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#1

Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 03.04.2012 10:25
von Alec Volturi | 201 Beiträge
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#2

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 14:31
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

Ich bog um die Ecke des Stadttores. Und ließ mich im Schatten eines großen Baumes nieder. Ich zog mir die Kapuze vom Kopf und fuhr mir kurz durchs Haar. Seufzend ließ ich mich nach hinten gegen den Baumstamm fallen und machte die Beine lang. Die Sonne schien und ich sah in die Landschaft. Ich ging davon aus das er Ärger geben würde wenn mich einer der anderen am Hellen Tag hier sehen würde aber sie hatten keinen Grund sich aufzuregen. Ich saß im Schatten niemand würde auch nur erahnen können das ich im Licht funkeln würde. Ich schloss ich Augen und ließ die letzten Tage seit meiner Ankunft in meinem Kopf Revue passieren.

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#3

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 15:35
von Afton Volturi (gelöscht)
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Er rannte raus aus Volterra raus als er die Stadmauer erreicht schlägt ihm Heidis geruch in die Nase..sein Blick war leer und trostlos und er hielt kurz inne,war er doch gar nicht mehr hier in dieser welt und sieht Heidi traurig an und flüstert leise "bitte passe auf Corin und Chels auf Heidi" er schluckte und flüstert weiter "Ich werde gehen für immer" und dann dreht er sich um, er war ein gebrochener Mann er läßt seine liebe zurück und doch musste er gehen und so verließ er Volterra,Italien und rannte so schnell ihn seine füße tragen konnte nur nicht umdrehen immer weiter

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#4

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 15:53
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

Ich hängte meinen Gedanken nach und bekam kaum etwas mit doch plötzlich traf er mich wie ein schlag. °Afton° Sein Geruch trieb zu mir rüber und sofort sprang ich auf. °Bitte lass Ihn nicht im Auftrag von Aro oder so kommen.° ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel. Dann sah ich ihn und schluckte. Er sah aus wie ein Schatten seiner Selbst. Ich wollte gerade etwas sagen als er den Mund öffnete. Verwirrt sah ich ihn an. Was redete er da? °Gehen?° meine Alarmglocken klingelten. "Afton...." begann ich doch er war schon wieder weg. "AFTON!" schrie ich doch vergebens er war schon weg. Wortlos stand ich dort und brauchte einige Zeit um das gerade geschehene zu realisieren.

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#5

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 16:34
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

Ich sah zur Stadt hoch.° Corin und Chelsea° ich dachte kurz über die beiden nach. Chelsea könnte ich im Schloss halten das wusste ich doch Corin? Sie hatte schon immer einen starken Willen und Ich wusste sobald sie Wind davon bekam das Afton weg war würde sie ebenfalls aufbrechen. Ein piepen riss mich aus den Gedanken und ich zog mein Handy. Wenn man vom Teufel sprach. Schnell antwortete ich ihr. Ich konnte hier gerade nicht weg. Kaum da ich die Sms abgeschickt hatte, piepte mein Handy erneut. Verdammt die Frau hatte schnelle Finger. °Corin ist abgehauen...dachte ich es mir doch.° wieder antwortete ich meiner besten Freundin. Jetzt würde ich erst recht hier bleiben und aus Corin warten. Afton hatte mich um etwas gebeten und das würde ich auch tun.

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#6

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 17:09
von Corin Volturi (gelöscht)
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Sie war auf den Weg um Volterra zu verlassen, sie konnte Afton noch genaustens riechen und dies sie keuchen, doch vernahm sie noch einen anderen Duft, den von Heidi. Sie hoffte schnell an ihr vorbei zu kommen, denn sie wollte weder aufgehalten noch irgendwelch Diskussionen führen. Sie wollte ohne ein Wort an Heidi vorbei als diese sich ihr in den Weg stellte. "Heidi" sagte sie leise, ihre stimme war kaum mehr einen hauch.

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#7

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 17:15
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

Ich roch Corin schon von weitem und ehe ich wirklich lokalisieren konnte von wo sie kam sah ich sie schon auf das Stadttor zulaufen. Ich stellte mich Ihr in den Weg. So schnell würde ich sie nicht gehen lassen. Ich sah sie an und am klang Ihrer Stimme erkannte ich was in Ihr vorging. Mitfühlend sah ich sie an. "Corin....Ich kann dich nicht gehen lassen." sagte ich mit leiser und doch zugleich fester Stimme. Auch wenn ich Ihr handeln nachvollziehen konnte. Ich hatte etwas versprochen und daran würde ich mich auch halten.

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#8

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 17:36
von Corin Volturi (gelöscht)
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Sie vernahm Heidi´s stimme und schaute sie an, zog sie dabei die Kapuze ihres Umhanges etwas aus dem Gesicht. "Ich verstehe nicht.." sagte sie, was sollte das bedeuten sie konnte sie nicht gehen lassen. "Ich habe nichts was mich hier hält" flüsterte sie. Nun hatte sie nichts mehr, wahrlich war Afton hier vorbei gekommen und sie hatte gesehen wie er gegangen war, aber warum konnte sie Sie nicht einfach gehen lassen, hier war sie nicht mehr daheim.

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#9

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 17:45
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

Ich seufzte leise, das sie es nicht verstand, damit hätte ich rechnen müssen.
"Ich habe versprochen ein Auge auf dich zu haben. Verstehst du jetzt warum ich dich nicht einfach so gehen lassen kann? Du hast eine Familie die dich hier braucht Corin. Wir alle brauchen dich, du bist teil unserer Gruppe und Afton würde sicher nicht wollen das du alleine durch die Welt irrst und Ihn suchst. Ich verstehe dein Handeln. ich würde genau so reagieren wie du es jetzt tust...doch versuch auch Ihn zu verstehen." ich strich Ihr über den Oberarm. "Bitte Corin, ich habe es Afton versprochen. Geh zurück ins Schloss und dann suchen wir einen weg ihn wieder hier her zuholen." ich sah sie bittend an.

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#10

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 18:09
von Corin Volturi (gelöscht)
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Ihre Augen weiteten sich bei dem was sie hörte bei dem was Heidi sprach. "Du hast was?" nun ihre Stimme war nicht mehr als ein keuchen. "Nein.. meine Familie kommt ohne mich aus. Ihr bedarft mich nicht um glücklich zu sein" war sie ein teil der Familie um jeden glücklich zu machen mit ihrer Gabe, aber wie sollte sie andere Glücklich machen wenn sie dies selber nicht mehr wahr, sie war gebrochen worden von dem Mann den sie über alles liebte, der ihr versprochen hatte sie nicht fallen zu lassen. "Afton wird wissen das ich gehe... er wusste es von dem Augenblick an als er mich in Rumänien hat alleine gelassen... wenn er auch zurück gekehrt ist" sagte sie leise und schüttelte den Kopf dabei. "Nein.." nein sie würde ihn nicht verstehen sein handeln war dumm und wenn er dachte sie damit hier halten zu können war dies schlichtweg eine Lüge. "Er wird nicht kommen Heidi... er wird niemals kommen..." sie konnte nicht zurück, sie konnte nicht dahin zurück kehren wo man ihr das leben genommen hatte.

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#11

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 18:59
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

"Ich habe es ihm versprochen." Als sie behauptete die Familie würde sie nicht brauchen sah ich sie mit großen Augen an. Wir alle waren nur ein Mittel zum Zweck. "Corin das ist Unsinn. Du wirst uns allen gewaltig fehlen....auch mir wirst du fehlen." ich sah sie an. Wir waren nie wirklich gute Freunde gewesen und doch habe ich sie immer in Ihrer Postion und Ihren Rang in der Familie respektiert und geschätzt. Natürlich wusste Afton das sie gehen würde und vielleicht hatte er mich nur gebeten auf sie aufzupassen weil er mich gerade gesehen hatte oder es lag an meiner Gabe aber eigentlich wusste er das ich sie nie an einem Mitglied meiner Familie oder an einer anderen Leibwache anwenden würde auch nicht an Corin. "Freiwillig wird er nicht kommen da magst du recht haben meine Liebe... aber vielleicht wird er wieder kommen wenn jemand neutrales mit ihm redet." ich dachte zuerst an einen der Meister aber nein, das würde nur böse enden. "Corin...entweder du drehst um und gehst zurück oder ich werde mich an deine Fersen hängen und dir folgen. Aber ich werde mein versprechen nicht brechen."

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#12

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 19:29
von Corin Volturi (gelöscht)
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// Ich werde mal eben Kochen und essen :D Beeile mich aber

"Pahh er hat mir auch so vieles Versprochen" sagte sie grummelnd und sah ihre großen augen. "natürlich... genauso wie ich ihm fehlen was..." war sie verletzt, ihr stolz war verletzt und innerlich fühlte sie sich wie tot. Wollte sie doch eigentlich nur gehen, raus und in ihr verlorenes leben gehen. "Nein er wird nicht kommen... er wird nie wieder kommen... nicht wenn ich ihn zurück hole" sagte sie entschlossen. ja sie war entschlossen zu gehen und wer vermag zu sagen ob sie ihn nicht irgendwann fand und zurück holen konnte, zurück zu sich, zurück nach hause dort wo er hingehörte. Bei ihren Worten schätze sie eben die wogen ab entweder sie rannte oder sie kehrte zurück, ersteres war keine wahl wenn sie schon ging dann alleine aber zurück war auch keine bessere Option. "Nun wenn du dein versprechen nicht brechen magst dann..." tja was dann... Ihre Gabe brachte sie hier auch nicht weiter. Seufzend fuhr sie sich durch das Gesicht lange konnte sie ihre Neutrale Maske nicht mehr zeigen. "Nun denn gehe ich zurück" sagte sie. was sollte sie auch anderes tun, diskutieren brachte nichts und hatte sie auch nicht die kraft dazu.

zuletzt bearbeitet 25.04.2012 19:31 | nach oben springen

#13

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 19:54
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

"Wir holen Ihn zurück Corin, ich verspreche es dir..." °Und wenn ich meine Gabe an ihm anwenden muss das er wieder kommt° mehr sagte ich vorerst nicht. Ich merkte das sie abwog was sie jetzt tun sollte und wiedermal verstand ich es. Das es Ihr schwer fiel wieder ins Schloss zu gehen war keine Frage das war eine offensichtliche Sache. Ich verstand nicht warum Corin sich so hart und stark gab. Was war schon dabei zu zeigen das man kämpfte mit seinen Gefühlen. Wir alle wussten das sie eine starke Frau war aber auch sie durfte mal schwäche Zeigen. ich Sah sie an überlegte was ich sagen sollte. ich nickte nur dankbar als sie sagte das sie zurück gehen würde. "Wenn du nichts dagegen hast Corin suchen wir ihn zusammen. Alleine und Zu fuß würde es dich Monate kosten. Doch mit den Mitteln die Aro mir zur Verfügung stellt um euch zu ernähren... geht es schneller. lass mich dir helfen." ich schlug es Ihr vor. Sie musste nicht drauf eingehen wenn sie nicht wollte aber ich hoffte es.

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#14

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 20:11
von Corin Volturi (gelöscht)
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"Verpsreche nichts was man nicht halten kann... " dies hatte Afton sie gelernt und stehts hatte sie sich daran gehalten, selbst ihn hatte sie nie etwas versprochen was sie nicht hätte halten können. War sie schon immer so hart gewesen und hatte nie nach aussen hin ihre wahre gefühle gezeigt deswegen dachte aussehn stehende immer sie sei gefühlskalt aber wer sie kannte der wusste das sie das nie stehst war. Dennoch waren ihre Gefühle immer anders wenn es um Afton ging, sie waren immer auf eine art intensiver. Sie vernahm die Worte von Heidi und schüttelte leicht den Kopf. "Es ist wahrhaftig gütig von dir Heidi, aber dies ist etwas das ich alleine tun muss... und wenn Aro mir diese mittel zur Verfügung stellen sollte dann wäre ich ihm sehr dankbar" sagte sie und drehte sich um. "Nun dann werde ich mich ins gemach zurück ziehen" sprach sie noch und ging einen schritt blieb dann aber stehen, konnte sie nicht weiter. Sie konnte nicht dort hin zurück. "Ich werde in Aftons Gemach zurück ziehen"

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#15

RE: Vor dem Tor der Stadtmauer

in Volterra 25.04.2012 20:40
von Heidi Volturi | 224 Beiträge

Ich nickte. Das sollte man wirklich nicht tun da hatte sie recht. ich sah die Verzweiflung die sich langsam in ihrem Gesicht breit machte und schluckte. Es machte mich traurig und wütend sie so zu sehen. Ich wollte Ihr helfen doch sie ließ sich nicht helfen, was ich ihr aber auch nicht übel nehmen konnte. Ich seufzte und kramte in der Tasche meines Umhangs nach etwas. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie sich Richtung Stadt umdrehte. "Corin...warte noch kurz." sie blieb schon stehen eh ich den Satz beendet hatte und meinte sie würde in Aftons Gemach gehen, darauf hin nickte ich wieder nur. Dann fand ich endlich was ich suchte. Ich ging zu Ihr, nahm Ihre Hand, öffnete diese und legte Ihr ein kleinen Schlüsselbund in die Handfläche. "Aro hat mir die Mittel zur Verfügung gestellt das heißt ich kann darüber verfügen und bestimmen...das sind meine Schlüssel zu jeglichen Fahrzeugen, Booten und Flugzeugen die wir haben. Gib sie mir nur wieder wenn du Ihn zurück gebracht hast." ich sah sie nochmals an, lächelte ihr aufmunternd zu und ging langsamen Schrittes zurück in die Stadt. Ich wusste ich konnte sie nicht aufhalten auch wenn sie jetzt zurück gehen würde, so würde sie eines Nachts abhauen. Aber ich konnte Ihr helfen und mein versprechen zumindest zum Teil erfüllen, auch wenn es mich im schlimmsten Falle vor Meister Aro Kopf und Kragen kosten könnte. Liebe war etwas wofür es sich zu kämpfen lohnte und ich wollte Corin wieder glücklich sehen.

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