Auch wenn die Option bestand, dass irgeneiner meiner Familie früher nach Hause kommen würde, was solls, ich würde mir nun ein gelassenen Abend in unserem Pool genehmigen. Da ich alleine war - noch - zog ich meine Jeans und das Shirt aus und warf es auf die Liege neben dem Pool. Damit mich dennoch keiner in meiner göttlichen Gestalt sehen und vor Neid erblassen würde, behielt ich einfach mal die Shorts an. Mit einem Hechtsprung sprang ich kopfüber in den - für Menschen sicherlich viel zu kalten - Pool. Da ich nicht atmen brauchte, schwamm ich erstmals zum anderen Rand des Beckens. Ich tauchte auf, schüttelte das Wasser aus meinem langen - kurzen - Haar und genoss die kühle Briese die sich mir hier bot. Meine Arme legte auf den Beckenrand und schloss für einen Bruchteil der Sekunde die Augen.
Um mir diesen schönen Moment noch etwas zu versüßen, dachte ich an meine bezaubernde Frau. Ok, hier waren wir noch nicht verheiratet, aber sie blieb mein Engel und die Frau meines Lebens, meines Daseins.
In Gedanken schwelgte ich schon in Erwartung ihrer zarten Haut.

Ich kam nachdem ich stundenlang Shoppen war was ja eh mein Hobby war endlich nachhause. Legte meine Tüten ins Wohnzimmer denn ich hatte meinne Verlobten schon gerochen und ich freute mich das er endlich wieder hier war bei mir. Lächelte leicht und zog mir schon im Flur mein Kleid aus so das ich nur in meiner spitzen Dessou raus auf der Terasse ging. Als ich am Türrahmen ankam, sah ich ihn auch schon und biss mir leicht auf die Unterlippe. "Na Casanova", hauchte ich leise mit meiner Engelsstimme und lächelte ihn liebevoll an. Zog dann meine Schuhe aus, legte sie am rand hin und ging elegant sowie sexy zu ihm rüber. Stieg die leiter hinunter in den Pool und schwamm zu ihm rüber. Blieb dann genau vor ihm stehen und schaute ihm direkt in die Augen rein. "Wo warst du Emmett?", fragte ich ihn aber bevor er mir antworten konnte küsste ich ihn dann leidenschaftlich denn ich hatte seine Lippen so sehr vermisst.

Gerade noch hatte ich die Augen geschlossen und stellte mir die schönste Frau der Welt bildlich vor, als ich auch schon ihren süßlichen Duft aufnahm und meinen Blick direkt in die Richtung legte, wo sie wenige Sekunden später in - verdammt heißen - Dessous stand. Auch wenn es völlig unnötig war, schluckte ich bei diesem Anblick. Auch wenn ich sie nicht das erste Mal so sah, war es mir dennoch immer eine Freude und - verflucht - sie war verdammt heiß. Als sie ihre Schuhe mit dieser Eleganz und der ouren Erotik auszog, stellte ich mich gedanklich schon auf die Fortsetzung dieses schönes Spielchens ein. Der Schwung ihrer Hüften und das Wallen ihrer Haare gefolgt von diesem niedlichen Grinsen, ich liebte sie, unheimlich.
Nun stand sie direkt vor mir, und ich konnte nicht herum, meinen Blick zuerst ihrem spitzen BH zu richten. Und ganz automatisch, glitten meine Hände direkt auf ihre Brust und ein Schnurren entwich meiner Kehle ehe ich sie ansah und meinen Mundwinkel leicht anzog.
"Versuchen sie mich hier gerade zu verführen, Miss Hale?"
Doch schon spürte ich ihre zarten Lippen auf den meinen und meine Hand glitt nun in ihren Nacken und zog sie näher an mich heran. Denn auch ich hatte sie vermisst. Ihre Nähe, ihre Zärtlichkeit und diese Küsse. Und noch so einiges mehr. Meine andere Hand griff an ihren Schenkel und zog ihr Bein hoch um meine Hüfte. Ich wollte sie nah bei mir haben, sie nah an mich spüren.

Ich konnte mir sehr gut vorstellen das er gerade am Schlucken war bei den Dessous die ich gerade an hatte. Ein leichtes lächeln legte sich auf meinen Lippen denn ich liebte diesen heißen Körper von meinen Mann und zwar nicht nur dies liebte ich an ihm. Sondern alles, seine Lippen, seine starken Armen sowie seinen heißen Po. Bemerkte wie er mich beobachtete als ich in richtung Pool elegant sowie sexy ging und ich schmunzelte leicht. Als ich im Pool drinnen war, jetzt vor ihm stand bemerkte ich seinen Blick auf meinen Brust und ich freute mich schon auf das heiße Spiel im Pool ^^. Merkte wie seine Hände auf meine Brust glitt und ich vernahm sein schnurren. Ich keuchte leise denn ich hatte ihn seit stunden nicht mehr gespürt und ich freute mich jetzt schon auf ihn. Vernahm dann seine frage und ich lächelte nur leicht. "Und was wäre wenn ja Mr. Cullen?", fragte ich jetzt als gegen frage und spürte wie er meinen Kuss erwiederte. Fing dann leicht an zu schnurren als ich merkte wie er mit seiner Hand in meinem Nacken wanderte und ich wurde dann näher zu ihm gezogen. Keuchte wieder leise als ich spürte wie er mein Bein um seine Hüfte legte und ich küsste ihn dann einfach weiter. "Ich liebe dich Emmett Cullen", nuschelte ich jetzt leise an seinen Lippen und freute mich endlich wieder bei ihm sein zu dürfen.