![]() |
|
|


er wusste nicht wie lange er gelaufen ist und wo hin er ist einfach gelaufen aber dann wurde das land düster und er stellte fest dsa er in rumänien ist ..aber das war ihm auch egal..das Pack hier hatte keinen tracker und so konnte man ihn auch nicht wittern..er war verzweifelt war es die richtige entscheidung die er getan hatte? Ja war es aber was war mit corin? er musste ihr schreiben und das tat er ,er holte sien handy raus und tippte eine sms und macht es dann aus...und macht es kaputt..er musste raus da aus volterra er konnte nicht mehr..heidi die ihn mit großen augen ansah..chels die traurig war und corin die er eh schon immer liebte und irgendetwas zwischen ihnen war was er nicht verstand so wie mit heidi..er war ein casanova geworden er knurrte auf " VERDAMMTE SCHEISSE AFTON" es war zum Mäuse melken er musste was töten und da er in diesem gottverdammten Land war konnte er das auch tun und er ging in die nächste Bar und sah sich um und dann fing er an zu morden er tötete alle menschen in dieser bar trank ihr blut es war ein gemetzel ohne gleichen und dann zündet er den schuppen an und schnappte sich den scotch und setzte sich weiter weg auf eine mauer und fing an zu trinken immer weiter einfach nichts mehr fühlen nichts mehr spüren .seine augen waren leer und er wusste irgendetwas in ihm drin ist kaputt gegangen


Kreuz und quer war sie gelaufen, hatte er versucht sie in die Irre zu führen oder wieso lief er durch das halbe Land nur um weg zu kommen. Sie war verzweifelt warum lies er sie alleine, jeden anderen hätte sie einfach so gehen lassen können aber nicht ihn... nicht Afton, deswegen war sie verzweifelt hinter ihm her und gerade als sie schon aufgeben wollte roch sie die verbrannten überreste eines Feuers. Langsam ging sie auf dieses zu hatte sie verdammt großen respekt mit Feuer wusste sie doch was es mit ihr anstellen konnte, sie sah ihn auf der mauer sitzen wie er mit leeren Augen in die Gegend starrte und es brach ihr das Herz ihn so zu sehen. "Afton" ihre Stimme war nicht mehr als nur ein hauchen.


Sein Blick war immer noch star auf die Überreste der Bar gereichtet die so vor sich hinunter brannte dann als er corins stimme hörte dreht er sich traurig zu ihr hin ..nein schrie es in seinem inneren sie sollte ihn nicht so sehen..aber hätte er sich nicht denken können das sie ihm hinter her kommt..wie sie dann stand so zerbrechlich ..war sie doch immer seine gewesen..aber er konnte nicht zurück nein er konnte chels nicht dieses antun das er zurück kommt sie würde nur unglücklich sein und er ist unglücklich wenn corin nicht bei ihm ist..aber er wusste das er ihr grade das herz brach er schluckte und zieht sie an sich ran und flüstert leise "geh zurück corin bitte..ich will nicht das du ärger bekommst"


Schmerzhaft zog es sich in ihr zusammen, sie konnte ihn nicht so leiden sehen tat es ihr doch selber weh, aber sie wollte auch ihre gabe nicht auf ihn richten, nicht ohne seine Erlaubnis. "Komm nach Hause" bat sie ihn leise. Fest schlang sie ihre Arme um seinen Körper als er sie in seine Arme zog und sie seine Worte vernahm schüttelte sie den Kopf. "nein..." schluchzte sie leise. "Ich lasse dich nicht alleine Afton... jede Strafe dieser Welt würde ich auf mich nehmen aber ich lasse dich nicht einfach gehen" sagte sie leise. Sie würde nicht eher gehen bevor sie nicht alles getan hatte was sie hätte tun können, sie musste darum kämpfen das er mit nach Hause kam. Was war sie denn schon ohne ihn, nur eine wertlose hülle macht er sie doch erst zu dem was sie ist, was sollte sie denn tun ohne denjenigen den sie liebte.


Als er ihre bitte hörte schüttelte er leicht den Kopf und flüstert leise " es geht nicht..Chels .sie soll glücklich werden" als er dann aber ihr schluchzen hört bricht es ihm sein totes herz und er sieht sie schmerzverzehrt an und springt dann von der Mauer und auch wenn seine nächsten Worte ihm schon jetzt leid taten anders konnte er nicht dafür sorgen das sie zurück kehrt ohne das sie Ärger bekommt und sieht sie mit verengten augen an ehe er mit kalter stimme redet "Ich will dich aber nicht hier haben Corin ,geh zurück sofort" alles in ihm brach zusammen als er das sagte nur seine augen veraten ihn in diesem Moment ..und corin kannte ihn deswegen hoffte er das sie ihm diesmal einfach glaubt ..er wollte sie genauso beschützen er wollte das es ihr gut geht mehr als chels..er liebte corin und so langsam musste er sich eingestehen sogar mehr als nur als freundin als beste freundin und deswegen mussste er jetzt so hart sein bevor ihre freundschaft daran kaputte geht das sie solche gefühle für einander haben und er preßt die lippen aufeinander "du bist genauso wenig gut für mich wie chels also geh zurück" er schluckte und sieht sie an "aber könntest du mir was versprechen? tu nicht wahghalsiges hörst du und ich verspreche dir im gegenzug auch etwas ich werde nie wieder zurük kommen ich schaffe es nicht" die worte das war nicht er und er selber wusste das er wollte schreien er wollte sie an sich ziehen aber nein er musste jetzt nicht auf sein Herz hören sondern auf das was die Vernupft sagt


"Sie kann glücklich werden auch wenn du da bist..." sagte sie wesentlich auf seine Worte. Sie sah ihm nach als er von der Mauer sprang, kurz zuckte sie zusammen als sie seinen Blick sah, das war nicht Afton, das war nicht ihr Afton. Seine Worte krochen wie Gift in ihr Totes Herz und würde es nicht schon längst aufgehört haben zu schlagen dann würde es dies sicher in diesem Moment tun. „Du.. du willst mich nicht?“ ihre Stimme war nicht mehr als nur ein hauchen. Das durfte nicht sein, so redete er nicht mit ihr, das war nicht er. Innerlich brach eine Welt für sie zusammen. „Du lügst… du lügst Afton…“ sagte sie leise. „Tu mir das nicht an liebster… das kannst du nicht tun“ nein es durfte nicht sein, das konnte einfach nicht sein warum verletzte er sie so. Liebten sie sich doch und hatte er ihr nicht gesagt das er sie nicht alleine lässt, wusste er denn nicht das sie ihn nicht alleine konnte und wollte. Seine weiteren worten stachen sich in ihr Herz und keuchte sie auf dabei während ihre Finger sich an ihrem Umhang festkrallten dort wo ihr Herz nun nicht mehr schlug. „Das kannst du nicht tun… nein… ich will es nicht hören“ schluchzte sie leise. Taumelnd trat sie einen schritt zurück, wusste er denn nicht das sie ihn liebte, das er ihr das nicht antun konnte, es brach sie und brach ihr Dasein, lebte sie doch eigentlich nur für ihn. „Komm nach Hause Afton…“ bat sie ihn eindringlich. Nein sie konnte ihm nichts versprechen, deswegen schüttelte sie ledentlich ihren Kopf, sie würde ihm nichts versprechen was sie nicht auch halten würde und wusste sie jetzt schon das sie ohne ihn nicht Leben konnte, das sie ohne ihn nicht sein wollte. Kurz streckte sie ihre hand nach ihm aus wollte ihn berühren und ihn zur vernunft bringen doch er schaute sie mit einem so eiskalten blick an das ihr innerlich so kalt wurde dass sie das gefühl hatte sie würde erfrieren. Immer weiter taumelte sie zurück, zurück von dem Fremden der nicht länger ihr Afton war, nicht länger den Mann den sie mehr als ihr leben liebte, für den sie alles hätte aufgegeben nur um bei ihm zu sein. „Ich liebe dich…“ ihre Worte waren längst ein Schluchzer geworden doch waren sie so ernst und von tiefsten herzen, das es ihr schwerfiel ihn hier zurück zu lassen. „Vergiss niemals das ich dich liebe… du bist mein Bruder, mein bester Freund, der Mann meines leben“ sprach sie taumelnd ging sie immer weiter rückwärst. Innerlich war ihr Herz und ihre Welt gebrochen, während seine Schiluette weniger wurde und der abstand zu ihm immer größer.


Als er ihre Stimme hörte schrie sein inneres doch er wollte sie verdammt aber nein er war nicht gut genug nicht so wie er geworden war und seine Stimme war weiterhin eiskalt „Nein ich will dich nicht“ als sie dann sagt das er lügt geht ein Zucken durch seinen Körper ein schmerz peinigt ihn ja verdammt er lügte und sie wusste es aber er konnte es nicht zulassen nein das konnte er nicht..sie so zusehen seine Corin seine Kleine die schon immer da war die ihn aus der Gosse in London gerettet hatte die ihn mitgenommen hatte hier her nach volterra ..sie war sein Leben und doch musste er jetzt so hart sein auch wenn er das Gefühl hatte das er grade in einen tiefen Abgrund gerissen wird..ihr schluchzen wird sich für immer in seine Seele brennen ..was tat er hier grade an? Er machte sie kaputte und sich dazu auch als sie ihn nochmal bat nach Hause zu kommen knurrte er kalt auf „ GEH“ die worten kamen heftiger als er wollte über seine Lippen …denn sein Dasein war ohne sie eh kaputt er war eine wertlose hülle und doch entschied er hier nicht mehr länger nach seinen Gefühlen er war der Meinung das es für sie das Beste wäre und dann als sie anfing zurück zu gehen wollte er sie an sich ziehen wollte er sie besitzen sie gehörte doch zu ihm und dann sagte sie es er afton sei der Mann ihres Leben ein kurzen blinzeln macht sich in seinen Augen bemerkbar und auch wenn der Abstand immer größer wurde hörte man jetzt seine Stimme die verletzt und traurig klang „Ich liebe dich Corin ,ich habe dich schon immer geliebt vergesse das nie du bist und du wirst immer mein Leben sein aber wir wissen das es so das beste ist“ und nun rinnt ihm erneut eine Träne über die Wange „ich habe dir mal versprochen dich nie zu enttäuschen und doch tue ich es jetzt aber es ist das beste Lebe Corin lebe für mich und vergesse mich nie“ er schluckte und dann rennt er auf sie zu und zieht sie ein letztes Mal in seine arme und hält sie fest an seinen Körper gepresst und flüstert leise „du wirst immer mein Mädchen sein immer“ ein letzte Kuss gehaucht auf ihre Stirn ehe er sich wieder von ihr löst und nach hinten schwankt langsam und noch einmal hört man seine zerbrochene stimme die leise flüstert „Kennst du den Platz zwischen Wach sein und schlafen? Dort werde ich auf dich warten dort werde ich dich auf ewig Lieben“ aber ich bin nicht gut genug für dich dachte er sich..er wusste schon jetzt hat das dunkle schwarz der stille seinen Körper erreicht er würde nie glücklich werden mehr…er wird ein Dasein in völliger Finsterness verweilen wird sie nie vergessen nein wie konnte er das auch sie war die frau die er liebte..alles an ihm war nur noch ein einziger schmerz als der abstand zu ihr immer mehr wird so das er wirklich nur noch einen umriss von ihr sah leise flüsterte er „Ich liebe dich..lebe wohl mein Herz, mein Leben, mein Dasein“


Und ein weiterer Messerstich bohrte sich in ihr totes herz bei seinen Worten und brachte es zum erliegen. Straften seine Worte lügen, ja sie waren eine lüge und tief in inneren wusste sie es auch doch als sie seinen so eiskalten Blick sah der auf ihr lag konnte sie nicht länger diese Worte die er jemals zu ihr sagte glauben. Das konnte nicht sein, es war wie ein Alptraum in dem sie gefangen war und sicher würde sie gleich aus ihrer Trance erwachen und Afton würde neben ihr im bett liegen und sie fragen warum sie so verstört aussah, ja sicher war dies alles nur ein schlimmer Traum, dennoch war es das schlimmste was sie jemals erfahren würde. Sie wollte schreien, sie wollte Aufwachen, warum weckte er sie denn nicht aus diesem verdammten Alptraum. „Komm nach Hause…“ immer wieder bat sie ihn flüsternd darum, doch dies hörte er wahrlich nicht. Hart zuckte sie zusammen bei seinem geh und mit flehentlichen gebrochenen Blicke schaute sie ihn an, warum tat er dies grausame schicksal an wenn er sie doch liebte. „Nein du weißt“ sprach sie sehr leise auf seine Worte und sie konnte nicht verstehen das er dies tat. Sie mussten nicht nach Volterra zurück kehren denn nun war dort nicht länger mehr ihr zu Hause, ohne ihn war es nichts mehr. Seine Worten sie brannten sich in ihre Seele und in ihr totes Herz und als sie längst glaubt das er sich von ihr abwendet, spürte sie seinen Körper, seine Arme um sie und schluchzend klammerte sie sich an ihm fest als würde sie auseinander fallen wen er sie nun los liesse. „Verlasse mich nicht… tu mir das nicht an“ war sie nun so zerstörrt das sie ihn anflehte nicht zu gehen und selbst da wusste sie das er ging, doch wollte sie ihn nicht gehen lassen. „Nicht.. tu das nicht“ sprach sie gebrochen als er sie das letzte mal auf die Stirn küsste. Sie war ein gebrochenes wesen wenn er nun gehen würde, könnte sie es niemals ohne ihn aushalten. „Du bist alles für mich Liebster“ hauchte sie schluchzend auf seine Worte. Als sie ihn nun nicht mehr sah sackte sie auf den Boden zusammen, sie hatte das gefühl sie würde tausend tode sterben und so schrie sie alles aus sich heraus und das er es womöglich noch hören könnte war ihr diesmal so egal. Sollte er hören was er ihr antat, das er sie brach obwohl sie sich selber mehr liebten als alles andere. Sie verstand nicht wieso er dies tat wenn sie sich liebten, warum verletze er sie so wenn er wusste das sie ohne ihn nicht sein konnte das ihr Dasein keinerlei Sinn hatte, sie war daran zerbrochen an seinen Worten gebrochen, die sich wie Gift immer weiter in ihren Körper aubreiten. Taumelnd stand sie auf… nein sie konnte ihn nicht gehen lassen, sie musste ihn zurück holen, was sollte sie tun sie wollte und konnte nicht ohne ihr Leben auf dieser Erde wandeln. Sie liebte ihn ja liebte ihn wahrlich mehr als das sie es jemals hatte wissen können, sie liebte ihn so sehr als das sie ihn nun kampflos gehen lassen könnte….Nein das konnte sie nicht über sich bringen sie konnte nicht ohne ihn sein. Taumelnd stand sie auf und lief ebenso taumelnd in seine richtung zurück. „Afton…“ ihre stimme war nicht mehr als ein hauch. „Komm zurück… komm zurück Afton“ sie wünschte sich so sehr gerade das sie weinen könnte das sie richtige tränen weinen könnte das sie ihren Schmerz heraus lassen könnte, das er zu ihr käme sie in die arme nahm und sie aufweckte, dass das Loch in ihrem Inneren sich schloß anstatt sich immer weiter zu öffnen. „Liebster komme zurück“ sie schluchzte leise. So sollte er doch zurück kommen zu ihr….


Immer wieder hört er ihre Worte das er nach Hause kommen sollen nein er konnte es nicht auch nicht als sie sich an ihn klammert als ob sie ertrinkt konnte er nicht über seinen Schatten springen es war besser so..auch wenn alles in ihm zum zweiten Mal gestorben ist ..er war in seiner persönlichen Hölle und als er sich von ihr entfernet und sie schreien hört sind das aber mal 1000 von Messerstiche in seinem Körper er wollte zu ihr hin wollte sie in seine Arme nehmen wollte ihr sagen das er ein Idiot ist das er es nicht so meinte das seine Gefühle andere waren als sein Verstand aber nein es ging einfach nicht..war er doch in dem Moment ein seelenloses Monster und das wird er von diesem Moment an immer sein und irgendwann sah er sie nicht mehr..hörte auch nicht ihre verzweifelten rufe das er zurück kommen soll und doch war ihre Stimme in seinem Kopf und sie schrie in seinem Kopf ..er rannte los ..rein in die Dunkelheit ..er wusste nicht wie viel Bergpässe er schon hoch war als er im Schnee auf die Knie fällt er schreit los „ AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH“ ein schrei der voller Schmerz war..voller Verzweiflung was hatte er getan? Er war so böse, er war so kalt zu ihr..schlimmer als wie zu chels und er hasste sich dafür ..er wollte sich töten nur wir? Einfach anzünden? Nein es schrie immer mehr in seinem Kopf er konnte es nicht..er haderte mit sich während er im Schnee sah’s ..nein es ging nicht er konnte nicht ohne corin sein das ging nicht das wurde ihm bewusst das war ihm schon bewusst als er diese Worte gesagt hatte die sie ihm wahrscheinlich nie verzeihen wird..in dem Moment fasste er einen Entschluss er sprang auf und er rannte den Weg zurück so schnell wie er nur konnte …er hoffte das sie noch da ist das sie noch nicht gegangen war ..so schnell ist er in seinem ganzen Dasein noch nie gerannt und dann kam er wieder an die Stelle und sah wie sie zusammen gerollt am Ende ihrer Kräfte auf dem Boden lag er war sofort bei ihr und zieht sie seine arme hält sie fest und dann laufen ihm die Tränen runter ..blutige rote tränen..hatte er doch immer nur sie geliebt er hat sich so viele Jahrhunderte davor versteckt weil sie beste Freunde warn aber jetzt war es da sie war sein Halt, sein Licht in der Dunkelheit ..er konnte nicht ohne sie sein , war er doch nur eine leblose hülle die dann umher wandelt. Immer noch hält er sie fest, und er schämt sich nicht seiner Tränen als er seine Hände an ihr Gesicht legt und sie anschaut..seine Stimme ist fast nur noch ein flüstert „es tut mir so leid..kleines es tut mir leid „ dann bricht seine Stimme wieder weg und dann er hatte schon alles verloren ,aber dann legte er seine Lippen auf ihre und küsst sie, küsst sie,verzweifelt,voller lieber und mit all seiner Zuneigung und als er sich löst sackt er mit ihr auf den Boden und hält sie fest umklammert an seinen Körper gepresst „verzeihe mir kleines..verzeihe mir meiner Worte die ich sagte obwohl ich sie nicht so meinte..verzeihe mir die Kälte..die ich dir entgegengebracht habe ich flehe dich an..es tut mir leid ..du bist alles für mich ..alles“ dann legt er seine Hände wieder an ihr Gesicht und flüstert „all meine Worte waren eine lüge ich kann nicht in einer Welt leben in der du nicht bist..in der du nicht an meiner Seite bist“ er schluckt und jetzt war es an der Zeit er musste ihr sagen was er fühlte was er empfand und er zieht sie mit hoch das sie stehen und legt seine Hände wieder an ihr Gesicht und streicht mit seinen Daumen über ihre Wange und fängt mit zittriger Stimme an zu reden „wie soll ich es bloß ausdrücken ?wie soll ich dir zeigen, dass es die Wahrheit ist ?wie kann ich dir beweisen ,dass ich es ernst meine ?wie kann ich es dir beschreiben, ohne alles wieder kaputt zu machen ?ich spüre in deiner Nähe Sicherheit
spüre jedes lächeln in meinem Herzen. Nie ging es mir so gut wie mit dir! Mein Dasein ist wieder schön. Ich kann alles genießen. Die Sonne, die auf meine Haut strahlt wenn wir zusammen im Wald sind. Der Wind, der durch meine Haare weht. Ich habe durch dich gelernt, mein Dasein zu lieben. Jeden noch so kleinen Moment zu lieben. Ich verdanke dir so viel. Wie kann ich es dir nur zurückgeben, dass ich die ganze Zeit dank dir genießen darf? ich brauche dich, hörst du?!?Du bist das, was mich am Leben hält.
Der Vampir, die Frau, die einfach alles mir bedeutet. Wenn du weg bist, muss ich an dich denken. Wenn du bei mir bist, steht die Welt still! Egal was passieren wird, ich werde immer zu dir stehen. Ich werde dich halten, wenn du fällst. Werde dich aufheitern, wenn du weinst! Werde Meilen laufen, wenn du nicht bei mir bist! Werde dich auf der ganzen Welt suchen, wenn du verschwunden bist. Werde alles tun, um bei dir zu sein.
Um dich und dein Lächeln zu sehen.“ Er holt tief Luft ,er war grade so ehrlich wie er nur konnte ,er offenbarte ihr sein inneres seine Gefühle sanft streichelt er über ihre Wange und flüstert leise „ich weiß ich habe dich verletzt aber ich kann dir nur sagen wie es ist ,ich liebe dich Corin Volturi ich habe dich schon immer geliebt ich weiß mit uns beiden wird es nicht einfach werden aber ich will dich nie wieder verlieren und würdest du mir die Ehre erweisen so will ich von dir keine Güter , keine Geschenke, ich will nur dein Herz im Tausch gegen meins weil es gehörte schon immer dir“ er schluckte und sah sie mit ehrlichen Augen an..er würde sie verstehen wenn sie jetzt geht, aber er hoffte sehr das sie seine Entschuldigung annimmt, wenigstens das und wenn er sie zu sehr verletzt hat dann kann er es verstehen wenn sie ihn nicht mehr sehen will aber wie konnte er weiter leben wenn sie ihn auf ewig hasst


Tu es nicht hatte sie noch zu ihm gesagt, er solle sie nicht verlassen doch hatte er dies wahrscheinlich nicht mehr gehört, denn er war weg... weg aus ihrem Leben. Sie hatte ihn nicht gefunden sie war umher getaumelt bis sie nicht mehr konnte und am Boden zusammenbrach. Ihre Welt war zerstört, ihr totes Herz gebrochen, wie sehr wünschte sie sich das es sich tatsächlich um einen Albtraum gehandelt hätte, aber es war keineswegs einer. Innerlich war sie wie tot, sie nahm nichts mehr wahr, alles war kalt und in ihr herrschte ein klaffendes Loch, was nur er jemals wieder reparieren könnte. Wieso hatte er ihr dies nur angetan, hatte er doch immer gesagt er liebe sie. Tief in ihr drinnen wusste sie das seine Worte eine Lüge war, doch diese hatten sich in ihren Körper gefressen wie Gift, nun war sie nichts mehr außer eine Hülle. So viele Erinnerungen strömten auf sie ein, hielt sie sich den Kopf weil sie dachte er könnte jede Sekunde zerbersten, hatte sie das Gefühl ihr Körper fiele auseinander, wegen dem Mann der einst für sie erst ein Fremder war, dann zu einem Freund und Bruder wurde und letztendlich zu dem Mann den sie mehr liebte als ihr leben. Hätte sie alles für ihn getan, wäre geradewegs in den Tod gegangen wenn sie sein Leben dadurch retten würde und dies würde sie ewig tun, ja sogar jetzt noch. Stieß sie ein Stoßgebeten 'gen Himmel das er zurück kam, doch hatte sie Zweifel, sie hatte seine Augen gesehen welche sie mit Lügen straften und sie dann anschauten als sei sie Gift pur für ihn. Hatte sie ihn so vergiftet, wollte sie doch stets das Beste für ihn und niemals hatte sie gewollt das er ihr solche Worte entgegen brachte, das er ebenso ein fremder für sie wurde. Ja sie hatte ihn nicht erkannt, denn dies war nicht Afton, nicht ihr Liebster. Immer wieder drangen seine Wörter zu ihr ein, sie wollte diese nicht hören, fest kniff die Augen zusammen, drückte ihre zierlichen Hände an ihren Kopf. Sie wollte das es aufhörte, sie wollte dies nicht hören, sah sie sein Bild vor ihren Augen, wie er sie anschaute voller lüge und dennoch war sein Blick kalt wie Eis. Es sollte verschwinden, aufhören, warum erlebte sie dies immer und immer wieder in ihren Gedanken, fühlte es sich jedes Mal so an als wäre er wahrlich vor sie. Mit einem erstickten Aufschrei konnte sie nicht mehr. "Nein.... tu es nicht" keuchte sie. "Verlasse mich nicht" ihr Hände vor den Mund haltend keuchte sie auf. Vermisste sie Afton an ihrer Seite, der sie schützend hielt, hatte sie das Gefühl sie würde jeden Augenblick auseinander brechen. Warum konnte sie ihre Gabe nicht bei sich selber anwenden, wieso konnte sie nicht einmal wirkliche tränen weinen, wie sie es als Mensch konnte... War es ein grausames Schicksal was sie nun führte ohne ihn... wollte sie doch nur das sie beide gänzlich glücklich waren... hatte sie ihr leben nun verwirkt. Warum konnte er nicht einfach zurück kehren, sie in seine Arme ziehen und ihr sagen das alles gut werden würde, das es einfach eine schwierige Situation ist. Liebten sie sich beide so sehr das sie nicht einmal ihre Freundschaft riskieren konnten, hätten sie nicht einfach versuchen können zusammen glücklich zu werden, sie begehrten sich schon immer wenn ihre liebe auch erst mit all der Zeit so gewachsen war. Was war nur aus der so unkomplizierten Freundschaft geworden, hatte sie wirklich angefangen ihn so sehr zu lieben, ja in der Tat hatte sie dies und erst jetzt wurde ihr wirklich bewusst das es geschehen war. "Tu es nicht.... verlasse mich nicht liebster" schluchzte sie immer wieder leise murmelnd während sie darauf wartete das der tot nun ihr Freund werden würde und sie zu sich nahm, doch dieser kam nicht.
Irgendwas zog an ihr hob sie hoch, sie konnte sich nicht wehren, wäre es nun der Feind hätte sie einen schnellen tot gehabt, aber dann drang der Geruch Aftons zu ihr durch und blinzelnd öffnete sie die Augen, er stand vor ihr, hielt sie in seinen Armen das sie nicht auseinander fiel. „Ich bin im Himmel…“ hauchte sie leise ehrfürchtig, war der tot doch so schnell gekommen und hatte ihr ihren liebsten zurück gebracht, doch als er ihr Gesicht in seine Hände nahm, spürte sie seine weiche für sie warme Haut und mit einem erstickten keuchen sackten ihre Beine fast weg. „Afton…“leise brüchig mit nicht mehr als ein Hauch war ihre Stimme. „Du… du bist zurück gekehrt… du bist…“ sie schluchzte immer wieder, strich ihm durchs Gesicht, durch seine Haare, sie konnte kaum glauben das er wahrhaftig vor ihr stand. Seine Lippen auf den ihren fühlten sich wie ein Hilfeschrei an und sie selbst war innerlich am schreien, als sie sich an ihn klammerte und ihn küsste. Der Boden war wie ein Willkommendes Geschenk als er zusammen mit ihr darauf sackte und sie klammerte sich an ihn fest als würde sie jede Sekunde zerbrechen, aus Angst er könnte wieder gehen, dass er nur zurück gekehrt war um sich bei ihr zu Entschuldigen. „Verlasse mich nicht… tu mir das nicht an“ hauchte sie schluchzend. „Ohne dich würde ich sterben“ war es sichtlich so, fühlte sich ihre Welt schon zerbrochen an. Lies sie sich von ihm herauf ziehen als er mit ihr aufstand, schmiegte sich in seine wohlig sanften Hände als dieser ihr Gesicht berührte. „Wieso verlässt du mich dann?!“ sprach sie auf seine Worte, wenn sie ihm wirklich so viel gab warum ließ er sie alleine zurück, alleine in einer Welt in der sie nicht leben konnte ohne ihn, war er doch wahrlich den einzigen den sie hatte den sie wirklich liebte. „Ich will dir die Ehre erweisen… ich liebe dich Afton… schon immer“ hauchte sie. „nur verlasse mich nicht.. jede strafe würde ich auf mich nehmen, aber ich kann dich nicht gehen lassen“ er musste sie verstehen. Sie brauchten sich wenn dies auch lange nicht zu verstehen war und musste es erst so eskalieren um wirklich das wahre in sich zu finden. So lange waren sie nun schon Seite an Seite, konnten sich aber nie wirklich ihrer Gefühle bewusst werden.


Er hielt sie fest so sehr er konnte aber was war passiert er war geschockt über das was er angerichtet hatte..wie sah corin aus..sie war gebrochen und er hatte schuld und er hält sie weiter fest als er ihre Worte hört schüttelt er den Kopf „Nein mein Herz du bist nicht im Himmel ich bin da“ seine Worte kamen reumütig über seine Lippen ein tropfen dessen was ihm in diesem Moment bewusst wurde ..er war so ein Lügner..ihr schluchzen brannte sich in sein inneres er wollte das sie aufhört er wollte ihr Lachen sehen, er wollte sehen wie ihre Augen leuchten ..ihre Stimme war so brüchig das es die Stiche in seinem inneren immer mehr wurden..leise flüstert er „ja ich bin wieder da „ der kuss er zog alles unter seinen Beinen weg er spürte ihren Hilfeschrei und auch den seinen..ihre Hände die über seinem Gesicht gehen durch seine Haare lassen eine Gänsehaut auf seinen Körper spiegeln und er schüttelt den Kopf und haucht „Nie mehr hörst du ich verlasse dich nie mehr ich verspreche es dir ..ich bleibe bei dir ..wie soll ich in einer Welt leben in der du nicht mehr bist das geht doch gar nicht kleines“ er verstand sie und er hatte sich entschieden sonst wäre er nicht zurück gekehrt, ein Dasein ohne sie wäre sein sichere tot..aber auch dachte sich musste es erst so weit kommen..mussten sie all diese Prüfungen in ihrem Leben durchnehmen um hier zu sein um zu verstehen das sie sich im Grunde schon immer geliebt haben? Es war wohl der Weg der den beiden vorherbestimmt war..es war ein langer Weg von vielen Jahrhunderten..und doch seine angst sich das einzugestehen war wohl diese das er Angst hatte seine beste Freundin zu verlieren, aber war eine beste Freundin, eine Schwester die frau die sein Herz gehörte nicht viel mehr wert? Immer noch hält er sie fest und dann hebt er sie hoch und trägt sie zur nächster Mauer und springt rauf und setzt sich, hält Corin auf seinem Schoss fest, seine arme schützenden um ihren zierlichen Körper, er konnte nicht zulassen das ihr jetzt was passiert sie waren schließlich im Feindesland ,sanft streichelt er ihr über den Rücken, versucht ihr irgendwie den halt wieder zu geben, den halt den er ihr immer gegeben hatte und dennoch hoffte er das sie ihm wirklich verzeiht..seinen Kopf versteckt er in ihren Haaren zieht ihren wunderbaren Duft ein und flüstert leise „ du kannst alles mit mir machen .schlage mich corin oder jage mich zum Teufel ich hätte es nicht anders verdient mein Herz „ er hebt seinen Kopf und legt zwei Finger unter ihr Kinn damit sie ihn ansehen muss „dir würde ich sogar erlauben mir eine Ohrfeige zu geben für das was ich da getan habe..die Worte so voller lüge das sie mich innerlich getötet haben“ sanft streicht er mit dem Zeigfinger über ihre Wange und beugt sich dann runter und legt seine Lippen auf ihre und haucht ihr einen Kuss auf ihre wundervollen Lippen und rau und samtig kommen seine Worte über die Lippen „Ich liebe dich „ und diese Worte waren so ehrlich und so voller Gefühl wie er sie noch nie ausgesprochen hatte


Seine Worte drangen gedämpft zu ihr hindurch hatte sie das Gefühl sie war im Himmel und er war nun stets bei ihr und würde sie niemals verlassen. Sie vernahm seine Worte und wäre er wirklich gegangen so wäre sie nach Volterra zurück gekehrt ein letztes mal, denn sie wäre sicher nicht dort geblieben . „Du hättest mich sterben lassen…“nein dies war kein Vorwurf an ihn, sie sah es als Herzendrang an, war sie ohne ihn doch nicht minder wert als ein leeres Gefäß dessen Inhalt er hatte mitgenommen, ihr Herz…Sie konnte es kaum glauben das er zurück gekehrt war, hatte sie zwar die Hoffnung gehabt aber nicht gerechnet das er dies wirklich tat und nun stand er wahrhaftig vor ihr und hielt seine Arme um sie geschlungen das sie nicht zusammenbrach. Immer wieder hatte es die beiden zusammen gefügt, jeder Abschied war schlimm für sie aber hatte der Weg sie immer wieder zu einander gefügt, war die Wiedersehens Freude umso größer aber dieser Abschied war wie ein Weltuntergang für sie gewesen. Hätte er doch wissen müssen das sie jede Hürde, jede Strafe auf sich nehmen würde, jedes Hindernis überqueren würde für ihn und nun war sie in den Armen ihres Engels der sie stützen musste weil sie das Gefühl hatte zu fallen. Noch nie in ihrem Dasein fühlte sie sich menschlicher als jetzt wo sie sich all das eingestehen musste, das er viel mehr als nur ihr Bruder und bester Freund war. Kaum bekam sie mit das er sie auf seine Arme hob, wie von alleine schlangen sich ihre Arme um seinen Hals und sie bettete ihren Kopf an seine Halsbeuge. Hatte sie schlichtweg vergessen das sie noch in Feindesland waren so fühlte sie sich dennoch sicher, als würde er jeden umbringen der ihnen zu nahe kam. „Komm zurück… und verlasse mich nicht“ nuschelte sie leise. Hielt sie sich an ihm fest aus Angst er könnte jede Sekunde von ihrer Seite weichen. „Du leidest ebenso wie ich… war das nicht strafe genug“ nein sie war zu gutmütig als das sie ihn hätte schlagen können oder wieder wegschicken könnte, hatte sie ihn doch gerade erst wieder. Minuten, stunden oder gar tage… es kam ihr wie eine Ewigkeit vor als sie sich verabschiedetet haben. Wie viel Zeit vergangen war, wusste sie nicht… Seine Finger so sanft unter ihrem Kinn als hätte er Angst das sie zerbrach hob sie den Kopf an und schaute in seine Augen, ihre Augen waren von einem dunkeln Rot als sie in seine Rot getränkten Augen schaute. Vernahm sie seine Worte und schüttelt den Kopf. „Wieso Afton? Weißt du denn nicht das ich bis ans Ende dieser Welt und noch weiter gehen würde für dich? Jede Strafe noch so schlimm sie sein mag würde ich für dich hinnehmen. Weißt du denn nicht das du das einigste bist das mich an diesem Leben festhält?“ flüsterte sie leise. War es schon immer so seitdem sie sich damals über den Weg gelaufen waren, sie wollte sich niemals ausmalen was aus ihr geschehen wäre wenn sie ihn niemals gefunden hat, diese Option gab es für sie nicht. Schloss sie wohlig seufzend ihre Augen als seine weichen Lippen die ihre treffen und er sie Küsste, strich sie zärtlich über seine Wange. „Komm nach Hause Afton…“ bat sie ihn leise.


Ihre Worte nein es war kein Vorwurf das verstand er und leicht schüttelt er den Kopf und flüstert leise „nein niemals ich hätte ich nicht sterben lassen wie könnte ich das sterben lassen was ich am meistens begehre“ es war sein Herz was sprach und er sah sie an, sein inneres war immer noch gelähmt von all dem Schmerz der letzten Stunden und ja er wusste das sie alles auf sich genommen hätte .Als ihr Kopf in seiner halsbeuge lagt streichelt er ihr schon fast sanft aus Angst das er was zerbrechen könnte über ihren Kopf..ihre Worte immer wieder das flehen er soll nach Hause kommen brachten ihn wieder in die Realität, in seinem Kopf waren 100 Gedanken er wägte ab..er hatte sogar den Plan corin einfach zu schnappen und mit ihr auf die Malediven zu gehen weit weg von Chelsea,von Heidi von den Meistern..ja der Gedanke gefiel ihm aber er war auch jemand der dazu stand wenn er Mist gebaut hatte das stand fest..seine Hände lagen erneut an ihrer Wange während er mit heiser Stimme redet „Ich komme mit zurück“ ja 4 wörter.im Grunde ganz schlicht und doch mit so viel Bedeutung..wie könnte er jetzt wieder umkehren? Wie könnte er sie wieder alleine lassen? Nein er vertraute grade seinen Gefühlen auch wenn der Kopf sich immer wieder meldet sie einfach nach volterra zu bringen und dann wieder abzuhauen nur zu wissen das sie in Sicherheit ist das man auf sie aufpasst aber das war erfolglos bei COrin sie würde ihm immer wieder hinter her gehen genauso wie er ihr..bei ihren Worten schluckte er und flüstert leise „ Nein kleines..sei nicht immer so gutmütig mit dem alten Afton ! es war schlimm was ich getan habe und meine Strafe habe ich verdient“ er schluckte wieder und dann bei ihren Worten die sie leise flüstert senkt er seinen Blick und flüstert leise „Ich weiß es nicht kleines..ich ..ich hatte Angst..angst vor mir selber und im Grunde wusste ich das du mit mir bis an das Ende der Welt gehen würdest das du mich immer suchen würdest aber ich habe gehofft das du mir glaubst..das du zurück gehst nach volterra..ich habe gedacht wenn du mich hasst dann ist es einfach für dich mich zu vergessen und doch war es nur meine angst ..meine angst dich zu verlieren..das es dir nicht gut geht..ich weiß vollkommen bescheuert meine Gedanken“ mit einem gequälten Gesichtsausdruck schaut er sie an als sie über seine Wange streicht und flüstert „ich komme nach Hause“ aber er wusste was dort passierte er wusste was auf ihn wartet er wusste das Aros Strafen nicht ohne waren das er wahrscheinlich gefoltert wird bis er nicht mehr klar denken konnte aber das war er bereit auf zunehmen..fest zieht er sie an sich ran und schaut sich um und nuschelt „ Ich wusste schon immer die Rumäne haben keinen Geschmack wie es hier aussieht“ er seufzt leise und wiegt sie leicht hin und her aber eins war sicher Scotch musste er von ihr noch mitnehmen egal wie die Situation grade ist ^^


„Meine Welt wäre tot wenn du nicht mehr Afton“ sagte sie leise, vielmehr war es ein hauchen. „Halt mich.. halt mich damit nicht falle“ und selbst jetzt noch hatte sie das Gefühl sie würde fallen sollte er sie los lassen. Spürte sie seine sanften Finger auf ihrem Kopf als er sie streichelte, spürte sie diese zärtliche liebevolle Geste von ihm und sie schloss die Augen dabei. „Ich gehe nicht ohne dich… meine Heimat ist da wo dein weg dich führt“ War er doch ihre Heimat geworden. Sie wusste sie beiden würden dafür bestraft werden sollten sie nach Hause zurück kehren doch sie nahm es in kauf, wie jede weitere strafe. War es doch um ihren Herzens und Lebenswillen und sollte Aro dies berücksichtigen wenn er sie strafen sollte. Aus fast geschlossenen Augen schaute sie herauf zu ihm als er ihr sagte er komme mit nach Hause, aber wusste sie das es ein schwieriger weg war der für sie beide zu gehen war. „Ich bin immer gutmütig bei denen die ich liebe“ machte es sie doch gerade aus, sie verlor eigentlich nie die Fassung, sei es denn wenn es um etwas geht was sie liebte dann konnte es in einzelnen fällen passieren das sie ihre Fassung und ihre gute Erziehung vergas. Sie vernahm seine Worte und schaute ihn sanft an. „Macht es mir doch selber Angst… ich hätte dir geglaubt und für einen kurzen Augenblick habe ich es sogar, warst du wie Eis aber deine Augen sie haben deine Lüge gestraft Afton…“ sprach sie sanft. „Niemals könnte ich dich hassen, nicht heute, nicht morgen, nicht in tausend Jahren… ich wäre gegangen Afton, weg von dort wo ich es nicht hätte ausgehalten“ sagte sie leise. War ein zuhause nur dort wo das Herz sich befand und liebte. Mit einem wohligen seufzen schlang sie ihre Arme um seine Taille ehe sie leise lachen musste wegen seiner Worte. „Nun der Scotch den du getrunken hast hat dir aber sicher gemundet und die Menschen sicher auch“ sagte sie.


Ihren Worten kommt er sofort nach und schlingt seine arme noch fester um sie und haucht leise „ich werde aufpassen das du nicht fällst niemals“ nein das würde er auch nicht er würde immer egal wo sie waren, egal wie es ihr geht würde er sie halten .Heimat? Ja sie sagt das was er fühlt sie war seine Heimat und er würde nur noch mit ihr gehen aber dann schluckt er bei ihren Worten als sie sagt das er war wie Eis aber ein leichtes lächeln kommt über seine Lippen „meine Augen haben mich schon immer verraten oder?“ sie war so gutmütig aber er war der Meinung er hatte das nicht verdient nicht nach dem was passiert war und so lässt er ihre Worte im Raum stehen denn was sollte er sagen? Das er es grade anderes sieht? Sie würde alles tun das er das nicht mehr glaubt. Und deswegen schlägt er auch diesen weg ein Zurück nach Volterra um seine Strafe mir Würde auf sich zu nehmen. Als seine Arme um ihre Taille sind seufzt er wohlig auf und dann stimmt er leise in ihr Lachen und zuckt mit den Schultern „Irgendetwas muss dieses gottverdammte Land ja auch haben was gut ist „ leicht legt er den Kopf schief und streichelt ihr über die Wange und holt unnötiger Weise tief Luft „wollen wir nach Hause?“ ja er konnte hier auch noch ewig mit ihr bleiben aber es wurde auch Zeit nach Hause zu gehen und eins stand fest er würde Corin den ganzen weg tragen


Sie fühlte sich beschützt sicher als er seine Arme enger um sie schlang, als wäre sie unbesiegbar kam es ihr vor. „Du bist ein schlechter Lügner Afton… du kannst sie alle täuschen aber mich nicht“ sagte sie leise auf seine frage. War es schon immer so, keiner kannte ihn besser als womöglich sie und ebenso war es auch anders herum, konnte sie ihn niemals täuschen kannte er sie ebenso zu gut. Er hätte sagen können was er wollte aber sie empfand nicht das er eine strafe von ihr hätte verdient, war er zurück gekehrt, das war das was zählte für sie. Und würden sie beide noch strafe genug bekommen waren sie erst einmal zurück gekehrt sollte jemand das Verschwinden der beiden bemerkt haben. Hoffte sie dennoch inständig das dies niemand getan hatte, waren sie doch schon genug bestraft worden die letzten Stunden. „Du hättest mir wenigstens einen Scotch übrig lassen können“ maulte sie nun und zog einem Schmollmund. „Ja… lass uns zurück kehren“ sprach sie leise mit einem seufzen. Wer wusste schon was die beiden dort erwarten würde, doch egal was es war sie würde es mit Würde auf sich nehmen


Er seufzte ja er war ein schlechter lügner er wusste das aber was sollte er machen und so sieht er sie entschuldigend an und fährt sich durch das haar aber als sie dann mault grinst er sie an“ hey ich habe genung auf meinem Zimmer das reicht für uns beide“ und dann nickt er und steht auf und hebt sie hoch und mit einem ruck hebt er ise auf seinen rücken und dann rennt er mit ihr zurück nach volterra

Shoutbox
![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 293
Themen
und
2952
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |