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Ich kam am Strand an und schaute mich etwas um. Sah zwischen durch noch ein paar Verliebte und es schmerzte immer noch denn ich wollte ihn nicht verlieren aber wenn ich pech hatte, hatte ich ihn jetzt schon verloren. AAber nun gut ich würde ja hier in Brasilien ein komplettes neues Leben anfangen. Ich freute mich schon innerlich aber mein Herz zog sich noch vor Schmerzen zusammen. Zog meine Schuhe aus, nahm sie in der Hand und ging richtung Wasser. Ging dann ins Wasser rein und genoß das kühle sehr. Nahm mein Handy raus , schrieb Shayla eine SMS aber ich hatte mich dort wohl verguckt und schickte sie ausversehen an Afton.


Im zeichen von vampien war alles möglich und so sind die papiere per fax nach Brasilien geschickt wurden und mit viel Geld hat ein niedrige wache die sich in Brasilien aufhält auf den weg gemacht und hat chelsea dank ortung des Handy gefunden und findet sie am strand und geht auf sie zu und reicht ihr die unterschrieben scheidungspapiere und dreht sich um und verschwindet wieder


Als ich einen der niedrige Wachen roch und sie mir die Scheidungspapiere reichte, schmerzte es nur noch ..... Denn ich hatte nie gedacht das Afton die Papiere sooo schnell unterschreiben würde, aber nungut so konnte ich mein neues Leben hier in Brasilien anfangen, aber ich musste vorher doch noch mal nach Volterra denn ich hatte noch andere Papiere vergessen mit zunehmen sowie mein Ehering denn ich trotz unsere Scheidung jetzt hier in Brasilien mithaben wollte. Also stieg ich im nächsten Flieger ein und flog schnell rüber nach Volterra.


sie kam mit Sergej am strand an und bleibt etwas abseites hinter einer palme mit ihm stehen und ist aufs äußerte angespannt ..ihre gesicht ist eiskalt und sie schließt die Augen und versucht die gerüch zu filtern die sich hier auftun und dann hatte sie einen Geruch in der Nase..metallisch..blutig ihr dreht sich der magen um ihre hand ist an ihrer waffe und sie raunt sergej zu "bei dem gestank von disem Blutsauger wird mir schlecht" sie pirscht sich leise ran und als sergej neben ihr ist raunt sie ihm zu "gibst du mir deckung?"


Am Strand gings dann los und Elena war scheinbar in ihrem Element. Auch er nahm den Geruch war, sie wollte schon losziehen, doch er hielt sie zurück. "Einen Moment bitte." Er sah sich um, niemand war zu sehen. Schnell zog er sich aus und zwar komplett. Die Klamotten schmiss er auf einen Haufen neben die Palme. "Die würden nur kaputtgehen." Nur den Bruchteil einer Sekunde später, stand er als Wolf neben ihr und nickte ihr zu, dass er bereit war. Das gewaltige Tier begann sich leise, vollkommen tonlos vorwärts zu bewegen.


ALs er sie zurück hielt sah sie ihn an und dann als er seine sachen auszog musste sie sich zusammen nehmen und dann verwandelt er sich und es verschlug ihr die sprache er sah wunderschön aus noch nie hat sie einen wolf gesehen deswegen hoffte sie wenn sie das hier gleich fertig war das er noch einen moment in seiner gestalt blieb sie wollte ihn wenigsten einmal kraulen als er dann nickte ..nickte sie ihm auch zu ..er sah anmalisch aus einfach wunderschön aber dann bewegt sie sich in seinem schatten immer weiter an den vampir ran der wieder ein unendliches Blutbad angerichtet hatte ..leise flüstert sie sergej zu "ich glaube mit dir wird er nicht rechnen ich lenke ihn ab und dann gehört er dir" sie zwinkert ihm zu und dann läuft sie schnell ,elegant schon fast anmutig los..schnell..schneller als wie für einen normalen menschen..wenn man es nicht wüßte würde man sie wahrscheinlich auch für einen blutsauger oder was anderes halten sie wusste auch nciht wieso sie so schnell war und dann schlug ihr aber der geruch in die nase und sie zog diese kleine waffe und in dem moment wo sie abdrückt dreht sich der vampir um entdeckt sie und rennt blitzschnell auf sie zund donnert sie über den strand..aber elena wäre nicht elena sie fing sich im flug auf und stand auf ihren füssen und schoss auf den vampir der überaschend nach hinten taumelt und sie schuat zu sergej jetzt konnte er ihm seelenruhig den kopf abreizen


Scheinbar hatte sie nie so etwas wie ihn gesehen, denn sie wirkte sehr fasziniert. Aber das musste erstmal warten, denn der Vampir war ersteinmal wichtiger. Er lauschte ihren Worten und bestätigte, dass er verstanden hatte mit einem einfachen zwinkern. Dann ging es auch schon los. Noch besser war die Aussicht, dass er ihn kalt machen durfte. Und schon gings los, er beobachtete jeden ihrer Schritte und wartete auf ihr Zeichen. Zwischendurch wollte er eingreifen, merkte jedoch das sie alles im Griff hatte. Da war sein Zeichen und er schoss los. Nun war jede Tarnung vergessen, mit einem Mordstempo stürmte er auf das Vieh zu. Seine Pfoten donnerten auf dem Sand und ein grollendes Knurren durchzog die Stille. Mit einem gewaltigen Satz überwältigte er den überrumpelten Vampir und verbiss sich in seine Flanke. Er wirbelte ihn hin und her, riss ihn förmlich in Stücke und zum Ende hin entledigte er ihn seines Kopfes. Am Ende stand er da, zur vollen Größe aufgerichtet und schnaubte verächtlich.


Als sie ihm das Zeichen gegeben hatte sah sie wie er mit einem Mordstempo auf den Vampir losging..sein Kampf war wundervoll sie sah ihn fasziniert an er wahr wahrlich ein stolzer Wolf und als er am Ende den Kopf von dem Blutsauger abriss sprinte sie vor als er verächtlich schnaubte und sah zu ihm hoch er war wirklich riesig und grinste ihn an“ noch einer weniger von den Blutsaugern“ dann zog sie ihr Feuerzeug raus und zündet die Überreste an ehe sie ihre Sachen wieder verstaut und steht dann vor ihm und schaut ihn mit leuchtenden Augen an „danke für deine Hilfe alleine hätte ich das nicht geschafft“ in dem Moment verschwand wieder die Kälte aus ihrem Gesicht der Auftrag war erfüllt und sie hebt leicht ihre Hand und schaut ihn an „darf ich?“ sie wollte ihn streicheln aber wartet das er sein Einverständnis gibt


Er sah zu wie der Vampir verbrannte und sah dann wieder zu ihr. Wieder drang ein Knurren aus seiner Kehle. Ihre Worte waren erhebend, denn um so weniger von den Biestern um so besser. Dann machte sie ihre Sachen fertig und kam wieder zu ihm. Ihn Streicheln? Auch etwas, was nie jemand von ihm verlangt hatte. Mit einem kurzem zusammenkneifen der Augen gab er ihr das Einverständnis.


Sein knurren ging ihr durch Magd und Bein es war so kraftvoll das ihr inneres zittert aber als er sein einverständnis gibt lächelt sie und ihre augen blinken als ob sich 100 von sterne dort drin wiederspiegeln und sie fährt mit ihrer hand erst vorsichtig über seine schnauze und dann wander sie hoch zu seinem kopf..ein lächeln umramt ihre lippen und dann krauelt sie ihm hinter dem Ohr ..und traut sich näher an ihn ran ,stellt sich leicht seitlich zu ihm hin und versinkt fast in seinem wunderschönen fell mit ihrer hand..ihr herz schlägt etwas schneller und sie seufzt auf "du bist wunderschön als Wolf..so groß..so voller Herschaft und das schwarze Fell macht dich bedrohlich für die blutsauger du kannst wirklich stolz darauf sein was du bist" dann krauelt sie ihn weiter und beugt dann ihren kopf vor und gibt ihm einen kuss auf seine Wolfsnase ..sie würde ja gerne vor freude quicken aber das wäre ja nun nicht elena like wenn sie das tat^^


Langsam dachte er wirklich, er wäre ein Labrador. So wie er sich kraulen ließ und dann noch ihre Kommentare dazu. Vor allem hatte er noch nie so zarte Hände an seinem Fell gehabt. Kurz war er sogar versucht sich hinzulegen um sich richtig kraulen zu lassen. Aber das kam nicht in Frage, schließlich musste er sich noch ein wenig Würde bewahren. Er spürte den Kuss auf ihrer Nase und stubste sich leicht an. Dann löste er sich von ihr und trottete zu seinen Klamotten zurück. Schnell verwandelte er sich zurück und fing an sich wieder anzuziehen.


Nein er sollte nicht denken das er ein Labrador ist ..er ist ein stolzer Wolf und sie hätte ihn sogar weiter gekrauelt wenn er sich hingelegt hätte als er sie dann leicht anstupst lächelt sie ihn an und schlingt nochmal ihre arme um seinen hals und schmiegt sich an ihn ran bevor sie ihn los läßt damit er sich zurück verwandeln kann als er sich wieder anzieht tritt sie hinter ihn und legt eine hand auf seinen rücken und krazt leicht runter und sie musste sich zusammen nehmen das sie nicht einfach über ihn herfällt..auhc sie war nur eine frau die grade bei ihm so ein verlangen spürt das sie es kaum noch aushält ja verdammt sie wollte das er sie berührt das er sie liebt egal wie hauptsache sie werden endlich eins..bei ihren gedanken keucht sie auf als ise langsam ihre hand wieder zurück zieht. und ihn weiter sich anziehen lässt


Sie war wirklich ziemlich mutig, so wie sie an den Wolf ranging. Vor allem die Umarmung war für sie ziemlich gefährlich gewesen, da seine Art wirklich gerne spontan zuschnappt. Die Zeit wo die Menschen offiziell ihren Speiseplan ergänzten, waren nicht all zu lange her. Schließlich ließ sie ihn gehen. Doch während er sich anzog, spürte er ihre Hand und diesmal nicht so sanft wie sonst. Er spürte was sie wollte, was er in diesem Ausmaße von ihr niemals gedacht hätte. Leise vernahm er ihr keuchen, was ihr verlangen wieder spiegelte. "lass uns zum Hotel gehen." er hoffte, dass sie verstand worauf er hinauswollte.

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