam auf ihn zu ,er war wie ein Magnet für sie und sie legt ihre Hand in seine und schluckt dann und flüstert leise „ich bin nicht wunderschön ich bin nur ich“ da war wieder die Zuckerwatte..ihre Alarmglocken klingeln aber sie geht weiter auf ihn zu…die Zuckerwatte zieht sie Magisch an und dann lehnt sie ihren Kopf auf seine Brust ,zieht seinen Duft ein ehe ihr bewusst wird was sie hier tut ,blitzschnell reist sie sich los ihre Augen sehen ihn weitaufgrissen an und sie fängt an zu stottern „nein..ich Steven es geht nicht..ich..ich..wir sollten nicht befreundet sein“ ihre Worte waren eine Lüge und sie merkt wie ihr eine Träne runter rinnt als sie sich umdreht und kopflos losrennt..sie rennt durch den Park, rennt auf die Straße und schaut nicht nach links und nicht nach rechts und dann bleibt sie wie erstarrt stehen sie kann sich nicht mehr vor und nicht mehr weg bewegen die Autos rasen auf sie zu, ihr Herz klopft wie verrückt und trotzdem bleibt sie wie erstarrt stehen

„Die möchte ich sehen“ sagte er grinsend auf ihre Worte. „und ich zeig dir dann meine Kinderfotos“ sagte er lachend. Na super jetzt waren sie schon dabei sich Kinderfotos zeigen zu wollen, was kam dann nächstes. „Ja sowas in der Art“ sagte er leise auf ihre Worte es sei flüssiger Marmor mit glitzer. Er sah wie sie rot anlief und beugte sich etwas vor. „Ist dir die Wahrheit zu viel das du rot anläufst Kleines“ himmel sie sah so süss aus mit den roten wangen, wie sie sich schämte. Leicht verschränkte er ihre Finger mit den seinen. „Doch gerade weil du Du bist, bist du wunderschön“ hauchte er leise ernst. Er zog sie sanft in seine Arme, strich ihr durchs haar als sie ihren Kopf auf seine Brust bettete doch dann war sie weg, mit fragenden Blick schaute er sie an. „Lüg nicht“ blaffte er. „Weißt du was… kannst du nicht einmal die Wahrheit sagen… nur einmal“ er verstand sie einfach nicht, sie wechselte ihre Launen wie er normalerweise die Frauen. „Gib doch einfach zu das du dich wohl bei mir fühlst… so wie ich es tue“ und dann rannte sie schon weg. Sollte sie diesmal rannte er nicht hinter ihr her. Er blieb stehen und dann… rannte er doch hinter ihr her. „Elena warte…“ himmel warum rannte sie immer weg. Und dann sah er sie auf der strasse stehen, ankommende Autos hupten doch sie blieb wie angewurzelt da stehen. „Elena“ rief er noch, rannte schnell. Er riss sie so sanft wie es ging von der strasse herunter ehe das erste auto hupend vorbei raste genau an der stelle wo sie noch vor sekunden hatte gestanden. „Ist… ist dir was passiert?“ fragte er voller sorge und lie ssie runter... setzte sie auf den Boden

Sie hat seine Worte noch im Kopf als er sie angeblafft hatte sie soll nicht Lügen? Aber warum soll sie sich was eingestehen? Was eingestehen was sie nicht darf was sie vollkommen aus der Bahn geworfen hat..ja sie fühlt sich wohl und sie fühlt sich verdammt nochmal sicher in seiner gegenwart ..das hupen der Autos nahm sie nicht war erst als sie die kalte starke Arme um sich spürt reizt sie die Augen auf und zittert und findet sich dann auf dem Boden wieder und nickt leicht..jetzt hatte er ihr schon wieder das leben gerettet…ihr Blick geht zu den Autos und dann schaut sie ihn wieder an „danke“ das war mehr ein Hauchen von ihen Lippen und dann steht sie auf ..wieder wollte sie weg aber sie blieb stehen und dann funkeln ihre Augen und sie stampft wütend auf und donnert los „ Verdammt nochmal was willst du hören Zuckerwatte das du recht hast? Das ich mich wohl fühle,das ich mich sicher fühle das dein Duft mich vernebelt? Das ich dich am liebsten nicht mehr loslassen will? Das ich dich Hasse? Ich hasse deine Art mich anzuglotzen und dich ständig einzuschleimen. Ich hasse, wenn du Recht behältst, und deine Lügerei. Ich hasse, wenn du mich zum Lachen bringst, noch mehr als meine Heulerei. Doch am meisten hasse ich, dass ich dich nicht hassen kann.Nicht mal ein wenig, nicht mal ein bisschen. UND ICH SOLLTE DICH HASSEN, aber ich kann es nicht es geht nicht mehr „ ihr laufen die tränen runter und dann schlingt sie ihre arme um seine Hüfte und legt ihren Kopf auf seine brust und läßt ihn nicht los

Er lies sie erst los als sie nickte und dann atmete er tief durch, adac lässt grüßen war er jetzt ihr persönlicher schutzengel, super fehlte nur noch das gelbe Outfit. „Danke mir nicht“ sagte er ledentlich auf ihre Worte und dann stand sie schon wieder auf und wollte was… wegrennen wie immer. Als sie dann abfing ihm alles ins gesicht zu sagen war er doch erleichtert darüber das sie endlich mal ihren Mund aufmachte. „Ich fühle mich doch selber bei dir wohl obwohl du mich killen wolltest. Und ja ich glotze dich an weil du einfach wunderschön bist. Und lieber habe ich recht als dich anzulügen oder dir was vorzumachen. Ach scheisse Schokolilie verdammt… was tun wir uns hier an“ was war bloss los hier. Er hatte kein plan mehr, er wusste nur noch da es sie gab und er sie nicht gehen lassen wollte. Als sie ihre arme um seine taille schlingt legte er die seine um ihre Schulter. „Psch… ruhig Kleines… es ist alles gut“ beruhigte er sie. Sanft strich er ihr durchs haar, legte sein Kinn auf ihren Kopf und atmete tief durch. „was ist bloss los…“ murmelte er leise an ihrem haar.

Immer noch steht sie vor ihm es brach wirklich alles aus ihr raus aber als sie dann seine worte hört schaut sie ihn einfach an sie wusste nicht was sie sagen sollte und als sie seine starke armen spürt versteckt sie sich fast darin,seine Berührunge durch ihr haar beruhigten sie wirklich und bei dem was er murmelt flüstert sie leise "ich weiß es nicht" enger schmiegt sie sich an ihn ran,an seine steinharte Haut,und sie schluckt und flüstert leise "aber ich weiß was ich tun muss das ist mir bewusst geworden..ich werde mich von meinem Freund trennen" sie schaut zu ihm hoch mit großen Augen und haucht mit ganz zarter Stimme "und wenn du es dann immer noch willst..dann..will ich gerne mehr mit dir machen" wieder wird sie putterot und sie versteckt ihren kopf an seiner brust und nuschelt leise "halt mich Steven"

Mein Gott er fühlte sich sowohl in ihren armen, so vollkommen als hätte er alles was er brauchte.
Er vernahm ihre Worte und zog sie enger an sich heran. Er vernahm ihre Worte und schluckte schwer. Langsam schaute er sie an als sie zu ihm hoch schaute und nickte. „Immer.. wann immer du willst Kleines“ sagte er leise. Leicht hob er ihren Kopf. „Versteck dich nicht Elena... ich mag es sehr wenn du rot wirst“ hauchte er leise und zog sie dann wieder in seine Arme. „ich lass dich nicht los“ murmelte er leise. Leise seufzte er auf. „hast du lust was zu machen?“ fragte er leise. „Schwimmen, Bungeejumping, Kletter am Berg“ schlug er etwas vor was ihm gerade so in den Sinn kam

Als er sie enger an sich zog seufzt sie leise es fühlte sich so gut an,es war verrückt was so in zwei tagen alles passirte…war es doch so als ob sich das gefühl hatte innerlich komplet zu sein..ja sie liebte es sogar wenn kleines sagte ,seine stimme war wie Musik in seinen Ohren und als er sagte sie soll sich nicht verstecken flüstert sie leise „mir ist das aber peinlich“ und dann als er leise murmelte er läßt sie nicht los wusste sie das es stimmt,ihr herz schlug schneller und dann hörte sie seine fragen und sieht zu ihm hoch und ihre augen strahlen „schwimmen..im Wald?“ fragend schaut sie ihn an „ich war ewig nicht schwimmen und die gefahr das ich im wasser weglaufe vor dir oder ein Auto kommt und mich überfährt ist äußert gering“ nun musste sie doch lachen und nein sie konnte sich nicht lösen und schaut immer noch rot im gesicht zu ihm hoch „ aber du musst mich tragen“ aber dann hebt sie ihre Hand,…ihre Fingerspitzen fahren über sein gesicht ,zeichen die Konturen nach und dann streift sie hauchtzart über seine Lippen und haucht leise „ich weiß nicht was es ist aber ich will du du bleibst Zuckerwatte…ich glaube ich bin süchtig nach deinem Duft“ himmel sie redet schon wieder ihre sinne waren auch benebelt und sie schmiegt sich an ihn ran,..es war verrückt..er tat ihr nichs obwohl ihr Blut wie verrückt durch ihren Adern rauscht ,er hält sie und sie hat das gefühl das erste Mal in ihrem Leben das sie ein Mädchen sein kann ein einfaches Mädchen was mit einem Jungen unterwegs ist,der ihr das Herz erwärmt hat innerhalb von ein paar stunden

„Es muss dir nicht peinlich sein… ich mag es“ sagte er auf ihre Worte. Er konnte spüren wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, ihre Blut das ihr durch die Venen rauschte vibrierte in seinem Körper. Es pochte, sang für ihn. „Meine Sängerin…“ hauchte er leise. Als er ihre frage hörte nickte er. „Ja warum nicht…es ist warm dort“ sagte er und lachte dann laut los. „Siehst du noch ein grund warum wir schwimmen sollten“ sanft wurde sein gesichts ausdruck. „Ich würde dich bis ans ende dieser welt und noch viel weiter tragen Elena“ sagte er sanft. Leise seufzte er auf als ihre Finger sanft über sein gesicht strichen und er hauchte ihr einen Kuss auf ihre Fingerspitze als diese über seine Lippen glitten. „Du benebelst mich Schokolilie… meine La tua Cantante“ hauchte er leise. „Weißt du was Kleines… ich bin froh das du mich killen wolltest“ man konnte das grinsen richtig heraus hören als er sprach. „So habe ich dich kennen gelernt“

Als er leise haucht meine Sängerin wird sie noch röter aber dann ist sie froh das er ja sagt zum schwimmen und stimmt in sein Lachen mit ein "super dann schmeißen wir uns im Wald in die Fluten" sie freute sich ..es war ja schon fast normal was sie da machten ,ihr Herz schlug weiter bis zum Hals als sie seinen sanften Gesichtsausdruck sieht und haucht mit belegter Stimme " fangen wir mit dem See an bevor du mich weiter trägst" aber dann spürt sie seine hauchtzarten Lippen auf ihren Fingerspitzen und ein beben geht durch ihr Körper ,ihre Atmung geht schneller und es war so in diesem Moment das alles um sie herum nicht mehr wichtig war sie war dabei alles andere zu vergessen und haucht leise "du mich auch Zuckerwatte" seine nächsten worte lassen sie doch auflachen und sie schaut mit großen Kulleraugen zu ihm hoch,ganz unschuldig "Ich wollte dich nicht töten du bist mir nur in die quere gekommen Steven und hast mich genauso benebelt mit deinem Duft und du tust es immer noch und deswegen hasse ich dich auch so" sie legt für einen Moment ihre Arme um seine Hüften und ja wie war das Hass und Liebe werden immer so schnell verwechselt und leise flüstert sie " vielleicht würde ich mich von dir sogar bis zum Ende der Welt tragen lassen aber jetzt müsstes du mich hochheben damit wir zum See kommen" sie kannte sich gar nicht so aber es schien als ob es in diesem Moment in Ordnung ist

„Absolut… ich werde so rein werfen das du schiss hast du könntest ans andere ende landen“ sagte er frech und lachte auf. „Wie du möchtest Kleines“ sagte er sanft und vernahm wie ihr Körper auf diesen kleinen hauchzarten Kusse reagierte. „Nein du doch nicht du bist absolut unschuldig“ sagte er mit rollenden Augen. „Ich habe was? Warte mal du kammst doch mit deinem Schokoladen Lillien geruch an und meintest mich zu benebeln“ sagte er grinsend. „Ich hasse dich auch“ sagte er sanft und nahm sie in den arm. „Dann komm Kleines…“ sagte er und löste sich von ihr. Er hob sie vorsichtig hoch bettete sie an seine Brust. „Dann auf in die Fluten des Waldes“ sagte er grinsend und sprintete mit ihr los. Doch als er am See ankam machte er kein Stopp sondern sprang direkt mit ihr ins warme Nass hinein, dabei hielt er sie fest an sich. Lachend kam er hoch und schüttelte seine Haare die ihm nun wirr überall standen. „Wie war das mit dem schmeissen Kleines“ herzlich lachte er auf